Mein Lover Simon und ich (Andreas) sind nun schon über anderthalb Jahre lang ein Paar. Und trotz aller Unkenrufe, weil unser Altersunterschied einige Jahre beträgt, sind wir zwei so glücklich und verliebt wie am ersten Tag!Simon ist für sein Alter ein sehr erwachsener Mann, der weiß, was er will. Wenn er sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann erreicht er meistens auch sein Ziel – sei es im Privaten, im Studium, beim Sport oder wo auch immer. Das fasziniert mich echt an ihm. Von ihm ging seinerzeit ja auch die Eroberung meiner Person aus und seitdem bereichert er mein Leben in jeder Lebenslage.Wir wohnen im eigentlichen Sinn (noch) nicht direkt zusammen, aber die meiste Zeit ist Simon dann doch bei mir in meiner Wohnung, in der er sich, wie er sagt, mehr Zuhause fühlt, als in seiner Studentenbude.Wenn man wie ich viele Jahre allein gelebt hat, bedeutet das anfangs eine enorme Umstellung!Aber es hat auch was für sich, wenn Mann abends nach Hause kommt und mit Leidenschaft begrüßt wird, gemeinsam zu Abend isst, zusammen auf dem Sofa liegt und entspannt oder in den Armen seines Lovers einschläft.Wir beide haben viele Gemeinsamkeiten, aber natürlich unterscheiden wir uns auch in der einen oder anderen Einstellung zum Leben. Das ist wohl eine ganz normale Tatsache, da uns doch 21 Jahre voneinander trennen. Sollten wir uns dennoch mal streiten, was selten vorkommt, dann sind die Versöhnungsrituale im Anschluss das Schönste und Geilste an einem Streit.Ich für meinen Teil genieße das jetzt und heute, Und ich gebe zu, dass ich durch Simon vieles im Leben leichter und lockerer sehe und angehe als zuvor.Es gibt immer wieder sehr schöne Momente und Augenblicke in unserem Leben. Wenn ich heute zum Beispiel durch den Bürgerpark jogge, dann nicht mehr allein, denn Simon begleitet mich und treibt so meine Motivation an, mich fit zu halten und etwas jünger zu fühlen. Schließlich möchte ich neben dem smarten, charismatischen jungen Typen, der einiges für seine Fitness und seinen Body tut, eine gute Figur machen und nicht alt aussehen. Ich weiß, das klingt sehr eitel! Aber würdest Du es nicht genauso halten?Wenn wir zwei in der Stadt oder anderswo zusammen unterwegs sind, spüren wir mitunter beide die Blicke unserer Mitmenschen. Gerade dann, wenn es Schwule in meinem Alter (40+) sind, fällt uns das immer besonders auf. Simon sagt dann in diesen Momenten ganz dezent zu mir: „Guck mal, der fragt sich doch gerade, was Du angestellt hast, um mich zu kriegen und mich zu halten! Wenn der wüsste, dass ich Dich rumgekriegt habe…“ Dann fängt er herzlich an mich anzulachen und küsst mich, egal wo wir gerade sind, vor aller Leute Augen. Was für ein Liebesbeweis. Was für ein Kompliment!Es hat schon was, wenn Mann wie ich einen solchen Sunny- und Loverboy an seiner Seite hat. Wobei das Wort Boy Simon falsch beschreiben würde. Er ist zwar jung. Aber er ist auf gar keinen Fall mehr ein Boy!In der Zeit, in der wir ein Paar sind, ist Simon reifer und enorm männlich geworden. Es scheint mir fast so, als wenn er in dieser Zeit einen Art Testosteronschub bekommen hat. Optisch hat sich das jungenhafte Äußerliche zum Männlichen verwandelt. Sein Körper ist noch drahtiger und definierter geworden. Kein Wunder, so wie Simon immer trainiert!Man sieht schon, dass es zwischen uns einen Altersunterschied gibt. Doch man denkt jetzt nicht mehr gleich sofort an das Vater-Sohn-Syndrom. ;)Ganz dem modischen Zeitgeschmack entsprechend trägt Simon seit einiger Zeit einen Vollbart – der glücklicherweise sehr schön gewachsen ist und ihm außerordentlich gut steht und ihn etwas reifer wirken lässt! Simon sieht sehr cool damit aus, fast wie ein Model, das (für mich) aus einem Modemagazin herausgefallen ist. Kaum zu glauben, aber wahr! Er achtet schon sehr auf sein Äußeres und ein zeitgemäßes Erscheinungsbild seiner Person ist ihm ebenso wichtig wie mir.Nun ja. jetzt will ich aber mal zum eigentlichen Thema kommen: Sex mit Simon, meinem jungen Dauerständer!Ich hatte ja schon in der ersten Story geschrieben, dass unser Sex immer intensiver geworden ist, seitdem Simon und ich ein Paar sind. Wobei Simon der aktive Ficker von uns beiden geblieben ist… Wir haben einmal die Positionen und Rollen gewechselt, aber das hat uns beiden nicht wirklich gut gefallen und schon gar nicht sexuell erfüllt. :)Vor ein paar Wochen kam mein „Lover aus der Kaffeebar“ nach einer einwöchigen Studienreise, die von der Uni ausging, wieder „nach Hause“ zurück. Uns beiden kam es so vor, als wenn wir uns eine Ewigkeit nicht gesehen hatten. Dabei waren es ja wirklich nur ein paar Tage, an denen wir uns mal nicht sehen konnten, aber trotzdem über WhatsApp und diverse Telefonate in Kontakt waren.Simon war abends nach seiner Ankunft kaum fünf Minuten bei mir in der Wohnung gewesen, da lagen wir zwei schon (endlich wieder) im Bett… Mein Youngster hatte ordentlich Druck auf seinem Rohr!!! Das hatte ich schon aus seinen letzten WhatsApp herausgelesen und es bestätigte sich, als er vor mir stand und mich begrüßte.Wir zogen uns gegenseitig so schnell wie noch nie zuvor aus. Beide waren wir so geil wie schon lange nicht mehr. Was ein paar Tage „Entzug und Enthaltsamkeit“ doch ausmachen…“Andy, wie sehr ich mich auf diesen Moment seit Tagen gefreut habe.“ Simon lächelte mich an und zog sich weiter aus.“Sunny, ich hab Dich so vermisst. Du hast mir echt gefehlt!“ Ich konnte kaum sprechen, so brachte er mich schon jetzt mit dieser Aktion außer Atem.“Und Du mir erst! Ich bin echt so spitz wie Nachbars Lumpi!“Simon übernahm die Führung, hob mich an und warf mich rücklings auf das Bett! Wow, was ist heute nur los? So stürmisch war es noch nie! Er beugte sich über mich und fing an mich wie wild zu küssen, was ich sehr genoss. Unsere Zungenküsse sind immer der Hammer… Und seitdem Simon einen Bart trägt, sind die Küsse für mich zudem ein ganz neues Gefühl und es fühlt sich einfach alles wunderbar an.Unsere Schwänze rieben sich währenddessen aneinander und zwischendurch rutschte Simons Schwanz, aus dessen Eichel spürbar schon wieder Vorsaft tropfte, schon mal zwischen meine Beine, die ich irgendwann spreizte, so dass er mit seinem Schwanz meine kleine Männerfotze berühren konnte. Es fühlte sich alles einfach nur geil an. Seine Küsse. Sein Bart! Seinen trainierten Body über mir zu spüren. Sein Schwanz, den ich nach einer Woche Wartezeit endlich wieder tief in mir spüren wollte.Wie eingeübt griff mein Loverboy sehr routiniert in den Nachtisch, holte sich die Gleitcreme, ohne aber dabei von mir zu lassen. Während er mich weiterhin küsste, präparierte er seinen Kolben, den er kurz danach an meine Rosette führte um dann, wie von Geisterhand, mit nur einem Stoß in mich einzudringen.Ich stöhnte laut auf, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass wir an diesem Tag schon so schnell zur Sache kommen würden.Simon stoppte kurz. „Ist alles in Ordnung? Ich bin einfach so geil, dass ich es kaum abwarten kann Dich zu ficken!“““Es ist alles okay… Mach weiter Honey!“ antwortete ich kurzatmig, gespannt auf das, was er mit mir heute vorhatte.Simon machte weiter und fing mit leichten Stoßbewegungen an mich in seiner Lieblingsstellung zu ficken. Dabei schaute er mir mit seinen braunen Augen tief in meine Blauen und lächelte mich zufrieden an.“Junge, hast Du mich so vermisst?“ fragte ich ihn kurzatmig.“Ich kann Dir gar nicht sagen wie sehr ich Dich vermisst habe!!! Es waren sieben Tage der totalen Enthaltsamkeit.“Dann fing Simon an mich immer schneller zu ficken. Ich hörte, wie seine Eier schwer an meinen Hintern klatschten. Es war mal wieder ein unbeschreibliches Gefühl von Nähe, Intimität, purer Lust und Geilheit.Seine Fickbewegungen wurden jetzt immer schneller und härter und ich stöhnte und schrie mit jedem Stoß von ihm immer etwas auf. Dann fing auch er an heftiger zu atmen und zu schnauben, als er sich auf einmal – nach nur ganz wenigen Minuten – aufrichtete und auf die Knie ging, seinen Schwanz aus meinem Loch zog und sich nun noch mit geübten Wichsbewegungen über meinem Body total entsaftete.Dabei hatte er seine Vorhaut ganz zurückgezogen und aus der Rille schossen acht bis neun dicke Sperma-Fontänen, die er bis in mein Gesicht, in die Harre, ans Bettkopfteil und zum Schluss auch noch in Mengen auf meinem Bauch unter lautestem Stöhnen abspritzte.Während Simon über mir erschöpft zusammensackte und immer noch schwer am Atmen war, umfasste er wie in Trance meinen steifen Schwanz und wichste ihn mir und küsste mich dabei. Ich kam in diesem Moment auch sehr schnell und entlud mich ebenfalls entsprechend und war völlig aus der Puste…Simon und ich küssten uns wieder und wieder und schmiegten unsere Körper eng aneinander, wobei sich unser beider Sperma zwischen uns auf unseren Körpern vermischte. Diesen entspannten Moment nach unserem Quicke der besonderen Art zelebrierten und genossen wir.“Das war mal eine Begrüßung!“ sagte ich erschöpft.“Ich hatte echt Druck, der unbedingt abgelassen werden musste… Sorry, dass es heute alles so schnell ging.““Ich fand es sehr geil mein Schatz! Und wer sagt denn, dass wir zwei später nicht noch mal in Ruhe in eine zweite Runde durchstarten?““Andy, ich liebe dich so sehr und ich habe in den letzten Tagen so viel an dich gedacht, weil du mir so gefehlt hast!“Ich streichelte Simon, der immer noch in meinem Arm lag, durch seine Haare und zärtlich über sein Gesicht und freute mich über seine kleine Liebeserklärung.Als wir wieder etwas zu uns gekommen waren holte ich uns dann die Gläser Wein, die ich zur Begrüßung eigentlich mit Kerzenschein im Wohnzimmer bereit gestellt hatte, ins Bett und Simon berichtete mir sehr detailliert und in aller entspannter Ruhe von seiner Reise, den Erlebnissen, den vielen Eindrücken und seinen heterosexuellen Studienkollegen etc.Ich sah ihn dabei an und bemerkte irgendwann, dass er sich in den letzten Tagen seine Brust und seinen flachen Bauch nicht rasiert haben muss, denn es waren sehr deutlich feine Haare darauf zu sehen… Bislang hatte Simon sich seinen Oberkörper immer total glatt rasiert und stand nur zu seiner Achsel- und seiner vollen Schambehaarung. Er wollte, dass seine Bauchmuskeln immer gut zu sehen waren und rasierte sich fast täglich.“Sunny, die Haare auf Deiner Brust und Deinem Sixpack sehen sehr sexy aus, hab ich Dir das schon mal gesagt?““Findest Du? Ich hatte in den vergangenen Tagen doch gar keine Zeit dazu sie mir zu rasieren. Außerdem musste ich mir doch ein Zimmer mit meinem Studienkollegen Henner teilen. Da hatte ich nicht mal dort einen klitzekleinen Moment Ruhe und Zeit für mich.“Ich sah ihn an und streichelte ihm über seine Brust. „Junge, du bist im vergangenen Jahr so erwachsen geworden! Ich finde, dass diese Haare zu dir und deinem Typ passen und du sie ruhig mal probieren solltest, sie stehen zu lassen… Der Bart steht Dir doch jetzt auch sehr gut!“Und als Simon merkte, dass ich wohl auch auf Körperbehaarung bei Männern stehen könnte, sagte er nur noch zu mir: „Warum eigentlich nicht? Ich kann sie mir ja wieder schnell abrasieren, wenn ich oder Du sie nicht mehr leiden mögen.“Dann quatschten wir zwei noch eine ganz Zeit und später befriedigten wir unsere Lust aufeinander noch einmal.Eigentlich wollten wir ja schlafen. Aber als ich aus dem Bad wieder ins Schlafzimmer zurück kam, lag Simon, seine Arme lässig hinter dem Kopf verschränkt, wie ein Macho auf dem Bett und sein Schwanz war in voller Länge ausgefahren. Sehr geil sah mein Lover aus, so wie er da auf dem Bett lag.“Junge, Junge! Ich denke, wir wollen schlafen?““Ja, natürlich wollen wir schlafen! Aber erst will ich noch mit Dir schlafen.““So, so…““Komm schon! Mach das mit mir, was ich so gerne mag!“Ich kroch über das Fußteil zu ihm zurück ins Bett und machte in Höhe seines Schritts halt. Ich leckte mit Genuss zuerst seinen ebenfalls unrasierten Sack mit den dicken Eiern und dann über den Schaft hinauf zu seiner Vorhaut und Eichel und wieder zurück. Das wiederholte ich mehrere Male. Ich hörte nur ein „Hmm! Und Oohh!“. Dann leckte ich wieder bis zu seiner Eichel hoch und nahm diese anschließend in meinem Mund auf. Simons lange Vorhaut ist ein schönes Spielzeug und meine Zunge glitt und kreiste hinter ihr und um seine Eichel herum.Blasen und Lecken ist meine Leidenschaft und gehört zu meiner echten Spezialität, da ich fast jeden Schwanz sehr tief in mir aufnehmen kann. Und Simon genießt es jedes Mal, wenn ich ihn oral verwöhne.Ich bewegte meinen Kopf auf und ab. Und jedes Mal atmete ich tief ein, wenn ich mit der Nase in die Nähe seiner Schamhaare, die heute nach einem Rückreisetag rochen, kam. Für uns beide ist diese Art von Sex immer ein Genuss. Er liebt die orale Befriedigung. Ich liebe seinen Schwanz, seine Vorhaut, sein Eichel und das ich blasen darf.Simon stöhnte und hatte zwischenzeitlich seine Hände auf meinen Kopf gelegt und steuerte so etwas das Verwöhn-Programm. Dann fing er an sein Becken nach und nach auf und ab zu bewegen und fickte mich in meine willige Mundfotze, während ich meine Bewegungen einstellte und still hielt. Gott, es war zu geil. Ich sah aus dieser Position zu ihm hoch und freute mich, dass es ihm sichtlich gefiel. Simon hatte die Augen geschlossen und machte einen entspannten Eindruck, während er mich genüsslich in den Rachen fickte und dabei stöhnte.Nach einer ganzen Weile ließ Simon locker und ich ließ von seinem Ständer ab und atmete erst einmal tief durch.“Und? Kannst Du noch, Du geiles Ding?“ Ich sah Simon fragend an.“Du hast mich gerade so geil vorbereitet, dass ich jetzt garantiert noch nicht schlafen will, Andy!“Mit Küssen arbeitete ich mich über Simons Bauch, seine Brustwarzen und seinen Hals zu seinem Mund hoch.Wir züngelten uns und währenddessen dirigierte ich – ohne den Einsatz meiner Hände – seinen Schwanz an meine Rosette. Ich richtete mich auf, ging auf meine Knie und setzte mich auf den Schwanz meines Partners.Da ich von unserem Quicke noch gut geschmiert war, war es ein leichtes seinen Lümmel wieder in mir aufzunehmen. Außerdem produzierte Simon ja auch seinen eigenen Vorsaft in Mengen. Ich ritt auf seinen Schwanz und kurze Zeit später übernahm Simon wieder die Führung.Simon bewegte sein Becken wieder auf und ab und fickte meine kleine Analfotze. Ich verhielt mich in diesem Moment sehr passiv und genoss das anale Vergnügen. In dieser Position war die Stimulation meiner Prostata immer sehr intensiv und ich stöhnte mit jedem Stoß, den mir Simon verpasste.Ich hatte mir meine Vorhaut hinter meine dicke Eichel geschoben. Mein Vorsaft lief aus der Rille und an meinem Schwanz hinunter und ich spürte, dass es dieses Mal nicht mehr lange dauern würde, bis mein Sperma den Weg in die Freiheit suchen würde.Simon hielt sich an meiner Taille fest und stieß immer fester zu. Sein Body zeigte Spuren von Schweiß und er schnaubte, so wie er immer schnaubte, kurz bevor er abspritzte. Dann griff er meinen Schwanz und fing an ihn mit sanften Wichsbewegungen zu melken.Wir kamen kurze Zeit später fast zeitgleich. Simon entlud sich in meinem Darm. Sein Schwanz zuckte und ich spürte seinen heißen Saft in mir, während ich mein Sperma über seinen Body abspritzte. Wir beide stöhnten vor Ekstase!Ich ließ mich nach vorne fallen und stützte mich neben Simons Kopf mit beiden Händen auf, während Simons Penis immer noch in mir steckte.Wieder tauschten wir heiße Zungenküsse aus und leiteten so das Ende unseres Wiedersehens ein. Wir sahen uns mit tiefen Blicken an und waren beide mehr als befriedigt.Ich rutschte von Simon runter, sein Schwanz flutschte aus meinem Loch und wir löschten das Licht um zu schlafen. Wir kuschelten uns in der romantischen Löffelchenstellung aneinander und Simons Schwanz, der immer noch steif war, rutschte auf einmal wieder in meinen Po, den er mir doch gerade erst vor wenige Minuten oder Sekunden gut besamt hatte. Ich liebe diese Nähe zu Ihm und genieße es, wenn er sich von Hinten mit seinem Penis an mich schmiegt. Aber dass er nun noch einmal in mich hinein drang…Tatsächlich reagierte Simon sich in dieser Stellung für heute ein drittes Mal in mir ab. Dabei hielt er mich ganz fest in seinen Armen und flüsterte mir die schönsten Komplimente ins Ohr. Die Woche ohne Sex mit mir muss ihm wirklich schwer gefallen sein! 😉 Nach wenigen Minuten spritze er noch einmal in mir ab und er stöhnte mir schweratmend in mein Ohr und flüsterte mir dort hinein:“Ein Glück, dass ich wieder Zuhause bei Dir bin! Danke mein Schatz, dass ich mit Dir zusammen sein darf und Du mich so glücklich machst!“Dann schliefen wir aber wirklich ein und waren froh darüber, dass wir zwei uns nun erst mal wieder jeden Tag und jede Nacht nah sein können… Und ganz zu schweigen von den weiteren Sex Erlebnissen, die es natürlich auch weiterhin regelmäßig in unserer Beziehung geben wird.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor