Kommentare und Verbesserungsvorschläge erwünscht, ist nicht so mein gebiet.Das letzte Treffen mit meinem Herrn ist bereits einige Tage her. Wie immer, wenn er sich eine Weile nicht meldet, zucke ich bei jedem Klingeln des Telefons zusammen, bei jeder SMS die ich bekomme, hoffe ich, dass ER es ist. Mein Herr ist gerade dabei, mich zu einer willigen Dienerin zu erziehen. Vor ein paar Monaten haben wir uns in einem Erotikchat kennengelernt und ich habe mich erst vor kurzem dazu überwinden können, mich mit ihm zu treffen. Bereut habe ich es bis heute noch keinen einzigen Tag, denn die Lust und die Erfüllung die er mir bereitet, belohnten mich über alle Maßen für meine Schmerzen und die Demütigungen die ich über mich ergehen lassen muss, oder auch darf… wie mans nimmt ;-)Mein Telefon klingelt. Dieses Mal bin ich total in Gedanken, ein neues berufliches Projekt beschäftigt mich zur Zeit schwer, und ich falle aus allen Wolken, als ich seine strenge Stimme höre: „Hallo meine kleine Sklavin!“ mein Pulsschlag schnellt in die Höhe, ich rutsche nervös auf meinem Sessel hin und her, fahre mir durch die Haare. „Guten Tag, mein Herr! Schön, dass Du dir Zeit genommen hast um mit mir zu sprechen!“ Mein Gebieter erwidert eine Weile gar nichts, ich überlege fieberhaft, was ich denn falsch gemacht haben könnte. „Du hörst mir jetzt genau zu, Sklavin! Es ist an der Zeit für eine neue Lektion des Gehorsams. Ich erwarte Dich heute abend um 20 Uhr vor meiner Wohnungstüre. Du hast Dir Dein Haar zu einem Pferdeschwanz zu binden und legst dezentes Make-Up auf. Dass Deine Fotze und Deine Rosette rasiert sind, muss ich ja nicht extra erwähnen, oder Miststück?“ „Nein das ist selbstverständlich, Meister“ erwidere ich kleinlaut. „Ich möchte, dass Du Dir schwarze halterlose Strümpfe und schöne High-Heels anziehst, verstanden?“ „Ja, Herr… was soll ich sonst noch für Sie tragen?“ „Nichts!“ Ich glaube mich verhört zu haben…. Will er wirklich, dass ich nackt vor seiner Tür erscheine? „Aber Meister.. ich kann doch nicht so nackt durch die Gegend laufen!“ „Du kleines dummerchen! Für den Weg zu mir erlaube ich Dir natürlich, noch einen Mantel überzustreifen. Aber spätestens auf meiner Fußmatte legst Du diesen ab und erst dann klingelst Du. Außerdem will ich, dass Du Deinen Analplug trägst, den aufblasbaren. Und sei bitte pünktlich, ja?“ „Natürlich Herr, ich werde mir die Größte Mühe geben!“ Nach ein paar Worten des Abschieds legt er auf.Den Hörer immer noch in der Hand sitze ich da und kann mein Glück kaum fassen. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich mich beeilen muss. Ich flitze ins Bad und steige unter die Dusche, beim Einseifen stelle ich fest, dass meine Muschi bereits sehr nass ist…. ich muss mich bemühen, mich nicht selbst zu streicheln und mir so Erleichterung zu verschaffen. Doch ich will mir meinen Höhepunkt für meinen Meister aufsparen. Außerdem würde er es mit Sicherheit bemerken, wenn ich mich zwischenzeitlich selbst befriedigt habe. Gründlich entferne ich jedes Häarchen unterhalb meines Kopfes und kontrolliere das Ergebnis danach mehrmals. Als ich endlich zufrieden bin, trockne ich mich gründlich ab und creme meinen Körper mit einer süß duftenden Bodylotion ein. Frisur und Make-Up sind schnell erledigt, dann suche ich mir im Schlafzimmer meine schönsten Strümpfe. Ich entscheide mich für ein schwarzes Paar mit großem Netzmuster und breitem Spitzenband, dazu noch schwarze Plateau-Peeptoes von Buffolo. Moment… fast hätte ich den Plug vergessen, ich suche ihn mir in meiner Spielzeugschublade und greife noch nach einer Tube Gleitgel.Ich befeuchte zuerst den Plug mit dem Gel, dann noch meinen eiskalten Finger…. Dann beuge ich meinen Oberkörper nach vorne, stütze mich auf dem Bett ab und lasse meinen Finger zwischen meine Arschbacken gleiten, umrunde meine zarte Rosette und drücke meinen glitschigen Finger sanft dagegen. Der Zeigefinger flutscht mühelos hinein, was ich mit einem Aufstöhnen quittiere. Ich schiebe meinen Finger vor und zurück, ganz langsam und immer wieder tiefer. Dann gönne ich mir eine kurze Ruhepause und hole mir noch mehr Gleitgel…. Unter lautem Stöhnen schiebe ich mir nun zwei Finger in mein Poloch, muss mich konzentrieren meine Muskeln zu entspannen. Schließlich beginne ich mit leichten Fickbewegungen um mein Loch für den Plug aufnahmefähig zu machen. So, ich denke das reicht jetzt. Ich greife nach dem Plug, der neben mir auf dem Bett steht und setze ihn an meiner Rosette mit leichtem Druck an. Die ist schon so gut vorbereitet, dass die Spitze des Plugs ungehindert eindringen kann. Mit leichten Drehbewegungen und leisem Stöhnen schiebe ich weiter. Oh ja! Mein Poloch wird aufgezwängt, das ist ein unbeschreibliches Gefühl…. das kann nur noch davon übertroffen werden, dass mein Meister mir den Plug einführt. Er gleitet immer Tiefer und dringt in mein dunkles Loch vor…. schließlich ist er ganz versenkt. Ein unangenehmes Brennen und Ziehen macht sich breit. Doch für meinen Herrn bin ich gerne bereit, das zu ertragen. Jetzt muss ich mich aber beeilen, wenn ich püntklich sein soll.Im Flur streife ich mir meinen Trenchcoat über und zurre ihn mit dem Gürtel fest. Noch ein letzter kontrollierender Blick im Spiegel. Gut, alles passt. Man kann keine Haut von mir sehen, Make-Up und Frisur sehen gut aus. Ich schnappe mir meine Handtasche und die Schlüssel und verlasse dann meine Wohnung. Bei jedem Schritt, besonders beim Treppensteigen spüre ich den Plug in meinem Po überdeutlich. Der rauhe Stoff des Mantels reibt zusätzlich noch über meine bereits sowieso steinharten Nippel… ich werde rot… hoffentlich sieht man mir meine Geilheit nicht direkt an.Je näher ich der Wohnung meines Meisters komme, umso nervöser werde ich. Natürlich freue ich mich auf ihn, aber ich bin mir immer noch sehr unsicher in seiner Gegenwart und immer darauf bedacht, alles richtig zu machen. Endlich bin ich da. Die Eingangstüre ist offen und ich steige mit zitternden Knien die Treppe hoch, entscheide mich bewusst gegen den Lift. Mein Herr wohnt in der obersten Etage, konzentriert überwinde ich Stufe für Stufe. Vor seiner Tür angekommen atme ich zuerst ein paar Mal tief durch und blicke mich nervös um. Ich sende noch ein Stoßgebet zum Himmel, dass sein Nachbar nur ja jetzt nicht zur Tür raus kommt und öffne schließlich meinen Mantel. Langsam lasse ich ihn über die Schultern gleiten. Dabei schließe ich die Augen, vielleicht wird es dadurch etwas leichter 🙂 Ein kühler Lufthauch streift über meine nackte Haut, während ich auf jedes Geräusch im Treppenhaus lausche. Schließlich atme ich noch einmal tief durch und drücke den Klingelknopf um fünf Minuten vor acht. Ich höre den Klingelton, doch nichts rührt sich in der Wohnung. Die Sekunden verstreichen…. da… ein Geräusch. Beobachtet mein Herr mich durch den Spion??Ich trete von einem Bein auf das andere, warum lässt er mich so zappeln? Da kommt mir eine Idee: Mit zum Boden gesenktem Blick gehe ich auf die Knie, dann muss ich erneut warten. Mittlerweile ist es zwei vor Acht. Mit einem Mal bleibt mein Herz stehen, denn unten wird die Eingangstüre aufgesperrt und ich höre Schritte. Die Person steigt die Treppen hoch, ist nun im Hochparterre. Mir wird schwindlig, das wird doch nicht der Nachbar sein? Wieder ziehen sich die Sekunden wie Stunden dahin. Er oder sie ist jetzt im Stockwerk unter mir angekommen….. und zu meiner unendlichen Erleichterung höre ich, wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wird. Gott sei Dank!Mein Herr lässt mich weiterhin zappeln, erst um Punkt acht Uhr öffnet er mir die Tür. Da mein Blick immer noch zum Boden gerichtet ist, sehe ich nur seine Beine, die in Jeans stecken….. außerdem erkenne ich, dass er barfuß ist. Er betrachtet mich eine Weile und sagt gar nichts. Ich rutsche auf meinen Knien hin und her und überlege ob ich ihn bitten soll, mich doch zu erlösen und hereinzubitten. Doch ich entscheide mich dagegen, ich werde demütig und geduldig auf eine Anweisung von ihm warten. Endlich richtet er das Wort an mich: „Hallo! Da ist ja meine kleine Zofe, und Du scheinst ja wirklich gehorsam gewesen zu sein, präsentierst Dich gut!“ Stolz keimt in mir auf, der von Dir aber sofort im nächsten Satz wieder zunichte gemacht wird: „Aber Du warst nicht pünktlich!“ Was??? Ich war doch sogar fünf Minuten zu früh da??? “ Du hast mir nicht richtig zugehört. Ich hatte Dich um Punkt acht Uhr zu mir bestellt! Und Du warst fünf Minuten zu früh, das werde ich nicht dulden, Du wirst später um Deine Bestrafung bitten!“ Ich schlucke meinen Widerspruch hinunter und antworte leise „Ja, Herr!“ „Gut, dann bin ich zufrieden. Komm doch rein! Oder willst Du hier versauern?“Ich will gerade aufstehen, da spüre ich seine starken Hände auf meinen Schultern, er drückt mich wieder zurück auf die Knie. Ich höre direkt sein hämisches grinsen als er sagt „Wer hat denn gesagt, dass Du aufstehen darfst, Sklavin? Du bewegst Dich gefälligst so fort, wie es sich für Deinesgleichen gehört! Auf allen Vieren!“ Seine Worte unterstreicht er mit einem Klapps auf den Hintern. Ich fühle mich von ihm behandelt wie ein Stück Vieh und trotzdem krieche ich vor ihm her. Er geht an mir vorbei voraus ins Wohnzimmer, deutet auf einen Punkt mitten im Raum. „Komm, Süße, das geht doch bestimmt noch schneller!“ Also bewege ich mich schneller und bleibe dann an der geforderten Stelle stehen. Er geht um mich herum, bleibt schließlich hinter mir stehen. Er betatscht mein Hinterteil und ich spüre, wie er sich am Plug zu schaffen macht. Anscheinend befestigt er den Blasebalg am Ventil des Plugs. „So mein Fickstück, Du wirst Dir jetzt schön den Plug selbst aufpumpen! Ich zähle bis drei und wenn du dann nicht gepumpt hast, wirst Du eine sehr lange Zeit nicht mehr schmerzfrei auf Deinem süßen Hintern sitzen können! Eins!“ Ich nehme den Ball in meine Hand und wiege ihn zwischen meinen Fingern. Ich kann mich nicht dazu überwinden zuzudrücken. Mein Herr weiß genau, dass ich noch Analjungfrau bin! Wieder meldet er sich mit strenger Stimme: „Zwei!“ oh je.. jetzt muss ich aber… ich schließe die Augen und drücke zu… mein Anus wird durch das Einpumpen der Luft in den Plug um einige Millimeter geweitet und er macht sich mit einem leichten Brennen bemerkbar. puuhh. Das war knapp! Er hatte schon Luft geholt!“Nochmal! Dann bist du erlost!“ fordert nun mein Herr. Wieder nehme ich all meinen Mut zusammen und pumpe. Ich atme heftig als meine Rosette weiter aufgezwängt wird, mir schlottern mittlerweile die Knie. „Ich habs mir anders überlegt, drück nochmal zu. Du hast beim zweiten Mal nicht richtig durchgedrückt!“ seinen Worten folgt ein hämisches Lachen. Warum demütigt er mich nur so und warum lasse ich das mit mir geschehen? frage ich mich nicht zum ersten Mal. Doch ich ahne meine Antwort und weiß, dass mich seine Demütigungen und seine Behandlung erregen. Also nehme ich allen Mut zusammen und pumpe den Ball nochmal, achte aber darauf, dass ich ganz durchdrücke.. Atemlos warte ich auf die Reaktion meines Polochs und tatsächlich öffnet es sich noch weiter. „Braves Mädchen!“ diese Worte flüstert mir mein Meister fast zärtlich ins Ohr, streichelt mir dabei über das Haar. „Jetzt richte Dich bitte auf, bleib aber auf den Knien. Ich habe ein Geschenk für Dich!“ Mühsam rapple ich meinen Oberkörper auf, meine Gelenke sind schon steif geworden. Außerdem spüre ich den Plug in meinem Arsch überdeutlich.Ich knie nun mit dem Hintern auf meinen Fersen, die Knie sind leicht geöffnet und meine Hände liegen auf den Oberschenkeln. Mein Herr greift mir mit seinen kräftigen Fingern ganz sanft unter das Kinn. „Sieh mir in die Augen, meine Hübsche!“ und sobald sich unsere Blicke treffen legt er mir etwas um den Hals. Es ist ein schwarzes Lederhalsband, mit verschieden großen Ösen daran. Ein eiskalter Schauer durchfährt mich. Das ist ein eindeutiges Zeichen, dass ich nun ihm gehöre. Mit Leib und Seele! Ein eigenartiges Gefühl des Stolzes breitet sich in mir aus und ich blicke ihn strahlend an.“Dieses Halsband wirst Du nun immer tragen, wenn wir zusammen sind, mein Herz!“ haucht er mir zu und beugt sich ganz langsam zu mir herunter. Unsere Münder treffen sich und seine Zunge fährt sanft über meine Lippen, zwängen sie auf was ich natürlich nur zu gerne tue. Wir verschmelzen in einem wunderbar zärtlichen Kuss, ich bewege mich aber dabei kein bisschen. Schließlich löst er sich von mir und verlässt das Zimmer. Schwer atmend bleibe ich zurück und ich weiß, dass nun ein weiteres Kapitel meiner Erziehung folgt: Das Warten auf meinen Meister…..
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor