Schon seit meinem letzten Post fieberte ich dem Wochenende entgegen. Ich malte mir aus wie es werden würde und mir kamen die wildesten Gedanken. Freitag war es nun endlich soweit. Wir trafen uns mit ein paar Freunden in unserer „Dorfkneipe“. Ich trug Leggings & ein enges Baumwollkleid. Es war ein gelungener Abend, aber ich konnte es kaum erwarten endlich nach Hause zu gehen. Zwischen 1 und halb 2 war es dann endlich soweit. Leicht beschwippst machten wir uns auf den Weg zu mir. An der Haustür angekommen beugte ich mich leicht vor, um das Schlüsselloch zu treffen. Fabian streichte mir über den Arsch und ich grinste vorfreudig. Wir traten ein, ziehten unsere Schuhe aus und gingen nach Oben. Als meine Zimmertür hinter uns zuging fielen wir auch schon gleich übereinander her. Das Licht war aus und nur der Schein einer Straßenlaterne erhellte das Zimmer ein wenig. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich fuhr mit meiner Hand sanft über seinen Schritt. Schon merkte ich, wie sein Schwanz anfing zu wachsen. Ich schlüpfte aus meinem Kleid und streifte meine Strumpfhose ab. Fabian schien etwas überrascht. Ich setzte mich auf die Bettkante und öffnete seine Hose. Während ich sie herunterzog entledigte Fabian sich seines T-Shirts. Jetzt stand nur noch seine Boxershorts zwischen seinem Schwanz und meinem Mund. Ich biss mir auf die Unterlippe und erinnerte mich selbst daran nichts zu überstürtzen. Nur zu gern hätte ich seine Unterhose heruntergerissen und genüsslich über seine Eichel geleckt. Aber ich riss mich zusammen und rollte mich ins Bett. Fabian legte sich zu mir und wir fingen an uns zu küssen. Zärtlich berührten seine Lippen meinen Hals, während er seine Hand auf meine Brust legte und leicht zudrückte. Ich merkte wie meine Nippel härter wurden. Wir wälzten uns wild küssend hin und her, bis Fabian auf dem Rücken lag. Ich küsste ihn am Hals, ging tiefer, küsste seine Brust und seine Nippel, bis ich an seinem Bauchnabel angelangt war. Ich rutschte tiefer und zog seine Boxershorts über seine Füße und warf sie in die Ecke. Im schwachen Licht der Laterne erkannte ich, dass er beschnitten war. Wie ich vermutet hatte war er äußerst gut bestückt. Sein Schwanz verdeckte seinen Bauchnabel und stand hart zwischen seinen Bauchmuskeln. Ich legte mich neben und fuhr mit dem Fingernagel meines Zeigefingers über die Unterseite seines Schwanzes von unten nach oben und merkte, wie er dabei etwas zuckte. Ich legte meine Hand um ihn und fing an meine Hand auf und ab zu bewegen. Erst jetzt merkte ich, dass sein Schwanz nicht nur lang, sondern auch sehr dick war. Nach einiger Zeit stieg ich über Fabian und setze mich auf seinen Bauch, mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Nun machte ich mich mit beiden Händen an seinen Schwanz. Ich befeuchtete meine Hände mit etwas Spucke, während Fabian meinen BH öffnete und mir von hinten an die Brüste fasste. Ich bearbeitete seinen Schwanz mit beiden Händen. Ich merkte wie Fabian anfing schwerer zu atmen. Also legte ich noch einen Zahn zu. Er fuhr mit seinen Händen über meine Taille und fasste mich an meiner Hüfte. Er begann zu stöhnen und schoss seine Ladung gegen meine Bauch und meine Brüste. Er war ziemlich viel, so ich es mag. Zufrieden grinste ich und drückte die letzten Tropfen aus seiner Eichel. Ich legte mich wieder neben ihn und er drehte sich zu mir. Wir fingen an etwas mit seiner Wichse zu spielen und verteilten es auf meinen Brüsten. Dann zog ich meinen Tanga aus und Fabian machte sich ans Werk. Er schmierte etwas von seinem Sperma auf meine Klitoris und fang an sie zu reiben. Fabian küsste meinen Hals und steckte einen Finger in meine feuchte Muschi. In Gedanken war ich nur bei seinem Schwanz und stellte mir vor, wie ich ihn demnächst reiten werde. Meine Gedanken wurden intensiver. Ich merkte nur noch, wie mein Körper anfing zu beben und ich stöhnte. Ich wischte mich noch etwas sauber und dann deckte wir uns zu und schliefen ein..Okay, das war die erste Nacht mit Fabian 🙂 Heute ist er mit Freunden unterwegs und ich dachte mir, ihr wollte so schnell wie möglich von unserer Nacht lesen. Morgen werden wir uns wiedersehen. Mal sehen, wie er sich verhalten wird. Ich für meinen Teil kann es kaum erwarten endlich mehr zu machen 😉
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor