Mein sechstes Erstes Mal – Ein Hausbesuch

Den ganzen Nachmittag hatte ich mit drei fremden Männern verbracht. Einer von denen bekommt nun die Aufgabe, mich dem wahren Höhepunkt des Tages zuzuführen. Bald stehe ich mit ihm vor einem ordentlichen Mehrfamilienhaus. Nach der Betätigung des Klingelknopfs ertönt ein Summen und mein Begleiter öffnet die Tür. Durch das steril-saubere Treppenhaus gelangen wir im Obergeschoss zu einer offenen Wohnung. Wir treten ein, doch bevor ich ins Wohnzimmer darf, werden mir auf dem Flur erstmal die Augen verbunden. Zusätzlich werden mir die Hände auf dem Rücken fixiert und vollkommen hilflos werde zum Tatort geschoben. Es ist mein sechstes Erstes Mal, denn nie zuvor wurde ich auf vergleichbare Weise in das Domizil eines mir völlig Fremden verfrachtet.Da stehe ich nun an dem mir unbekannten Ort. Ich höre, dass im Fernseher leise irgendein Porno läuft. Bei dem gekünstelten Gestöhne muss ich beinahe lachen, doch schon spüre ich die Nähe des Fremden. Ich kann seine Pheromone riechen: der ist geil! Auf mich!!! Schon schmiegt er sich an mich. Er scheint bereits völlig nackt zu sein, denn ich kann etwas Hartes an meiner Hüfte spüren. Als er mir zwischen die Beine fasst, kann er mich damit kaum überraschen, denn irgend sowas war natürlich zu erwarten gewesen. Aber klar, ich hatte ja gewusst, auf was ich mich einlasse. Als der Kerl es aber wagt, meine Klitoris zu ertasten, um diese impertinent zu stimulieren, empfinde ich das aber doch als ein unerhört starkes Stück! Die bei mir ausgelösten Gefühle sind überaus intensiv, beinahe schmerzhaft, aber ganz gegen meinen Willen werde ich doch schwach.Man packt mich im Nacken und beugt mich vornüber. Instinktiv versuche ich, meine Hände nach vorne zu nehmen, um mich im Fall eines Sturzes abfangen zu können und für einen kurzen Moment kommt Panik auf, als mir das nicht gelingt. So bin ich beinahe ein wenig erleichtert, als ich eine harte Platte unter mir spüre. Okay, anscheinend soll ich auf ‘ner Tischplatte gefickt werden. Doch bevor es dazu kommt, hält der Hausherr ein Vorspiel für angemessen. Da liege ich nun also bäuchlings auf einem Tisch und weiß, dass man mich penetrieren wird. Ich kann mich nicht abstützen, denn meine Hände sind mir zur Untätigkeit verdammt auf dem Rücken festgebunden. So werden meine Brüste durch mein eigenes Gewicht platt auf die gerade mal mit einer groben Decke gepolsterten Tischplatte gepresst. Ob die bevorstehende Penetration zunächst mit den Fingern, der Zuge, irgendeinem Objekt oder gleich mit dem Penis erfolgen wird, das weiß ich noch nicht. Doch nicht allzulange werde ich im Unklaren gelassen, denn schon dringen ein paar fremde Finger in mich ein. Ich bemühe mich, sämtliche dadurch ausgelöste Gefühle zu unterdrücken. Ist es etwa nicht so wie beim Frauenarzt!? Doch ganz gegen meinen Willen tropft meine Lust aus mir heraus, womit für den Besuchten kein Zweifel an meiner Zugänglich mehr bestehen kann. Das Vorspiel erscheint mir endlos und ich hoffe, dass bald ein erhobenes Schwert meine Lippen spaltet! Womöglich steht mir ein aggressiver Akt bevor!? Werde ich dabei etwa schreien wie am Spieß? Auf jeden Fall wird es mir schnell und immer wieder kommen, womit ich den anonymen Verkehr zeilsfrei legitimiere.Unvermittelt lässt der Hausherr von mir ab. An den Geräuschen kann ich erahnen, dass er sich jetzt wohl ein Gummi überzieht. Wer kann sich meine Gefühle vorstellen, während dieser qualvollen Wartezeit. Endlich spüre ich einen dicken Schwanz an meiner Pforte und bin erleichtert, dass der Fremde tatsächlich bereit sit, gemeinsame Sache zu machen mit mir. Endlich wird das, was sich manche Frau bestenfalls in ihren bizarrsten Fantasien erträumen mag, unsentimentale Realität: Mit den Fußspitzen taste ich auf dem Teppich nach trügerischem Halt, den ich aber durch das selbstsüchtigen Wirken meines rücksichtslosen Freiers nicht finden kann. Dann wird es noch härter! Der Herr packt mich fest an den Hüften. So kann er unheimlich kraftvoll mit seiner ganzen enormen Länge in mich ein-und ausfahren. Ich vergehe vor Lust und vergesse alles Andere um mich herum!Ich komme wieder zur Besinnung, als mir mein Freier seinen Phallus entzogen hat. Er verkündet, mich jetzt zur Abwechslung von vorne nehmen zu wollen. Doch das ist meinem Begleiter nicht recht. Auch ich habe Bedenken, da die Paarung aufgrund meiner gebundenen Hände so ziemlich unkomfortabel werden dürfte. Zudem bin ich der Ansicht, dass ein Hengst seine Stute eben nicht von Angesicht zu Angesicht begatten sollte. Unzufrieden über die mangelnde Kooperation beginnt der Kerl, erneut an meiner jetzt von ihm verschmähten Möse herumzufummeln. Er beugt sich herunter und ich kann seinen Atem an meinem Po spüren. Zweifellos kann der Fremde den Geruch meiner Brunst wahrnehmen und ich kann nicht das Geringste dagegen unternehmen. Wie weit bin ich gekommen, mich von irgend einem dahergelaufenen Kerl derart respektlos behandeln lassen zu müssen!? Endlich werde ich doch auf den Rücken gelegt. So muss ich nun auf meinen eigenen Händen liegen. Ungerührt ergreift man meine Beine und drückt sie mir gegen die Brust. Der Mann kommt über mich, legt sich meine Unterschenkel über die Schultern und seine Ellenbogen drücken meine Schenkel zusammen. So ist meine Spalte schön eng für ihn. Aufgrund meiner erzwungenen Position muss ich ihm meinen Unterleib entgegen strecken. Zweifellos ist es so besonders genussvoll für ihn, mir seinen Bolzen tief ins sündige Fleisch zu treiben.Während er also längst wieder am Rammeln ist, hat mein Begleiter ein Einsehen und befreit mir die Hände! Sobald ist das geschehen, da legt sich der Kerl mit vollem Gewicht auf meinen zarten Leib. Er steckt mir sogar vertraulich seine Zunge in den Hals, ganz so, als wären wir gute alte Freunde. Tja, dieser Typ scheint jetzt wirklich voll und ganz in seinem Element zu sein. Damit ich meinen Beschäler nicht anfassen kann, hält mein Begleiter mir die Hände fest. Somit bleibt mein Ritter unbehelligt und kann sich voll und ganz auf das wohlige Gefühl konzentrieren, das seine am Inneren meiner Vagina entlang gleitende Eichel bei ihm auslöst. Er kostet sein Vergnügen aus, solange es ihm möglich ist. Erst dann befriedigt er sich röhrend tief in mir drin, woraufhin ich geil zu zucken beginne.Kaum ist er fertig, werde ich augenblicklich verlassen. Mein Begleiter zieht mich hoch und zerrt mich aufs Sofa. Ich will mich jetzt nur noch ausruhen. Mein Stecher und ich dürfen noch für einen Moment Händchen halten, doch sobald es meine Konstitution einigermaßen erlaubt, veranlasst man mich aufzustehen. Nach gerade mal einer Viertel verlasse ich den Ort, ohne auch nur ein Wort mit meinem Freier gewechselt zu haben ohne dass ich ihn auch nur einen Augenblick sah. Draußen meine ich zu meinem Begleiter, immer noch überwältigt, das sei doch nun wirklich pervers gewesen.Als wir zurück zu den Anderen in die Rockkneipe kommen, sehe ich in den Spiegel und stelle fest, dass ich reichlich mitgenommen aussehe! Man nimmt mich an einem der Stehtische in die Mitte. Da ich immer noch nackt unter meinem knappen Mini bin, ist es ein Leichtes, mir ein oder zwei Finger in die überreizte Möse zu schieben. Ich lasse mir diese Gunstbezeugung gefallen und komme unter den Blicken eines nervösen Zuschauers, der von Theke verstohlen herübersieht, sogar noch ein letztes Mal zum Orgasmus.Da keiner von meiner Gang mir ein akzeptables Bett für den Rest der Nacht anbietet, verabschiede ich mich kurz darauf vollkommen befriedigt von denen. Ein paar Tage später erhalte ich folgenden Brief vom Großen Unbekannten: „Ich habe zu danken. Es war super, einfach nur geil. Du bist eine absolut geile Sau, es war einfach herrlich, dich zu ficken. Du hast eine schöne, feuchte, große Möse. Das Geilste war ja, dass die richtig spritzt, wenn du kommst. Der Teppichboden und die Decke waren richtig feucht von deinen Abgängen. Hoffe, dir hat es auch so gut gefallen wie mir und du warst zufrieden mit mir! Würde dir sofort jederzeit wieder zur Verfügung stehen. Du sahst richtig geil aus. Habe schon lange nicht mehr so geil gefickt und abgespritzt wie diesmal. Das nächste Mal werde ich dich zweimal ficken! Hast du schon Fotos gesehen oder weißt du gar nicht, wer dich gefickt hat? Würde gerne auch ein paar Fotos haben, als Wichsvorlage! Ich möchte mich noch mal recht herzlich bei dir für die geile Aktion bedanken und hoffe, du kommst nochmal. Bis dann. Es grüßt dich geil – Dein anonymer Stecher“

Mein sechstes Erstes Mal – Ein Hausbesuch

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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