Da stand ich nun neben Benny und Hildegard am Küchentisch der Einliegerwohnung und hielt den pochenden, zuckenden Schwanz meines Sohnes in der Hand und stopfte ihn meiner Schwiegermutter Hildegard in die triefende Fotze. Benny zögerte nicht den Bruchteil einer Sekunde, um nachzusetzen und seinen Schwanz tief in ihre Fotze zu pressen. Ein Schwall Flüssigkeit trat seitlich aus und mir stieg der Geruch ihrer Fotze und seines Spermas in die Nase. Vermutlich war es auch noch davon verstärkt, dass er mir gerade erst eine Stunde vorher in die Kehle gespritzt hatte.“Was macht ihr mit mir?“, jammerte ich, aber keineswegs aus Hilflosigkeit der Verzweiflung, sondern dass ich verzweifelt hilflos darüber war, meine eigene Geilheit im Zaum zu halten. Während ich in Zeitlupe sah, wie sich Bennys Schwanz in ihre Fotze bohrte, sah ich, wie unter seinen Stößen Hildegards Euter auf und ab bewegten. „Ja, gib es mir, mein Enkel!“, stachelte sie ihn an und grinste mich lüstern an, weil ich auf die immer härter, dicker und größer werdenden Nippel auf ihren fülligen Eutern glotzen musste.“Stimmt’s, da staunst Du!?“Ja, ich staunte. Meine Nippel waren selbst in Erregung immer winzig geblieben. Und Horst, mein Mann hatte sich immer gewünscht, ich hätte so richtige Zapfen, so groß, wie kleine Penise. Aber leider konnte ich nicht damit dienen. Auch Hildegards Klit wuchs von Sekunde zu Sekunde und begann nun weit abzustehen.“Worauf wartest Du?“, fragte Hildegard mich, als sie gerade mal einen Moment nicht stöhnen musste.“Worauf warte ich?“ Ich wusste, dass es eine hilflose, rethorische Frage war, denn ich konnte meinen Blick weder von ihren Nippeln, noch von der zuckenden Klit lassen, die sich im selben Takt bewegte, wie Bennys Schwanz. Und was für eine Ausdauer mein Sohn hatte. Ich konnte es gar nicht fassen. Aber das Zeitgefühl hatte ich schon lange verloren, genau so wie die Kontrolle über meine Geilheit. Längst war meine rechte Hand in meinen Slip unter der Schürze gerutscht und mein Zeigefinger bohrte sich genau über meiner krampfenden Klit zwischen meine äußeren Labien. Ich musste sie reiben. Ich wollte endlich einen Orgasmus und fing an zu stöhnen, „jaaaaaaa, Benny, fick Deine Oma! Mach sie fertig die Sau!“Was kamen da für Worte aus meinem Mund. Ich war entsetzt, aber ich war auch selbst unendlich davon angetörnt, so überraschend die Selbstkontrolle zu verlieren. Und während mein Zeigefinger immer härter über meine Klit fuhr, beugte ich mich über Hildegards Schoß und fing an, an ihrer Klit zu saugen.“Hiiiiiiiiiiiiiimmmel, ich kommmmmmmmmmmmmmmmme!“, kreischte Hildegard los und ihr ganzer Unterleib fing an zu krampfen. Ihre Hände griffen nach meinem Kopf, sie zerrte in meinen Haaren, als ich blitzschnell und vor Schreck über eine eigene Courage mein Gesicht wegziehen wollte, und presste mich fest an ihre Fotze! Meine Zunge kam wieder aus dem Mund und ich leckte dabei Bennys Schwanz, leckte ihm Hildegards Fotzenschleim ab, wenn er herauskam, saugte kräftig an ihrer Klit, als er wieder zustieß, immer im Takt und Hildegard zeterte und wimmerte vor Geilheit, weil sie gar nicht mehr aus ihrem Orgasmus herauskam, was dazu führte, dass ihre Fotze innen auch zu tanzen begann, was Benny wohl so stark stimulierte, dass er einen höllischen Brunftschrei ausstieß. „Ich kommmmmmmmeeeeee! Oh Omaaaaaaaaaaaaaaa!“ und dann sah ich ihn aus allernächster Nähe, wie er anfing zu pumpen. Schub um Schub… es wollte gar nicht mehr enden und der Duft von seinem frischen Sperma stieg in meine Nase, was mich fast bewusstlos werden ließ, als dieses irre, geile Ziehen in meinem Harnweg anfing, meine Fotze krampfte und ich den Halt verlor und auf die Knie sank… Ich lag vornüber mit dem Gesicht auf den Steinkacheln der Einliegerküche, und mein ganzer Körper zuckte wie besessen…