Meine Schulferien verbrachte ich häufig auf einem kleinen Bauernhof nahe der Elbmündung zur Nordsee. Er gehörte dem Bruder meiner Mutter, der sogenannter Nebenerwerbslandwirt im Obstanbau war. Er hatte eine Frau, meine Tante Doreen. Sie war auf dem Hof für den Direktverkauf sowie die Buchhaltung zuständig.Die üblichen Tiere eines Bauernhofs hatten mein Onkel und meine Tante nicht, es war ja eine Obstplantage, und auch Kinder hatten sie keine. Aber trotzdem ich freute ich mich jedes Mal, wenn ich bei den beiden zu Besuch sein durfte.Zum einen war es das Landleben, zum anderen waren es die besonderen Menschen dort, was für mich insgesamt einen herrlichen Kontrast zum Alltag in der ummauerten Großstadt, in der ich aufwuchs, bildete.So war es auch im Sommer 1980.In der Umgebung des Hofes lebte schließlich auch noch Inka, ein Nachbarskind. In Inka war ich total verknallt.Ein tolles Mädchen, zwei Jahre älter als ich, unternehmungslustig, cool und verdammt schön. Typ Muriel Catalá, falls das jemandem etwas sagt. Wir unternahmen und spielten viel zusammen.Auch als bei mir eines Tages die Hormone zu arbeiten begannen, änderte sich scheinbar nicht viel. Nur versuchte ich nun, jede Gelegenheit zu nutzen, sie wie zufällig an Busen oder Po oder ihrem blonden Haar zu berühren. Ich liebe blonde Haare.Ein Höhepunkt der letzten Ferien war dann auch, dass ich Inka sogar total nackt sehen konnte. Das kam zwar schon häufiger vor, aber diesmal war es anders. Ich erwähnte ja bereits die Hormone.Zuhause hatten wir damals immer viele der typischen Magazine wie Stern, Quick, Neue Revue und Praline. Nackte Frauen und Mädchen kannte ich also zumindest von Bildern zur Genüge und ich wichste fröhlich bei ihrem Anblick, aber Inka live und nackt war eine andere Dimension.Ich wollte Inka überraschen und zu einem Eis einladen. Deshalb ging durch die Plantage meines Onkels in Richtung ihres Hauses. Plötzlich sah ich sie auf der Wiese beim Hof ihrer Eltern. Ohne besonderen Grund versteckte ich mich hinter der Himbeerhecke, die die Grundstücksgrenze bildete, und schaute einfach zu, was sie machte.Inka hatte eine große Decke bei sich und legte sie gerade auf das Gras. Jetzt zog sie sich nackt aus und legte sich in die Sonne. Wow, so hatte ich sie noch nie gesehen. Sie sah genauso aus wie Muriel Catalá im Film. Ich starrte auf ihre prallen Brüste und das blonde Haar zwischen ihren Schenkeln. Mein Atem ging schwer und ich musste aufpassen, dass sie mich nicht bemerkte.Ich spürte, wie mein Schwanz in der Badehose, die ich anhatte, schnell größer und härter wurde. Als es mir zu eng wurde, zog ich sie schnell etwas herunter und begann langsam, meinen Schwanz auf und ab zu massieren. Meine Vorhaut glitt vor und zurück, nass tropfte es von meiner Eichel herab. Mein Atem ging immer schneller und meine Hand hielt das Tempo mit bis ich mich aufseufzend meines Spermas entledigte. Schnell pumpte mein Schwanz Unmengen des heißen Safts heraus und wollte gar nicht aufhören zu spritzen.Klebrig und schleimig tropfte mein Saft von den Blättern vor mir herab und erschrocken bemerkte ich, wie Inka sich erhob und um sich schaute. War ich zu laut gewesen? Hatte sie mich bemerkt?Inka stand auf, mein Herz blieb stehen, aber sie wandte sich nicht zu mir, sondern zog sich schnell an und ging hinüber zu ihrem Hof. Ich sah, dass ein Auto gekommen war. Ihre Mutter kam von einem Einkauf zurück. Glück gehabt.Ich wischte mir schnell das restliche Sperma von Penis und Händen, zog meine Badehose von den Knöcheln herauf und verschwand. Seither aber drehten sich meine Gedanken nur um das eine. Ich stellte mir vor, Inka und ich lägen auf der Wiese und treiben es miteinander. Allerdings traute mich bislang nie, unsere „Beziehung“ in diese Richtung zu lenken. Sie würde mir ohnehin einen Korb geben, war ich mir sicher.Vielleicht gelingt es mir ja dieses Jahr.Auch Tante Doreen war mein Schwarm – natürlich noch unerreichbarer als Inka. Um Tante Doreen halbwegs beschreiben zu können, muss ich Frauen nennen, die man damals noch nicht kannte. Sie war für mich eine Art perfekte Mischung aus den Schauspielerinnen Nina P. und Andrea S., der Wetterfee Claudia K. und meiner Lieblingsmoderatorin Barbara Sch. Einfach eine tolle, moderne Frau, Anfang 40 – eine Milf halt. Sie hatte eine super frauliche Figur, langes, blondes Haar und perfekte, üppige Brüste mit Nippeln, die sich stets keck durch ihre Kleidung drückten.Inka und meine Tante – mein Traumpaar im wahrsten Sinne. Die ideale Kombination für ereignisreiche, feuchte Träume. Im Leben aber unerreichbar für mich.Dann kam der Sommer 1980. Die Ferien hatten gerade begonnen und meine erste Nacht im Gästezimmer meiner Tante war vorüber. Es war still im Haus. Mein Onkel war schon auf dem Weg zur Arbeit, Tante Doreen musste schon im Hofladen sein.Ich war voll gespannter Freude, denn für später war ich mit Inka verabredet. Sie würde irgendwann vorbeikommen und mich zu einem Ausflug abholen.Noch hatte ich also Zeit und wollte sie altersgerecht für mich nutzen. [Das ist eigentlich Blödsinn, denn in den Jahren hat sich an meinem Lieblingszeitvertreib wenig geändert ;)]Die Träume der Nacht hatten einen unheimlichen Druck in mir aufgebaut. Ich schloss meine Augen und ich nahm meinen noch schlaffen Schwanz in die rechte Hand. Mit leichtem Druck, genussvollem Reiben und meinen Gedanken an vor mir schwingende Brüste begann er zu wachsen und hart zu werden. Ich spürte das Blut pulsierend in meinen Penis schießen. Mit jedem vor und zurück der Vorhaut wurde die Spitze meines Schwanzes feuchter und die Nässe lief an ihm herunter – über meine Hand, auf meinen Bauch. Immer ein geiles Gefühl.Ich öffnete kurz meine Augen und sah gegen das Sonnenlicht, das durch das Fenster in den Raum schien, die glänzende Feuchte meiner Erregung. Zwischen den Fingern konnte ich Fäden damit ziehen.Auch Onkel und Tante hatten die üblichen Magazine und ich hatte sie mir bereits im Zimmer zurechtgelegt. Die schönsten Bilder vor mir liegend und im Kopf die tollsten Fantasien über mich, Inka und Tante Doreen wichste ich meinen Schwanz wie wild. Lusttropfen spritzten nur so umher, mein Schwanz, meine Hände und mein Körper wurden immer nasser.Ich vergaß alles um mich herum. Ich sah nur die Models mit ihren geilen Titten und dachte dabei an Inka und die Titten meiner Tante wie sie einmal in ihrer gesamten Pracht vor mir hingen. Der großzügige Ausschnitt ihres Shirts gab den denkwürdigen Blick auf ihren Busen frei, als sie sich einmal zu mir vorgebeugt hatte, um mir etwas aus einer Kiste zu reichen.Ich dachte auch daran, jetzt noch nicht abspritzen zu wollen, weil ich noch mehr Druck und Nässe für den perfekten Orgasmus produzieren wollte.Ich wichste weiter und wurde ziemlich laut dabei, aber das war ja egal, ich war ja allein. Ich merkte nicht, wie sich die Zimmertür öffnete. Ich merkte erst, dass plötzlich noch jemand im Raum war, als mich eine Stimme fragte, „Ist alles in Ordnung bei dir?“Erschrocken versuchte ich schnell sowohl die Hefte als auch meinen nassen, steifen Prügel zu verbergen. Das klappte natürlich absolut nicht.Pulsierend ragte mein Penis stolz und aufrecht in die Höhe und ich hörte die Stimme etwas energischer sagen: „Was machst du denn? Bist du denn verrückt? Willst du die gute Bettwäsche einfach so ruinieren?“Tante Doreen.Verstört stammelte ich, dass alles in Ordnung sei und alles auf jeden Fall nicht so wäre wie es gerade aussähe, doch da hatte meine Tante schon reagiert. „Nichts wird hier daneben gehen“, sagte sie, beugte sich zu mir vor und versenkte blitzschnell meinen Schwanz tief in ihrem Mund.Mein Atem stockte, ich war wie gelähmt. Ich spürte, wie ihre Zunge meinen Penis fest an ihren Gaumen presste und seine Spitze die Tiefe ihres Rachens spüren ließ. Sie führte ihren Kopf auf und ab und gab dabei wohlige Laute von sich. Ihre Hände griffen sich meine Pobacken, massierten sie kräftig, hielten mein Becken in Stellung.Noch immer stockte mein Atem. Ich spürte Tante Doreens Zunge an meinem Schwanz, merkte, wie sie ihn auf und ab leckte. Mein Hoden zog sich zusammen und alle meine Säfte schienen sich in meiner Mitte zu versammeln.Als ich mich nach dem ersten Schock wieder etwas bewegen konnte, griff ich nach Tante Doreen. Ich hielt ihren Kopf fest an mich gepresst.Sie grunzte zustimmend und schloss ihre Lippen noch fester um meinen harten Schaft. Ich merkte, dass ich mich nicht mehr länger werde zurückhalten können und stammelte nur: „Ja! Ja!“Tante Doreen zog ihren Kopf etwas zurück, wohl, um für meine Ladung, die sie erwartete, etwas mehr Platz in ihrem Mund zu lassen.Meine Hoden zuckten immer heftiger, mein Puls und mein Atem rasten. Mein Arsch und meine Bauchmuskeln verkrampften und mein Atem hielt plötzlich an. Es zog in meinem Schwanz und ich fühlte die Strömung, als das Sperma mit voller Kraft herausgeschleudert wurde. Mit einem lauten Seufzen spritzte ich meine Ladung druckvoll in den Hals meiner Tante. Sie röchelte und würgte ein wenig, behielt meinen Penis aber fest in ihrem Mund.Nur langsam öffnete sie ihre Lippen um einen Spalt. Ich sah, wie sie mein Sperma genussvoll und langsam aus ihrem Mund herauslaufen ließ, langsam an meinem immer noch steifen Schwanz entlang.Ich hätte sofort wieder spritzen können!Meine Tante öffnete ihren Mund nun ganz und weiteres Sperma quoll heraus. „Gut“, sagte sie nur, stand auf und öffnete ihre Bluse. Nun lag nicht nur ihr üppiger, wohlgeformter Busen frei, nein, das Sperma aus ihrem Mund lief jetzt über ihr Kinn hinab und tropfte auch noch auf diese geilen Titten.Sie setzte sich, ihre Beine rechts und links von mir, auf meinen Bauch. Ich griff nach ihrem Busen. Es fühlte sich klasse an. Besser als jemals für möglich gehalten. Warm, weich und doch fest. Und ihre Nippel erst. Steif und hart vor Erregung standen sie hervor. Meine Sinne wollten explodieren und meine Hände klebten durch das Sperma an ihr.Auf meinem Bauch spürte ich ihren heißen, nassen Schritt. Sie trug nichts unter ihrem Rock!Nun beugte sie sich auch noch vor, hob ihren Rock und langsam, wie in Zeitlupe kam sie mit ihrem Becken über mich und ich sah zu, wie ihr Muschisaft in silbernen Fäden auf mein Gesicht tropfte.Sie war heiß, ihr Duft betörend schön und ich wollte mein Gesicht für immer in sie drücken und sie schmecken. Da zog sie sich aber zurück. Ich war enttäuscht, doch sie lächelte mich an und setzte sich wieder auf meinen Bauch. Genüsslich wischte sie mit ihrer nassen Muschi über meinen Körper – rauf und runter. Sie stöhnte dabei und ich spürte ihre warme Nässe. Meine Brust, mein Bauch – alles war nun nass von ihr.Dann kniete sie sich so in Position, dass ihre nasse Spalte direkt vor meinem Gesicht platziert war. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte mich in das nasse Glück. „Leck mich“, stöhnte sie und wie von Sinnen fing ich an, die Muschi leer zu schlecken.„Genau da! Da ist es am besten“, stöhnte sie als ich ihren steifen Kitzler erreichte. Der Bio-Unterricht hatte sich also doch gelohnt. „Nicht zu doll, ganz sanft umkreisen.“ Tante Doreen fing heftig an zu stöhnen. Sie ließ ihr Becken kreisen und drückte mich und meine Zunge immer wieder an ihren Kitzler, der so steif und fest war wie mein Schwanz.Ihr geiler Muschisaft lief mir über das Gesicht und ich fühlte mich wie ein Gott im Himmel. Die kreisenden Bewegungen meiner Tante und die meiner Zunge wurden immer schneller, sie wollte, dass ich mit meiner Zunge tief in sie eindringe. Sie schob sich vor und zurück.Ich meine, ihre Nippel wurden noch größer und härter und ich griff fest ihren Arsch. Wir schauten uns an und sie lächelte kurz. Dann verdrehten sich ihre Augen und nur das Weiß war noch zu sehen. Alle ihre Muskeln verspannten wie im Krampf und ihre Schenkel hielten meinen Kopf fest zwischen sich. Ich sah ihre Bauchmuskeln und hörte ihr lautes Stöhnen.Im selben Augenblick spritze ich ein zweites Mal ab. Ich spritzte, ohne dass mein Schwanz irgendwie berührt, massiert oder geleckt worden wäre. Meine Hände hielten ja Tante Doreens Arsch und ihre hielten meinen Kopf. Alles war einfach so geil und aufregend, dass er von ganz allein beschloss sich zu entladen. Es war ein herrliches, erleichterndes Gefühl und ich hörte, wie der im hohen Bogen herausgeschleuderte Saft auf den Rücken meiner Tante klatschte.Mit einem tiefen Seufzer sackte sie nun zusammen und glitt langsam von mir herab an meine Seite.Schwer atmend lagen wir nun nebeneinander. Unsere Körper waren voll meines Spermas und ihres Muschisaftes. Klebrig, heiß und total befriedigt. Wir sprachen eine Weile nichts. Nur unser noch immer schwere Atem war zu hören. In diesem Moment war ich der glücklichste Teenager der Welt.Aber auch der unglücklichste.Endlich Sex. Aber mit meiner Tante. Ich hatte immer davon geträumt, aber richtig ist das doch nicht, oder? Was würde sie nun von mir denken? Was passiert, wenn mein Onkel oder meine Eltern davon erfahren?Diese Gedanken blies Tante Doreen aber lässig beiseite als sie sagte: „Das war geil.“„Ich habe mir das schon gewünscht als ich letztes Jahr merkte, wie du langsam zum Mann wirst. Jetzt bin ich froh, dass das wirklich passiert ist.“„Es war ein tolles Gefühl, wie du dein heißes Sperma in meinen Rachen gespritzt hast und ich liebe es, es anschließend aus meinem Mund an mir herunterlaufen zu lassen. Und das zweite Mal erst! Ich dachte, ich werde verrückt! Es war geil, deinen Saft auf mich spritzen zu fühlen!“„Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich die Situation ausgenutzt habe und es hat dir hoffentlich genauso viel Spaß gemacht wie mir?“„Klar“, seufzte ich nur. „Das ist schön, denn ich wüsste da noch einige andere Dinge, die wir machen könnten. Es ist gut, dass die Ferien erst angefangen haben.“„Aber jetzt muss ich los. In den Laden. Gleich werden die ersten Kunden kommen. Wir können ja morgen weitermachen, oder?“Sie lächelte, stand auf, zog sich an und ging. Während sie den Hofladen öffnete blieb ich noch eine Weile glückselig allein im Bett zurück.To be continued…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor