Mein Studenten-Nebenjob III

Teil I + II findet Ihr in meinem Profil.Hier folgt Teil III der wunderbaren Studenten-StoryIch habe euch in meiner letzten Geschichte von meinem Auftrag von der alten Dame, der Chefin einer Porzellandynastie und ihrer Enkelin Isabell, von Kirsten, meiner WG Mitbewohnerin, die mir diesen Job beschafft hatte und von der ich den Eindruck hatte, dass sie mir schöne Augen machte. Und ich hatte schon angedeutet, dass ich ein schlechtes Gewissen gegenüber Nathalie hatte, weil ich hier in der großen fremden Stadt bei einem escort Service arbeitete, wovon sie gar nichts ahnte, aber vor allem schämte ich mich dafür, dass ich Isabell am Morgen verlassen hatte und in ihr trauriges Gesicht gesehen habe. Ich habe mich dafür geschämt, dass sie über mich Bescheid wusste, ich habe mich dafür geschämt, dass ich offenbar genau so verliebt in sie war wie sie in mich. Auf uns hatte Amor seinen Pfeil abgeschossen. Jetzt war es so, dass Isabell wohl meine Telefonnummer hatte, ich aber nicht die ihre und so erwartete ich irgendwann ungeduldig einen Anruf, eine Stimme von ihr. Ich studierte, besuchte die Vorlesungen und dann kam es wie es kommen musste, an dem folgenden Wochenende kam Nathalie, meine Freundin. Sie merkte sofort dass etwas nicht stimmt, dass ich nicht mit ihr allein sein wollte. Also gingen wir in ein Eiscafe unweit von unserer WG. Ich habe ihr gebeichtet wie ich derzeit mein Geld verdiene und weil ich einmal dabei war, habe ich ihr gebeichtet, dass es da eine Frau gibt die Isabell heißt und die mein ganzes Denken beherrscht. Nathalie sprang auf, lies ihr Eis halb angebrochen stehen, lief zur WG Wohnung, wo sie ihr kleines Auto geparkt hatte und ist heim gefahren. Erst war ich entsetzt, traurig, dann war ich wie befreit, erlöst. Ich bin dann in die WG gegangen und habe mich in unser gemeinsames Wohnzimmer gesetzt. Alle waren ausgeflogen, nur Kirsten kam um die Ecke. Irgendwie muss ich traurig ausgesehen haben, denn Kirsten fing an mich zu trösten, nachdem ich die ganze Geschichte erzählt hatte. Sie nahm mich in den Arm, streichelte meinen Kopf, den ich während der Erzählung an ihre Schulter legte und man sollte es nicht glauben, ich bekam einen schrecklich steifen Schwanz weil mein Kopf so nahe an ihren Brüsten lag und ich andeutungsweise die dicken Nippel ihrer Brüste erkennen konnte. Dabei roch sie auch noch so gut.Schnell richtete ich mich wieder auf, morgen sind die 14 Tage wieder um, morgen ist Karina wieder in der Stadt, in dem vornehmen Hotel, sagte ich zu ihr stand auf und ging in mein Zimmer. Puh hatte ich eine Erektion in der Hose, aber ich wollte jetzt alleine sein, an Isabell denken. Darüber schlief ich ein. Am anderen Morgen unmittelbar nach dem Frühstück ging mein Handy. Die escort Chefin war am Apparat. Freundlich sagte sie zu mir, der Termin mit Karina ist für heute abgesagt, aber sie sagte lachend, ich habe einen überraschenden Ersatz für sie. Sie kennen die Adresse, bitte rufen sie vorher an, sie können, wenn sie wollen, schon am Nachmittag den Termin antreten. Das Wetter ist gut und die Kundin möchte noch etwas schwimmen gehen, geht das? Schnell bejahte ich die Anfrage, denn die Adresse war die von Isabell und ihrer GrandMa und die Telefonnummer war offenbar von ihr. Nach der Vorlesung ging ich vor die Tür und wählte mit zitternden Händen die Telefonnummer. Schon als sie hallo rief erkannte ich ihre helle klare Stimme. Ich räusperte mich und mein Hals war total trocken, Ben? rief sie, ich bekam nur ein Krächzen raus, räusperte mich erneut und dann konnte mich melden. Komm schnell vorbei hauchte sie in den Apparat, ich warte auf schon auf Dich. Ich nahm meine Bücher, stopfte sie in die Tasche und fuhr mit der Straßenbahn in den Vorort. Als ich klingelte erwartete ich den Butler der mir das Tor öffnete, aber es kam Isabell. Sie zog mich in das Haus, schlug die Tür zu und küsste mich als wäre sie total ausgehungert. Ihre Zunge schob sich in meinen Mund, wühlte sich in meinen Mund und bevor ich mich überhaupt versah sanken wir auf die breite Ledercouch, ihre schlanke Hand schob sich sofort in meinen Hosenstall und umfasste den prall geschwollenen Schwanz. Wow tat das gut, Isabell… Isabell stöhnte ich, ich habe doch noch gar nicht geduscht. Sie strahlte mich an und flüsterte, duschen können wir nachher. Mit den Worten öffnete sie meinen Hosengürtel und riss mir die Hose bis über den Hintern herunter. Ich lehnte mich nach hinten und mein Schwanz sprang förmlich aus der Hose. Noch bevor die pralle Eichel gegen die nackte Bauchdecke klopfen konnte hatte Isabell schon ihre wunderschön rot geschminkten Lippen über meinen Schwanz geschoben und saugte ihn tief in ihren warmen feuchten Mund, öffnete ihn kurz und speichelte heftig dabei. Wieder und wieder drang die pralle Eichel bis fast an ihr Zäpfchen. Oh Isabell was machst Du mit mir. In meinen prallen Eiern zuckte es heftig, alles Blut schien sich in meiner Lendengegend zu sammeln. Als sie ihr schwarzes Haar zurückschlug sah sie mich wie demütig von unten an, saugte an meinem Schwanz das ich dachte sie wolle mich aussaugen. Heftig zuckte es in meinen Lenden, Isabell spürte das Zucken, dass Beben in meinem Unterleib. Ich explodiere wenn Du so weitermachst stöhnte ich und spürte den nahen Orgasmus. Ich hatte den Satz noch nicht beendet als ich laut stöhnend meinen ganz Samen in ihren Mund spritzte, noch mal und noch mal, noch einen Schub. Isabell konnte gar nicht so schnell schlucken wie ich ejakulierte. Stöhnend lehnte ich mich zurück, ich fühlte mich im wahrsten Sinne ausgesaugt. Isabell richtet sich auf und sagte kess, jetzt kannst Du duschen gehen. Sie zog mich auf die Beine, zog notdürftig meine Hose hoch und wir gingen schnellen Schrittes die Treppe hinauf. Wenig später seifte ich mich unter der Dusche ein, auch meinen vermeintlich geschundenen Schwanz. Aber das einseifen und das warme Wasser bewirkte dass ich schnell wieder einsatzbereit war. Ich duschte die Seife ab, trocknete mich ab und ging mit pendelndem Schwanz in das Schlafzimmer zurück.Isabell lag nackt mit gespreizten aufgestellten Schenkeln auf dem Bett und forderte mich mit sich immer wieder krümmenden Finger auf zu ihr zu kommen. Als ich von hinten auf das Bett direkt zwischen ihre Schenkel kroch, sah ich in ihr feucht schimmerndes Paradies. Sie klopfte leicht auf den Kitzler der schon geschwollen war, leck mich, fick mich stöhnte sie mich an, meine geilen Löcher gehören Dir. Dabei hob sie ihre Schenkel etwas an und ich sah den gläsernen Analplug. Mich ergriff eine unglaublich Gier und ich beugte mich zwischen ihre offenen Schenkel, küsste und leckte an der Innenseite der Schenkel hinunter und bohrte meine Zunge in ihre zuckende Möse, Isabel schrie auf, presste sich selber ihre Brustwarzen, knetete ihre vollen Brüste während ich sie leckte, den Damm leckte, rund um den Plugkopf leckte der tief in ihren Anus steckte. Ihr Stöhnen war ein Gurgeln, haltlos rollte ihr Kopf von links nach rechts. Ich schob ihr zwei Finger in die zuckenden Möse, jaaaa finger meine geile Fotze stöhnte sie, finger sie feste. Beim rein und rausschieben krümmte ich meinen Finger nach oben und stimulierte heftig ihren G-Punkt. Sie zuckte, sie schrie auf, dann quoll milchiger Schleim über meine Finger. Sie riss sich los, warf sich auf den Bauch, fick mich stöhnte sie. Ich spreizte ihre Schenkel, sie hob mir ihr Becken entgegen, ich faste meinen prallen zuckenden Schwanz und dirigiert die pralle Eichel in ihr enges Fickloch und stieß hart zu. Ohhhh bist Du eng stöhnte ich, der Analplug verengte den Fickkanal ziemlich. Trotzdem rammte ich meinen Schwanz immer wieder in ihr geiles Fickloch. Isabell warf sich mit ihrem wunderschönen Arsch entgegen, es klatschte, ihre wunderschönen Titten schaukelten und die prallen dunkelen Nippel rieben bei jedem Stoß über das Bettlacken. Bei jedem Stoß klopften meine schaukelnden Eier an ihre Klitoris. Sie war wie von Sinnen, ihr Körper glänzte vom Schweiß. Ich stöhnte auch immer lauter, mein Atem ging schneller, kurz bevor ich abspritzen wollte griff Isabell nach hinten und zog sich den Analplug aus dem Arsch, jaaa das sieht geil aus stöhnte ich, zog den Schwanz aus ihrem geilen Loch und drückte die pralle Eichel in ihren Arsch noch bevor er sich richtig schließen konnte. Sie hatte sich schön eingeölt und so konnte mein strammer Schwanz bis zum Anschlag von hinten in ihren herrlich engen heißen Arsch ficken. Ihr Körper bebte, so stieß ich zu. Egoistisch wollte ich nur noch abspritzen, ich wurde immer wilder. Und trotzdem erlebte ich mit Isabell gemeinsam einen wilden Orgasmus. Meine warme Ficksahne schoss richtig tief in ihren Darm, ich entleerte mich vermeintlich vollständig, so fühlte ich mich. So sank ich von hinten auf Isabell ohne dass mein schrumpfender Schwanz aus ihrem Anus rutschte. Schwer atmend lagen wir auf dem Bett, dann rollte ich von ihr herunter. Isabell sprang auf, holte einen Einmalwaschlappen und reinigte meinen Schwanz. Achtlos warf sie ihn auf den Boden und fing sofort an wieder meinen Schwanz zu saugen, zu wichsen, lutschte meine Eier und massierte meinen Anus. Dabei strahlte sie mich so zufrieden an.. Einmal noch bettelte sie, dann schlafen wir. Sie verstand es meinen Schwanz wieder richtig in Form zu bringen, nur ich konnte es nicht mehr so lange aushalten. Schon nach wenigen Minuten war ich wieder so in Fahrt, dass ich mit heftigem Stöhnen abspritzte und ihre Mundhöhle mit meinem Sperma füllte. Danach schloss ich ermattet die Augen. Als ich erwachte spürte ich den Druck ihrer weichen Brüste und hörte ihr gleichmäßiges Atmen. Als ich meinen rechten Arm an mich ziehen wollte spürte ich dass er festgehalten wurde. Isabell hatte meine rechte Hand mit ihrem Schal am Bettpfosten festgebunden, darauf lag ein Zettel auf dem stand „damit Du nicht wieder wegläufst“ Da es mich nicht behinderte, zog ich eine Decke über unsere Körper und schlief wieder ein. Als ich erwachte roch es nach Kaffee.Ich stand auf, dass Tuch an meinem Handgelenk war fort. Als ich die Treppe herunter kam stand Isabell nackt in der Küche, nur ihre Schuhe hatte sie an. Ich warf den Bademantel weg und drängte mich von hinten an sie. Dabei schob ich meinen schon wieder prallen Schwanz von hinten nach vorne zwischen ihre Schenkel durch ihre Schamlippen, rieb über ihren Kitzler und knetete ihre Brüste. Als sie mir ihren Po in die Lenden drückte und ein Hohlkreuz machte hielt ich es nicht mehr aus, ich fickte sie von hinten und wir beide erlebten nach wenigen Stößen einen wunderschönen gemeinsamen Orgasmus im Stehen. Dann frühstückten wir. Rührei, Speck, Brötchen hatte der Bäcker an die Tür gehängt. Unsicher sah ich mich um. Wo ist der Butler? Heute ist Samstag trällerte Isabell vergnügt, der hat frei. Und GrandMa ist bei meinen Eltern über Nacht wie Du weißt. Nach dem Frühstück gingen wir wieder ins Bett, ich will das Du mich fickst wie gestern Abend stöhnte mir Isabell ins Ohr. Als wir ermattet, verschwitzt auf dem Bett lagen sagte Isabell, Du bekommst das Geld von mir, ich miete Dich wie ich will, Du brauchst keine anderen Aufträge mehr annehmen und keiner merkt, dass wir ein Paar sind. Ja und wenn die Chefin der Agentur.. Weiter kam ich mit dem Satz nicht. Isabell sah mich gespielt streng an. Keine Wiederworte lächelte sie mich an. Es geilt mich unglaublich auf dass ich für so guten Sex bezahlen muss, dass ich meinen Lover bestelle und der mich wie ein Hengst durchfickt. Dann legte sie sich provozierend vor mich hin, stützte sich so auf ihre Unterarme, dass ich ihre 75D Titten schön im Blick hatte und sah mich von unten aus an, Du bist mein Hengst sagte sie und leckte sich über die Lippen, Du gehörst zu mir. Mein Vater geht davon aus, dass ich mir ab und zu einen Kerl kaufe und Spaß habe, jetzt habe ich Dich, Ben. Dabei lächelte sie so süß und verführerisch, dass mein Schwanz sich wieder erhob. Ich liebe Dich Ben, säuselte sie leise und wieder sah ich die Tränen in ihren Augen, Tränen, die offenbar Glück bedeuteten..

Mein Studenten-Nebenjob III

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