Teil1: http://xhamster.com/user/wirbrauchengeld/posts/410123.htmlCharaktere:Alina (Ich)Celina (Freundin)Harry (Typ1)Frank (Typ2)Daniel (Typ3)Für alle die Teil1 nicht gelesen haben und dies auch nicht vorhaben, hier eine kurze Zusammenfassung:Urlaub in Spanien mit meiner Freundin Celine. Harry hat mich am Strand „aufgerissen“ und anschließend mit ins Hotel genommen wo auch Frank unerwartet hinzu kam. Ich hatte mit beiden gleichzeitig einen sehr geilen Nachmittag.–Teil2 beginnt am nächsten Abend. Ich habe natürlich meiner Freundin Celine (fast) alles erzählt und wurde von ihr gleich wieder als Schlampe abgestempelt. Sie ist einfach die bravere von uns beiden.Ich musste fast den ganzen Tag an mein Erlebnis vom Vortag denken und habe irgendwie heimlich gehofft, dass Harry wieder zu uns an den Strand kommen würde. Ich weiß nicht WAS, aber irgendwas an diesem Mann zog mich einfach magisch an. Irgendwie war ich froh, dass wir heute Abend tanzen gehen, etwas trinken und ich vielleicht einfach mal meinen Kopf leeren kann. Wir gingen in unseren „Lieblingsclub“ nicht weit von unserem Hotel. Es war noch nicht all zu spät und dementsprechend war der Club noch relativ leer. Wir holten uns 2 Cocktails und setzten und an einen freien Tisch. Natürlich konnte Celine nicht anders als mich wieder aufzuziehen:Celine: „Na, schaffst du es heute deine Schenkel zusammen zu halten“ sagte sie mit einem grinsen im Geischt.Ich (etwas schnippisch zurück): „ICH schon, aber du könntest echt mal wieder einen vertragen, warum angelst du dir nicht einen süßen?“ Celine: „Ich hab’s halt nicht so nötig wie du.“Ich: „Nötig hab ich’s auch nicht, aber genieße eben gerne und das gestern war ja echt nicht gerade geplant – ist eben Urlaub da passiert eben was passiert – Wir wollen ja Spaß haben“Celine: „Da hast du recht! Aber eines sag ich dir, sowas wie du gestern gemacht hast würde ich NIE machen.“Ich: „Sag niemals nie“ sagte ich und streckte meine Zunge raus. „Lassen wir das Thema! Lass und bisschen shaken gehen“Celine (grinsend): „Ja, nutzen wir die Zeit solange es noch nicht 150C° hier drinnen hat“.Wir tranken noch unseren Cocktail aus und wanderten dann in Richtung Tanzfläche wo sich schon einige Leute tummelten. Es dauerte nicht lange da wurde Celine auch schon gefragt ob sie nicht etwas trinken wolle. Und mitdenkend hat sie natürlich auch gleich für mich etwas mitorganisiert. Sie quatschte etwas mit dem Typen der uns eingeladen hat und wackelte mit ihm auf der Tanzfläche herum bevor Sie sich wieder zu mir wandte und ihm mit einem kurzen „wir sehen uns später“ den Rücken kehrte. Celine und ich liebten es zu tanzen. Wenn WIR auf der Tanzfläche sind lassen wir echt die Sau raus, umso später der Abend wurde umso wilder wurden wir. Nach einiger Zeit beschlossen Celine und ich kurz aus dem Club zu gehen um etwas Luft zu schnappen. Drinnen war es schon ziemlich voll und verraucht.Vorm der Clubtüre angekommen atmeten wir erstmal tief durch, spaßten herum und schlürften unsere Cocktailreste aus einem Becher (das Glas mussten wir drinnen lassen). Plötzlich hörte ich eine tiefe Stimme hinter mir erfreut sagen: „Na wen haben wir denn hier?“ Zuerst war mir gar nicht klar, dass die Stimme hinter mir mich damit meinte. „Kennst du den?“ sagte Celine mit einem Kopfnicken in Richtung der Stimme. Ich drehte mich um und da stand Frank.Ich: „Hallo“. „Ähm, Celina das ist Frank – Frank das ist Celine, meine beste Freundin“.Frank: „Freut mich“Celine: „Hi, ist das der Typ von gestern?“ fragte sie ungläubig in meine Richtung.Ich: „Ja, das ist der Freund von Frank, den hast du ja eh kurz kennen gelernt am Strand“.Frank: „Kommt ihr gerade aus dem Club? Wie ist es, zahlt es sich aus?“Celine: „Ja, voll und heiß ist es drinnen aber die Musik ist echt geil“Frank: „Voll und heiß? Also so wie ihr?“ entgegnete Frank grinsend.Celine und ich lächelten verschmitzt.Ich: „Willst du etwa auch rein?“Frank: „Naja eigentlich wollte ich zu Harry und Daniel ins „Doom“, kennt ihr das?“Celine und ich schüttelten den Kopf.Ich: „Ist das weit von hier?“ Frank: „Nein, ein paar Minuten zu Fuß den Strand rauf. Habt ihr Lust mich zu begleiten? Harry freut sich sicher auch.“Ich tauschte ein paar Blicke mit Celine aus.Ich: „Wir haben drinnen noch unsere Sachen, wir überlegen es uns. Wir wissen ja jetzt wo ihr seit“.Frank: „OK, würde mich sehr freuen wenn ihr zwei hübschen noch zu uns rüber kommt.“Er verabschiedete sich von uns mit einem Küsschen links und rechts. Celine sagte noch „Bis später“ worauf hin im gehen entgegnete „Na, deine Freundin weiß schon, dass sie kommen wird“ und lachte.Als Frank außer Reichweite war sagte Celine grinsend zu mir: „Mit DEM Typ, echt Alina? Wähh!“. Ich antwortete nicht direkt auf Ihre Aussage sondern entgegnete nur „Bis später, echt Celine?. Sie lachte und sagte: „Naja, warum nicht war der war ja eh nett und du hast ja heute eh den ganzen Tag von dem anderen Typen geredet, also was spricht dagegen? Naaaaa? Angst? Feig?“Ich: „Nein, natürlich nicht. Dann gehen wir halt. Aber gehen wir noch rein, ich will dem nicht gleich hinter herlaufen, sonst denkt der noch sonstwas.“Wir gingen also wieder rein in unseren Club, tranken noch einen Cocktail und Celine fragte mich etwas über Frank und Harry aus während wir auf der Tanzfläche unsere Gläser leerten. Am Weg zum Club kicherten wir herum und scherzten, dass wir heute das Blatt umdrehen und uns einen der Typen aussuchen und dann zu uns mitnehmen so wie Harry mich gestern. Wir fragten mehrmals nach dem Weg weil unsere Orientierung scheinbar nicht die beste ist und wir beide schon etwas beschwipst waren. Als wir endlich vor dem Club waren mussten wir erstmal staunen (der war ja rießig). Wir stellten uns in die Schlange und quatschten weiter bis wir beim Einlass waren – !!! 25 EURO ??? – ufff na hoffentlich zahlt sich das hier aus. Wir bezahlten wiederwillig und gingen rein.Es war viel los aber es war nicht überfüllt, der Club war etwas edler als der vorige und es spielte angenehmen House. Unser erstes Ziel war die Toilette um uns etwas frisch zu machen. Danach gingen wir eine Runde durch den Club und von Minute zu Minute dachte ich mir mehr, dass wir Harry und Co. hier nie finden werden. Danach visierten wir die Tanzfläche an wo wir auch gleich gut abgingen. Keine Ahnung wie lange wir wirklich getanzt haben aber was ich noch weiß, ist das ich plötzlich eine Hand unter meinem Rock an meiner Pobacke spürte, mich umdrehte und Harry mit einem grinsen vor mir stand. Ich glaube VIEL ZU erfreut gegrinst zu haben und küsste ihn (links, rechts) und stellt ihn nochmals Celine vor. Er fragte uns ob wir mit ihm zu seinem Tisch kommen wollen und etwas trinken. „Klar, gerne“ – sagten wir beide und folgten ihm. Sein Tisch war über der Tanzfläche (also im eben im 2. Stock mit Blick auf die große Fläche). Oben tummelten sich fast mehr Leute als unten, zumindest im Vergleich zur Verfügung stehenden Fläche.Beim Tisch saß Frank und noch ein Typ. Harry stelle uns den 3. Typen vor. Er hieß Daniel, war groß, trainiert, hatte schwarze Haare und sah etwas „abgeschleckt“ aus. Nachdem wir uns gesetzt haben zeigte er auf die Flaschen und Gläser am Tisch und fragte: „Was darf ich euch geben?“ Am Tisch stand eine halb leere Vodkaflasche, einige Red Bull und eine Flasche Sekt sowie ein paar Gläser. Celine deutete auf den Sekt und er schenkte uns 2 Gläser ein. Danach stießen wir auf den Abend an und quatschten sehr nett, und verwunderlicher Weise ohne gröbere Anspielungen auf den letzten Tag. Nachdem wir die Sektflasche geleert hatten, beschlossen wir etwas tanzen zu gehen. Celine schmiss sich total an Daniel ran und ich tänzelte hauptsächlich um Harry herum und genoss seine Hände auf meinem Körper. Da mir Frank etwas leid tat schenkte ich auch ihm immer wieder Aufmerksamkeit. Harry „flüsterte“ in mein Ohr: „Freut mich, dass du hier bist, meine Süße – ich hatte schon befürchtet wir hätten dich gestern zu sehr verschreckt“. Im Satz Griff er in meinen Nacken und küsste mich danach leidenschaftlich und lange bis mich die Stimme von Celine aus meine Trance riss. „Sooorry Sexy, wollte euch nicht stören. Daniel und ich gehen wieder rauf, bleibt ihr noch unten oder kommt ihr mit?“ Ich sah kurz Harry an und antwortet ihr dann „Wir kommen gleich! Geht ruhig vor, aber anständig bleiben!“ „Ja Ja, du auch… bis gleich“ rief sie noch bevor sie mit Daniel in der Menge verschwunden war.Kaum war Celine verschwunden fuhr Harry mit seiner warmen großen Hand unter meinen Rock, Und sagte: „Schade, dass du einen Tanga anhast!“ ich hielt seinen Arm fest und drückte ihn etwas runter und antwortete grinsend: „Ich bin ja keine Schlampe aber vielleicht darfst du ihn mir ja heute noch irgendwann ausziehen“. Er ging nicht wirklich auf meine Aussage ein sondern nahm mich an der Hand und sagte zu Frank: „Komm, schauen wir auch mal rauf was die Zwei so treiben“. Oben war mittlerweile etwas weniger los, so dass ich gleich sehen konnte, dass Celine auf Daniel saß und die beiden wild knutschten. Grinsend setzten wir uns daneben. Nach ein paar Sekunden bekam auch Celine mit, das sie nicht mehr alleine war, kletterte von Daniel und setzte sich neben mich. Frank schraubte die Vodkaflasche auf und füllte 5 Gläser zuerst mit Vodka, dann mit Redbull. Ich war mittlerweile echt betrunken deswegen nippte ich nur an meinem Glas. Celine hingen nahm gleich einen kräftigen Schluck. Harry sah sie an und sagte lachend „Na, ein kleiner Schluckspecht, was?!“ Alle lachten. „Ihr seit echt zwei super heiße Ladys, ich hoffe ihr wisst das!“ schoss er nach. Wir sahen uns an und grinsten. Ich rutschte etwas näher zu Celine, strich ihr über die Wange und fing an sie zu küssen. – Es war nicht das erste Mal, dass wir uns beim fortgehen küssten um irgendwelche Typen heiß zu machen oder auch vorzutäuschen, dass wir Lesben seien. – Ihre weiche Zunge umschmeichelte sanft meine und wir spürten die Blicke auf uns.Daniel: „Habt ihr nicht Lust mit uns ins Hotel zu kommen und etwas weiter zu feiern?“Celine: „Ich weiß nicht. Wollen wir nicht noch lieber hier bleiben oder in einen anderen Club?“Harry (grinsend): „Hast du etwa Angst? Hat dir deine süße Freundin erzählt was wir für schlimme Typen sind?“Ich (auch grinsend): „Hab nur gutes von dir erzählt. – Komm Celine, wird sicher lustig. Die sind eh anständiger als du denkst.“Daniel: „Wenn es dir nicht gefällt oder einer doof zu dir ist bringe ich euch persönlich ins Hotel, versprochen!“Celine: „Na gut! AUSNAHMSWEISE“ *Zunge raus*Wir tranken noch aus und gingen dann raus wo Frank schon von ein großes Taxt geordert hat welches uns nach einer lustigen kurzen Fahrt ins Hotel brachte.Celine staunte genauso wie ich am Vortag über die riesen Suite. Ich führte sie zusammen mit Harry durch die Räume während Frank eine Flasche Sekt für uns öffnete und etwas Musik anmachte. Nachdem wir alle schon etwas angetrunken waren kamen wir schnell auf das Thema Sex und fragten uns gegenseitig etwas aus. Mich machten unsere Gespräche total geil und irgendwann sagte ich, dass mir langsam etwas heiß wird und fragte in die Runde ob wir nicht doch noch etwas raus gehen wollen zu abkühlung.Harry: „Wenn dir heiß ist, kannst du auch gerne etwas ablegen.“Ich: „Das würde dir gefallen, was?“Harry: „Naja, nicht das ich es nicht schon gesehen hätte! – Komm doch mal her zu mir.“Ich stand grinsend auf und ging rüber zu Harry. Er griff unter meinen Rock und zog meinen Tanga mit den Worten „na, schon etwas besser?“ hinunter. Ich erwiderte: „Etwas besser bestimmt, aber jetzt bin ich unten ohne und ihr seit alle angezogen, das ist doch unfair!“ Celine sah etwas verdutzt zu mir rüber. Harry muss das wohl bemerkt haben denn er sagte zu ihr: „Keine Sorge, nur weil deine süße Freundin eine Schlampe ist musst du es nicht sein! Wir sind alle 3 keine bösen Typen. Wir machen nichts was du nicht auch willst!“.Ich: „Hey, ich bin auch keine Schlampe.“ wehrte ich mich gegen seine Aussage.Harry: „Ach meine Süße, vielleicht verstehen wir etwas Unterschiedliches unter dem Begriff aber gestern warst du ein echt super geiles Ding, du hast es genossen, das weiß ich doch! Sonst wärst du wohl jetzt kaum hier, oder?Ich wusste nicht so recht was ich darauf jetzt antworten sollte. Natürlich war das gestern geil und irgendwie hatte er schon recht auch die Situation in der ich mich gerade befand machte mich unglaublich an und das obwohl ich etwas bedenken hatte, dass mich Celine in Kürze wirklich als Schlampe abstempeln würde.Harry wartete nicht auf eine Antwort von mir, die ich ohnehin nicht hatte und fragte Celine: „Hast du die Pussy deiner Freundin schon mal gesehen?“Celine antwortete unsicher: „Naja beim duschen und so aber ich glaube du meinst das etwas anders.“Frank und Daniel lachten Harry sagte zu mir: „Setz dich zu deiner Freundin, ich mache euch Angebot! … Alina, wenn du heute machst was ich will – und damit meine ich WAS ich will und du Celine machst was du willst und damit meine ich NUR wirklich was du willst gebe ich euch 5000 € “Celine und ich sahen uns an. Celine flüsterte mir zu: „Musst echt DU entscheiden! Für mich wäre es ok. Aber wenn du nicht magst können wir auch gehen.“Harry fügte hinzu: „Keine Angst meine Süße, nochmal wir sind keine miesen Kerle und ich glaube auch nicht, dass ihr käuflich seit – ich will euch zwei süßen nur etwas Gutes tun!“Ich: „OK, egal. Ich bin dabei, du auch Celine?“Celine: „Ja, du musst ja alles machen ich nicht, also OK!“Frank grinste über beide Ohren und auch Daniel und Harry lächelten zufrieden. Harry: „Sehr gut, bist du dir sicher? Du machst ALLES was ich sage! Ich glaube du wirst die Entscheidung nicht bereuen!“Ich: „Ja sicher!“Harry: „Sehr gut! Dann machen wir mal einen kleinen Test ob du ernst meinst. – Zieh dich aus!“Mit einem überzeugten lächeln zog ich zuerst mein Top aus, öffnete meinen BH, legte ihn ab und strich als letztes meinen Rock ab.Harry: „Sehr gut! Setz dich auf den Tisch, breitbeinig und zeig Daniel und Frank dein enges, rosa Löchlein.“Ich zögerte etwas und sah Celine an. Auf ihrem Gesicht war ein betrunkenes Grinsen zu erkennen und im gleichen Moment stand Harry auf, stellte sich vor mich und sagte: „Nur damit das klar ist, wenn ich heute etwas von dir verlange dann will ich das du das gleich machst und nicht zögerst oder um Celines Erlaubnis bittest! – Klar?“„Ja, Sir“ sagte keck zurück und setzte mich breitbeinig vor Frank und Daniel und begann meine Titten zu massieren, strich dann runter, Spreizte meine Schamlippen etwas, befeuchtete meinen Finger an meinem schon leicht nassen Loch und rieb an meiner Clit. – Unglaublich ich befriedige mich gerade selbst vor 3 fast Fremden Männern und meiner besten Freundin – Frank und Daniel starrten mich an, tranken aus ihren Gläsern und grinsten.Harry zu Celine: „Wenn du deine Freundin auch gerne von vorne sehen magst kannst du gerne aufstehen! Wie gesagt, die steht alles offen, du kannst machen was immer du willst! Greif Sie ruhig an, oder auch nicht. Sie ist heute unser alles Spielzeug!“Zögerlich stand sie auf, und stellte sich hinter Daniel. Harry: „Du bist echt eine Süße, nur keine Angst!“ Er kniff hart in meinen rechten Nippel so dass ich kurz aufschreien musste. „Siehst du, du kannst so wie ich machen mit ihr was du willst! Es gefällt ihr, glaub mir! Du siehst ja wie geil sie jetzt schon ist ohne das wir sie angegriffen haben“.Celine: „Ist schon OK, danke ich möchte erstmal nur zusehen aber macht ruhig.“„Sag mir wie geil es dich macht, dich vor uns zu fingern, meine Süße“ sagte Harry zu mir.„Sehr geil, Harry! Ich will dich küssen, darf ich?“ antwortete ich.Harry: „Ach küssen willst du mich? Zumindest fragst du, aber einen Kuss von mir musst du dir erst verdienen! Mach deinen Mund auf!“Brav folgte ich und öffnete meinen Mund weit.„Kopf nach hinten“Ich folgte wieder und leckte meinen Kopf in den Nacken.Er nahm die Sektflasche und goss den Sekt in meinen Mund bis er überlief. „Schluck schön meine Süße“ Ich konnte nicht alles Schlucken, riss den Kopf nach vorne und der restliche Sekt lief aus meinem Mund meinen Körper hinab. Der kalte Sekt kribbelte auf meinem Körper doch lange konnte ich das Gefühl nicht genießen. Harry kam nahe zu mir, riss meinen Kopf an meinen Haaren sanft aber bestimmt nach hinten, sah mir tief in die Augen und schlug mit seiner anderen Hand flach auf meine Titte.„Noch ein Versuch“ sagte er mit freundlicher Stimme und goss erneut meinen Mund voll Sekt. Diesmal bemühte ich mich und schluckte tatsächlich alles runter.„So ists gut, siehst du!“ Sagte er und kippte etwas Sekt über meine Brüste und streichelte dann mit seiner großen Hand über meinen Oberkörper so dass ich ganz nass war Ich saß nun in einer kalten Lacke aus Sekt die an mir heruntergeronnen war und fühlte mich klebrig und geil Ich genoss es irgendwie so behandelt zu werden. Viel Zeit zum nachdenken hatte ich allerdings nicht. Frank stand auf, zog seine Hose aus und kam zu mir. Sein Schwanz war noch nicht ganz hart und er hielt ihn mit einem dicken grinsen in mein Gesicht. Ich begann gleich an ihm zu saugen und zu wichsen und spürte die Blicke der Anderen auf mir.Schnell wuchs Franks kleiner Schwanz in meinem Mund und ich saugte immer schneller. Ich hört wie Harry das Zimmer verlies und mit schweren Schritten gleich wieder zurück kam. Ich lies kurz von Franks Schwanz ab und drehte mich um. „Hat dich irgendwer geben aufzuhören?“ sagte Harry gleich zu mir. Ohne Worte fing ich sofort wieder damit an Franks Schwanz zu bearbeiten. Gleich darauf spürte ich Harrys warme großen Hände an meinen Knien, er drückte sie zur Seite und spreizte meine Beine soweit er konnte mit den Worten „Bleib so, und mach weiter“ dann spuckte er auf meine ohnehin schon Nasse Möse und schob langsam einen dicken Analplug in meine Pussy. Ich stöhnte während ich weiter unaufhörlich an Franks Schwanz saugte. Dann ein stechender Schmerz an meiner rechten Schamlippe. Ich verschluckte mich fast an dem Schwanz in meinem Mund und schrie auf und schloss reflexartig meine Beine was sogleich mit zwei festen Schlägen auf meine Titten beantwortet wurde. Ich sah an mir runter und erkannte sofort, dass der stechende Schmerz von einer Wäscheklammer an meiner Schamlippe kam. Harry spreizte meine Beine wieder und sagte mit ruhiger Stimme: „Schön still halten meine hübsche, fühle die Lust und den Schmerz sich mischen“Ich atmete tief und schnell und sah zu wie er die zweite Klammer an meiner anderen Schamlippe anlegte. Ich schrie erneut auf doch bemühte mich meine Beine gespreizt zu halten. Der Schmerz zog sich durch meinen Körper und ich dachte an seine Worte und versuchte es mit meiner nicht zu leugnenden Geilheit zu mischen. Erneut setzte ich an Franks Teil an und begann langsam zu weiter zu lutschen und dabei den Schmerz auszublenden bzw. einzubauen. Es folgten auf jeder Schamlippe noch zwei weitere Klammern die er anschließen mit einem Klebeband an meinen Innenschenkel befestigte um meine Möse schön offen zu halten, wie er sagte. Dann begann Harry zuerst sanft an meiner reiben und dann zu lecken. Dabei stieß er mit seinem Kinn immer wieder gegen den Plug in meiner Muschi und auch gegen die Klammern an meinen Lippen. Etwa im gleichen Moment als Frank seinen Saft in meinen Mund pumpte, schrie ich einen heftigen Orgasmus aus der allerdings von dem Schmerz wieder schnell abflachte.Harry strich über meinen Körper und sagte: „So ist es gut meine Süße, lass deinen Körper beben“ dann löste er langsam und vorsichtig die Klammern von meinen Lippen, eine nach der anderen. Der Schmerz war kaum auszuhalten, ich Schrie wie am Spieß und mir kullerte sicher die ein oder andere Träne hinunter. Ich konnte mir beim besten Willen nicht erklären warum ich das jetzt auch noch geil fand?! Nachdem alle Klammern entfernt waren und der Schmerz LANGSAM ab abflauen war kam Frank zu mir und küsste mich innig. „JETZT hast du dir deinen Kuss verdient, meine Süße! Das hast du wirklich gut gemacht, ich bin stolz auf dich!“ Ich grinste über beide Ohren. Das war echt geil. Ich habe alles um mich herum vergessen und schaute wie aus Trance zuerst Frank, den ich die ganze Zeit gelutscht habe, dann Celine und dann Daniel an, die mich alle anstarrten. Ich seufzte beruhigt, geil und etwas stolz und lehne mich auf meinem nassen Glastisch zurück….—> Fortsetzung folgt. Sonst wirds zu lang… :PDiesmal übrings nicht auf Rechtschreibfehler durchgelesen also sorry, falls es schwer zu lesen war und gratulation, dass du es doch bis zum Ende geschafft hast.Feedback, Ideen, Likes immer willkommen!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor