Warme Luft, und das Rauschen von Wasser, welches an die Brandung schlug umgaben mich, ich hörte leise Stimmen die vom besagten Rauschen leicht übertönt wurden. Ein schönes Gefühl von warmen seidigem Sand spürte ich unter meinen Füßen, und an meinen Knien. Ab und zu ertönten Möven im im rauschen des Wassers. Es muss ein schöner sonniger Tag sein, an einem wunderschönen edyllischen Strand, direkt am Meer. Doch,…? Wieso spürte ich diesen warmen Sand auch an meinen Knien? Plötzlich spürte ich ein leichtes Kribbeln am Rücken, es fühlte sich an wie ein Strauch eines Gebüsches, das mich am Rücken in einem gleichmäßigem Takt kitzelt. Im gleichen Augenblick spürte ich zwei Hände die langsam entlang meiner Schläfen glitten, meine Haare mit sich zogen, und sie an meinem Hinterkopf hielten, sie führten diesen Takt ryhtmisch weiter. Mehr und mehr vernahm ich neben diesen wunderschönen Strandgeräuschen ein leichtes männliches Stöhnen, dass sich zunehmens verstärkte, jeh mehr ich diesen rythmischen Takt spürte. Allmählich fragte ich mich, in was für einer Situation ich mich grade wohl befand, als ich erst jetzt realisierte, dass sich etwas sehr großes, pulsierendes und sich im selbigen Takt bewegendes die ganze Zeit zwischen meinen Lippen befand. Ich ließ meine Augen weiterhin geschlossen, um diesen Augenblick weiterhin zu erforschen, denn die Sinne des Menschen sind mehr wert, als jeder bildliche Anblick. Ein leicht salziger, jedoch nicht zu verachtener Geschmack überkam plözlich meine Zunge, dazu ein feuchtes, und cremiges Gefühl als hätte man grade etwas leicht dickflüssiges im Mund. Das Stöhnen dieser männlichen geheimnisvollen Stimme nahm weiterhin zu, als einen Augenblick später dieses etwas meine Lippen verließ, und ich sehr angenehmes warmes, aber flüssiges Gefühl über meine Stirn fließen spürte. Es tropfte leicht an meinen Wangen entlang, bis ein weiterer Schwall dieser geheimnisvollen Flüssigkeit meine Lippen erreichte. Dieses pulsierende etwas drängte sich erneut zwischen meine mittlerweile feuchten Lippen, und ergoss noch mehr dieser angenehm warm und cremig schmeckender Flüssigkeit auf meiner Zunge. Das Stöhnen wandelte sich in eine etwas erleichtendere Stimme. Nun, jetzt wollte ich wissen, in welch interessanter Sitation ich mich doch grade befand, und öffnete die Augen. Geblendet von dem grellen Licht der Sonne das sich im Sand spiegelte, sah ich einen gutaussehenden, und sehr gut gebauten Mann, der vor mir stand. Ich blickte an seinem durchtrainierten, braun gebrannten Körper, an dem das Wasser hinab perrlte hinauf, und vernahm ein sehr hübsches, und dankendes lächeln. Noch einmal wanderten meine Blicke an ihm hinab, und genossen diesen Anblick. Dieser gutaussehende Kerl stand vor mir, mit seinem erregtem Schwanz in seiner linken Hand, in der rechten hatte er noch meine Haare zusammengebündelt an meinem Hinterkopf. Die Tropfen an seiner Eichel glänzten im Licht der Sonne, als er ihn noch einmal mit seiner Hand an meine Lippen führte, und ihn daran sauber strich. Ich begann langsam diese Situation zu realisieren, und blickte erneut hinauf, und schaute ihn mit einem Lächeln an, gebannt von diesem Geschmack auf meiner Zunge, als auch auf meinen Lippen, spielte ich mit dieser Flüssigkeit verspielt umher, um sie anschließend genüsslich zu schlucken. Einen Augenblick später hörte ich ein grelles und schrilles Klingeln, welches absolut nicht in diesen Augenblick passte… Es war mein Wecker. Wie ein Filmriss wandelte sich dieser wunderschöne männliche Anblick an einem sonnigem Strand, in die Dunkelheit meines Schlafzimmers, und das Geräusch meines Weckers. Ich streckte mich etwas, und knipste die Leuchte auf meinem Nachtschrank an. Noch leicht in Trance suchte ich nach diesem Geschmack aus diesem Traum, doch nichts war mehr übrig. Nur noch ein sehr intensives Kribbeln zwischen meinen Beinen, und eine sehr intensive Nässe in meinem Tanga. „Was für ein Traum…“ dachte ich, und stand allmählich auf, um noch leicht benebelt ins Bad zu gehen, und meine Zähne zu putzen. Da war er wieder,.. der Alltag! Raus gerissen aus diesem erotischen und prickelnden Traum, und der Sucht, der Begierde nach Sperma und heißen durchtrainierten Typen. Fertig für den Tag, verließ ich meine Wohnung, und lief zu meinem Auto. Die Arbeit rief einmal wieder. Der Job als Hotelfachfrau macht Spaß, schon in der Ausbildung hatte ich viel Freude daran mit anderen Menschen zusammen zu arbeiten, und neue Leute kennen zu lernen. Geschichten von Gästen zu lauschen, und ihnen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, wenn ich ihnen an der Rezeption einen schönen Tag wünschte, oder den täglichen Weckdienst per Telefon übernehmen durfte. Wie jeden Tag stellte ich mein Auto auf Platz 22 in der Hoteleigenen Tiefgarage, und machte mich auf den Weg zu meinem Spint in der 7 Etage des Hotels. Nicht wie an jedem anderen Tag nahm ich den Fahrstuhl, sondern entschied mich die Treppe zu nehmen. Es ist ein sehr großes, und modernes Hotel, welches mit vier Sternen ausgezeichnet war. An den Wenden zierten sich Holzvertäfelungen, und goldene Treppengeländer. Leicht außer Atem erreichte ich so den 7. Stock und begab mich an meinen Spint, nahm meine weiße Bluse, sowie meine schwarze Leggins, und ging in die Umkleide. Als ich meine Jeans auszog, kam mir wieder dieser Traum vom Morgen in den Sinn, und ich schaute kurz zu Uhr. Hmm.. Ich habe noch 10 Minuten. Ich horchte kurz durch die Umkleide, um sicherzugehen, dass ich alleine bin, was sich bestätigte. So setzte ich mich auf den Stuhl welcher vor mir stand, und schloss meine Augen. Um mich herum erschien wieder die Situation des Traums, während meine Hände über meine Brüste gleiteten, und sie leicht massierten. In meiner Phantasie waren dies die Hände dieses gutaussehenden Mannes, der nackt vor mir stand. Meine andere Hand wanderte über meinen Bauch hinab in meinen Tanga. Ein feuchtes und warmes Gefühl umgab sie dabei, als ich mit den Fingern durch meine Scharmlippen fuhr. Ich biss mir vor Lust auf die Lippen und atmete tief und entspannt ein. Mich durchfuhr dabei ein sinnliches und kribbelndes Gefühl voller Lust und entspannung. Ich umschloss seinen harten Schwanz in Gedanken, und massierte ihn voller Hingabe. Mein Finger massierte wärenddessen kreisend meinen feuchten Kitzler. Ich ließ kurz von mir, um meine Finger über meine Lippen, und meiner Zunge zu streichen, und meinen Saft zu schmecken. Mein Tanga war förmlich nass, ich glitt mit meinem Finger erneut an mir hinab, um weiter meinen pulsierenden Kitzler zu verwöhnen, stellte mir dabei seinen harten Schwanz vor, wie er sich zwischen meine Scharmlippen drängt. Mein Finger drang im selben Moment in mich ein, während meine andere Hand meinen Kitzler weiter massierte. Noch mehr biss ich mir auf die Lippen, und versank immer weiter in diesen heißen Traum, und alles reale verschwand um mich herum. Ich hatte nur noch einen Wunsch, ein Ziel, von diesem harten Schwanz gefickt zu werden! Ihn tief in mir pulsieren zu spüren, von diesem trainierten Mann gestoßen zu werden, und sein Stöhnen dabei zu hören, wenn er sich tief in mir ergießt. Seinen heißen cremigen Saft zwischen meinen zitternden Schenkeln zu spüren, um es anschließend mit den Fingern aus mir zu streichen und es auf meiner Zunge zu verteilen. Ich spürte wie mein saft an meinen Schenkeln entlang tropft, als ich mit einem zweiten Finger in mich eindrang, und meinen Kitzler noch stärker massierte. Ohne darüber nachzudenken wo ich bin, ließ ich meiner Lust freien Lauf, und stöhnte während ich mir selber krampfhaft auf die Lippen biss. Plötzlich vernahm ich eine Stimme… „Yvonne? Bist du schon da?“ Ich zuckte vor Schreck zusammen, und hielt inne. Eingeschüchtert, aber mit dem Versuch professionell zu wirken antwortete ich in die kurze Stille:„Ja natürlich bin ich schon da.“Es war Nicole, meine Vorgesetzte die scheinbar prüfend in die Umkleide kam, da es bereits 5 nach 8 war. „Ich bin gleich soweit, und komme dann zur Rezeption runter“ fügte ich noch hinzu, und versuchte mich wieder zu fangen. Ich stand auf, und zog mir den bereits durchnässten Tanga wieder zurecht, und griff zu meiner Leggins um hineinzu schlüpfen. Ich hielt noch einen Moment inne, und atmete tief ein und aus, versuchte mich wieder in die Realtität zu versetzen. Ich knöpfte meine Bluse zu, ließ jedoch wie immer die obersten drei Knöpfe auf. Die Frauen hatten nämlich die Anweisung, leichten Einblick ins Dekolte zuzulassen. Fertig angezogen machte ich mich auf den Weg zur Rezeption. Ich ging im Kopf noch einmal die vorherige Situation durch, und fragte mich ob Nicole das Stöhnen wohl mitgekriegt hat. „Yvonne, alles okay?“ fragte sie mich, worauf ich selbstsicher antwortete:„Ja aber klar, ich habe nur etwas in meiner Tasche gesucht, darum hat´s etwas länger gedauert“. Ich weiß, eine billige Ausrede, jedoch konnte ich schlecht sagen, „Klar, ich hab es mir selbst besorgt“. So begann ich meinen Arbeitstag an der Rezeption, und erledigte die täglichen Aufgaben. Kapitel 2 – Ein Traum wird wahr Groß, gut gebaut und mit einem sympatischen Lächeln trat er durch die Drehtür in die Lobby des Hotels. Schick gekleidet mit einem schwarzen Anzug stand er plötzlich an der Rezeption, als ich vertieft in den Unterlagen etwas suchte, und zu ihm aufschaute. „Hey, mein Name ist Francesco Verté, ich habe hier für 3 Tage reserviert“ stellte er sich vor, und legte seinen Personalausweis auf den Tresen. Kurz gebannt von dem Augenblick stotterte ich leicht, und begrüßte ihn ebenfalls mit einem „Hey, ich bin Yvonne,…ehm Entschuldigen Sie! Menke mein Name“. Leicht verschähmt, einen Hotelgast so zu begrüßen, suchte ich seine Reservierung raus, während er mit einem Zwinkern „Ach macht doch nichts,… Yvonne“ erwiederte, und sein Blick eindeutig durch mein Dekolté fuhr. Mir gefiel dieser Moment ziemlich, und ich ließ mich auf dieses Spielchen ein. Mit dem Vorwand noch etwas aus dem Rollcontainer zu holen wante ich ihm meinen Rücken zu, wohlwissend eine enge Leggins welche sehr Körperbetonend saß, ihm einen Blick auf meinen Po zu gewähren. Im Spiegel vor mir sah ich deutlich, dass er mich von oben bis unten musterte. Ich lächelte in mich, als ich wieder zu ihm drehte, und meine Arme leicht nach vorn verschränkte, und somit mein Dekolté noch mehr betonte. In meinen Gedanken geschahen grade eindeutige Momente. Ich, sein Hotelbett, Sex. Ich ließ ihn die normalen Formalitäten erledigen, um ihn in einen Smalltalk zu verwickeln. „Bist du öfters hier in Hamburg?“ fragte ich ihn.„Nein, derzeit noch nicht, aber was nicht ist, kann ja noch kommen“ antwortete er mit einem Zwinkern. Er nahm seine Sachen und machte sich mit der Zugangskarte in Richtung seines Zimmers. Auch ich musterte ihn als er die Treppe nach oben ging, und lächelte ihm noch einmal hinterher. Ich merkte, dass bei jeder Bewegung mein durchnässter Tanga an meinen Schenkeln rieb. Der Arbeitstag verging sehr schleppend, ständig in der Hoffnug Francesco noch einmal über den Weg laufen zu können. Jedoch ohne Erfolg. So machte ich mich pünktlich um 18 Uhr auf den Weg zu meiner Umkleide, beschloss jedoch einen kleinen Umweg zu nehmen. Ich wusste ja, in welchem Zimmer, und auf welcher Etage er sein Zimmer hatte, und lief ins 4. Stockwerk, um den Gang in Richtung Zimmer 422 entlang zu gehen. Doch, er war nirgendwo zu sehen. Ich verweilte einen Augenblick auf der Etage, und vertrieb mir die Zeit mit dem Handy. Langsamen Schrittes ging ich eine kleine Runde auf der Etage entlang, voller Hoffnung ihm über den Weg zu laufen. Doch ohne jeden Erfolg. So machte ich mich anschließend auf den Weg zur Umkleide, und nahm meine Sachen aus dem Spint, zog mich um. Noch in Gedanken bei diesem verdammt gut aussehendem Franceso lief ich in die Tiefgarage zu meinem Auto, und fuhr nach Hause. Ein entspannendes heißes Bad, so sollte dieser Tag zuende gehen, entschloss ich mich, und ließ, zuhause angekommen, ein Bad ein. Nur bekleidet in einem weißen zugebundenem Bademantel schloss ich die Tür hinter mir, machte das Badezimmerlicht aus, und ließ nur eine kleine rote Lampe brennen. Ich öffnete den Bademantel, und ließ ihn langsam an mir zu boden gleiten. Blickte dabei in den Badezimmerspiegel und betrachtete mich einen Augenblick. Plötzlich sah ich in Gedanken Francesco hinter mir im Spiegel stehen, wie er seine an meine 80C Oberweite schmiegte und sie mit seinen starken Händen massierte. Sein durchtrainierter nackter Körper schmiegte sich von hinten an mich, als ich seine heißen Lippen an meinem Hals spürte. Genießend ließ ich meinen Kopf nach hinten an seine Schulter fallen, und versank in seine Berührungen. Ich stellte mir seine starken Hände vor, wie sie an meinen zierrlichen, 1,60 kleinen Körper hinab wanderten, und um mein Bauchnabelpiercing kreisten, sich dann mehr und mehr ihren Weg abwärts bahnten. Gefesselt von dieser Vorstellung schritt ich langsam zur Badewanne und ließ mich darin hinab gleiten. Das heiße Wasser, der weiche Schaum umgaben mich, als ich meine Augen langsam zufallen ließ, und meinen Gedanken freien Lauf lies. Die rechte Hand glitt an mir herab zwischen meine Schenkel, die linke massierte meine Brüste, und meine steif werdenen Nippel. In Gedanken sind dies die Hände von Francesco, die meinen Körper erkunden. Ich war allein, niemand würde mich stören, ich rekelte mich unter meinen Berührungen, ließ meine Zunge leidenschaftlich über meine Lippen gleiten, und drang mit zwei Fingern in mich ein. Endlich konnte ich die Stille und die Einsamkeit genießen, und meine Lüste entfachen lassen. Mein zunehmendes Stöhnen hallte durch das Badezimmer, als ich mich im Takt geträumter Stöße fingerte. Noch weiter entfachte die Lust in meinem Körper, das Kribbeln nahm immer mehr zu, als ich mehr und mehr verkrampfte, und meine Brüste noch mehr massierte. Wie aus dem Nichts explodierte der Orgasmus in mir, meine Oberschenkel zitterten, und ich biss mir auf die Lippen, ließ meinem Stöhnen und meiner Lust freien Lauf. Erleichtert sank ich mit dem Kopf auf den Rand der Wanne, und entspannte einen Augenblick. Ich kuschelte mich in Gedanken an Francescos trainierten Körper, und küsste über seine Brust. Eingekuschelt im warmen weichen Bett lag ich nun. Erschöpft vom Tag, aber auch voller Hoffnung ihn am kommenden Tag noch einmal über den Weg laufen zu können. Der kommende Tag begann wie jeder andere auch. Angekommen im Hotel bereitete ich mich auf die Arbeit vor, und erledigte meine alltäglichen Aufgaben. Ab 12:00 Uhr Nachmittag hatte ich die Service Schicht, bei der ich für die Gäste zuständig bin. Mein erster Weg führte mich natürlich in das 4. Stockwerk. Ich nahm meinen Mut zusammen und klopfte an der Tür von Zimmer 422. Es dauerte nicht lange als er die Tür öffnete. Nun stand er endlich vor mir.„Guten Morgen Herr Verté, ist bei Ihnen noch alles zu Ihrer Zufriedenheit?“ fragte ich förmlich.„Yvonne,… waren wir nicht schon beim Du?“ antwortete er mit einem Lächeln. Ich konnte nicht anders, als ihn einfach anzulächeln, und mit großen funkelnden Augen anzusehen. Mir kamen sofort die Gedanken von gestern Abend in der Badewanne. Mein Blick glitt an ihm vorbei hinüber zum Hotelbett, und ich sah uns beide vor mir, nackt, wie ich auf ihm kniete und ihn nach allen Regeln der Lust ritt. Ich musste mich kurz wieder fangen, und blickte ihm wieder in die Augen. Etwas fordernd ließ ich meine Zunge nur leicht über meine Lippen fahren, und blickte ihm mit enem lassiven Blick an. „Yvonne? Hast du nicht Lust heute Abend auf mein Zimmer zu kommen? So können wir uns ein wenig kennen lernen.“ „Wieso nicht, gerne.“ antwortete ich ihm, und freute mich wie ein Schneekönig in Gedanken. Der Feierabend rückte nach langer Zeit endlich näher, und ich konnte mich auf den Weg nach Hause machen. Der Blick in den Kleiderschrank, und die Auswahl der Kleidung für den Abend fiel sehr schwierig. Ich entschied mich nach langem überlegen für einen schwarzen BH, dazu passend ein schwarzer Stringtanga. Dazu eine schlichte, aber enge hellblaue Jeans kombiniert mit einem roten Nietengürtel. Als Oberteil wählte ich ein schwarzes figurbetonendes Top mit etwas größerem Ausschnitt. Die Wahl der Schuhe viel auf ein Paar rote Pömps mit leichtem Absatz. Ich möchte ihm ja schließlich gefallen, dachte ich mir. Die Jacke war schnell angezogen, der Autoschlüssel schnell gegriffen, und so machte ich mich nun auf den Weg wieder zurück ins Hotel. Dort angekommen ging ich unbemerkt durch den Hintereingang ins Treppenhaus, um nicht an der Rezeption vorbei zu müssen. Nicole, meine Vorgesetze war nämlich noch da, und der private Kontakt mit Hotelgästen sei nicht so gern gesehen. Ich klopfte also an der Tür von Zimmer 422, und wartete gespannt auf eine Reaktion. Die Tür öffnete sich, und Francesco machte auf. Ich blicke hoch an diesen gut aussehenden, 1,80 großen, durchtrainierten Kerl, der bekleidet in einer Jeans, und einer schwarzen Bluse mir die Tür öffnete. „Yvonne, schön dass du gekommen bist, komm doch rein.“ begrüßte er mich. Ich trat in das Zimmer, und schaute mich kurz um, während Franceso die Tür hinter sich schloss. An die Türklinke hing er das Sc***d „Bitte nicht stören!“. „Du siehst einfach Weltklasse aus“ schmeichelte er mir, und musterte mich von oben bis unten. Wir bieten unseren Gästen ein gut ausgestattetes Zimmer an, jedoch war dies ein Einzelzimmer, und somit gab es keine großen Sitzmöglichkeiten. Also blieb nur zwei kleine Sofas, und das Bett. „Ich kann dir leider nur diese beiden Sessel anbieten, oder wir machen es uns auf dem Bett etwas bequem, ich habe uns auch eine Flasche Sekt besorgt“ … sagte Francesco. „Ich habe nichts gegen das Bett“ antwortete ich grinsend. So setzten wir uns an das Kopfende des Bettes, und machten es uns bequem. Die Sympathie war von Anfang an da, wir verstanden uns sogar sehr gut. Ich erfuhr, dass er bei einem großen Exporthandel arbeitet, und oft unterwegs ist, auch fremde Länder bereist, und viel mit Menschen zu tun hat. Die Gespräche wurden immer tiefer und deteilreicher. Auch der Sekt war schnell gelerrt, und der Platz zwischen uns auch immer kleiner. Unsere Schultern schmiegten sich leicht aneinander, ich spürte seinen starken Arm an meinem. Plötzlich war ein Augenblick stille, keiner sagte was. Einzig seine Blicke wanderten über meine Lippen hinab in meinen Ausschnitt, und meine Blicke über seine trainierte Brust, die durh das leicht aufgeknöpfte Hemd noch mehr zur Geltung kam. Wir wussten beide, dass es jetzt kein zurück mehr gab. Ich spürte seine starke Hand, welche sich an meine Wange schmiegte und mich zu ihm zog. Unsere Blicke trafen sich, unsere Lippen näherten sich einander, und berührten sich schließlich. Ich drehte mich leicht zu ihm auf die Seite, um noch mehr von seinen Armen zu spüren. Er griff meinen Arm und zog mich leicht auf seinen Schos. Unsere Lippen schmiegten sich noch mehr aneinander, und wir ergaben uns in einen prickelnden und heißen Kuss. Ich atmete tief ein und aus, als ich meine Zunge lassiv über seine Lippen streichen ließ, und mit den Händen begann seine Bluse langsam aufzuknöpfen. Seine Hände glitten dabei über meine Tailie an mir hinauf, und berührten schließlich meine Brüste. Wie in Trance begann ich auf seinem Schos mich im Takt unserer Küsse zu bewegen. Meine Hände hatten es geschafft seine Bluse zu öffnen, und strichen an seiner nackten Haut hoch zu dieser heißen trainierten Brust, strichsen somit die Bluse an seinen Armen hinab, und befreiten ihn davon. Nun lag er unter mir, oberkörperfrei, und tief ein und aus atmend. Ich genoss diesen Anblick unter mir, und stütze mich an seiner Schulter ab. Ich liebte dieses Gefühl dass er mich anschaut, mich auf sich sitzen hat, und wie es ihm gefiel. Mehr und mehr spürte ich seine Beule durch die Jeans, die sich durch den dünnen Stoff meiner Jeans an mich drückt. Ich versuchte zu erahnen wie groß er ist, versuchte es mit weiteren Bewegungen meines Beckens zu erforschen. Auch spürte ich wie durchnässt mein Tanga ist.Ich beugte mich zu ihm hinab, und ließ erneut meine Lippen über seinen Hals hinauf zu seinen Lippen gleiten, wobei meine Haare leicht durch sein Gesicht fielen. Ich entschied mich, diese Lust die in uns brodelte, noch weiter herauszufordern. Ich griff nach seinen Händen die weiter über meine Tailie und meinen Rücken fuhren, und legte sie mit einem lassiven Zwinkern hinter seinem Kopf ab, mit den Worten „Lass mich machen, und genieß es einfach.“Ich ließ meine Lippen zärtlich über seinen Hals wandern, erkundete jeden Zentimeter seines Körpers. Ließ meine Zunge über seine Brust wandern, und fuhr diesen Weg mit meiner Hand hinterher. Immer weiter hinab erkundete ich diesen heißen Körper, bis ich an seinem Gürtel ankam. Ich leckte über seinen Bauchnabel, während meine Hand über die große Beule in seiner eng liegenden Jeans fuhr. Nur teilweise konnte ich erahnen, was sich unter seiner Jeans verbirgt. Jedoch bei einem war ich mir sicher, als meine Hand sie berührte,… er war alles andere als klein! Wie ein Brett, welches von der Mitte nach rechts unter seiner Jeans lag fühlte es sich an. Groß, wild, ausgehungert, und nur darauf wartend, befreit zu werden. Mit einer Hand öffnete ich lansam seinen Gürtel, und schaute ihm dabei an. Ich sah ihm förmlich an, wie willig er ist, wie er es genießt, was mich noch wilder in diesem Augenblick machte. Ich öffnete den Knopf seiner Hose, und ließ meine feuchten Lippen am Bund seiner Boxershorts entlang küssen. Mit beiden Händen streifte ich seine Jeans an ihm hinab, und ließ sie vom Bett fallen. Dieser Anblick der sich mir zeigte, machte mich schier wahnsinnig. Er trug eine schwarze enge Boxershorts, unter der sich diese lange harte Brett abzeichnete. Wie ein wilder Tiefer in Gefangenheit, der nur darauf wartet auf die Jagt zu gehen. Meine Hand wandert über ihn, um zu ertasten wie hart er ist. Sein Schwanz regte sich unter der Shorts von der Mitte nach rechts entlang bis zum Rand seines Oberschenkels, und bildete eine große nach oben stehende Beule. Ich wollte den wilden Tieger unter der Boxershorts noch wilder machen, und erhob ich aus dem Bett. Mein Blick musterte diesen durchtrainierten Mann, der nur noch in einer Shorts auf dem Bett lag, und begann mit einem lassiven Blick mein Top langsam über den Kopf auszuziehen. Gekonnt enthüllte ich immer mehr Haut, und fuhr damit fort, meine Jeans aufzuknöpfen. Ich genoss seine gierigen Blicke die jede Stelle meines Körpers betrachteten. Ich spürte förmlich seine Blicke an mir. Auch meine Hose fiel einen Augenblick später zu Boden, und ich machte einen Schritt nach vorn, und begab mich wieder zu diesen umglaublich heißem Kerl. Ich setze mich mit dem Becken auf seine Beule, und beugte mich zu ihm herunter. Mit heißen Blicken sagte ich „Na? Gefällt dir was du spürst?“ und begann mein Becken an ihm kreisen zu lassen. Mein Tanga wurde immer durchnässter, was auch er durch den Stoff unserer übrigen Kleidung merkte. Ich spürte wie sich die Beule durch den weichen und nassen Stoff meines Tagas an meine Scharmlippen schmiegt, was mich in diesem Moment noch wilder machte. Immer wilder werden dabei unsere küsse, unsere Zungen spielen das Spiel der Lust. Ich kralle mich in seine starke Brust, wärend ich mein Becken noch intensiver an seiner wilden Beule kreisen lasse. Noch immer gebe ich ihm zu verstehen, seine Hände hinter seinem Kopf zu halten. Ich will Francesco damit noch wilder machen, und seine Lust noch weiter strapazieren. Ich richtete mich kurz auf, um mit den Händen hinter meinen Rücken zu greifen, und befreie meine Brüste aus dem BH, genießend bemerkte ich seine Blicke, welche meinen Körper musterte. Fordernd rekelte ich mich auf seinem Schoss, und massiere meine Brüste, mit leichten Rittbewegungen auf ihm. Selbst Gefesselt von der Lust in mir, beuge ich mich zu ihm herunter, und lasse meine Lippen lustvoll über seine Haut wandern. Angekommen an Bund seiner Boxershorts, schaue ich zu ihm hinauf, und schmiege dabei meine Wange an seinen harten Schwanz unter der Boxershorts. Sein lustvolles Stöhnen macht mich dabei noch heisser. Mit beiden Händen greife ich an den Bund der Shorts, und lasse sie Stück für Stück herunter gleiten. Die Vorfreude steigt mit jedem Millimeter den die Shorts weiter freigibt. Endlich ist es soweit, sein Schwanz ragt sich vor meinem Gesicht steil nach oben, wie ein Mast zu dem man hinauf sieht. Man kann diese Lust welche ich verspürte, nicht in Worte fassen. Kraftvoll, hart, und bereit steht er direkt vor meinen Augen, als ich ihn mit meiner linken Hand endlich berühren und umfassen darf. Ich blicke zu seinem Kopf, der genießend nach hinten aufs Kissen singt, in meinem Kopf der Gedanke „ich will ihn spüren, ich will ihn zum explodieren bringen „. Ich stütze mich mit einer Hand unterm Kinn ab, und genieße seine Reaktionen, als ich langsam, aber kraftvoll seine Vorhaut hoch und runter bewege, ihn nur Millimeter entfernt von meinem Gesicht massiere, und meine Lippen sich seiner so runden und harten Eichel nähern. Mir lief förmlich das Wasser im Mund zusammen, als ich sie lange und zärtlich küsste, im selben Augenblick vernahm ich ein heisses aufstöhnen von ihm. Mir war klar, ich will mehr. Ich ließ meine feuchte Zunge an seinem Schaft hinauf gleiten, und schmeckte ihn. Oben angekommen versank seine Eichel zwischen meinen Lippen, und ich begann zu saugen, wärend ich ihn mit der Hand weiter massiere. Sein stöhnen nahm noch mehr zu, es klang einfach geil. Ich liebte es, ihn so zu verwöhnen, seine Reaktion, sein Genießen. Das pulsierende seiner Eichel direkt auf meiner Zunge war einfach das Geilste. Noch wilder wurde ich in diesem Augenblick, er drang noch tiefer zwischen meine Lippen, wärend ich meinen Kopf auf und ab bewegte. Kurz blickte ich erneut zu ihm auf, und bemerkte dass er sich kaum noch zügeln konnte. Seine Hände bewegten sich zu meinen Kopf und strichen an meinen Schläfen entlang, umfassten meine Haare zu seinem Zopf, und hielten sie an meinem Hinterkopf. Mir kam der Traum in Gedanken zurück, und ich war mir sicher, ich will jetzt seinen Saft schmecken. Ich will ihn tief in meinem Mund zum explodieren bringen. Francesco verstärkte die Bewegungen meines Kopfes mit seinen Händen, und fickte mich förmlich in den Mund. Ich schloss die Augen, und schmeckte erste Lusttropfen die sich wie ein kleiner Wasserfall über meine Zunge verteilten. Mit den Händen krallte ich mich an seine Oberschenkel, und genoss seinen harten Schwanz so tief in meinem Mund. Plötzlich, wie aus dem Nichts hielt er meinen Kopf fest zwischen dem Händen, drückte mich noch weiter nach unten, und stöhne laut und lustvoll auf. In diesem Moment Schoss er seinen heißen Saft wie ein ausbrechender Vulkan in meinen Rachen. Ich hielt einen Moment inne, und genoss das Gefühl wie dieser cremig Saft, diese süße und saftige Belohnung, in meinem Mund an seinem Schwanz entlang hinunter lief, und sich auf seinem Eiern und seinem Bauch verteilte. Ich war beeindruckt von dieser Portion Lustsaft, diesem Geschmack, und diesem Gefühl. Langsam hob ich meinen Kopf, und befreite seinen Schwanz, umschloss ihn aber im gleichem Moment wieder mit der Hand. Ich blickte zu ihm auf, und sagte einfach nur „woow! “ Liebevoll und dankend streichelte er mir mit der Hand über die Wange. Ich lächelte ihn an, und ließ sogleich meine Zunge erneut von seinem Schaft an hinauf gleiten, und nahm diese dicken cremig Tropfen Sperma in mich auf. Mit heissen und zärtlichen küssen nahm ich gierig jeden einzelnen Tropfen Sperma von seinen Eiern, den ich kriegen konnte. Auch die heissen Spritzer auf seinem Bauch schleckte ich genüsslich wie ein kleines Kätzchen das grade Milch schlabbert auf.Francesco genoss deutlich diesen Anblick, und zog mich sofort zu sich hoch, bis ich auf seinem Bauch lag. Wie in Hypnose küsste er mich wild, Begierden, und voller Leidenschaft, wobei sich sein Sperma an meinen Mundwinkel verteilt. Ich schluckte alles was ich kriegen konnte in diesem Augenblick gierig runter, wärend er die übrigen Tropfen von meinen Mundwinkel wieder auf meine Zunge leckte, bis nichts mehr übrig war. Immer noch lag ich auf ihm, spürte wie sein Schwanz immer noch hart und kraftvoll sich an mein Bauch drückte, mein Tanga immer noch vollkommen durchnässt an mir. Er stieß mich leicht von sich runter, und drehte uns herum, ich wollte ihn nur noch spüren, tief in mir. Ich spürte seine starken Hände überall auf meiner Haut, ich wollte dass er sich jetzt an mir austobt, so wie ich es gerade tat. Seine küsse verteilten sich über meinen Hals, runter über meine Brüste, und meine Nippel. Ich konnte kaum noch klar denken als ich seine Hand so intensiv an meinem nassem Tanga spürte. Man sah ihm deutlich an dass er es nicht mehr erwarten konnte, langsam befreite er mich von dem durchtränktem Tanga, und ließ im selben Augenblick seine Zunge tief zwischen meinen scharmlippen gleiten. Ich hätte fast explodieren können, als ich sie spürte. Er leckte mich förmlich aus, bei jeder Bewegung seiner Zunge vernehmen wir ein feuchtes und nasses schmatzen. Mit beiden Händen fuhr ich ihm durch die Haare und zog ihn noch dichter zu mir heran. „Bitte gib mir deinen Schwanz, ich will ihn in mir spüren „Flehte ich ihn stöhnend an. Er ließ in diesem Augenblick noch einmal seine feuchte Zunge durch meine Scharmlippen gleiten, und zog mich im gleichem Atemzug an den Beinen zu sich. Ohne jede Mühe glitt sein harter Schwanz in mich ein, so nass wie ich war. Endlich war es soweit, endlich spürte ich diesen dicken, wilden Schwanz in mir. Ich schmiegte meine Hände an seine starke Brust, und ließ mich einfach ficken, meinen vor Lust zitternden Körper von diesem heissen durchtrainierten muskulösen Südländer durchstoßen. Er füllte meine enge, heisse und nasse Lustspalte immer weiter aus, und weitete mich. Es war einfach eine unglaublich geile Situation, unsere Körper rieben bei jeder Bewegung aneinander, der cremig, sahnige Geschmack von Sperma auf der Zunge, sein geniessender Blick, das stöhnen bei jeder Bewegung seines starken Beckens, der Duft nach Sex in der Luft, und sein leicht verschwitzter Körper, der sich auf mir, mit mir, und in mir vergnügt. Unser Stöhnen hallt durchs ganze Hotelzimmer, und der prickelnde Gedanke, ich lasse mich Grade von einem unserer Hotelgäste in seinem Zimmer heftig durchficken. Dieser Gedanke turnte mich so enorm an. Wir wechselten die Stellung, und ich führte dieses Erlebnis auf ihm fort. Ich ritt seinen harten Schwanz, der pur in mir war, und mich jeden Augenblick vollspritzen wird. Ich beugte mich zu ihm runter als ich merkte, wie es begann in mir zu kribbeln, ich mich nicht mehr halten konnte, und auf ihm verkrampfte. Er stieß mich von unten zusätzlich, als es schließlich soweit war. Einen kurzen Augenblick schwieg ich, genoss es einfach, es war wortwörtlich die Ruhe vor dem Sturm. Plötzlich schrie ich auf, und durchlebte einen explodierenden Orgasmus auf diesem Schwanz. Gleichzeitig ergoss er sich tief in mir, jede weitere Bewegung schmatzte mehr und mehr, er füllte mich förmlich mit seinem heissen Saft. Ich konnte es kaum fassen, diesen leckeren Saft so tief in mir spüren zu können.Ich krampfte noch leicht auf ihm, und glitt nach einem kurzen Moment auf seine Brust. Außer Pusten, Laut und schnell atmend blieb ich einfach einen Moment so liegen, und ließ genüsslich und verspielt, leichte und zärtlichen küsse darüber wandern. Seine warmen Hände streichelte meine glühende Haut meinen Rücken hinunter, und schmiegten sich sanft auf meinen Po, und streichelte ihn. So verharten wir eine Weile, und genossen einfach die Nähe und die nackte Haut des anderen, bis ich schließlich von seinem Körper hinab glitt und mich neben ihn legte. Ich spürte wie sein Sperma aus mir heraus lief, diese leckere sahnige Füllung die er mir gab. Verspielt schaute ich ihn an, und fuhr sogleich mit einer Hand an mir herunter, und Strich die warmen dickflüssigen Tropfen aus mir, führte meine Hand zu meinem Mund, und schleckte sie genüsslich von den Fingern. Francesco schien dieser Anblick sehr zu gefallen, denn er ließ es sich nicht nehmen, mich erneut zärtlich zu fingern, und die süße Sahne an seinen Finger zu meinem Mund zu führen, und sie mich ebenfalls Leidenschaft von Ihnen schmatzen zu lassen. Er schmunzelte mich an mit den liebevollen Worten :“Du bist mir so eine kleine süsse Sperma Schnute.“ Und dies sollten nicht die letzten heissen Sperma Spritzer in dieser wunderschönen und prickelnden Nacht bleiben.Kapitel 3 – Der nächste MorgenTiefenentspannt wachte ich gegen 8:30 am nächsten Morgen auf. Doch, was war das? Ein fremdes Bett in dem ich erwachte? Ich schaute mich um auf der Suche nach bekannten Dingen, und fand den Vorhang, der das helle Licht des frühen Morgens leicht verdeckte. Der Vorhang aus unserem Hotel? Nun fiel es mir wieder ein. Es war der Morgen nach einer unglaublich erotischen und prickelnden Nacht mit einem heißen Hotelgast. Ja ich habe es getan, ich hatte nach langer Zeit einmal wieder den härtesten und geilsten Sex seit langem. Ich blickte in die andere Richtung des Bettes und suchte nach dem Mann, der mir in der vergangenen Nacht so einige intensive Orgasmen schenkte, doch wo war er? Der Platz neben mir war leer, aber noch warm, so rief ich ihn. „Ich bin hier“ antwortete eine männliche Stimme aus dem Badezimmer. Ich erhob meinen nackten Körper langsam aus dem Bett, und setze die Füße auf den kalten Laminatboden, und schritt rüber ins Badezimmer. Ich öffnete die Tür, und da stand dieser gutaussehende Mann unter der Dusche. Das Wasser perrlte an seinem durchtrainierten Körper hinab, über seinen Bauch und sein bestes Stück, welches sogar im schlaffen Zustand mächtig war. Sofort verspürte ich wieder diesen Drang ihn zu berühren,… „Baby? Mir ist kalt“ flüsterte ich mit verschränkten Armen. „Na dann komm zu mir, meine süße Sperma Schnute.“ antwortete er mit einem heißen zwinkerndem Blick. Lächelnd trat ich einen Schritt vor in Richtung der Duschkabiene, und begab mich in das heiße auf uns hinab prasselnde Wasser, und diesem nackten heißen Kerl dessen mächtiger Schwanz meine Blicke sofort zu sich zog. Er bedrüßte mich mit offenen Armen, und ließ mich sofort nah an sich heran treten, um seine Arme an meine Hüften zu legen, und mein Becken, und Oberkörper an sich heran zu ziehen. Ich schmiegte meine Hände an seinen starken Rücken, und schaute zu ihm auf während das Wasser auf uns herab regnete, und ein wohliges und warmes Gefühl mich umgab. Leicht beugte er sich zu mir herab, und schloss die Augen. Und wieder trafen sich unsere Lippen und ergaben sich in einen heißen und langen Zungenkuss. Seine Hände glitten von meiner Tailie entlang zu meinem Po, und massierten ihn. Wie aus dem Nichts drehte er mich mit dem Rücken zu sich, und legte seine Hände an meine Brüste. Ich spürte seine heißen Küsse die sich über meinen Nacken und mein Hals verteilten, als ich entspannend und genießend den Kopf in den Nacken legte. Seine Hände wanderten wärenddessen an meinen Brüsten hinab über meinen Bauch, immer weiter abwärts, bis sie schließlich meine Innenschenkel berührten. Noch leicht empfindlich von der vergangenen Nacht zuckte ich leicht zusammen, als ich einen Finger an meinem Kitzler spürte. Sein Becken berührte im selben Augenblick meins, wodurch ich deutlich seine ansteigernde Erregung spürte. Sein mächtig anschwellender Schwanz drückte sich mehr und mehr an meinen Po. Ich merkte wie seine Hand zu ihm wanderte, und seine Eichel an mein Anus drückte, vorsichtig spielte er an ihm umher. Ich forderte ihn, und sagte „Tu´s einfach Baby.“Im selben Augenblick presste er sein Becken vor, und drang langsam von hinten in mich. Ich stützte mich an der Wand der Dusche ab, und massierte mit einer Hand meine Brüste. Vorsichtig begann er mich von hinten zu stoßen, nahm dabei Rücksicht auf mich. Man sah ihm deutlich an, wie sehr es ihn anturnte mich in dieser Stellung zu nehmen.Ich schloss die Augen und genoss diese Enge, wie intensiv allein seine Eichel mich ausfüllte, und von diesem großen Kerl genommen zu werden, ihn mit meinem Po so enorm zum Stöhnen zu bringen. Mit meiner anderen Hand griff ich langsam nach hinten und legte sie an seinen Po, wollte dass er mutiger wird, und zog ihn so an mich heran. Noch tiefer drang er dabei in mich, wodurch sein Stöhnen noch lauter und intensiver wurde. Francesco wurde noch mutiger, und ließ ihn mit dem Drücken seines Beckens nach vorn, immer weiter in meinen engen Po gleiten, und begann mich mit kurzen aber kraftvollen Stößen zu ficken. Ich beugte mich noch ein Stück nach vorn, um ihn noch tiefer in mich zu lassen. Seine Stöße wurden heftiger, das aneinander Klatschen unserer Haut wurde lauter. Meine Brüste gaben den Takt seiner Stöße wieder, bis ich seinen Schwanz mit jedem Stoß komplett in mich aufnahm. Sein Stöhnen wurde unkontrollierter, plötzlich ließ er wie aus dem Nichts von mir ab, drehte mich herum und drückte mich an den Schultern, unter lautem gequältem Stöhnen, an sich herunter. Grade schaffte er es noch seinen mächtigen pulsierenen Schwanz direkt vor mein Gesicht zu bewegen, als er mir in einem enormen harten Strahl, sein Sperma mitten ins Gesicht spritze. Ich erschrak förmlich vor dem Klatschen als es auf meine Haut traf. Mit einem langen und erleichternem Stöhnen rieb er sich die übrigen Tropfen aus der Eichel, die im nächsten Moment zwischen meinen Lippen verschwand, und ihn leer saugte. Das Sperma zog sich in einem langen Fahden an meinem Mundwinkeln herunter, und landete auf meinen Brüsten. Ich schaute ihn mit einem lächeln auf den Lippen von unten an, mit den Worten:„Naa Baby, war mein Arsch dir etwas zu eng?“Ich lächtelte ihn weiterhin an, und strich das Sperma von meinen Brüsten, und führte es, Tropfen für Tropfen, auf meine Zunge. „Dein Arsch ist genau das Richtige“ antwortete er mir noch leicht benommen. „Und dein Schwanz ist genau das Richtige für mich“ fügte ich noch hinzu, und küsste zärtlich ihm der Länge nach entlang. Ich erhob mich, und schluckte seine leckere Sahne vor seinen Augen genüsslich herunter, streichelte dabei seinen Oberkörper, und blickte ihm dabei verspielt in die Augen. Wir stiegen nach einigen Minuten langsam aus der Dusche und trockneten uns ab. Es fiel mir schwer zu begreien, dass wir uns nun langsam auch fertig für die Arbeit machen mussten. So gingen wir also rüber in Richtung Bett neben dem unsere Klamotten lagen, welche noch wild durcheinander von der letzten Nacht auf dem Boden verstreut lagen. Francesco griff nach seinen Sachen, und ehe ich mich versah, verwandelte dieser nackte, gut gebaute Süßdländer, der mich in den letzten Stunden zu mehreren Orgasmen brachte, wieder zu dem hübschen sympatischen, und gut gekleideten Geschäftsmann in Anzug. Auch ich zog meine Arbeitssachen wieder an, und machte meine Haare. Nun standen wir einander gegenüber an der Zimmertür, und schauten uns einige Sekunden an.„Werde ich dich wieder sehen?“ fragte ich mit funkelnden Augen. Er blickte mich an, und schwieg. Einige Sekunden vergingen, als wir beide, wie abgesprochen, noch einmal in einen heißen wilden Zungenkuss verfielen, uns quer durch die Haare wuschelten und ein letztes mal den Körper des anderen berührten. Wir beide wussten, es war ein einmaliger Fick. Wir verließen das Zimmer, und unsere Wege trennten sich. Ich ging in Richtung der Rezeption, auf dessen Weg ich an einem Spiegel im Flur vorbei kam, und mich noch einmal begutachtete. Meine Haare waren noch komplett durcheinander, ich sah buchstäblich wie frisch durchgefickt aus. Aber,… es war mir egal. Kapitel 4 – wws World wide SexAuch der langweilste Arbeitstag geht einmal zuende, dachte ich mir als ich endlich auf dem Weg nach Hause auf das warme Sofa war. Ich freute mich auf einen entspannten Abend mit heißem Kakau, ein wenig Fernsehen und ein paar netten Unterhaltungen über das Internet. Ich machte es mir also bequem auf dem Sofa, bereitete mir einen leckeren heißen Kakau vor, und schaltete den Fernseher ein, als ich ein sehr liebes Kompliment über mein Aussehen bekam. Ich entschloss mich darauf zu antworten, und so entwickelte sich ein sehr tiefes und teilweise auch eindeutig erotisches Gespräch. Sein Name war Chris, gutaussehend, charmant, und sehr sympatisch. Im Laufe des Gesprächs entwickelte sich bei uns beiden mehr und mehr die Lust aufeinander. Ich stellte es mir bildlich vor wie er seinen Schwanz in der Hand hielt und sich meine Bilder ansah. Dieser Gedanke einen Schwanz allein mit meinen Bildern zum wachsen zu bringen. Plötzlich erschien ein bewegtes Bild auf dem Monitor, ich konnte es nicht glauben, aber er tat es. Er machte die Webcam an, saß auf einem Stuhl, und hielt seinen mächtigen Schwanz direkt für mich in die Kamera. Ich konnte in diesem Augenblick nicht anders, als die Wolldecke in die ich mich gekuschelt habe leicht bei Seite zu schieben, und meine Hand an meinen Brüsten kreisen zu lassen. In Gedanken waren dies seine Hände die über meinen Körper wanderten. Er massierte ihn so erotisch mit einer Hand, sein durchtrainierter Bauch gab die Bewegung seines immer schneller werdenen Atems wieder. Wir genossen beide die Gedanken die in unseren Köpfen umher schwirrten, als meine Hand allmählich in meine Hotpan glitt. Ich atmete tief ein und aus als ich meinen Kitzler massierte, und den Anblick auf dem Bildschirm einfach nur genoss. Dieses Begierden danach ihn zu berühren, ihn zu schmecken, und vor allem zu spüren machte mich in diesem Augenblick willenlos. Plötzlich wurde sein Atem schneller, sein muskulöser Bauch zuckte, und er ergoss eine große Portion weißer dickflüssiger Sahne, direkt auf seinen strammen Bauch. Wie automatisch zitterte ich bei diesem Anblick am ganzen Körper, und spürte das Beben in mir aufsteigen. Dieser Anblick seines heißen Saftes, der sich auf diesen trainierten Bauch verteilte, der unbändige Wille danach ihn zu berühren, diese leckere Sahne von seinem Bauch zu schlecken, und ihn vor mir stöhnen zu hören, löste in mir einen unglaublich intensiven Orgasmus aus, der meine Beine und meinen ganzen Körper zum zittern brachte. Völlig angetan von diesem unwerfenden Kerl am anderen Ende des Internets, und diesem geilen spritzigen Anblick sank ich entspannt aufs Sofa zurück, und genoss die restlichen Gespräche mit ihm. Solch schöne und heiße Stunden wiederholten wir einige Male, und immer mehr wurde der Wunsch stärker, den anderen dabei zu sehen, zu hören, und vor allem aber zu spüren. Und so kam es, dass wir ein Treffen ausmachten. Ein Treffen, an dem wir uns ganz unverbindlich einfach kennen lernen konnten. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch knapp 6 Tage Urlaub hatte, einigten wir uns darauf, dass ich den Weg auf mich nehme und zu ihm in die Stadt komme. So konnte ich auch einmal andere Städte kennen lernen. Nicht viele Tage vergangen, als er Augenblick gekommen war und ich vor dem Kleiderschrank stand, und vor der Wahl der Klamotten stand. Meine Gedanken kreisten erneut um diesen unwiederstehlichen Anblick dieses heißen Typen vor der Webcam, ich wollte ihm gefallen, ihn allein mit meinem Anblick zum schmelzen bringen. Der erste Eindruck sollte zählen, dachte ich mir, und entschied mich für eine hautenge hellblaue Jeans, einen schwarzen schlanken Gürtel, dazu ein paar rote Pumps mit leichtem Absatz. Passend dazu fiel meine Wahl auf ein pinktes engeres Top, welches durch einen Rundhalsauschnitt deutliche Einblicke ins Dekolté zauberte. Fertig angezogen schritt ich ins Badezimmer, und begann meine noch nassen Haare zu föhnen, und zu glätten. Um noch ein paar farbliche Akzente zu setzen, entschloss ich mich einen leichten Liedschatten, sowie einen glänzend roten Lippenstift aufzutragen. Fertig war das Ausgeh Outfit. So machte ich mich nun auf den Weg zu meinem blauen Fiat Punto, welcher direkt vor meiner Haustür am Rande der Straße seinen Platz hatte. Geschwind warf ich meine Handtasche auf den Beifahrersitz, schloss die Tür und gab seine Adresse, welche er mir bereits Tage zu vor gab, in das Navi ein. Innerlich war ich einerseits aufgeregt, andererseits gespannt auf den vor mir liegenden Tag. Ich träumte während der Fahrt in das ca. 300 KM liegende Örtchen vor mir her. Sei stöhnen, dieser Anblick des mächtigen Glieds in seinen starken Händen, wie er immer wieder für mich spritze, und dabei so herrlich aussah, all dies ging mir nicht aus dem Kopf und ich freute mich, ihn endlich vor mir stehen zu sehen. Nun endlich sah ich das erste Sc***d auf der nicht enden wollenden Autobahnn, welches mir den Ort in nicht all zu weiter Entfernung ankündigte, und ich schlug in die Ausfahrt ein. Pünktlich auf die Minute bog ich in die kleine Seitengasse der Kleinstadt ein, und suchte die Hausnummer 5. Ich vernahm „Sie haben ihr Ziel erreicht“ von meinem Navi. Plötzlich stockte mir fast der Atem als ich einen Mann am Rande der Straße stehen sah. Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind im Süßigkeitenladen, nur dass die Süßigkeit ein verdammt gut aussehender Mann war, der mir plötzlich zuwinkte. Ja, er war es. Chris erwartete mich bereits, ich öffnete das Fenster der Beifahrertür und lächelte noch leicht schüchtern, als ich das Auto zum stehen brachte. „Chris, … oder?“ stotterte ich verunsichert. „Genau das bin ich, Yvonne.“ antwortete er mit einem unverschähmt süßen Lächeln leicht gebückt durch das geöffnete Fenster. „Wollen wir noch kurz ein wenig einkaufen fahren für heute Abend?“ fügte er hinzu. „Na dann spring rein“ antwortete ich, und nahm meine Handtasche und warf sie auf die Rückbank. Chris öffnete die Tür, und setze sich, und schnallte sich an. Einen kurzen Augenblick schweigten wir, mussten den Moment verdauen, uns nun endlich einander gegenüber zu sitzen. Ich musterte ihn mit meinen Blicken, welche über seine muskulösen Oberschenkel hinauf über seine Hose wanderten. Das Blitzen seiner Gürtelschnalle lenke meine Blicke sofort auf sein Lustzentrum, welches deutlich durch die Hose betont wurde. Er trug ein graues Tanktop, was seinen durchtrainierten Bauch, und seine starken Arme, aber auch sein breites Kreuz perfekt betonten. Nicht im geringsten hatte ich über das kleine Bild der Webcam erahnen können, was für ein großer, und muskulöser Mann er in Wirklichkeit war. Dazu sein Blick, dieses männliche Auftreten, waren einfach unfassbar. Auch ich spürte wie er mich begutachtete, seine Blicke schweiften über meine Oberschenkel entlang, und wanderten weiter in Richtung meines Dekoltés, dass durch den engen Gurt des Sitzes noch mehr betont wurden. Frech streifte ich einen kurzen Augenblick meine langen blonden Haare leicht darüber, und lächelte ihn verschmitzt an, legte den ersten Gang ein, und fuhr los. „Und wo ist das nächste Einkaufszentrum?“ fragte ich ihn, während ich aus der Straße hinaus fuhr. „Gleich die erste Kreuzung einfach links“ antwortete Chris. Es war ein kleiner Lidl Markt, auf dessen Parkplatz ich das Auto abstellte. Ich schnallte mich ab, und stieg langsam, aber wohlwissend wo seine Blicke grade hinschwiefen, aus dem Auto, und schritt auf die Beifahrerseite. Auch Chris stieg aus, und erst jetzt nahm ich seine Größe erst richtig wahr. Ich erschien neben ihm, wie ein kleiner Zwerg, so klein und zierlich, er so groß, stark, breit und männlich. Wir verstanden uns sehr gut, spaßten und alberten umher als wir langsam durch den kleinen Markt schritten. Ab und zu stieß er mich leicht mit seiner Schulter, und schmunzelte mich an, was ich durchaus erwiederte. Wir entschlossen uns zum Abendbrot eine Pizza, und dazu einen kleinen Salat zu machen, und standen an der Gemüsetheke, auf der Suche nach den passenden Zutaten. Er stand wie aus dem Nichts hinter mir, und ließ seine Hände über meine Tailie entlang zu meinem Bauch wandern, und zog mich leicht an sich heran. Gerechnet habe ich in diesem Augenblick nicht damit, war aber in keinsterweise abgeneigt von dieser plötzlichen Körpernähe. Als er sich dann leicht zu mir herunter beugte, und sein Kopf auf meine Schulter legte, atmete ich tief ein. Diesen großen starken, aber doch noch fremden Körper, so nah an mir zu spüren, gefiel mir sehr. Ich legte meinen Kopf leicht nach hinten, und legte meine Hände auf seine. Leicht schob er mit seinen Lippen meine weichen Haare bei Seite, und küsste mich zärtlich auf die Wange, seine Lippen wanderten liebevoll weiter hinab über meinen Hals, was auf mich sehr stimulierend wirkte. „Na…. Du gehst aber ran, hübscher Kerl“ flüsterte ich ihm leise zu. „Bei solch einer unverschähmt heißen Maus wie dir, doch kein Wunder, oder?“ Frech stieß ich ihn zurück, und unterbrach dieses durchaus heiße Spielchen, kehrte ihm meinen Rücken zu, und stolzierte in meinen Absatzschuhen und gekonntem Hüftschwung weiter zum nächsten Regal, während er mir folgte. Ja, ich war mir bewussst, wohin er wohl grade schaut, und es gefiel mir. Am Kühlregal standen wir uns nun gegenüber, mit den Worten:„Was hälst du von Schlagsahne und Joghurt?“ließ ich fordernd meinen Zeigefinger über seine Brust abwärts bis zu seinem Gürtel gleiten, während ich lassiv die Zunge über meine Lippen strich. Leicht stockend von diesem Anblick antwortete Chris: „Ich bin nicht so der Schagsahne Fan.“Zwinkernd warf ich meine Haare mit einem Schwung meines Kopfes nach hinten, und ließ einen leichten Ausblick auf mein Dekolté zu, und antwortete ihm:„Stimmt, deine Sahne schmeckt viel süßer!“Sein Anblick machte mich einfach an, dieser Gedanke grade im Einkaufszentrum zu sein, und sich allein mit den Blicken heiß zu machen. Ich schaute auf seine Lippen, seine strahlend weißen Zähne bei jedem Lächeln, trat einen leichten Schritt zu ihm, und klemmte meinen Zeigefinger verspielt in seinen Gürtel, zog ihn so mit einem Ruck an mich. Er stand so nah an mir, dass ich fast schon den Kopf in den Nacken legen musste, als ich ihm am Bund seines Shirts zu mir herunter zog, und meine Lippen einfach auf seine legte und ihn küsste. Frech schmiegte ich dabei meine Hand in seinen Schritt und ertastete das darunter liegende Lust Spielzeug. Leicht biss ich ihm dabei in unseren Kuss auf die Lippen, und saugte an ihnen. Mit den Worten: „Na, wartet da schon jemand auf Yvonne?“massierte ich ihn unter der Jeans, mitten im Lidl Einkaufsladen. Wir vergaßen in diesem Augenblick alles um uns herum, als ich seine Hand ebenfalls an meinem Bauch hinunter streifen spürte. Sie schmieg sich kraftvoll zwischen meine Beine und massierte mich. Was in meinem Kopf in diesem Augenblick umher ging? Ich wollte ihn spüren, seinen Schwanz vor mir sehen, in den Händen halten, seine Reaktion sehen und genießen wenn ich ihn reibe. Ich wollte ihn schmecken, ihn an meiner Zunge pulsieren spüren, mich auf ihm austoben bis zur völligen Erschöpfung. Einfach seine heiße Sahne auf jeden Zentimeter meiner weichen Haut spüren, um dann von ihm zum nächsten Orgasmus übers Bett, und durch seine ganze Wohnung gestoßen werden. Doch, wir wurden aus diesen heißen Fantasien durch ein lautes „Hallo?“ gerissen. Wir schauten uns kurz um und sahen einen Kunden, der unser heißes Spiel scheinbar nicht duldete. So mussten wir unsere Sachen nehmen, und machten uns auf den Weg zur Kasse. Ein kleiner Blick fiel noch auf Chris, und an ihm herunter. In seiner Hose zeichnete sich deutlich seine Lust ab, eine große hervorstehende Beule zierte das glänzen seines Gürtels. Wir mussten beide schmunzeln, als ich ihm den Einkaufskorb als Deckung gab. So gingen wir wieder zu meinem Auto, welches in der Mitte des Parkplatzes stand, und legten den Einkauf in den Kofferraum. Noch immer zeichnete sich eine leichte Beule in seiner Jeans ab, was mich einfach bannte. Mir fiel es sehr schwer, zu wiederstehen, ihn nicht einfach aus der Enge der Jeans zu befreien, mich vor ihn nieder fallen zu lassen, und ihm das zu geben was er grade verdient. Nach einem kurzen Augenblick öffnete ich die Hintertür der Beifahrerseite auf der wir standen. Ich lächelte Chris an und sagte:„Ich hab eine schöne Rücksitzbank, oder? Willst du einmal probesitzen?“„Mit Vergnügen“ erwiederte er. So setzten wir uns auf die Rückbank meines Autos und schlossen hinter uns die Tür. Wir waren endlich ungestört, war mein Gedanke. Sofort rutschte ich näher zu ihm, und blickte auf die hervorstehende Beule seiner Jeans, und hauchte ihm mit fordernden Blicken zu: „Hast du zufällig ein wenig Sahne für mich übrig?“In seinen Augen sah man deutlich das Funkeln, als er seine Hand an meiner Wange entlang strich, und mich zu seinen Lippen zog. Mit einem heißen und wildem Zungenkuss wuchs unsere gegenseitige Lust aufeinander. Ich spürte wie seine Hand an meinem Arm hinunter über meine Oberschenkel glitt, und mich wieder kraftvoll massierte. Gekonnt glitt meine Hand an seine Gürtelschnalle und öffnete sie, genießend ertastete ich dieses lange harte Etwas, was sich unter der Hose über seinen Oberschenkel rangte. Der Länge nach ließ ich meine Hand an ihm entlang wandern, und öffnete dabei seine Jeans. Wie aus Reflex hob Chris dabei sein Becken leicht an, sodass ich seine Hose, samt Boxershorts hinunter ziehen konnte. Sein harter Schwanz sprang sofort heraus, und ragte steil an seinem trainierten Bauch hinauf, während seine Hand über meinen Bauch zu meinen Brüsten hinauf massierte, und sie wild und kraftvoll kneteten. Ich konnte meine Blicke nicht von diesem harten, großen und dickem Anblick lösen, und umschloss ihn sofort mit meiner Hand. Immer noch gebannt von seiner großen glänzenden Eichel ließ ich meine fechte Zunge meine Lippen entlang gleiten, und senkte meinen Kopf hinab. Meine feuchten, weichen Lippen trafen seine harte Eichel, während meine Haare leicht in mein Gesicht fielen. Gierig nach ihm drängte er sich sofort zwischen meine Lippen, liebevoll befreite mich Chris mit einem leichten Griff in meine Haare von dem störenden Kitzeln an meiner Wange, und hielt sie hinter meinem Kopf zusammen. Leicht hob er sein Becken dabei mir entgegen, und fickte förmlich meinen Mund. Ich schloss die Augen, und blendete alles um mich herum aus, es gab nur noch seine Nähe, seine Wärme, dieser durchtrainierte Bauch neben meinem Gesicht, und vor allem dieser pulsierende harte Schwanz zwischen meinen warmen, weichen Lippen welche sich immer enger um ihn schmiegten. Sein Stöhnen turnte mich noch mehr an, ich kontrollierte seine Reaktion mit meinen mal schnelleren, mal langsameren Bewegungen. Auch ich genoss es zunehmens mit leichtem Stöhnen. Mit einer Hand schob ich sein Shirt leicht nach oben, und legte somit noch mehr von seinem trainierten harten Bauch frei. Ich ließ kurz von ihm ab, um mit einem Blick in sein Gesicht diese Reaktion des genießens zu sehen, als ich seinen Schwanz mit der Hand kraftvoll massierte. Schnell senkte ich den Kopf wieder, um mit heißen Küssen seinen Bauch zu spüren, den ich langsam hinab über den Bauchnabel küsste, ohne dabei auch nur einen Moment von seinem Schwanz zu lassen. Mit heißem Blick an ihm hinauf, saß ich neben ihm auf der Rücksitzbank meines Autos, und ließ meine feuchte Zunge über seine Eichel entlang gleiten, um kurz darauf dieses große leckere Spielzeug wieder mit meinem Mund aufzunehmen. Sein Stöhnen wurde von Mal zu Mal heißer und lauter, ich forderte es noch mehr indem ich ihn gleichzeitig mit der Hand massierte. Energisch krallte er sich in die Rückbank, als mehr und mehr dieses heiße glitschige Geräusch bei jeder Auf, und Abbewegung meines Kopfes vernahm. Erste süße Lusttropfen zierten meine Mundwinkel, und machten das Gefühl auf der Zunge noch cremiger.Zusammen mit lauter und unkontrollierterem Stöhnen kam von Moment zu Moment mehr der Geschmack von Sperma auf meiner Zunge hervor. Ich dachte nicht einmal im Traum daran, ihn jetzt noch einmal von meinen Lippen zu lösen, ich wollte seinen Saft komplett aufnehmen, keinen einzigen Tropfen dieser so wunderbaren Belohnung verschwenden. Ich begann es aus ihm heraus zu saugen, wie an einem Lutscher an dessen Füllung man sich heran lecken muss. Das Schmatzen meiner Bewegungen nahm immer mehr zu, bis er unter einem lauten Aufstöhnen einen unbeschreiblich intensiven und heißen Strahl tief in meinem Mund ergoss. Die dicken Tropfen gleiteten bei jeder Aufwärtsbewegung meiner Lippen, an seinem Schwanz herunter, und ich nahm sie sofort wieder in mir auf. Zärtlich massierte meine Hand dabei seine Eier, und holten jeden einzelnen Tropfen aus seiner Eichel heraus. Allmählich verließen meine Lippen seinen Schwanz mit einem langen und saugendem Kuss auf seiner Eichel, mit dem ich den letzten Tropfen ebenfalls abschleckte. Glücklich und zufrieden hatte ich nun eine große Portion cremiger Sahne in meinem Mund, und erhob mein Oberkörper. Ich schaute ihn mit einem Funkeln in den Augen und leicht geöffnetem Mund an, ließ meine Zunge genüsslich mit seinem Sperma dabei umher spielen und schluckte es in zwei Zügen herunter. „Ich liebe diese Art von Sahne, viel besser als Schlagsahne“ hauchte ich ihm verspielt zu. Mit diesem unverkennlichem Geschmack von Sperma rutschte ich zur Tür, und stieg aus, während Chris sich kurzerhand wieder anzog, und ebenfalls ausstieg. „Ich habe noch Zahnpasta vergessen“ sagte ich, und so machten wir uns wieder auf den Weg noch einmal in das Einkaufszentrum. Es dauerte nicht lange und wir standen mit der Zahnpasta wieder an der Kasse. Mit einem verschmitztem Grinsen kassierte der junge Mann an der Kasse die Tube ab, und verabschiedete sich mit einem:„Schönen Nachmittag euch beiden noch.“Wir bedanken uns, und schritten wieder zum Auto zurück. Endlich wieder im Auto schaute mich Chris an und lächelte mir zu. Mit einem Grinsen auf den Lippen sagte er: „Yvonne? Du hast noch etwas Sperma am Mundwinkel.“Kurz blickte ich in den Rückspiegel, um mich zu vergewissern. Wir mussten beide lachen und wussten den Grund des freundlichen Grüßens vom Kassierer. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, auch diesen Rest mit der Zunge abzustreifen, und zu genießen. Wir machten uns auf dem Weg zurück zu Chris wohnung. Dort angekommen war ich gespannt auf darauf, wie dieser Tag noch weiter gehen sollte, aber auch auf seine Wohnung. Wieder dort angekommen wo wir uns das erste Mal trafen, stellte ich mein Auto an den Rand der Straße, und so machten wir uns auf den Weg zu seiner Wohnung. Ich freute mich auf ihn, und auf schöne prickelnde Stunden voller Leidenschaft und Lust.In seiner Wohnung packte ich meine Tasche neben das Bett und schaute mich um. Er hatte eine sehr schöne Wohnung, vor allem groß und sehr stylvoll eingerichtet. Noch erschöpft von der längeren Autofahrt wollte ich nur noch unter eine heiße Dusche, und mich etwas entspannen. So fragte ich ihn, ob ich seine Dusche kurz benutzen konnte, was er mit einem Lächeln zuließ. Ich packte meine Sachen aus der Tasche, und machte mich mit frischen Klamotten auf den Weg zum Badezimmer. Er war Gentelman, und ließ mir ein paar Minuten für mich, als ich die Tür des Badezimmers hinter mir schloss, und das Wasser anstellte. Ich begann mich langsam von meinen Sachen zu befreien, und begab mich unter das heiße Wasser, was entspannend über mich herab regnete. Die ganze Zeit dachte ich an die ersten heißen Erlebnisse mit Chris, und entschloss mich mehr und mehr ihn in dieser Nacht zum Rande der Lust zu führen. So kam es, dass ich nach ein paar Minuten frisch geduscht, und nur durch ein Handtuch, welches ich mir um meinen Körper band, sein Wohnzimmer mit einem Lächeln und den Worten:„Hallo hübscher Mann“ betrat. Lächelnd schritt ich zu ihm hinüber, und ließ erneut meinen Zeigefinger mit eindeutigen Blicke seinen stählernden Körper hinab wandern, und forderte ihn mit den Worten:„Stören die vielen Klamotten nicht? Ich glaube die brauchen wir heute nicht mehr.“ auf, auch ein wenig mehr Haut zu zeigen. Mit aufreizendem Blick trat ich rückwärts in Richtung seines Bettes, während er sich langsam das Tshirt über den Kopf auszog, und immer mehr Haut dieses harten und trainierten Oberkörpers freilegte. Ich ließ mich rückwärts auf sein weiches Bett fallen, und genoss diese kleine Showeinlage eines heißen Strips. Gekonnt, als würde er nie etwas anderes gemacht haben, öffnete er den Gürtel seiner Hose, und ließ sie langsam zu Boden gleiten, wodruch sich dieser unglaublich erotische Anblick seines Körpers mir bot. Nur bekleidet in dieser engen schwarzen Boxershorts stand er nur ein paar Meter von mir entfernt vor dem Bett, als ich ihn mit meinen Blicken von oben bis unten musterte. Ich rekelte mich genüsslich auf seinem Bett, wodurch mein Handtuch etwas weiter an mir hochglitt, und ihm ein paar Einblicke meines Oberschenkels freilegte. Mit lüsternden Blicken und dem Herbeiwinken mit dem Zeigefinger, forderte ich ihn zu mir ans Bett zu kommen. Langsam schritt er zu mir heran, als ich mich vom Bett aufrichtete und mich auf dem Rand setze. Schmunzelnd schaute ich zu ihm auf, und legte meine Hände an seinen Po, klemmte dabei meine Finger in den Bund der Shorts. „Die brauchst du heute auch nicht mehr“ hauchte ich ihm leise zu, und zog sie langsam herunter, wodurch ich sein heißes Lustspielzeug langsam freilegte. Groß, mechtig hing sein Schwanz an ihm herunter, so nah vor meinem Gesicht.„So gefällst du mir am Besten“ flüsterte ich ihm leise zu. Wie ein Magnet zog dieser Anblick meine Hand zu seinem noch schlaffen Schwanz, ich schmiegte meine Finger um ihn, und gab ihm einen langen zärtlichen Kuss, der sich in viele kleine der länge nach ziehenden Küsse wandelte. Ich fasste nach seinen Händen und zog ihn zu mir aufs Bett, und schwang mich sofort auf seinen flach liegenden Körper. Mein Becken auf seinem Schoß liegend, schaute ich in seine glänzenden Augen, und spürte seinen Schwanz so nah wie noch nie zwischen meinen Beinen. Das Handtuch hüllte nur noch meinen Oberkörper, mein Po und mein Becken legte es durch den schwung auf seinen Körper bereits frei. Ich saß direkt auf seinem Schwanz, welcher mit der Eichel nach oben richtung Bauchnabel auf ihm lag. „Bist du noch nass vom Duschen, oder ist es das was ich denke?“ fragte er mich grinsend. „Das ist einzig und allein von dir“ antwortete ich ihm. Chris zog meinen Oberkörper zu sich herunter, und küsste zärtlich die kleinen Tropfen welche sich über meine Brust, und mein Dekolté zogen. Ich spürte dabei deutlich, wie sein Schwanz unter meinem Becken allmählich wuchs, und härter wurde. Ich genoss dieses Gefühl so sehr, seine heißen Küsse auf meiner Haut zu spüren, wie seine Erregung dadurch mehr und mehr wurde. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde von Augenblick zu Augenblick intensiver, was ich ihm durch leichtes Bewegen meines Beckens merken ließ. Meine feuchten Scharmlippen weiteten sich dabei, und ließen ihn immer mehr meine Nässe an seinem Schwanz spüren, der wachsend mit der Eichel richtung Bauchnabel lag. Ein leises schmatzen vernahmen wir bei jeder meiner Bewegungen. Leidenschaftlich legte ich meine Lippen auf seine, während meine noch leicht nassen Haare sich an sein Gesicht schmiegten. Zärtlich strich er meine, nach Kokusmilch duftenden Haare zur Seite, und genoss es zusehens mit einem leichten Stöhnen. Angeturnt von diesen heißen Schwanz so dicht an meinem Lustzentrum wollte ich ihn noch weiter fordern, und hob in einer leichten Bewegung mein Becken etwas an, und ließ seine Eichel nur ein kleines Stück in meine feuchten Scharmlippen gleiten. Leicht ließ ich dabei mein Becken kreisen, und bot ihm so einen leichten Vorgeschmack auf meine enge Lusthöhle. Unter leichtem Beißen auf seinen Lippen flüsterte ich:„Das gehört alles Dir.“…Und ließ im selbigen Moment wieder von ihm. Lächelnd erhob ich mich von ihm, und schwang mich neben ihm aufs Bett zurück. In dem heißen Gedanken seinen Schwanz bereits leicht in mich gehabt zu haben, legte ich meinen Kopf an seine Schulter, und streichelte sein mächtiges Glied zärtlich mit den Händen, und schob das Handtuch noch ein Stück weiter hoch. So bot ich ihm leichte Einblicke auf meine hellrosa farbende Lusthöhle. Ich genoss den Anblick welcher sich mir bot. Dieser heisse Kerl neben mir nackt liegend auf dem Bett, mit hartem mächtigen Schwanz, der prall stehend in meiner Hand war. Seine starke männliche Hand glitt dabei von meinen knien an über meine Oberschenkel langsam nach innen, und ich vernahm erneut dieses unbändige kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich war so unglaublich heiß in diesem Augenblick, von dem Willkommens Blowjob in meinem Auto auf der Rücksitzbank, von seinen Berührungen, seinem harten Schwanz den ich nur kurz in mir spürte. In einem langen heissen Zungenkuss spürte ich seine Hand, welche immer weiter an die Innenseite meiner Schenkel glitt, und spreize wie aus Reflex meine Beine. Lustvoll krallte ich mich in seine Arme, als mich dieses unglaubliche kribbeln noch mehr überkam. Chris schmiegte seine Hand sanft zwischen meine Beine, als ich voller Begierde tief einatmete, und ihm auf die Lippen biss. Diese Berührung, und die bereits unaushaltbare Lust, löste ein zitternden und tiefgehenden Lustkrampf meines ganzen Körpers aus. Mit einem langen, und explosionsartigen Ausatmen, suchte ich mit meiner Zunge nach seiner, und versank in einem extrem durchdringenden langanhaltenem Orgasmus, der nur durch diese kurze Berührung seiner Hand ausgelöst wurde. Ich spürte dabei meinen Saft, wie er über meine Oberschenkel entlang auf das Bettlaken und seine Hand floss. Jede seiner Handbewegung machte es nasser, schmatze dabei, und ließ mich noch weiter genießen. Nicht einen Augenblick ließ ich dabei von seinen küssen, und öffnete langsam die Augen. Noch immer tief versunken im Meer dieses Orgasmus griff ich nach seiner Hand und zog sie zu mir hoch. Ich ließ ab von seinen Lippen, und ließ mich mit einem tiefen Blick in die Aura seiner Augen verzaubern. Immer noch leicht krampfend und mit schnellen tiefen ein und aus atmen umschloss ich wie in Trance seinen Finger mit den Lippen, und stellte mir vor es sei dieser wundervolle Schwanz, von dem ich Grade unsere frischen Lustsäfte leckte. Noch vollkommen vertieft im ausklingendem Orgasmus schmeckte ich meinen eigenen Saft, welcher sich an seiner starken Hand befand. Meine andere Hand ließ wärend dieses ganzen Spielchens nicht eine Sekunde von seinem harten Schwanz, den ich die ganze Zeit mit heftigen massierenden Bewegungen verwöhnte, und erst jetzt die Lusttropfen spürte, die meine Hand umgeben und im Licht der hereinfallenen Sonne glänzten. Mein Orgasmus den ich in und durch seiner Hand erlebte, hatte ihn scheinbar so willenlos und heiß gemacht dass er kurz darauf sich nicht mehr zurück halten konnte. Wie ein Springbrunnen Schoss das Sperma in mehreren Schüssen aus seiner Eichel, und verteilte sich dabei wie ein reißenden Fluss über meine Handfläche. Ich genoss diesen zauberhaften Anblick der sich mit bot, und massiere ihn immer weiter. Unter heftigen, und leidenschaftlichen küssen stöhne er dabei auf, und ließ diesen Kuss so unglaublich lustvoll werden. Sein Sperma zierte immer mehr meine Hand, die immer noch seinen Schwanz umgab, ich blickte Chris erneut mit großen Augen an, und schleckte wie ein kleines Baby Kätzchen, diese kostbaren Tropfen von meiner Hand. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen, ich war förmlich süchtig nach seinem süßen Saft. Dieser Mann verzauberte mich einfach, mit seinem so großen, starken Körper, seiner Ausstrahlung, seinem Auftreten, dieser Männlichkeit, und vor allem mit seinem Schwanz. Noch immer hüllte sich mein Körper in dem Handtuch, und gab mir wenig meiner Haut zu erkennen. Ich wollte seine Vorfreude immer größer treiben damit, und schon es wieder an meinen Beinen herunter, und verdeckte mein Lustzentrum wieder. Ich lächelte ihn an, und fragte:“Wollen wir eine Kleinigkeit essen?“ „Aber klar doch.“antwortete er. Wir machten uns also auf den Weg in die Küche, ich verdeckt durch das Handtuch, aber er nackt wie Gott diesem unglaublich geilen Körper schuf.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor