Mein Weg zum Deckhengst – Teil 2

Mein Weg zum Deckhengst -Teil 2 Wir saßen jetzt alle am Tisch und aßen gemeinsam Abendbrot. Mein Onkel Alfred schwärmte vom gekauften Hengst und lobte sich für den guten Kauf. Er bedankte sich nochmals bei Lisa und Michaela für die Hilfe im Stall. „Und Mädels der Hengst hat euch auch etwas beeindruckt?Aber so wie ihr euch jetzt zurechtgemacht habt, könnte ich euch auch so bespritzten…Ha, Ha, Ha““Ach, Alfred!!! Was soll dass?!“ schimpft meine Tante. Dann stand mein Onkel Alfred auf und sagte ausweichend: „Zu diesem Anlass gebe ich euch mal ein guten Whisky aus“ Er kam mit seinen besten Whisky aus dem Schrank wieder und bot ihn uns an. Lisa und Michaela wollten erst nicht, aber mein Onkel sagte: „Ihr seit in 2 Wochen in Amerika und wie ich es heute so sehe, sehe ich alles andere als unschuldige Mädchen, sondern Frauen, die wissen, was sie wollen und wie man …“ Mit diesen Worten senkte er allen jeweils ein großes Glas voll. Ich bekam nur ein kleinen Schluck. „Denn sonst fällst du noch aus dem Rollstuhl“ Mit diesen Worten prostete er und die anderen uns zu. Die Andern nahmen einen größeren Schluck.Ich bemerkte, wie sich die Stimmung mehr und mehr lockerte, wie Onkel Alfred bei der Tante etwas aus einer kleinen Ampulle in Glas gab. Auch meine Tante lockerte ihre Stimmung, sie vergaß wohl ihre Befürchtungen von vorhin.Auch Lisa wurde lockerer und hatte wieder ihre frivolen und anzüglichen Bemerkung mir gegenüber. Meine Tante bat jetzt Lisa, ihr zu folgen, sie wolle ihr jetzt schon mal zeigen, wo Michaela und sie die Nacht verbringen sollten. Lisa stand auf und folgte meiner Tante zögernd mit aufreizenden Gang. Sie bot einen geilen Anblick in denn hohen Schuhen und dem Mini. Ich merkte wie dieser Anblick nicht nur bei mir Eindruck hinterließ, denn ich merkte als ich Vorsicht meine Hand auf ein Knie von Michaela legen wollte, dass auch mein Onkel grade seine Hand auf das Knie von Michaela gelegt hat. Michaela war wie erstarrt und sagt auch gar nichts. Da kamen meine Tante und Lisa wieder zurück. Aber meine Tante verabschiedete sich: „So, ich geh zu Bett, ich bin plötzlich so müde, aber macht nicht so lange! Michaela, Lisa weis wo ihr schlafen könnt, also gute Nacht““Das wäre geschafft “ sagte Onkel Alfred und grinste mir zu. Dann lenkte der Onkel das Gespräch wieder auf das Gestehende im Stall, als Lisa, Michaela und ich wie in Trance den Deckungsakt beobachten und die Sahne verteilt wurde. Dann griff er ohne Vorwarnung Michaela unter ihren Rock und merkte an: „Total nass die kleine Spalte, die brach ein Schwengel.“ Michaela stöhnte kurz lustvoll auf und atmete schwerer. Anstatt gegen den Onkel etwas zu sagen und Michaela zu „retten“, fasste ich ihr jetzt auch unter den Rock und fühlte die Erregung. Lisa sah uns mit große Augen an, griff sich selbst unter ihrem Rock und rieb ihre Spalte. Dann rieb sie den nassen Finger Alfred unter die Nase und steckte ihn dann in in den Mund. Dieses ließ sich mein Onkel nicht zweimal sagen, er sprang auf, packte sich Lisa, drückte sie mit der Brust nach unten auf den Küchentisch, sodass Lisa mit dem Gesicht tu mir und Michaela gewandt war. Dann stellte sich Onkel Alfred hinter Lisa, mit zwei kurzen Tritten nach links und rechts spreizte er ihre Beinstellung. Jetzt war das ratschen vom Reißverschluss zu hören und dann setzte er sin Kolben an und stieß in Lisa. Wie ein Dampfhammer bewegte er sein Kolben rein und raus. Lisa verzerrt vor Schmerz, Überraschung über die Wucht und Geilheit ihr Gesicht vor uns. Alfred stöhnte und grunzte vor Erregung, er ließ nur obszöne Laute aus sein Mund: „Oh ja die kleine Schlampe braucht es, ich besame die Stute, Stefan du arme Sau, deine Stute besame ich dir auch gleich“Jetzt holte ich auch mein „kleinen Freund“ aus der Hose und ich drückte Michaelas Kopf auf mein Schoß. Michaela öffnete ihr Mund und nahm mein Schwanz auf. Ich wollte Onkel zeigen dass ich auch Michaela im Griff habe. Aber da ließ er von Lisa ab, die von Orgasmus geschüttelt vor uns über dem Tisch lag.Er kam zu uns, riss Michaela an den Haaren von mir hoch, griff sie an die Brüste, schob sie an die Küchenzeile, hob sie hoch und stellte sich zwischen ihre gespreizten Beine und dann schob er ihr sein glitschigen und den gut von Lisa geschmierten Schwengel in ihre bereite Spalte rein. Ich war wütend aber auch regungslos vor soviel fickender Energie und Manneskraft von Onkel Alfred. Ich wünschte mir jetzt inständig es möge ein Wunder geschehen und ich würde mich in ein wilden Hengst verwandeln der diese Stuten durchfickt. Beim wilden Fick hatte sich Michaela auch nicht mehr unter Kontrolle, sie stieß mich mit ihren High Heels ich war vor Schreck aus dem Rollstuhl gekippt. Auf den Boden liegend rannen mir Tränen übers Gesicht, als Onkel Alfred mit einem Stöhnen tief in Michaela kam. Lisa hatte sich auch wieder etwas erholt und sie hockte sich jetzt über mich und meinem Gesicht. „Los Schlappschwanz leck mir den Saft aus der Spalte“Ich begann ihre Geilheit aus ihr zu schlürfen. Es schmeckte sooo geil und ich merkte wie mein Schwanz steif wurde. Das sah Lisa und sie sagte da: „Na bist wohl doch kein Schlappschwanz, dann werde ich den Hengst mal versuchen einzureiten „Dann positioniert sie ihre Fickspalte und löst sich auf mein Mast nieder. Ich war von der Situation und der wilden Reitbewegungen schnell zum Höhepunkt und spritzte ohne Vorwarnung auch tief in Lisa. Lisa ritt sich zu diesem Zeitpunkt auch zum Orgasmus, dann sackte sie auf mir zusammen und wir verweilten so eine ganze Weile. Wir hörten nur noch wie Alfred nachdem mit Michaela fertig war, wie er nur noch sagte: „So die trägt jetzt auch meine Frucht mit nach Amerika, ich gehe ins Bett, macht noch alles Sauber ihr Schlampen, Gute Nacht“Michaela und Lisa zuckten zusammen und dann umarmten wir uns weinend vor Verzweiflung, Erregung und der Unwirklichkeit. Wir beschlossen jetzt auch schlafen zu gehen und am Morgen sieht die Welt wieder anders aus. Am kommenden Morgen sprachen wir kein Wort mehr über das Geschehen vom Abend. Die Tante gab Lisa und Michaela ihre gewaschenen Jeans und Schuhe wieder. Sodass sie beiden nun nach hause fahren konnten. Wir verabschieden uns voneinander. Die Sommerferien neigten sich ja auch ihrem Ende. Lisa und Michaela waren im Begriff Deutschland für ihr Studium zu verlassen. Mich überkam eine tiefe Traurigkeit, aber die beiden trösteten mich und sagten: „Wir machen dass Studium ja auch in gewisser weise für dich. In Amerika ist die Forschungen viel weiter und wer weiß vielleicht stehst du durch uns bald auf deine Eigenen Beine.“Mit diesen Worten und dem Versprechen und im kommenden Jahr wieder hier zu treffen, trennten wir uns.Ich begann auch ein Studium um meinte IT-Kenntnisse zu erweitern. Mich interessierte die Entwicklung von organischen Speichern, um vielleicht mal Informationen aus Gehirnen auszulesen oder diese zu programmieren. Ich begann mein Studium in Berlin und kniete mich voll rein. Die Zeit verging schneller als befürchtet. Ja und in 2 Wochen werde ich Lisa und Michaela wieder sehen, wir werden uns sicher viel zu erzählen haben, was wir alles erlebt und gelernt haben. Wir verabreden uns, ich sollte sie vom Flughafen abholen. Um 14:00 Uhr landete der Flieger aus New York in Frankfurt. Da kamen sie schon aus dem Terminal auf den Parkplatz mit dem Handy lotste ich sie zu mir, den ich war im Auto sitzen geblieben, da ich den Rollstuhl nicht alleine rausgeholt bekomme. Wau.. waren das da drüben Lisa und Michaela, mit dem sexy Outfit um kurzen Sommerkleidchen und in high Heels mit „mörderischen“ Metallabsätzen. Die in der Sonne blitzten. Ja, eine der beiden mit Telefon am Ohr, es war Lisa. Was haben sie Mädchen sich verändert. Ich bewundere noch ihre sexy Beine und ihren Gang, da waren sie schon bei mir am Auto. „Hi, Klasse das du uns abholst, schön dich zu sehn“ so begrüßen Michaela mich und gab mir ein Kuss auf die Wange. Lisa küsste mich kurz links und rechts und griff mir ungeniert in den Schritt: „was macht der Hengst-Schwanz?“ Sie lachte und sagte: „Was ich alles so gesehen habe in dem Jahr, was alles möglich ist, dann bekommen wir dich auch so hin“ meinte sie mit diabolischen Unterton. Die Frauen verluden ihr Gepäck und stiegen zu mir ins Auto. Lisa setzte sich hinten rechts hin und Michaela auf den Beifahrersitz. Ich hatte die Kopfstützen im Auto so präpariert, das ich, wenn man den Kopf daran lehnt, dann hoffte ich die Gedanken auszulesen. Ich hatte dazu einen Prototyp-Verfahren aus der Uni dazu angewandt und mit einem Hochleistungsrechner verknüpft. Ich war gespannt, ob dieses klappt. Auf der 8 stündigen Fahrt nach Hause hatte wir viel Zeit uns viel zu unterhalten. Lisa erzählte, das in geheimen Laboren versucht wird, wie Knochenmarkspender durch ihre gesunden Stammzellen, Leukämiekranken helfen. Es möglich sein wird, durch einbringen von Fremd-DNA, die eigene zu stärken oder gar zu ersetzen. So sei es gelungen eine Maus durch die Einbringung von der DNA einer Ratte, diese zu einer Ratte werden zu lassen. Michaela ergänzte, dass es auch möglich ist organische Substanzen in ihrer Struktur aufzubrechen und dann in einem anderen Verfahren wieder neu- oder umzu strukturieren. Mir stockte der Atem.“Das ist ja, wie Gott spielen. “ sagte ich. Lisa erwiderte: „Wir erden dich neu erschaffen“. Da erinnerte ich mich an unsern Schwur in der Kindheit, dass wir immer für einander da sind und, dass ich die beiden, wenn ich kann überall hintragen werde. Das sagte Michaela:“ ja, werde unser Hengst““Wir werden dich schon abrichten“ ergänzte Lisa. Wir lachten alle drei, wobei mir Lisa’s Worte etwas Angst machten, aber ich wollte es nicht zeigen. Wir kamen zuhause an, wir brachten erst Lisa zu Ihren Eltern und dann fuhr ich Michaela zu ihren. Beim Abschied gab sie mir einen innigen Kuss wie sie sonst mir noch nie gegeben hat, als sich unsere Lippen berühren, öffnete sie ihren Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Es war ein unheimlich gutes Gefühl. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, „Lisa und ich habe, ein Verfahren entwickelt, da wirst du den Rollstuhl nicht mehr brauchen“. Dann gab sie mir eine kleine Dose mit Kapseln und sagte zur Stärkung für dein kleinen Freund“ und grinste mich frech an. Da stieg sie aus und ging mit ihren Sachen ins Haus. Ohne groß darüber nachzudenken, öffnete ich die Dose und schluckte eine Kapsel.

Mein Weg zum Deckhengst – Teil 2

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