Mein Weg zur Frau Teil 1

Ich heiße Detlef Schulz und habe schon mit 15 gemerkt, dass ich auf Männer stehe. Besonders auf Männer die deutlich älter sind als ich. Außerdem müssen sie groß und sehr behaart sein und ein dicker Bauch macht mich unheimlich an. In meinem Heimatdorf fiel es mir sehr schwer, sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Also zog ich so schnell wie möglich in die eine große Stadt. Hier konnte ich einige Erfahrungen sammeln. Allerdings hatte ich noch nie eine längere Partnerschaft und seit fast einem Jahr auch keine sexuellen Kontakte mehr. Obwohl es hier viele Schwule gibt, fällt es mir schwer den richtigen Mann für mich zu finden. Jetzt bin ich 25 Jahre alt, arbeite im öffentlichen Dienst und sehne mich nach einem Mann. Mein Problem ist, dass die Männer die mir gefallen, alle verheiratet und hetero sind. Das liegt vielleicht daran, dass mir Männer gefallen, die meinem Vater ähnlich sehen. Und solche Typen sind halt verheiratet. Aber ich hoffte weiter auf den Zufall, um den richtigen Mann für mich zu treffen. Eines Tages ging ich am Waschsalon vorbei. Es war ca. 16.00 Uhr und wenig Betrieb. Drinnen stand ein Mann, der mich sofort faszinierte. Er war deutlich größer als ich, kräftig gebaut, mit einem dicken Bauch. Ich schätze ihn so zwischen 50 und 60 Jahre alt. Er hatte eine Arbeitslatzhose an, ein weises T-Shirt und schwere Arbeitsstiefel. Genauso hatte ich mir immer meinen Traummann vorgestellt. Da er im Waschsalon war, musste er alleine leben. Ich wusste zwar nicht, ob er schwul war und sein Gesicht hatte ich auch noch nicht gesehen, aber ich wollte ihn mir näher ansehen. Also ging ich hinein.Ich beobachte ihn von hinten. Er sah ziemlich hilflos aus. Er sortierte die Wäsche hin und her und versuchte die Bedienungsanleitung zu lesen. Er wusste nicht, was er machen sollte und fluchte halblaut vor sich hin. Da ich nichts zu verlieren hatte, beschloss ich ihm zu helfen. „Entschuldigung, kann ich ihnen helfen“, fragte ich freundlich. Er sah mich an und mir wurden die Knie weich. Es sah grobschlächtig aus, hatte eine unordentlichen Vollbart und stechend blaue Augen. Also alles andere als ein gutaussehender Mann. Aber genau so wie ich es liebe. Er musterte mich kurz und sah mich verächtlich an. „Du wirst mir auch nicht helfen können. Ich bräuchte ein Weib für meine Wäsche. Aber so ist das immer mit diesen Fotz… , äh Weibern. Wenn man mal eine braucht ist keine da“, motze er rum. Obwohl er mich duzte blieb ich beim sie. „Möchten sie ihre Wäsche waschen? Ich weiß wie die Maschinen funktionieren.“ Diesmal sah er mich länger an, bevor er antwortete. „Das wäre wirklich nett von dir. Ich weiß nicht was ich machen soll.“ Ich erklärte ihm alles. Aber er sah immer noch hilflos aus. Also fragte ich ihn, ob ich es für ihn erledigen sollte. Er lächelte und nickte. In diesem Moment wusste ich, dass ich diesem Lächeln nie etwas abschlagen könnte. Ich schickte ihn zum Automaten um Waschmünzen zu ziehen und begann seine Wäsche zu sortieren. Man kann fremde Menschen gut kennenlernen, wenn man ihre Schmutzwäsche sieht. Ich begann seine Wäsche zu sortieren. In seiner Unterwäsche gab es ein paar Spuren und seine Socken rochen schon etwas speziell. Aber wir haben alle unseren besonderen Geruch und ich ekelte mich nicht davor. Er kam zurück und ich räumte zwei Maschinen für ihn ein und startete beide. Jetzt braucht er mich eigentlich nicht mehr, aber ich blieb trotzdem bei ihm. Wir setzen uns und ich begann eine Unterhaltung. Er war nicht sehr gesprächig, aber ich erfuhr doch einiges von ihm. Er hieß Ottmar und war leider nicht schwul, aber er lebte alleine. Seine Frau hat ihn mit den Kindern verlassen. Er muss viel Unterhalt zahlen und lernt einfach niemanden kennen. Ich steckte die Wäsche in einen Trockner und wir erzählten noch ein bisschen weiter. Er wohnte zwei Straßen von mir entfernt. Ich bot ihm an seine Wäsche mitzunehmen und für ihn zu bügeln. Außerdem lud ich ihn zum Essen bei mir ein. Er nahm beides dankbar an. Wir verabredeten uns für morgen Abend bei mir und er ging gleich darauf los. Er fragte nicht, ob er mir die Wäsche zu mir tragen soll. Er nahm mein Angebot als selbstverständlich an. Aber genau so ein Verhalten gefiel mir. Ich stand nie auf Tunten, sondern auf richtige Männer. Am nächsten Abend klingelte er pünktlich bei mir. Ich hatte ein leckeres Essen vorbereitet und wollte ihm heute sagen, dass ich schwul bin und mich in ihn verliebt habe. Warum sollte ich Zeit verlieren?Das Essen schmeckt ihm richtig gut. Er trank ordentlich Bier und aß drei volle Teller. Ich beobachtete ihn und mir gefiel was ich sah. Er benahm sich wie erwartet, wie ein einfacher Arbeiter. Er rülpste zwischendurch und kaute teilweise mit offenem Mund. Aber auch das fand ich gut. Nach dem Essen bot ich ihm Schnaps an und er trank einige. Ich räumte den Tisch ab und das Geschirr in die Spülmaschine. Er bot mir keine Hilfe an und beobachtete mich einfach nur. Anschließend gingen wir ins Wohnzimmer. „Dein Essen hat toll geschmeckt. Du kochst und führst deinen Haushalt wie eine Frau. Ich habe mich schon lange nicht mehr so wohlgefühlt.“ Ich sag meine Chance gekommen. Ich setzte mich neben ihm und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. „Ottmar du hast Recht. Ich bin zwar keine Frau, aber ich liebe Männer. Und ich liebe es, Männer zu verwöhnen“, sagte ich leise zu ihm. Jetzt schaute er mich schockiert an. Er schob meine Hand von seinem Bein. „Du bist eine Schwuchtel“, fragte er laut. „Du lässt dich ficken“, schrie er fast. „Ich kann nichts dafür. Ich finde Männer toll und ich finde dich toll“. Jetzt kam der entscheidende Moment. Würde er jetzt aufspringen und weggehen? Aber er blieb sitzen. Das Essen und der Alkohol hatten ihn träge gemacht. Er erzählte mir, dass er keine Schwulen kenne und er das alles unnatürlich fand. Selbst wenn er wollte, könnte er sich das nicht vorstellen. Darauf bot ich ihm eine Wette an. „Ich wette mit dir, dass ich es schaffe, dass du eine Erektion bekommst“, sagte ich ihm. Er lachte laut auf. „Die Wette gilt. Das schafft du niemals“, erwiderte er. Ich ging zwischen seinen weit gespreizten Beinen auf die Knie und öffnete seinen Reißverschluss. Ich schaute zu ihm hoch. Er schaute mich fragend an, machte aber nicht den Eindruck, mich wegzuschieben oder eine zu scheuern. Ich holte seinen Penis und die Hoden aus der Hose. Ich zog seine Vorhaut zurück und begann ihn zärtlich zu blasen. Er war ungewaschen, aber das machte mich irgendwie noch geiler. Sofort versteifte sich sein Glied. Ich blies kräftiger und saugte stärker. Er begann zu stöhnen und machte leichte Fickbewegungen. Schnell wurde sein Schwanz stahlhart und nach nicht mal 2 Minuten hielt er meinen Kopf fest, stieß seinen Penis tief in mich und spritze eine unglaublich große Ladung in mir ab. Er hielt mich so fest, dass ich alles schlucken musste. Ich hätte es sowieso getan, aber es gefiel mir, dass er bestimmt, dass ich sein Sperma zu schlucken habe. Ich stand auf und setzte mich wieder neben ihn. „Das war einmalig. So wurde ich noch nie geblasen. Und wie du schluckst. Man sieht dir an, dass es dir schmeckt“, sagte er fassungslos. „Ja, meine Wette habe ich gewonnen“, sagte ich stolz. Dann beugte ich mich noch mal über seinen Penis und leckte die letzten Tropfen von der Eichel. Sein Sperma schmeckte richtig gut. Jetzt wollte er alles wissen. Wie haben Schwule Sex. Geht das überhaupt. Das ist doch alles dreckig und eklig und und und. Ich erklärte ihm einiges. Außerdem hatte er schon einmal Analsex mit einer Frau gehabt. Ich merkte wie seine Bedenken immer weniger wurden. Schnell gab ich ihm noch ein Bier und einen Schnaps und ging ins Bad. Meine Körperbehaarung entfernte ich mir sowieso. Also säuberte ich mich schnell, schmierte meinen After mit Gleitcreme ein und ging zu ihm zurück. Er saß immer noch mit offener Hose auf der Couch. „Ottmar ich möchte mit dir ins Bett. Kommst du bitte mit mir?“, fragte ich ihn verführerisch. Es sah mich länger an und kratzte sich am Sack. „Ich geh noch schnell pissen, dann vögel ich dir dein kleine Hirn raus“, sagte er streng. „Du kommst mit und hältst mir den Schwanz“, ergänzte er noch. Schnell ging ich mit ihm ins Bad. Genau so möchte ich behandelt werden. Ich hielt sein Glied und er begann sofort ausgiebig zu pinkeln. Ich verstaute alles wieder in seiner Hose und wir gingen ins Schlafzimmer. „Wenn ich dich ficke, läuft es so wie ich es möchte“, erklärte mir Ottmar. „Alles was du willst“,erwiderte ich leise und sehr devot. „Ich bin vorbereitet. Du kannst mich so nehmen, wie es dir gefällt“, ergänzte ich noch. „Fang an zu strippen, du kleine Fotze. Mach mich geil, wenn du es schaffst“, sagte Ottmar, zog sich aus und legte sich nackt auf das Bett. Ich sah ihn zum ersten Mal nackt und es gefiel mir alles sehr gut. Er war sehr behaart, dick und doch breit und muskulös. Ich wurde richtig heiß und ich strippte wie von selbst. Nachdem ich nackt war, winkte er mich zu mir. Ich sollte mich aufs Bett legen und die Beine weit spreizen. Dann schaute er sich alles genau an. Drang mit einem, später mit zwei Fingern in mich ein und fickte mich. Dann zog er die Finger wieder raus und roch daran. Dann drehte er mich auf den Bauch und fickte mich wieder mit den Fingern. Er begann immer wieder hart auf meinen Po zu schlagen. Ich stöhnte erschrocken auf, aber es störte ihn überhaupt nicht. Erneut schlug er zu und brachte meine Bäckchen zum Glühen. Es war schmerzhaft und mir traten die Tränen in die Augen. Aber ich sagte nichts. Ich wollte ihn unbedingt. Nach einiger Zeit (und wirklich glühenden Bäckchen) legte er sich auf mich. Ich spürte seinen Bauch seine Haare und sein Gewicht. Er schlang seine Beine um meine und spreizte mich noch weiter. Jetzt lag ich wie festgeschnallt unter ihm. „Ottmar, bitte nimm mich jetzt. Ich brauche es so sehr. Bitte dring in mich ein. Ich bin bereit für dich“, stöhnte ich. „Jammere um mein Sperma“, sagte Ottmar, setzte seinen Penis an meinen After an und drang langsam ein. Ich stöhnte auf, sobald sein Penis leicht meinen After öffnete, aber er stoppte nicht ab, sondern drang komplett in mich ein. Ich spürte seine Schamhaare an meinem rasierten Po und seine dicken Hoden an meinem Hodensack. „Oh Ottmar du tust so gut. Nicht so schnell, sonst kommst du gleich“, stöhnte ich im Takt seiner Stöße. Plötzlich zog er seinen Penis komplett aus mir raus und schlug mir hart auf den Po. „Dreh dich auf den Rücken und rede nur wenn du gefragt wirst.“ Schnell drehte ich mich um und spreizte meine Beine weit. Es gefiel mir, dass er sagte wo es lang geht. Wenn ich ruhig sein soll, dann werde ich das tun. Wie wenn seinem Penis kalt wäre und er schnell zurück ins Warme wollte, legte er sich schnell und schwer auf mich und drang komplett wieder ein. Ich wurde immer geiler. Er fickte wirklich gut. Ich versuchte mit meinen Händen an seine Hoden zu kommen und streichelte seine Brustwarzen. „Bitte gib mir deine Ladung. Bitte gib mir alles. Ich brauche es so sehr“, jammerte ich richtig nach seinem Sperma. Das Jammern schien ihm gut zu gefallen. Er verstärkte seine Fickbewegungen. Ich spürte, dass er gleich kommen würde und spritze ab. Mein Penis wurde so gerieben, dass ich nicht anders konnte. Durch meinen Orgasmus klammerte ich mich mit meinem Anus an den dicken Penis und er spritze kurz nach mir in mich. Ich spürte sofort das warme Sperma und stöhnte noch lauter auf. Schwer blieb er auf mir liegen. Ich streichelte seinen Rücken und klammerte meine Beine um ihn. „Danke Ottmar. Ich habe es so gebraucht. Vielen Dank für dein Sperma“, säuselte ich ihn sein Ohr. „Komm dreh dich um, ich lecke deinen Penis noch sauber. Er richtete sich etwas auf und sah mich an. Dann drehte er sich um und ich küsste mich von seiner Brust, über den Bauch zu seinem Penis. Genussvoll nahm ich ihn in den Mund und leckte und saugte alle Reste weg. Auch mein Sperma, etwas davon klebte an seinem dicken Bauch, leckte ich ganz auf. Dann deckte ich uns zu und kuschelte mich in seinen Arm. „Ottmar, vielen Dank für alles. Das war ganz toll. Ich habe mich schon am ersten Tag in dich verliebt und der Sex mit dir war fantastisch.“ Ottmar sagte gar nichts und starrte an die Decke. „Hat es dir nicht gefallen“, fragte ich ihn. „Doch der Sex war gut. Mir gefällt deine versaute Art. Du bläst mich auch ungewaschen und leckst mir den Schwanz nach dem Sex sauber. Das hat noch keine Frau für mich getan. Aber ich bin kein Schwuler. Ich verstehe nicht, warum ich geil wurde. Wahrscheinlich war ich einfach nur geil und brauchte irgendein Loch.“Ich zuckte leicht zusammen und war verletzt. Ich war also nur irgendein Loch für ihn. Und er spürte noch nicht mal, wie er mich gerade verletzt hat. Aber so sind Männer wie Ottmar. Da darf man nicht zart besaitet sein. Ich sagte weiter nichts dazu. Er nahm mich in seinem Arm und wir schliefen ein. Ich weckte ihn am nächsten Morgen, machte ihm ein gutes Frühstück und schmierte ihm noch ein paar Brote für die Arbeit. Er sollte merken, wie gut er es bei mir hätte. Es wird zwar schwierig, aber ich möchte auf alle Fälle, dass er sich in mich verliebt. Da er seine Wäsche nicht mitnehmen konnte, verabredeten wir uns für 17.00 Uhr heute Abend. Ich war froh, dass er wieder kam und wollte einen besonderen Abend für uns vorbereiten. Ich nahm mir einen Tag frei und bereitete alles vor. Er liebt Fußball und hat mir gestern erzählt, das Schnitzel sein Lieblingsessen ist. Da heute Fußball kam, nahm ich mir vor, ihm einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Da Liebe durch den Magen geht, besorgte ich alles für sein Lieblingsessen. Ich kaufte sein Lieblingsbier und seinen Lieblingsschnaps. Alles sollte perfekt vorbereitet sein. Mich selbst badete ich ausgiebig und cremte mich mit einer sexy duftenden Tagescreme ein. Er kam direkt von der Arbeit pünktlich um 17.00 Uhr. Er war Dreher in einer großen Fabrik und entsprechenden schmutzig. Ich hatte ihm ein Bad eingelassen und ging mit ihm ins Badezimmer. Ich zog ihn aus, küsste seinen tollen Penis (ich konnte nicht anders, auch wenn er wirklich ungewaschen roch) und er setzte sich in die Wanne. Ich nahm seine dreckigen Kleider und stopfte alles in die Waschmaschine. Schnell putze ich seine Schuhe und ging dann zu ihm zurück. Ich seifte seinen Rücken ein und brachte ihm frische Unterwäsche mit. Während er sich abtrocknete und anzog (nur die Unterwäsche), ging ich schnell in die Küche und bereitete das Essen fertig vor und deckte den Tisch. Dann kam Ottmar aus dem Bad in die Küche und wir konnten essen. Wieder schmeckte es mich sehr gut. Ich hatte genug vorbereitet, so dass er sich richtig satt essen konnte. Nach dem Essen ging er ins Wohnzimmer und schaute sich die Vorberichte zum Fußball an. Ich ging in die Küche, steckte seine Wäsche in den Trockner und räumte die Küche auf. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Von der Tür beobachtete ich ihn. Er saß in seiner altmodischen weißen Doppelrippunterwäsche da. Wirklich kein attraktiver Anblick. Aber für mich genau das, was ich wollte. Deutlich konnte man seine Beule in der Unterhose sehen. Er war eingeschlafen und schnarchte laut mit offenem Mund. Ich konnte nicht anders. Ich ging wieder vor ihm in die Knie, schob die Unterhose unter den Penis und die Hoden und begann die Hoden abzulecken und den Penis zu blasen. Schnell wurde der Penis groß und steif. Als ich seine Hand auf meinem Kopf spürte, wusste ich, dass er aufgewacht war. Ich blies weiter. „Schön langsam blasen, das Spiel hat ja noch gar nicht angefangen“, stöhnte Ottmar. Ich saugte zart und langsam. Es machte mir unheimlich Spaß. Wie oft habe ich mir gewünscht einen Penis zu verwöhnen und jetzt konnte ich das tun. Nach ein paar Minuten begann das Spiel. Ich verstärkte mein Saugen wieder. Durch das Spiel war er etwas abgelenkt. Er kommentierte Spielszenen und beschimpfte die Mannschaften rüde. Nach weiteren 10 Minuten hatte ich ihn soweit. Er spritze mit lautem stöhnen in mir ab. Es gelang mir das komplette Sperma zu schlucken. Ich verstaute das saubere Glied in der Unterhose und kuschelte mich an Ottmar. Ich bediente ihn weiter. Brachte ihm Bier und Chips und noch vier Schnäpse. In der zweiten Halbzeit begann ich mit der Hand an seinem Penis zu spielen. Schnell wurde er wieder hart und steif. Ich zog mich nackt aus und kniete mich auf den Fußboden vor dem Fernseher. Ich bot ihm meinen After an und wackelte mit meinem Hintern. Schnell kniete er sich hinter mich und spießte mich schnell und hart auf. Ich stöhnte auf und sofort fickte er mich hart. Dabei schlug er mir immer wieder auf den Po und zwar richtig hart. Als es mir zu schmerzhaft wurde, wollte ich aufstehen, aber Ottmar zog mich sofort wieder nach unten. Ich wollte ihm sagen, dass es mir wehtut, kam aber nicht weit. Sofort hielt er meinem Mund zu und flüsterte mir in mein Ohr: „Ich ficke dich so wie ich will. Entweder du fügst dich, oder das war´s“. Also hielt ich still und er machte weiter. Immer wieder schlug er mir auf den Po und fickte unbeirrt und gleichmäßig weiter. Durch das blasen vor 30 Minuten und die Ablenkung durch das Fernsehen, konnte er lange ficken. Ich begann vor Schmerzen richtig zu weinen, aber Ottmar ließ sich nicht beirren. Weiter ging es mit harten Stößen und schmerzhaften Schlägen. Und langsam spürte ich richtige Lust. Ich hatte noch nie so viele Schmerzen beim Sex, aber es wurde immer geiler. Entweder hat Ottmar mir das angesehen oder er fickte einfach wie er wollte. Ich stöhnte vor Geilheit auf und bekam eine Riesenerektion. Und schließlich kam ich trotz der Schläge oder wegen der Schläge. Ich wusste es nicht, aber ich kam. Nach einem tiefen Stoß und einem sehr schmerzhaften Schlag (ich glaube er traf zum Zehnten Mal die gleiche Stelle), spritze ich ab. Ottmar fickte noch Minuten weiter, schlug mich aber nicht mehr. Endlich spritze er tief in mir ab. Ich legte mich geschafft einfach auf den Boden. Ottmar sagte nur kurz „Sauber lecken“ und schnell drehte ich mich um und erledigte alles. Er setze sich wieder hin, verlangte noch ein Bier und sah sich das Spiel bis zum Ende an.Anschließend machte er den Fernseher aus und schaute mich an. Dann sprachen wir darüber wie es weitergehen sollte. Ich erklärte ihm, dass ich ihn liebe und mit ihm zusammen sein möchte. Ottmar fragte ob ich wirklich sicher sei. Es würde immer alles nur so laufen wie er es möchte. Er bestimmt wo es langgeht und ich müsste mich anpassen. Außerdem würde er auch nicht davor zurückschrecken, mit harter Hand durchzugreifen. Außerdem muss mir klar sein, dass er lieber mit einer Frau zusammen wäre. Ich erklärte mich mit allem einverstanden. Dieser Mann faszinierte mich. Ich wollte mich unbedingt unterordnen. Ich wollte, dass er alles bestimmt und mir sagt was ich zu tun und zu lassen habe. Endlich habe ich einen Partner gefunden, der hart aber gerecht ist. So wollte ich es schon immer haben. Nachdem ich ihm das alles gebeichtet habe, darf ich mich in seine Arme kuscheln. Er streichelt mir über die Haare und den Rücken. „Detlef du wirst zu mir ziehen. Deine Wohnung kündigen wir zum nächsten ersten. Dein Gehalt wird auf mein Konto überwiesen und du bekommst Haushaltsgeld von mir. Deine Möbel und dein Auto verkaufen wir auch. Du kannst mit dem Bus zur Arbeit fahren und mein Auto reicht für uns. Morgen kommst du zu mir und siehst dir alles an. So und jetzt geht es ab in die Federn“ Schnell legte ich noch seine Arbeitskleidung für morgen zurecht. Schon ruft er aus dem Schlafzimmer. „Komm jetzt sofort her oder ich striem dir den Arsch voll.“ Schnell renne ich zu meinem wunderbaren Mann. Devot krieche ich nackt ins Bett. Ottmar drückt mich nach unten und steckt mir seinen Penis in den Mund. „Blas du Fotze. Blas ihn schön dick.“ Er fickt mich noch mal in dieser Nacht. Ich liege dabei auf dem Rücken und er küsst mich immer wieder lange und sehr nass. Ottmar spukt mir immer wieder in den Mund. Nach einiger Zeit zieht er seinen Penis aus mir, kniet vor meinem Mund und wichst seinen Schwanz vor meinem Mund. Ich streichele seine Eier und seinen After. Dann kommt es ihm und er spritzt mir wieder sein Sperma in den Mund. Glücklich schlucke ich alles und lecke wieder den Penis sauber. Befriedigt lässt sich Ottmar ins Bett fallen. Ich kuschele mich an seine behaarte Brust und schlafe glücklich ein.

Mein Weg zur Frau Teil 1

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