Hi, ich bin, wie ihr alle schon wißt, die Fünf-Loch-Stute. Meine DVDs gehen sprichwörtlich weg, wie die warmen Semmel. Aber wie kam es zu diesem Erfolg, wie entstand die Idee. Ich will es euch erzählen. Offen (so wie meine heißen Löcher 😉 von Anfang an.Eigentlich heiße ich Judith, aber in den Kreisen, in denen ich jetzt verkehre, habe ich mich schon ganz an meinen Künstlernamen Fünf-Loch-Stute gewöhnt. Ist ja auch absolut einzigartig fünf Ficklöcher zu haben. Sicherlich wäre ich eines von vielen Pornosternchen geblieben. Möglicherweise hätte ich es auch zu einem gewissen Ruhm gebracht, denn schließlich bin ich jung mit einem tollen Aussehen. Mein Lächeln und Augenaufschlag hat schon so manchem Mann die Sprache verschlagen. Tja, und mein Körper ist auch nicht von schlechten Eltern – 177cm pure Erotik, ein echter Hingucker. Eine Menge Holz vor der Hütte, lange Beine und dank meines Ballettunterrichtes, auch sehr gelenkig.Also stand mir, als ich mit 18 Jahren aus Neugierde in die Pornobranche hineinschnupperte, eine mögliche Karriere offen, so sagte man mir wenigstens. Und nach den ersten Drehs, konnte ich selbst erkennen, dass ich ein gewisses Talent hatte und sehr naturgeil rüber kam.Also wurde fleißig gedreht und ich ging Schritt um Schritt weiter. Wurde ich im ersten Film noch ganz normal gefickt, so wurde alsbald mein Poloch entjungfert. Und Schritt für Schritt wurden die Ficks härter (mmmh..ich liebe harte Schwänze) und ich experimentierfreudiger und damit auch williger Neues auszuprobieren.Es war dann zu meinem 19´ten Geburtstag, den ich mit „Freunden“ aus der Branche feierte. Der Alkohol wirkte sich dahingehend aus, dass es nach Mitternacht zu einer großen Orgie kam. Mein Manager und ich waren gegen 4 Uhr die letzten einigermaßen noch wachen Personen. Ich hatte noch überall Sperma an mir hängen und lag erschöpft auf dem Sofa. Er neben mir meinte plötzlich: „Judith, ich hätte da eine prima Idee, die dich unsterblich machen wird.“ Und dann legte er los, mir zu erzählen, dass es eine Sensation sein würde und ich (natürlich meinte er hauptsächlich sich) reich werden würde. Natürlich wurde ich Neugierig auf seine Idee.“Also“, sprach er, „du hast schon einen Bekannheitsgrad und wirst sicherlich bald zu den besser bezahlten Stars gehören. Hast du schon einmal gehört, dass eine in mehr als drei Löcher gleichzeitig gefickt wurde? Nein, siehst du! Warum nicht? Weil Frau nun mal nur drei Löcher hat- Mund- und Arschfotze und natürlich das Fötzchen vorne. Was wäre aber nun, wenn jemand mehr geile Löcher aufzuweisen hätte? Genau, dass wäre etwas Neues, etwas Aufregendes etwas einmaliges!!Er steigerte sich immer mehr und ich war zu besoffen um ihm richtig folgen zu können. Also nickte ich brav.Dann setzte er fort: „Ich habe mir gedacht, dass du dir durch deine Titten einen Art Flash Tunnel machen läßt“ Ich nickte weiterhin ganz artig ohne dies richtig zu begreifen, er fabulierte und mir war im Moment alles egal. Ich hatte mein Dutzend Orgasmen bekommen, etliche Schwänze abgemolken und somit einen schönen Geburtstag ekstatisch ausklingen lassen. Jolle, so der Spitzname meines Managers, war mit meiner Reaktion nicht zufrieden, dass merkte ich sogar noch im Suff.“Mensch, Judith, stell dir´s doch mal vor. Deine Super großen Titten, zwei Löcher drin und du wirst berühmt. Du wirst mit deiner geilen Performation vor der Kamera und der Möglichkeit gleich fünf Schwänze auf einmal abzumelken unsterblich.“Ich hörte dies noch und dann war ich eingeschlafen. Zwei Tage später sprach er mich darauf an und erklärte mir nochmals seinen Plan. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Meine herlichen Brüste mit einem Loch zu verstümmeln. „Fick dich, du Schwein!“, schrie ich ihm zu und rannte raus.Er ließ aber nicht locker und versuchte eine Woche später das gleiche. Ich hörte ihm zu und verneinte kategorisch.Nach weiteren Erklärungsversuchen seinerseits, begann ich langsam Fragen zu stellen. „Wie soll das gehen, und wie erst aussehen?“. Er war aber gut präpariert und malte mir alles bildlich aus, mit der Bitte wenigstens zu einem ihm bekannten Chirurgen zu gehen, der dies besser erklären könne.Zehn Tage später saßen wir abends in der privaten Wohnung dieses Spezialisten. Nun hörte sich die Sache viel besser an und meine einzige Sorge war, das man das Tittenloch zu stark sehen könnte. Aber auch hier wurde ich beruhigt. Da der Busen ja nach unten drückt, würde man nur zwei kleine schmale zusammengepresste Lippen sehen. Würde man an diesen Stellen Tattoos anbringen, so würde nichts erkennbar sein.Was soll ich euch sagen, die Aussicht berühmt zu werden und auch noch reich ließen mich zustimmen. Zudem würde man wirklich nichts erkennen, denn sie zeigten mir auch eine Computersimulation von meinen Titten nach einer etwaigen Operation. Durch die Tattoos wären es immer noch rein äußerlich meine jetzigen Brüste. Jolle beschloß mit mir noch einen Porno zu drehen vor der Operation, in welchem ich ständig als drei Loch Stute benutzt wurde, um dann nach der OP auf mein neues Image als Fünf-Loch-Stute überzuleiten.Die Operation fand statt und nach einer Woche konnte ich die Klinik verlassen. Jolle hatte schon Pläne geschniedet. Fünf Männer waren zu einem Dreh geladen um mich ordentlich ran zu nehmen. Der Gedanken daran ließ mein Fötzchen schon nass werden, denn schließlich lag mein letzter Fick bald 10 Tage her. Der Drehtag kam und Jolle teilte mir mit, dass die Boys nichts von meinen versteckten Tittenlöcher wüßten. Er wollte ihre überraschenden Gesichtsausdrücke auf dem Film bannen.Ich wurde zurecht gemacht und klopfte an die Zimmertüre. Ich sollte eine Prostituierte spielen, die von fünf Männer zu einem Junggesellenabschied bestellt wurde. Ich wurde hereingelassen und die Jungs fingen an zu pfeifen und schlüpfrige Bemerkungen zu machen. Man wie freute ich mich schon auf einen bzw. mehrere Ficks. Aber ich war natürlich auch gespannt auf die perplexen Gesichter der schwanzgesteuerten Jungs.Ich bat um Musik und begann sinnlich zu tanzen. Stück um Stück meiner Kleidung fiel zu Boden oder wurde einem der Männer zugeworfen. Der Tanz war nur schon vulgär und anzüglich. “ Wer will mich ficken!“, rief ich in die Runde. Ein fünffaches Echo schalte mir entgegen, nur klang es leicht abgeändert „Iiiiiiich!“. Na, was hatte ich gesagt – schwanzgesteuert.Ihre Hosen waren nun plötzlich weg und ich begann reihum ihre Schwänze zu blasen. Ha, als hätte es dessen bedurft, mein Anblick ließ ihre Schwänze schon auf volle Länge ausfahren, und ich sah sie mir mit innerlichem Entzücken an. Heute war ein Festmahl für meine fickhungrigen Löcher. Und für zwei Löcher sollte Premiere sein.“Los, worauf wartet ihr, meine Fotzen sind schon gut geschmiert, in der Hoffnung ihr haltet das, was eure Schwänze anzeigen“. Das ließen sich die Jungs nicht zweimal sagen und das erste Rohr wurde in meiner ausgehungerten Möse versenkt. Ich knetete zwei Ständer und lutschte genüßlich eine dritten. Zwischen Lippen und Schwanz preßte ich hervor. „Auf, ein Loch ist noch frei, immer hinein damit!“. Ich wurde gedreht und hatte dann auch schon meine drei Löcher voll. Ich ließ sie erstmal ein wenig ficken und reihum abwechseln, bevor ich mit der Überraschung herausrückte. Es war abgesprochen, dass sie frühestens kommen sollten, wenn ich ein Zeichen gab. Aber ich ließ mir Zeit und nahm mir vor, erst nach meinem dritten Orgasmus überzuleiten zum Tittenfick. Und zwar was für einen. Trotzdem die Männer ordentlich meine Titten kneteten, fiel ihnen die Löcher nicht auf. Schließlich waren sie durch die Tattoos nicht sichtbar und auch gar nicht allzu groß. Das Brustgewebe ist sehr weich und damit gut kompremierbar. Ich war mir sicher, dass ich vom kleinen bis zum großen Schwanzdurchmesser alles aufnehmen konnte.Ich mußte aufpassen, die Männer stöhnten schon auffällig und wollten gerne kommen und ich entschloß mich, mich dem entscheidenden Höhepunkt zu nähern. „Na, Jungs, meine Titten sehnen sich danach gefickt zu werden. Am besten von zwei gleichzeitig. Ich merkte die Verwirrung in den Gesichtern-einfach köstlich. Der Mann in meinem Arsch schob sein Glied weiter rein und raus, aber einer, dessen harten Prügel ich mit der Hand wichste, wollte sich auf meinen Bauch setzen und zwischen meinen Titten loslegen. Ich zeigte ihm aber wo das Tittenloch ist und er machte ein Geschicht, als sehe er nicht richtig. Er rief seinen Kollegen zu und plötzlich wurde ich nicht mehr gefickt sondern meine Titten untersucht. Erst steckten sie eins zwei Finger hinein und dann wollten sie alle aufeinmal meine Tittenlöcher ficken. Ich suchte mir zwei Schwänze aus und erklärte ihnen, dass ich nun gleichzeitig in alle Löcher, ganz genau, in alle fünf fickhungrigen Löcher gefickt werden wolle.Der erste Schwanz stand schon, und ich setzte mich auf ihn, so das mein Arschfötzchen zufrieden grunzte. Jetzt kam mir meine Gelenkigkeit zu gute. Einer drang vorne in mich ein und den dritten nahm meine Mundfotze begierig auf. Ich hatte ein richtig glückliches Lächeln auf dem Gesicht, wie ich später auf dem Film sah, und ich war es auch. Drei Schwänze waren versenkt und bewegten sich geschickt in meinen Öffnungen.Dann kamen seitlich die beiden übrigen Hengste und schoben vorsichtig ihre erigierenden Glieder in meine Titten hinein. ja, so sah es aus. Und wer würde auch schon unterhalb der Nippel einen Tunnel erwarten, ein durchgehendes Loch zum abmelken von Schwänzen. Ihre feuchten Schwänze glitten hinein und der rechte 24cm Schwanz kam sogar auf der Brustbeinseite heraus.Jetzt ging es ab, fünf Männer und eine Fünf-Loch-Stute. Ein Stöhnen, ein Schieben, ein Anfeuern. „Auf ihr spermagefüllten Säcke, gebt alles, spritzt mich voll. Fünf Löcher nur für euch, füllt sie!“. Ich ging ab, wie noch nie. Die Gefühle sind kaum zu beschreiben. Diese zwei Tittenlöcher ließen mich quieken vor Erregung und Geilheit. Dadurch, dass sie unter den empfindlichen Nippeln entlang gingen, wurde bei jeder Bewegung Nerven stimuliert und ich bekam meinen ersten Tittenorgasmus. Ich hatte später noch viele Orgasmen dieser Art, aber dieser erste wird immer in meiner Liste den ersten Platz einnehmen Wie kann man so etwas beschreiben. Wenn ich einen Orgasmus bekam durch Vaginal- oder Analverkehr, dann konnte er zwar durchaus einen halbe Minute dauern, aber diese Tittenorgasmen waren geiler. Sie hatten nicht ganz die Intensität, dafür gingen sie weiter. Wenn ich also auf dem Höhepunkt war, konnte ich weitergefickt werden in mein Tittenloch und das Schöne war, der Orgasmus ebnete nicht ab, sondern blieb auf diesem Niveau.Es war nur noch geil und ich hörte auf den einen Schwanz zu lutschen und schrie in die Kamera: „Diese Tittenlöcher sind der Wahnsinn, oh man, hätte ich doch noch mehr Titten mit Ficklöchern drin!“ dann rutschte auch der Schwanz schon wieder in mein Mundfötzchen. Ich war wie in Ekstase und der, dem ich den Schwanz voll Geilheit blies, kam und ich schluckte begierig alles hinunter. Auch mein Arsch und meine Möse wurden brav gefüllt unter stöhnenden Ausrufen. Nur die beiden Tittenficker brauchten etwas länger und dies war mir recht, denn ich schwebte nun schon seit gut fünf Minuten auf dem Tittenorgasmus, wie ich ihn nennen. Zuerst war es ja noch die rechte Titte gewesen, die mir einen Orgasmus gab, dann kam aber die andere Seite dazu und ich war kaum noch zu halten. Jolle erzählte mir später, dass ich nach mehr Männer geschrieen habee und gebettelt hätte, dass die Tittenficker nie mehr aufhören sollten.Aber schließlich schossen auch sie ihre Ladung ab und ich leckte diese prachtvollen Schwänze die mir so schöne Momente beschert hatten genußvoll sauber, damit ich mir dieses erste Fünf-Loch-Menu auch wirklich für immer einverleibe.Heute bin ich dank dieser meiner fünf Löcher ein bekannter Star in der Pornobranche und es gibt für mich nichts besseres als ein Tittenfick, wohlgemerkt ein Tittenfick mitten durch meine orgasmensüchtigen Möpse.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor