Mein Winterabendtraum! Fünf Jahre sind mein Mann und ich nun verheiratet. Und nun soll die Ehe, die wir sonst so schön erlebt hatten, zu Ende gehen, wegen so einem Flittchen! Mein Mann, Franz, war auf Männerabend, und sein bester Freund und er hatten zusammen ein paar Mädels aufgegabelt und sich mit ihnen amüsiert. Am morgen, als ich erwachte, war er mit allen Sachen abgehauen, die er fassen konnte. 1 Woche später hatte ich einen Brief von seinem Scheidungsanwalt im Briefkasten, nachdem er alles, was er zurück gelassen hatte mir hinterließ. Es solle keine Verhandlung geben, er wollte so schell wie möglich auswandern. Und nun sitze ich hier, auf dem Sofa, welches wir gemeinsam gekauft hatten, auf dem alten Hof meiner Eltern. Ein Glas guten Wein in der Hand, und in den Kamin guckend. Die Flammen tanzten nur so auf dem Holz herum. Und auf dem Kaminvorleger lag unser Hund. Ben, ein Golden Retriever, ist völlig schwarz und hat zotteliges Fell. Er ist ein guter Freund, es fiel auch meinem Mann schwer, Abschied zu nehmen. Aber nun sind wir zwei alleine. » Ben, komm her. Na los, komm her. «, wies ich ihn mit kindlicher Stimme an. Ben stand auf, schaute zu mir, und bewegte sich auf meine vom Sofa hängende Hand zu. Er schleckt sie ab. Ich weiß nicht, wie es ohne diesen Hund in meinem Leben aussehen würde. Er ist so zutraulich, er spürt auch nur zu gut, wenn es mir nicht gut geht, Er ist wie ein Mensch. Ich klopfte auf das Sofa, er solle zu mir kommen. Er tat das. Ich mochte es, wenn ich seine Wärme an meinen Füßen spüre. Er wärmt mir immer die Füße. Auch dies Mal legte er sich an meine Füße. Ich spürte sofort diese Wohlige Wärme an meinen kalten Füßen. Nun musste ich ihn aber auch für seine Wärme entlohnen. Also kraulte ich ihn am Kopf, hinter den Ohren, und massierte ihm den Nacken. wäre er eine Katze, so hätte er geschnurrt. Aber so wusste ich nur, dass er es genoss, ohne dass er es mir zeigte. Wir lagen eine Weile so auf dem Sofa, als das Feuer dann so langsam zu Ende ging. Ich hatte völlig die Zeit vergessen. Es war viertel nach Elf. Also zerkleinerte ich das Holz, so dass nichts weiter brennen konnte, das Feuer aber weiter wärmen. Ich schloss die Kamintür und machte mich auf hoch. Ben folgte mir nicht. Ihm standen aber alle Türen offen, so dass er überall hin konnte. Ich stieg die hölzerne Treppe hinauf und verschwand im Bad. Nach einigen Vorkehrungen vor dem Zubettgehen, war ich fertig. Ich wusch mich, und zog mich um, konnte nun also ins Bett. Mein Bett war ein sehr schönes, rustikales. Es war drei Uhr nachts ungefähr, als ein dumpfes Geräusch weckte. Es schien von der Küche her zu kommen. Ich ordnete es zuerst Ben zu, bis ich merkte, dass er auf meinen Beinen lag und schlief. ,,Psst! Ben, wach auf.“ Es war als spreche ich zu meinem Freund oder Mann, aber er war doch ein Hund. Er regte sich, gähnte herzhaft und kam zu mir. ,,Da ist was in der Küche“, ich stand auf, ,,komm mit, na los.“ Er verstand meinen Wink und folgte mir nach unten. Als wir in der Küche ankamen war dort jedoch nichts. Ich ging zum Kühlschrank und griff zu einer Flasche Karottensaft. Ben machte einen jaulenden Laut, wollte also sagen: ,,Und Ich??“ Ich bückte mich also, nahm seinen Trog und füllte ihn mit Wasser. Ben ließ es sich schmecken. Ich sah, wie er mit seiner großen, breiten Zunge das Wasser aufnahm, und hin und wieder die Zunge entspannte. Ich setzte zu noch einem Schluck an, und stellte die Flasche zurück in den Kühlschrank. Ben schaute nun auch wieder auf, und als ich Anstallten machte wieder nach oben zu gehen, folgte er mir wieder. Ich legte mich wieder ins Bett, und schlief relativ schnell ein. ,,Guten Morgen mein Schatz. Wollen wir frühstücken? Ich habe alles schon dabei. Kaffee?“ ,,Oh danke mein Süßer! Hast du Eier? Oh, oh und Speck?“ ,,Alles da.“ Franz nahm die Gabel und fütterte mich mit ein wenig Ei. Rührei, mein Lieblingsfrühstück. Dann nahm er eine Scheibe kross gebratenem Speck und kam mir mit der Hand entgegen. Bevor ich jedoch zubeißen konnte, zog er den Speck zurück, und aß selber davon. Ich schnellte nun mit meinem Kopf vor, und entwand ihm den Speck mit den Zähnen. ,,Denkste!“, sagte ich grinsend. ,,Du Luder, dir sollte man mal gehörig -“ ,,Den Arsch versohlen? Mach doch!“ Ich Stellte das Tablett von meinen Beinen auf den Nachttisch und streckte ihm meinen Hintern entgegen. ,,Ich meinte eigentlich, dir sollte man mal gehörige den Marsch blasen.“ ,,Ach so ist das. Ich wusste gar nicht, dass du ein Blasinstrument spielen kannst.“, erwiderte ich schelmisch, machte aber mit. Ich drehte mich um, schaute ihn an. Dann legte ich mich hin und zog mein Höschen für die Nacht aus. Dann spreizte ich die Beine ein Stück weit, so dass er das rosige Fleisch meiner geweiteten Schamlippen sehen konnte. Ich war schon sehr geil, da ich von Anfang an wusste, dass er nur auf Sex aus war. Andernfalls hätte er nie im Leben Frühstück zubereitet! Also spielten wir ein ungleiches Spiel. – Aber das war nun egal! Franz beugte sich nun vor, und schleckte mir einmal komplett über meine Scham. Ich knüpfte während dessen mein Nachthemd auf, und massierte meine Brüste. Franz legte sich nun vor mich, und bearbeitete meine Muschi. Plötzlich erwachte ich. Das war alles nur ein Traum. Nur war der so wirklich! Dann sah ich, dass ich mich im Schlaf aufgedeckt hatte, und mich ausgezogen hatte. Aber das Gefühl, von einer nassen Zunge auf den Scharmlippen, blieb immer noch. Erschrocken griff ich nach der Lampe, und knipste sie an. Ich sah, dass Ben zwischen meinen gespreizten Schenkeln saß, und mich leckte, wie es zuvor Franz in meinem Traum getan hatte. ,,Ben! AUS! Ben los, weg da -“ Aber ehrlich gesagt wollte ich das gar nicht, denn jetzt kam ich auch schon. Ben schien auf den Saft aus, der aus meiner Scheide hinaus lief. Er drang immer tiefer in mich. Nun wollte ich aber noch mehr. Ich wusste, dass Hunde sehr lange können, und nun wollte ich es wissen. Ich nahm seine Vorderpfoten, und zog ihn auf mich. So, dass sein Penis dort war, wo zuvor seine Schnauze noch geschleckt hatte. Er berührte leicht meinen Kitzler. Der Hund war offenbar nicht sicher, was er nun tun sollte. Ich half ihm ein wenig auf die Sprünge. Ich griff mir seinen hängenden Penis, worauf er mich anbellte. ,,Ruhig Ben. Mach, wie du es mit Daisy gerne machen würdest.“ Daisy war die Hündin von einer Freundin, auf die Ben immer ganz scharf war. Nur wollte meine Freundin keine Welpen, also bekam er auch keinen Sex. Er schien zwar noch immer nicht begriffen zu haben, aber er war beruhigt. Ich nahm also seinen Penis, und kraulte ihn ein wenig. Ich kraulte ihn auch an seinen Eiern, und Dann spürte ich, wie er strammer wurde. Er hatte begriffen. Ich zog ihn noch ein Stück weiter heran, und ließ ihn machen. Ben drang nun mit seinem Penis in mich, und fickte mich. Die Pfoten kurz unterhalb meiner Brüste. Um die Brüste kümmerte ich mich. Ich knetete sie ordentlich durch, und hatte das Gefühl, mein Mann würde mich grade durchnehmen. Ben schien nicht mehr zu stoppen. Seine Pfoten waren weich, und schmeichelten meiner Haut. Ich fühlte, wie es mir schon wieder kommen sollte, und hielt mich nun an den Stangen meines Himmelbettes fest. Ben stieß weiter, und weiter, er ließ sich nicht beirren. ,,Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“ Ben schreckte kurz auf, da ich so seltsame laute machte, aber es war unbeschreiblich schön gewesen. Ich war gekommen, und nun war ich geschafft. Ben stieß aber noch weiter. Er stieß, bis auch er kam. Ich spürte seinen Samen in meiner Scham, und empfand ein wunderschönes Gefühl. Ich weiß nicht, ob es das Hundesperma war, aber ich hatte so noch nie gefühlt. Ben entzog sich meiner, und trottete zu mir hoch. Er legte seinen Kopf auf meine nackte Brust, und ich kraulte ihn. So schliefen wir beide, geschafft, ein. Der morgen graute zwar schon, aber wir schliefen. Wir schliefen bis Mittag.
Ansichten: 1283
Hinzugefügt: 6 Jahren vor