Mein zweites Erlebnis

Nach diesem ersten Erlebnis geschah erstmal lange nichts mehr. Voller Hoffnung wartete ich noch immer auf einen Gleichgesinnten aus meiner Schule, doch mehr als ständige Witze über meine sexuelle Orientierung passierte nichts. Ich kam also zu dem Entschluss, dass ich scheinbar wirklich der einzige Schwule auf meiner Schule war.Rosenmontag, also der Tag vorm Faschingsdienstag. Wie jedes Jahr stand ein großer Ball auf dem Programm und in diesem Jahr erlaubten mir es meine Eltern auch das erste Mal dort hin zu gehen. Herausgeputzt im Anzug traf ich mich mit Markus und Andreas bei Marcell zu Hause welcher nicht weit von der Eventhalle entfernt wohnte und ja, es handelte sich um denselben Markus, dessen Schwanz ich vor rund einem halben Jahr im Mund hatte. Ich zählte die drei zu meinen engsten Freunden. Marcells Eltern waren außer Haus, somit war es der beste Ort an dem wir vor der Veranstaltung schon etwas vorglühen konnten. Gut angeheitert gingen wir schließlich auf den Ball wo wir uns prächtig unterhielten. Andreas versuchte sich als einziger auch in der Damenwelt zu beweisen. Mit Erfolg. Gegen Mitternacht verschwand er mit einem Mädchen und ließ sich erst ungefähr eine Stunde später wieder blicken. Nach wiederholtem Nachfragen erzählte er dann auch stolz, wie er sie irgendwo Abseits beim Knutschen fingerte und danach auch einen Blowjob und die Telefonnummer von ihr bekam.Es war drei Uhr morgens als Andreas und Markus aufbrachen und nach Hause gingen. Ich hatte das Glück bei Marcell übernachten zu dürfen. Wir leerten schließlich noch ein letztes Bier, ehe auch wir gut besoffen lostorkelten. Am Fußmarsch zur Wohnung seiner Eltern kamen wir irgendwie auf Andreas zu sprechen. Marcell zeigte ziemlich offen, dass er neidisch auf ihn war. Er hatte noch nie so ein Glück bei den Mädels gehabt. An dieser Stelle musste ich dann einfach nachhacken und fragte, ob er tatsächlich noch Jungfrau war. Etwas beschämt bestätigte er das, gestand aber im gleichen Atemzug selbst ein, dass wir ohnehin noch recht Jung dafür wären. Bei unserer Unterhaltung hatte ich schon längst nur noch eines im Kopf: Ich muss ihm unbedingt einen blasen.Bei ihm zuhause angekommen richtete er mir noch die Couch zum Schlafen her. Wir hatten uns schon eine gute Nacht gewünscht als ich meinen ganzen Mut sammelte und Marcell nochmal abstoppte.„Tut mir leid, dass ich dich so direkt frage, aber möchtest du vielleicht von mir einen geblasen bekommen?“Marcell sah mich dann erstmal mit großen Augen überrascht an, antwortete dann aber relativ zügig: „Nein Mann. Von einem Typen und guten Freund will ich nicht geblasen werden.“Enttäuscht entschuldigte ich mich für die doofe Frage und wir sagten uns nochmals gute Nacht.Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne die direkt auf mein Gesicht leuchtete. Ich drehte mich noch ein paarmal um, konnte aber nicht mehr einschlafen und suchte dann das WC auf.Erleichtert aber mit einem fiesen Kater ging ich zurück, glaubte dann aber aus Marcells Zimmer meinen Namen zu hören. Ich ging hinüber, klopfte und fragte ob er mich gerufen hatte. Er bestätigte das und bat mich in sein Zimmer zu kommen. Er lag noch im Bett und hatte sein Handy in der Hand als er fragte: „Ich fasse es selbst nicht, dass ich dich das jetzt frage, aber steht dein Angebot von gestern noch?“ Ich musste kurz überlegen und fragte dann: „Der Blowjob?“Marcell nickte woraufhin ich zögerte und schließlich sagte: „Ähm. Ich denke schon.“Nicht wirklich erfreut, sondern eher neutral sagte Marcell: „Ok, dann komm rein und mach die Türe zu.“Als ich mich wieder zu ihm umdrehte legte er sein Handy aus der Hand. Am Bildschirm erkannte ich ganz klar eine nackte Frau mit vollen Brüsten. Dann setzte er sich auf, griff nach unten und zog dann die Decke zu sich rauf. Mit einem Mal entblößte er sich vollkommen. Sein Penis war bereits steif. Und klein. Marcell baute die Decke über seiner Brust zu einer Art Wand auf während ich nicht darum herum kam sein Teil zu begutachten. Ich hatte ihn mir immer schon mit einem schönen ordentlichen Schwanz vorgestellt und war nun echt etwas enttäuscht als ich seinen kleinen Ständer sah. Die Vorhaut lag noch schützend über seiner Eichel und rundherum war alles sauber kahlrasiert. Auch seine Hoden wirkten irgendwie kleiner als normal und waren im Sack dicht an seinen Körper gezogen. Mit der fertig aufgebauten Deckenwand machte er seine Beine noch etwas weiter auseinander und gab mir dann die Erlaubnis loszulegen.Aus den Lautsprechern seines Handys tönte weibliches Stöhnen als ich mich zwischen seinen Beinen platzierte und meine rechte Hand zunächst auf seine Hüfte legte. Da Marcell noch Jungfrau war wollte ich es bewusst langsam angehen und nahm seinen Ständer zunächst nur zwischen Zeigefinger und Daumen. Sachte zog ich seine Vorhaut nach hinten und legte damit seine leicht schimmernde Eichel frei die zugleich aber doch von einer ordentlichen Menge kleinster weißer Pünktchen bedeckt war. Mir war klar, dass es unter meiner Vorhaut nach einer derartigen Nacht bestimmt auch nicht besser aussah also sah ich darüber hinweg und kümmerte mich erstmal um seine Hoden. Ich leckte über seine Sacknaht und sog dann abwechselnd immer wieder seine Eier in meine Mundhöhle während ich nur ganz langsam seine Vorhaut auf und abschob. Mit ausgestreckter und spitzgeformter Zunge leckte ich schließlich den kurzen Schaft entlang nach oben und züngelte dann erstmal über seine Eichel. Sein kleiner Penis zuckte mir entgegen. Schließlich gab ich ihm auch wonach er verlangte und nahm sein Teil zwischen die Lippen. Wieder zuckte sein Schwanz vor Anspannung und ich wusste somit, dass es ihm gefiel. Mit Freude und Geilheit and der Sache machte ich intensiv weiter und nahm seinen Penis fast dauerhaft bis zum Anschlag in den Mund. Sein Ding war einfach nicht wirklich länger als mein Mittelfinger, also war das kein Problem. Selbst mit einer steinharten Latte in der Unterhose, hatte ich auf jeden Fall meinen Spaß daran endlich wieder an einem Schwanz zu saugen und auch Marcell schien es zu gefallen, denn immer wieder hörte ich, abgesehen von dem Stöhnen aus seinem Handy ein tiefes Schnaufen von ihm.Letzten Endes dauerte es aber keine fünf Minuten, ehe sich Marcells Bauchmuskeln und Gesäß anspannten. Als dann auch sein Penis rhythmisch loszuckte schmeckte ich dann auch schon sein Sperma und bekam davon eine gute Menge in den Mund gespritzt. Er atmete tief ein und aus während ich seinen Saft schluckte und weiterhin mit der Zunge über seine Eichel leckte. Erst als ich merkte wie sein Penis an härte verlor nahm ich ihn aus den Mund und richtete mich auf. Über die Deckenwand hinweg sah er mich wortlos an.„Alles klar“, fragte ich woraufhin er bloß nickte. Ohne weitere Worte zu verlieren stand ich dann vom Bett auf und marschierte aus seinem Zimmer.Selbst noch mit einem Ständer zwischen den Beinen wünschte ich mir in dem Moment nichts mehr als Marcells Lippen dort unten zu spüren, doch das war mir klar, würde nie passieren. Ich hatte soeben einem meiner engsten Freunde die orale Jungfräulichkeit genommen und selbst war ich noch immer Jungfrau durch und durch. Zurück im Wohnzimmer zog ich mir meine Klamotten vom Vorabend wieder an und wartete auf Marcell. Er kam dann einige Minuten später in den Raum und fragte in ziemlich erfreutem Tonfall ob ich denn noch Bock auf ein Frühstück hätte. Ich willigte natürlich ein und wir unterhielten uns beide prächtig, so als wäre überhaupt nichts potentiell Fragwürdiges passiert, ehe ich mich dann auf den Heimweg machte.

Mein zweites Erlebnis

0% 0 Raten
  • Ansichten: 940

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno