heute gibt es „nur“ den Dienstag zu lesen ^^ aber dafür passiert ne Menge für nächste Woche ist noch vorgesorgt aber dann kann es etwas dauern bis der nächste Teil kommt und nun viel Spaß^^ Tag 9 Dienstag Heute weckte mich Nina indem sie mich mit Küssen bedeckte, so konnte der Morgen beginnen^^. Als sie im Bad fertig war und mir sagte ich könne rein stand ich auf und ging nackt runter ins Erdgeschoss. Dort setzte ich mich erstmal auf die Toilette und lies das wasser das ich zuvor in mich gepumpt hatte aus mir laufen. Dabei checkte ich in Gedanken an den Vertrag meinen Körper durch. Mein Busen war scheinbar wider gewachsen und ich spürte nun dessen Gewicht deutlich an mir, den BH würde ich nun schon aus rein medizinischen Gründen tragen müssen und damit meine Nippel nicht zu deutlich hervortraten. Irgendwie wurde auch meine Haut anders, irgendwie weicher und meine davor schon spärliche Körperbehaarung war fast komplett verschwunden nur noch ganz wenige helle Haare waren zu sehen und das auch nur wenn man genau hinsah. Mein Penis war wider kleiner geworden und jetzt vielleicht noch so groß wie mein Daumen… aber die größte Überraschung versteckte sich darunter. Mein Hodensack war fast verschwunden! dunkel erinnerte ich mich daran dass der Doc gestern etwas mit meinen Hoden gemacht hatte und als ich meinen Hodensack abtastete war er leer. Also waren meine Hoden tatsächlich in mir drinnen und dadurch bildete sich mein Hodensack zurück. Er war nun nicht mehr als eine kleine Hauttasche unter meinem Penis, als ich ein wenig darauf herumdrückte konnte ich meinen Finger ein bisschen in mich hineindrücken so als ob dort unter der Haut ein Loch sein. Ok das musste ich beobachten dachte ich mir und stand auf. Als ich fertig im Bad war ging ich in mein Zimmer und zog mich an, dabei bestätigte sich meine Vermutung das mein Busen gewachsen war denn der A Cup BH den ich anziehen wollte passte nicht mehr, also griff ich zu einem B Cup und zog ihn an. Dieser war auch schon gut gefüllt und pushte meinen Busen nach oben damit er noch größer wirkte aber meine Schultern dankten es mir. Dazu zog ich ein Passendes Höschen an und dann ein Kostüm das aus Bluse, Blaser und Stoffhose bestand… so war jedenfalls der Plan aber sosehr ich auch zerrte ich konnte die Hose nicht über meinen Po bekommen. Nach 5 Minuten Kampf gab ich auf und zog einen Schwarzen Rock an der mir bis fast zu den Knien reichte. Mit den Kniestrümpfen und der schwarzen Stiefelletten sah ich gut genug aus wie ich fand und so ging runter in die Küche. Dort wartete schon Nina auf mich schob mir eine Tasse Kaffee rüber den ich dankbar nahm „du Nina sag mal ist dein Hodensack auch leer? Ich glaube der Doc hat mir meine Hoden gestern irgendwie in den Körper geschoben ich hab es aber eben erst im Bad bemerkt“. Nina nickte und sagte „ich habe es auch erst heute Morgen bemerkt und seit gestern ist mein Hodensack auch sehr zusammengeschrumpft ich glaube nicht das meine Hoden darin noch Platz hätten. Ist dir sonst noch was aufgefallen?“ „Ja“ antwortete ich „mein Busen und Po sind beide nochmal größer geworden ich passe nicht mehr in die Stoffhosen und musste einen größeren BH anziehen“. Um ihr es zu verdeutlichen streifte ich den Blaser ab und zeigte ihr meinen Busen der nur von der Bluse verdeckt wurde, unter dem Weißen Stoff der Bluse war leicht der hellblaue BH zu sehen. „ja die sind wirklich groß“ meinte Nina, dann aber runzelte sie die Stirn und griff mir an die Brust „ich wusste es! Du Schummlerin hast einen Pushup-BH an deswegen wirken sie so groß! Na warte Strafe muss sein“. Damit begann sie mit beiden Händen meinen Busen zu massieren und kniff mir immer wieder in die Nippel, das brachte mich schnell zum keuchen als sie mich dazu noch anfing zu Küssen hatte ich kurz darauf einen kleinen Orgasmus. „so genug gestraft hab ich dich für deine Mogelei^^“ meinte Nina die auch etwas keuchte, „komm wir müssen in die Arbeit wir haben keine Zeit mehr“. Damit zog sie mich nach draußen, erst auf halben Weg in die Firma viel mir auf das ich vergessen hatte mich nach dem Orgasmus zu Putzen und so war jetzt mein Slip eingesaut und ein ich spürte wie mein Saft an den Schenkeln herunterlief … „Nina mir läuft mein Saft am Bein runter so kann ich nicht in die Arbeit gehen!!!“ Nina hielt an und meinte das das zu meiner strafe dazugehöre sie aber nicht so sein wollte. Damit stieg sie vom Fahrrad und führte mich vom Weg ab in das kleine Tannenwäldchen durch das unser Arbeitsweg führte. Dort schob sie meinen Rock nach ober und begann mir den Saft von denn Schenkel zu lecken. An der Innenseite meiner Schenkel war ich dermaßen empfindlich das es mir schonwieder kam was Nina aber wahrscheinlich so eingeplant hatte, denn sie zog mir den Slip bis zu den Knien und nahm meinen kleinen Penis in den Mund und saugte den Saft der aus mir kam gleich auf. „Lisa dein Saft schmeckt zuckersüß davon kann man glatt süchtig werden“. Damit zog sie mir den noch Feuchten Slip wieder hoch und den Rock runter. Als ich wider konnte fuhren wir weiter in die Arbeit. Dort angekommen verabschiedeten wir uns und ich ging zu meinem Schreibtisch, als Sabine mich kommen sah und mich betrachtete meinte sie „Lisa wenn ich dich letzte Woche noch nicht gekannt hätte und deinen Penis schonmal gesehen hätte würde ich dir nicht glauben das du eigentlich männlich bist“. „Guten Morgen Sabine“ sagte ich „wenn ich mich gerade selbst im Spiegel sehe fällt es mir auch schwer noch etwas männliches an mir zu entdecken… und es wird in Zukunft noch schwerer werden…“ als sie mich daraufhin fragend anblickte erzählte ich ihr von dem Vertrag dem ich unwissentlich zugestimmt hatte und von dem Präparat das gerade dafür sorgte das sich mein Körper in rasender Geschwindigkeit veränderte. „Ok dass grenzt ja schon an Zauberei und es fällt mir schwer das zu glauben… komm mal mit“ damit zog sie mich von meinem Stuhl inden ich mich gerade erst gesetzt hatte und nahm mich mit ins Krankenzimmer. Dort angekommen sagte sie „ok das will ich mir jetzt genauer anschauen also runter mit den Klamotten“ „ich kann mich doch nicht einfach ausziehen nur weil du mich gern nackt sehen willst Sabine!“ meinte ich und wurde rot. „da hast du wahrscheinlich recht“ meinte sie „ich hab folgenden Vorschlag für jedes Teil das du ausziehst, ziehe ich mich auch aus ok? So sehen wir den gegenüber nackt und sind Quitt ok?“ ich dachte darüber nach und da ich bis jetzt keine Frau nackt gesehen hatte (bis auf den Unfall mit meiner Mutter…) war ich doch neugierig also stimmte ich zu. Zuerst streifte ich meinen Blaser ab und Sabine tat es mir gleich, darauf folgte meine Bluse und mein Rock. Nun standen wir uns gegenüber und hatten nur noch Unterwäsche an. Sabine hatte einen schönen Körper mit genau den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen, und ihre Brüste waren groß ich schätzte sie auf D ein war mir aber nicht sicher. Sabine meinte „du hast ja wirklich einen Busen Lisa und so klein ist er garnicht. Du sagst das du als du hierhergekommen bis noch keinen hattest? Schwer zu glauben denn ein Mädchen braucht in der Pubertät lange Zeit bis ihr ein solcher Busen gewachsen ist und deine Proportionen sind auch definitiv Weiblich da lässt sich nicht dran rütteln. Komm mach weiter ich will alles sehen“. Da ich sie ebenfalls ganz nackt sehen wollte machte ich weiter und zog meinen BH aus, als sie ihren ebenfalls auszog sackten ihre Brüste etwas ab. Aber sie hingen nicht sondern breiteten sich eher etwas aus jetzt als sie der scheinbaren Enge ihres BHs entkommen waren, ihre Brustwarzen sahen gleich aus wie meine also konnte ich sagen das diese schon vollständig weiblich waren. Sabines Nippel waren hart und traten spitz hervor weil die Situation sie scheinbar erregte. Mir ging es ehrlichgesagt nicht anders was meine Nippel auch der Außenwelt mitteilten. Als ich noch meine Strümpfe und zum Schluss meinen Slip auszog stand ich komplett nackt da, Sabine folgte meinem Beispiel und als sie ihren Slip auszog sah ich das dieser im schritt nass war. Das war die erste Vagina die ich je bewusst ansah. Sabine war komplett rasiert und ihre glatten Schamlippen glänzten feucht. Sabine kam näher und meinte „lass dich ansehen meine Hübsche“ damit fing sie an meinen Körper abzutasten. Als sie meinen Rücken entlangfuhr erzitterte ich und stöhnte wollig auf „du scheinst auch die erogenen Zonen einer Frau zu haben“ meinte Sabine und machte weiter als sie meinen Penis untersuchte meinte sie erstaunt „als ich dich letzte Woche gesehen habe war dein Penis noch gut doppelt so groß und du hattest Hoden… jetzt sieht er eher wie eine übergroße Klitoris aus und dein Hodensack ist weg bis auf zwei Hautfalten die fast wie Schamlippen aussehen“. Sie machte weiter mit ihrer Untersuchung und als sie bei meinen Brüsten angekommen war und dies mit einer Hand zwirbelte während die andere Hand über meinen Penis und die Haut darunter rieb stöhnte ich immer heftiger. Ich konnte meine Hände nicht mehr still halten und begann auch ihren Körper zu streicheln was sie ebenenfalls zum keuchen brachte. So standen wir da, eng umschlungen ertasteten unsere Hände den Körper des anderen kurz darauf erzitterte ich in einem Orgasmus. Aus meinem Penis lief mein Saft über Sabines Hand, die machte weiter und leckte meinen Saft von ihren Fingern ab. Als sie ihn abgeleckt hatte erbebte sie ebenfalls und meinte keuchend „Lisa du schmeckst so gut so muss der Himmel schmecken! Ich kann nicht mehr bitte hilf mir zu kommen und Leck mich!“ sie legte ihre Hände auf meine Schultern und drückte mich in die Knie was nicht schwer war da meine Beine noch sehr wackelig waren wegen des Orgasmus den ich gerade gehabt hatte. Jetzt war mein Gesicht nur Zentimeter von Sabines Vagina entfernt und als sie meinen Kopf in ihren Schritt drückte landete mein Mund genau darauf. Da ich sowas noch nie gemacht hatte fing ich einfach an sie mir meiner Zunge zu lecken, was ich anscheinend richtig machte denn sie Stöhnte immer lauter und begann zu zittern. Sabine schmeckte auch gut, nicht so süß wie Nina oder mein Saft aber auch gut und ich leckte weiter. Ich dachte daran wie empfindlich meine Pomuschi war und wollte Sabine noch mehr Freude bereiten also wollte ich sie dort gleichzeitig Fingern während ich sie leckte. Dabei stieß ich aber auf ein Hindernis, Sabine hatte sich auch einen Plug geschoben und diesen Zog ich erstmal heraus. Er war nicht so groß wie der den ich gerade in mir hatte aber auch nicht klein. Als dieser draußen war drang ich mit meinen Fingern in sie ein. als ich sie Leckte und gleichzeitig mit drei Finger in den Arsch fickte hatte auch sie einen Orgasmus und sie entlud sich wobei sie unkontrolliert anfing zu zucken in einem starken Strahl spritzte mir ihre Vagina Flüssigkeit ins Gesicht sodass ich komplett nass war als dieser langsam verebbte. Sabine ließ sich auf den Boden sinken und meine nach kurzer zeit als sie mich wider ansah „es tut mir leid das ich dich voll gesquirtet habe aber ich konnte mich nicht beherrschen das war so geil, so gekommen bin ich seit Jahren nicht mehr. Als ich deinen Saft aufgeleckt hab sind bei mir irgendwelche Sicherungen durchgebrannt so als hätte ich Drogen genommen!“ „Ich weiß auch nicht was mit mir los ist aber der Geschmack von meinem und Nina Sperma hat sich seit letzter Woche verändert nur so heftig hat keine von uns reagiert als wir unseren Saft geleckt hatten“ sagte ich und wischte mich ein wenig ab. Sabine rappelte sich auf und gab mir aus einem Schrank ein Handtuch mit dem ich mich richtig abtrocknen konnte, danach zogen wir uns wieder an dabei fiel Sabine mein feuchter Fleck im Slip auf und sie fragte „bist du heute Morgen etwas schon gekommen und hast in deinen Slip gespritzt oder hast du in die Hose gemacht?“ „das erste und ich hatte keine Gelegenheit mehr mein Höschen zu wechseln bevor wir losmussten…“ meinte ich und wurde schonwieder rot. „komm mal mit“ sagte Sabine als wir uns wieder angezogen hatten und nahm mich mit. Von ihrem Arbeitsplatz nahm sie ihre Handtasche und führte mich zur Damentoilette, als ich davor stehen blieb und nicht reingehen wollte kam sie nochmal raus und meinte „jetzt stell dich nicht so an. So wie du jetzt aussiehst ist es ganz normal auf die Damentoilette zu gehen!“ damit zog sie mich rein und meinte als wir drinnen waren „hier das sollte deinen Slip vor solchen Unfällen schützen“ damit gab sie mir eine Binde aus ihrer Tasche und als ich etwas verloren dastand seufzte sie und half mir sie in meinem Slip zu verstauen. Es war ungewohnt aber so würde beim nächsten „Unfall“ nur die binde eingesaut und die konnte man leicht wechseln. Sabine meinte noch „ich würde dir ja ein paar von mir auf Vorrat geben aber du hast keine Handtasche in die du sie tun könntest… ich hab eine Idee, heute nach der Arbeit komm ich zu euch nachhause und bring mal meine alten Sachen vorbei die ich nicht mehr brauche, darunter sind auch ein paar Handtaschen die schenk ich euch dann“. Ich bedankte mich bei ihr und wir gingen aus der Damentoilette wider an unsere Arbeit.Gegen Nachmittag hatte ich meine Arbeit größtenteils schon fertig und wollte mich noch etwas mit Sabine unterhalten. Wir tratschten ein wenig bis ich sie fragte „du sag mal heute Vormittag hab ich bemerkt das du auch einen Plug trägst, machst du das schon lange oder wie bist du draufgekommen?“ Sabine antwortete mir erst nachdem sie sicher war das uns niemand zuhörte „ich habe mir an dem Tag als ich es bei dir gesehen habe nach der Arbeit welche in der Stadt gekauft und hab noch am selben Abend angefangen mich zu pluggen. Davor hatte ich nie mit meinem Hintern gespielt aber da ich gesehen habe wie es dir gefallen hat machte mich neugierig… und seit dem Abend hab ich ständig einen in mir^^. Aber du musst es ja schon längere Zeit machen oder Lisa ich meine so ne Hand geht nicht so leicht in einen rein?“ „ähm“ fing ich an „ganz ehrlich? Bevor letzten Montag der Doc seine Finger in mir hatte um meine Prostata zu untersuchen hatte ich noch nie etwas mit Anal zu tun ganz ehrlich. Ich kann mir nur vorstellen dass das Präparat das sie mir und Nina geben etwas damit zu tun hat das wir so schnell Dehnfortschritte gemacht haben.“ Sabine schüttelte den Kopf und sagte „Das Zeug ist unglaublich aber du könntest recht haben wenn es euch solch einen weiblichen Körper in knapp einer Woche verpasst hab warum dann nicht auch einen Hintern der nach ein paar Tagen genug gedehnt zum Fisten ist… ich frage mich …“ Sabine sprach nicht weiter und das Gespräch verebbte langsam. Auf dem Heimweg erzählte ich Nina von den heutigen Erlebnissen und das Sabine nachher noch kommen würde. Sie freute sich über den Besuch und das sie Sabine nun kennenlernen würde. Zuhause angekommen verstauten wir die Räder und zogen uns was bequemes an (in meinem Fall einen Pulli mit Streifenmuster dazu Leggins und einen Minirock).wir hatten gerade zu Abend gegessen und waren fertig mit dem Abwasch da fuhr ein Auto vor und hupte zweimal. Als ich zur Tür ging war es Sabine die gerade den Kofferraum ihres Kombis öffnete, dieser war voll mit Taschen und Kartons und sie sagte „das ist alles für euch, von Sommerkleidern über Sachen die man in die Disco anziehen kann und Alltagskleidung ist alles da drin ich hab groß ausgemistet und mich von den Sachen trennen können also gebt gut darauf acht^^“ ich staunte nicht schlecht über die Menge und bedankte mich bei ihr dann stellte ich ihr Nina vor die gerade aus dem Haus kam und zu dritt schafften wir Sabines zeug in unser Zuhause.Als wir im Wohnzimmer einen Kaffe tranken fing Sabine an zu erzählen „ich war nachdem du schon nachhause gefahren bis beim Doc Lisa, und hab mich auch Für das Testprogramm angemeldet. Die möglichen Nebenwirkungen finde ich nicht so schlimm da ich ja von Natur aus eine Frau bin und laut dem Doc gibt es bei Abschluss der Testreihe einen dicken Batzen Kohle für alle Teilnehmer, also auch für euch zwei. Der Doc hat sich darüber gefreut das ich eilnehmen will weil bis jetzt nur in früheren Tests vereinzelt Frauen teilgenommen haben, also hat er mir gleich noch die ersten Spritzen gegeben und gemeint das jeden Montag Kontrolluntersuchung sei. Wenn meine Regel ausbleibt ist mir das sogar ganz recht, meine Monatsblutung war immer sehr heftig und wenn ich darum herum komme und dafür noch Geld bekomm solls mir recht sein.“ Wir unterhielten uns noch eine Weile und ich fragte ob ich Sabine mal unser Haus zeigen sollte da sie bis jetzt nur unser Wohnzimmer kannte. Und so zeigte ich ihr alles. Nina druckste etwas rum und als ich ihr zimmer als nächstes zeigen wollte zog sie mich beiseite und meinte „Lisa … ich hab in meinem Zimmer schon was aufgebaut um nachher mit dir zu spielen … ich glaub das sollten wir Sabine nicht gleich beim ersten Hausbesuch zeigen…“ ich stimmte ihr zu aber Sabine war ohne uns weitergelaufen und öffnete gerade die Tür zu Nina Zimmer. „und das Zimmer ist deins Nina… oh mein Gott!!!“ ich ging zu Sabine die sich die Hand vor den Mund hielt und schaute mir an was Nina vorbereitet hatte. Sie hatte die Beiden Riesenpfrededildos an ihrem Bett befestigt und noch weiter dazu gelegt. Sabine fing plötzlich an zu kichern und meinte „Wow sind die riesig, sollen das Pferdepenisse darstellen? Habt ihr vor die heute noch zu benutzen?“ als sie mich ansah war ich einfach ehrlich und nickte. Das brachte Sabine dazu rot zu werden und leise fragte sie „darf ich hierbleiben und mitmachen? Bitte ich stell es mir gerade zu geil vor wie ihr die in euch habt.“ Ich sah Nina an und die zuckte nur mit den Schultern „die Katze ist sowieso aus dem Sack und mit dir war sie schon intim, ich hab kein Problem damit solange sie auch mitmacht und nicht nur zuguckt“. Sabine freute sich sehr und Küsste Nina erstmal auf den Mund. Dann fing sie an Nina während des Kusses auszuziehen. Ich begann auch meine Kleidung abzustreifen und als wir Beide nackt waren bedeckten wie Sabine mit Küssen und zogen sie dabei auch aus. Als wir alle drei nackt waren gingen Nina und ich auf Sabines Bitte hin zu den Dildos und knieten uns davor Sabine zog unsere Plug zeitgleich aus uns was uns ein simultanes Stöhnen entlockte. Dann half sie uns die Dildos in Position zu bringen und diese einzuführen. Nina und ich hatten schon das erste Drittel der Dildos in uns als Sabine vor uns zum Spiegel ging und sich dort breitbeinig niederlies. Sie nahm einen der Dildos die noch herumlagen und begann ihn sich in ihre Muschi zu schieben gleichzeitig und unter stöhnen fragte sie uns „habt ihr beide Erfahrungen im Blasen und so?“ wir schüttelten den Kopf weil wir eigentlich keine Ahnung davon hatten, Nina hatte ihrem Chef einmal einen geblasen aber ob sie es richtig gemacht hatte wusste sie auch nicht. Daraufhin meinte Sabine „ihr solltet es unbedingt mal probieren, es ist eigentlich nicht schwer und den Männern könnt ihr damit ganz schön den Kopf verdrehen. Ich zeig es euch und ihr macht es nach ok? Hier nehmt die beiden. Damit zog sie den einen Dildo aus ihrer Muschi und gab ihn Nina den anderen schob sie sich kurz und gab ihn dann mir. Sie griff sich zwei neue Dildos und führte sich einen wider ein den anderen hielt sie sich vor den Mund und sagte „Regel Nummer 1 keine Zähne, Regel Nummer 2 mit der Zunge spielen ihr werdet merken ob ihr es richtig macht am stöhnen des Mannes.“ Damit nahm sie ihn in den Mund und fing an daran zu saugen wobei sie sich zeitgleich mit dem anderen Dildo fickte. Nina und ich hatten derweil weitergemacht und uns gut die Hälfte des Pferdeschwanzes eingeführt, schwer keuchend fingen wir jetzt auch an an den Dildos die nach Sabine schmeckten zu saugen. Dabei beobachteten wir Sabine und, Diese packte den Dildo fester und fing an ihn sich immer tiefer in den Rachen zu schieben man konnte ihn sogar sehen wie er ihren Hals hinab glitt dann fing sie an zu würgen und zog ihn wieder raus. Ein Schleimfaden verband den Dildo mit ihrem Mund und sie sagte „dabei flippen die Männer aus wenn ihr es schafft ihren Schwanz ganz in euren Mund zu nehmen und sie euch da Ficken können“. Dann verschwand der Dildo wider in ihrem Mund und sie schob ihn wider tiefer so fickte sie sich in zwei Löcher gleichzeitig und stöhnte immer wilder. Nina und ich probierten es auch und ich musste zuerst würgen als der Dildo mein Zäpfchen berührte. Als ich es aber ein paarmal probierte wurde es besser und ich konnte ihn tiefer schieben. Das Gefühl zeitgleich in zwei Löcher gefickt zu werden war zu viel für mich und ich hatte einen Orgasmus. Zeitgleich mit mir kam auch Nina und als Sabine das sah kam auch sie und spritzte uns beide voll als sie dabei unkontrolliert zuckte. Auch ich konnte nur mich windend daliegen und mein Saft lief auf den Boden. Der Dildo den ich eben noch im Rachen gehabt hatte lag vor mir auf dem Boden eingehüllt in jede Menge Speichel, ich musste kurz weggetreten sein so heftig war mein Orgasmus gewesen aber da Nina und Sabine noch hier waren und noch mit den Nachwehen ihrer Orgasmen kämpften war ich wohl nicht lange weg gewesen. Der Pferdepenis steckte noch tief in mir und langsam krabbelte ich nach vorne und genoss das Gefühl wie er langsam aus mir glitt. Sabine sah mir dabei mit glasigen Augen zu und fickte sich immer noch langsam mit ihrem Dildo, Nina hatte sich noch nicht von der stelle gerührt und bewegte nur langsam ihre Hüften vor und zurück. der Pferdepenis war nun fast ganz in ihr und ich konnte ihn sehen wie er ihren Bauch bei jedem stoß ausbeulte. Ich ging auf allen vieren zu ihr und fing an sie zu Küssen dabei streckte ich meine Pomuschi in Sabines Richtung. Nina und ich tauschten immer noch einen langen Zungenkuss aus als ich plötzlich in ihren Mund keuchte als ich spürte wie mir eine Hand in den Po geschoben wurde. Sabine keuchte „wenn du mir dein Loch so zeigst musst du dich nicht wundern wenn ich was reinstecke“ mit diesen Worten schob sie ihren Arm tiefer in mich und fistete mich sehr intensiv. Das brachte mich wieder über die Kante und als mein Saft sich durch Sabines heftige Stoßbewegungen überallhin verteilte wollte dieser Orgasmus garnicht mehr enden, nach gefühlten Stunden (was nicht mehr als 1 oder 2 Minuten gewesen sein waren) konnte ich nicht mehr und bei mir gingen wider die Lichter aus.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor