Ich arbeitete lange in einer Eisdiele, wo ich mir einen gewissen Ruf erarbeitete als freundlicher Eisverkäufer. Ich war beliebt und wurde von einem Eiscafé der gehobenen Klasse aus einer Einkaufsmeile abgeworben. Dort hatte ich plötzlich ganz andere Möglichkeiten und kreierte als Gelatiere neue Rezepte. Diese wurden immer beliebter und ich erhielt immer mehr KundInnen. Es gab keine Probleme und ich kam mit allem ohne Schwierigkeiten zurecht. Zum Unmut meiner Kollegen sah das die Besitzerin genau so und verkleinerte das Personal. Ich blieb als Hauptkreateur, 2 Frauen als Bedienerinnen und Aushilfen.Zugleich wollte mir meine Chefin wohl eine Freude machen, da sie sah mit welchen Blicken ich sie und meine Kolleginnen belegte. Das führte auch dazu, dass ich der Bediener von Frauen wurde. Vor allem die mit den großen, euterartigen Brüsten haben es mir angetan. Die im Sommer immer automatisch einen gewaltigen Ausschnitt haben um in der Hitze bestehen zu können.Doch das war mir nicht genug und ich versuchte mich an etwas neuem. Bei uns war nicht nur selbstgemachtes Eis groß, sondern auch die Cremes und Soßen dazu. Und davon stellte ich irgendwann von jeder Sorte eine zweite Variante her. Heimlich.Mit all den hübschen Kundinnen und meinen beiden süßen Assistentinnen hörten meine Spermien in den Hoden nicht auf zu brodeln. Ich musste mehrmals am Tag heimlich auf Arbeit masturbieren. Und das tat ich in die geheimen Soßen. Die normalen wurden wie üblich verkauft. Doch nur ich wusste wo die geheimen standen und gab sie auch nur Frauen, die ich persönlich bediente.Und es schien ihnen zu schmecken. Das führte dazu, dass ich Singlefrauen und Frauen allein mit Freundinnen mein Sperma aufs Eis tat und sie es mochten. Doch wenn sie mit Familie wiederkehrten sie die normalen Soßen erhielten und sich wunderten, dass sie weniger gut schmeckten. Meine Sahne war nämlich nur ausschließlich Frauen vorbehalten.Das beste war, ich ließ bei neuen Kreationen meine beiden Bedienerinnen und manchmal auch meine Chefin, wenn sie da war, von meinem Sperma auf Eis kosten.Nach und nach hatte ich jedoch das Gefühl, dass sich etwas veränderte. Die Stammgast-Frauen und Kolleginnen schauten mich und andere Männer immer lüsterner an. Anfangs weniger, doch dann immer mehr. Es war ein wenig so als wären sie beschwipst.Irgendwann lößte es sich dann auf. Ich war mit meiner Gehilfin, Eva, im einem kleinen Lagerraum im Keller und machte Inventur. Die andere Gehilfin Francesca, war oben im geschlossenen Cafe.Ich spürte ihren schweren Atem und ihre Unruhe. Sie wollte sich nichts anmerken lassen, doch gelang ihr das nicht. Ich fragte sie mehrmals sanft was los sei. Irgendwann wurde sie schwach und berührte meinen Arm. Ich schaute in ihre wunderschönen türkisen Augen. Sie war einen Kopf kleiner als ich und hatte blonde, kurze, lockige Haare und einen zierlichen Körper. Sie trug einen kurzen, roten Faltenrock und eine pinke, leicht transparente Bluse mit Blümchen. Man sah den weißen BH an ihren kleinen Brüsten. Um ihren Hals hatte sie eine schwarze Schnur mit einem Kreuz daran. „Ich bin noch Jungfrau.“: purzelte es aus ihr heraus und sie küsste mich unbeholfen. Ich fühlte wie ein Zittern ihren Körper durchlief. Sie ging einen Schritt zurück und stammelte Entschuldigungen. Ich legte ihr sanft meine Finger unter das Kinn küsste sie zurück. Sie war ruhig und schaute mich wieder an. Dann erzählte sie, dass sie mich attraktiv findet und das alles nicht so meinte. Sie sei absolut unerfahren und hat bisher nur einmal jemanden einen geblasen und sein Sperma geschluckt. Mehr aber nicht. Mehr hatte sie sich nie durch ihre christliche Erziehung getraut. Auch jetzt nicht, wo sie 20 war und studierte. Sie wollte zudem Jungfrau bleiben. Für den Richtigen. Aber seit einiger Zeit vermisste sie auf einmal den Geschmack von damals und wollte ihn spüren. Sie flehte mich an mich lutschen zu dürfen und wenn ich nein sage sie wenigstens nicht zu entlassen. Ich lächelte sie an.Sie kniete sich vor mir hin und holte meinen Schwanz aus der Hose. Sie machte große Augen. Legte ihre Hände wie zum Gebet vor ihr Gesicht und zog Luft durch die Nase.Damit hatte sie offensichtlich nicht gerechnet. Sie schaute mich fragend an, nahm vorsichtig meinen Penis und begann ihn zu lecken. Ich fasste sie nicht an und ließ sie in Ruhe. Sollte sie erst mal Erfahrung sammeln mit meinem Prachtgerät. Meine Eichel kam unmöglich in ihren Mund. Also konzentrierte sie sich auf die Hoden. Dabei lies sie meinen Schwanz immer über ihr Gesicht gleiten. Als sie merkte, dass ich schwerer stöhnte begab sie sich in Position. Sie nahm die Spitze meiner Eichel in den Mund und leckte weiter. Gleichzeitig versuchte sie etwas mit ihren Lippen, die sie wellenartig bewegte, während sie saugte. Sie war unerfahren aber gut. Als ich soweit war fasste sie mit ihren Händen an mein Becken und ließ die ganze Ladung in ihren Mund ergehen. Sie schluckte lange, atmete tief und bedankte sich. Sie zitterte aber ging hinaus. Ich lies sie und arbeitete weiter.Nach nicht mal zwanzig Minuten stand Francesca in der Tür. Sie war ebenfalls Studentin, aber schon 24. Sie kam aus Spanien und war schwarz. Sie hatte dunkelbraune Augen und war so groß wie ich. Ihre gekräuselten Haare trug sie als langen Zopf. Sie war athletisch gebaut, hatte jedoch zugleich riesige, natürliche Ballon-Titten. Sie trug immer auf der Arbeit ein komplett schwarzes Kellnerinnen-Dress. Zudem war sie schon lange Single, da sie neben dem Studium noch viel arbeitete. Francesca und Eva verstanden sich hervorragend.Sie eröffnete mir, dass Eva und sie schon länger Lust auf mein Sperma hatten. Sie aber Eva den Vortritt lies. Jetzt fragte sie mich, ob sie mich auch verwöhnen dürfe. Das machte mich wirklich sprachlos. Aber innerlich grinste ich nur und lies ihr freie Hand. Ich lies sie dort knien wo vorhin noch Eva war.Francesca war viel erfahrener und ergriff mehr die Initiative. Großer Penis hin oder her. Doch aus Neugier hielt ich mich zurück. In ihren Mund konnte ich auch nicht wirklich doch umschlang sie mit ihrer Zunge die Spitze meiner Eichel. Und gab ein sanftes Spiel ihrer Zähne und Zunge zum besten. Sanft aber auch etwas kitzelig kraulte sie meine Hoden und dessen Raphe mit ihren Fingern. Gleichzeitig rieb sie mir den Schaft und drückt zur Eichel hin stärker zu. Diese gekonnte Dame war zu viel für mich. Es verging nicht lang und ich schoss ihr mein restliches Sperma in den Mund. Als sie aufstand fasste ich an ihre Brust. Sie war etwas überrascht doch lächelte und meinte vielleicht ein andermal.Am nächsten Tag lief das Geschäft etwas langsamer. Es gab keine meiner Spezialsoßen und ständig mussten Eva und Francesca kichern. Ich stand etwas neben mir.Nach getaner Arbeit führten mich die beiden wieder in den kleinen Lagerraum und wollten es jetzt zu zweit versuchen. Ich lies sie gewähren. Eva kniete sich hin und machte sich gleich mutig ans Werk. Francesca hatte ihr wohl Tipps gegeben. Sie nahm was sie konnte von meiner Eichel zwischen die Zähne und bewegte sie vorsichtig daran. Dabei hörte sie nicht auf zu Kichern. Francesca küsste mich innig und lies mich ihre Brüste kneten. Dann griff sie leicht schmerzend in meine Haare und drückte meinen Kopf dominant an ihre Brüste. Ich quittierte das mit einer puren Freude an Schlecken, Schmatzen, Saugen, Knabbern, Riechen, Drücken, Schütteln, Massieren, Zwirbeln und Genießen mit allem was Kopf und Hände hergaben. Mein Schwanz war dabei in den Händen beider. Eva mit beiden um ihn überhaupt zu umfassen und Francesca wichste mich im stehen mit rechts, während ihre andere Hand mir den Arsch knetete.Als ich immer zittriger wurde kniete sich Francesca zu Eva und beide massierten mir jetzt den Schwanz beidhändig, während sie die Spitze leckten. Ich lies alles raus mit einer einzigen Explosion. Die Frauen wichen leicht zurück und bekamen alles auf ihre Gesichter. Eva quietschte auf. Sie grinsten mich breit an und öffneten die Augen so weit es ging. Wieder kicherten sie lang und säuberten meinen Schwanz, während sie mich streichelten. Und dann fragten sie mich:„Das war geil. Und es ist so viel. Wäre es nicht total versaut, wenn man das Sperma den Kundinnen irgendwie aufs Eis schmuggeln könnte?“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor