Meine Erlebnisse mit den Sexamazonen Teil 1

Das letze was ich sah, waren ihre rot lackierten Fingernägel, die sich lustvoll um meinen Schwanz und meine Eier schlossen. Ich lag mit den Händen gefesselt auf einem breiten Bett in seidener Bettwäsche. Meine Beine hingen vom Bett herab. Ich war nackt. Auch die Füße waren an je einem Bein des Bettes gefesselt. Ich war ihr ausgeliefert und wusste nicht was sie mit mir vor hatte. Das war mir aber im Augenblick auch völlig egal, denn noch nie zuvor hatte ich die Lust erlebt, die sie mir jetzt bereitete. Vor zwei Stunden erst hatte ich sie kennen gelernt. Ich war durch eine Anzeige, die sofort meine Phantasie erregte auf sie aufmerksam geworden. „ Sexamazonen suchen furchtlose Männer, die zu allem bereit sind“ hieß es vielversprechend in der Anzeige. Wie für mich gemacht dachte ich bei mir. Wer, wenn nicht ich war der furchtlose zu allem bereite Mann. Eine Telefonnummer war bei der Anzeige die ich sofort anrief. „Hallo“ meldete sich eine rauchige Stimme schon nach dem ersten Klingeln. „Bist du der furchtlose Mann auf den wir warten?“ Ich will es offen sagen: In dem Augenblick war ich doch nicht mehr so ganz furchtlos. Daher brachte ich nur ein halb gestottertes ziemlich hoch klingendes „Ja a“ heraus. Kehliges Lachen war die Antwort. Mein Süßer hauchte es dann an mein Ohr. Mein kleiner süßer Feigling. Willst du uns wirklich treffen? Schon etwas mutiger kam mein nächstes Ja. Ich hatte mir nämlich urplötzlich vorgestellt, mein Schwanz sei in diesem kehligen Schlund, die Eichel tief drinnen an der Stimmritze. Ein makelloses Gebiss würde sanft aber auch bis an die Grenze des Erträglichen meine Eier bearbeiten und lange schmale Finger würden zugleich Brustwarzen und Hintern reizen. Mein Ja vermischte sich mit einem lustvollen Stöhnen. Das hat mich überzeugt hauchte es rauchig vom andreren Ende der Leitung. Du bist uns willkommen. Wohin soll ich denn kommen und wann? Sprudelte es jetzt aus mir heraus, denn schon jetzt hatte ich nicht nur eine Prachtlatte wie lange nicht mehr, auch die Eichel war schon ganz feucht. Süßer übe dich in Geduld! vernahm ich die erregendste Stimme, die ich je gehört hatte. Gib mir Deine Nummer, wir rufen dich an, wenn wir mit den anderen fertig sind. Ich hätte vielleicht hellhörig werden können. Was sollte das denn heißen, mit den anderen fertig sein? Aber ich war viel zu befangen in meinen Phantasien als dass ich mir solche Fragen stellte. Ich stotterte meine Nummer heraus und bettelte geradezu „Ja ja ruf mich an wann immer du willst. Ich werde kommen.“ „Und wenn soweit ist, bring dir Zeit mit mein Süßer.“ War das letzte, was ich von dieser alle Sinne betörenden Stimme hören sollte. In den nächsten Tagen wartete ich ungeduldig auf den Anruf. Meine Phantasien kannten keine Grenzen mehr. Was würde mich erwarten? Ich hatte bisher ein ziemlich normales Sexleben. Susanne, meine Freundin wollte immer im Dunkeln ficken. Meinen Schwanz wollte sie nicht lutschen, aber sie hatte einen geilen Arsch und mochte es, wenn ich sie von hinten in ihre Muschi fickte. Das fand ich richtig geil, denn ihre prallen Arschbacken pressten sich so schön an meine Leisten und ich konnte immer tief in sie eindringen. Aber in den Arsch durfte ich sie nicht ficken. Das mochte sie nicht. Weil sie das nicht mochte, versuchte sie auch nicht mich an meinem Hintern zu stimulieren. Leider sprachen wir auch nicht viel über Sex. Das hätten wir mal tun sollen. Einmal nämlich überraschte sie mich wirklich. Sie hatte schöne Brüste. An denen ließ sie mich auch lustvoll saugen. Das törnte sie auch an. Sie bekam dann immer schnell eine richtig feucht-saftige Muschi. Ich sabberte mich also an ihren Brüsten ab und plötzlich saß ich auf ihr und spukte auf die Titten. Sie glänzten und luden mich geradezu zu einem Tittenfick ein. Mein Schwanz glitt in ihren Busen und ich presste die Titten um meine Latte. Sie fingerte dabei an meiner Eichel, dass mir ganz anders wurde. So schoss unvermittelt und zu schnell meine Sahne aus der Eichel ihr mitten ins Gesicht. Spätestens da hätte ich mit einem Vorwurf gerechnet. Aber nichts da. Sie stöhnte ebenfalls lustvoll. Ihre Hände hielten meine Eichel zunächst noch umklammert, lösten sich aber dann und begannen meine Sahne in ihrem Gesicht zu verreiben. Sie leckte dann noch ihre Hände ab und forderte mich auf, ihr Fötzlein mit Zunge und Hand zu bearbeiten. Ich habe keine Scheu mit der Zunge den Unterkörper der Frauen zu erkunden. Das weich-saure einer geilen Fotze ist Labsal für meine Zunge. Immer wenn ich eine Weintraube esse muss ich an die Muschis dieser Welt denken. Wenn ich die einzelne Traube durchbeiße und dann die Zungenspitze in das Fruchtfleisch presse, ist es so, als würde ich eine Muschi lecken. Versucht es mal. Es ist wunderbar weich und hat dieses leicht saure Aroma einer saftigen Muschi.Aber zurück zu Susanne. Nie hätte ich gedacht, dass ihr ein Tittenfick und abspritzen ins Gesicht Spaß gemacht hätte. Wenn wir darüber geredet hätten, hätten wir vielleicht noch viele andere Dinge herausgefunden, die uns gemeinsam Spaß gemacht hätten. Aber leider haben wir nicht darüber geredet und so ist der Sex mit Susi in einer gewissen Routine verkommen. Umso wilder wuchsen jetzt meine Phantasien. Was würde mich bei den Sexamazonen erwarten? Immer wenn das Telefon klingelte hoffte ich die rauchige Stimme wieder zu hören. Und dann vor gerade einmal 4 Stunden war es soweit. Mein auf dem Tisch griffbereit liegendes Handy klingelte, ich drückte auf die Hörertaste und da endlich war wieder diese Stimme, die mich erstarren ließ. Das einzige, was sich bewegte, war mein Lümmel, der von einer Sekunde zur anderen so stand, als wolle er die Hose sprengen.Ich erzähle weiter, wenn es euch gefällt.

Meine Erlebnisse mit den Sexamazonen Teil 1

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