Ich erinnere mich noch gut als ich um die 16 Jahre alt war. Ich hatte schon seit grob 3 Jahren einen Internet Anschluss, den ich nicht nur zum Spielen von Videospielen nutzte sondern auch zum Befriedigen meines sexuellen Verlangens.Ich nutzte seit einiger Zeit diverse Linkseiten die auf Pornoseiten führten. Diese waren nicht so professionell wie heute sondern lediglich Bildsammlungen und Videos suchte man fast vergeblich. Jedoch lernte ich über diese Seite BDSM kennen und war fasziniert wie eine Person über die andere dominierte, demütigte und Schmerzen hinzufügte. Mich erregte es, sexuell sich unterzuordnen und rein zur Befriedigung und Belustigung zu dienen. Bald began ich mir eigenen Fantasien auszumalen und mich dabei zu befriedigen. Jedoch reichte mir das bald nicht mehr und ich begann in diversen Chats nach Partnern für heiße BDSM Fantasien zu suchen. Als Junge war es nicht schwierig bald jemanden zu finden und wir unterhielten uns immer öfters, bis ich am Ende den Entschluß fasste mir für damals teures Geld eine Webcam zu leisten und uns das erste mal über Netmeeting zu treffen.Mein Herr war schon über 50 und ich selbst noch nicht mal 18, aber ich spürte die Lust das Erste mal echter Sklave zu sein. Ich war so nervös und erregt, dass ich kaum Tippen konnte sobald mein Webcam anging. Plötzlich war nicht nicht mehr nur ein Satz im Chat sondern konnte wirklich beobachtet werden. Es war ein sehr beklemmendes Gefühl. Ich spürte nun auch echte Autorität, da jeder meiner Bewegungen und Handlungen sofort kommentiert wurde. Bald begannen wir mit dem ersten für mich heute noch prägenden Spiel.Mein Herr forderte mich auf mich stück für Stück auszuziehen, erst Shirt, dann Hose, dann meine Socken und schlussendlich mein maximal erregter Jungschwanz. Schon da war er mit Lusttropfen überzogen und es hätte nur Sekunden gedauert zu kommen. Nachdem ich dann nackt auf dem Boden vor der Cam saß, sollte ich mich erst von allen Seiten präsentieren. Jede Stelle und Öffnung sah sich mein Herr sehr genau an. Bis dort, kannte ich noch keinen Fußfetisch. Aber meine zweite Aufgabe bestand darin meine Zehen zu lecken. Ich war damals noch sehr beweglich und schaffte es noch ohne große Mühe gleich mehrere Zehen in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ich leckte und leckte und spürte wie angenehm es meinen Zehen erging und wie interessant die kalte feste Haut zu lecken war.Bald meinte er ich solle mir eine Dose Bier holen und diese so schnell es geht leer trinken und ich genau was er mir Auftrug, also holte ich ein Bier und trank es in kürzester Zeit. Zusätzlich sollte ich Wäscheklammern organisieren. Zum Glück wusste ich wo meine Mutter diese lagerte und holte gleich die ganze Schüssel voll. Zusätzlich sollte ich Schnürsenkel meiner Schuhe lösen. Als ich dies getan hatte wurde ich angewiesen meine Hoden und Penis straf Abzubinden und in eine gebeugte Knieposition zu gehen, so weit wie möglich mit meiner Brust an meinen Knien und mir den Schnürsenkel der an meinen Genitalien befestigt war an meinen linken NIppel zu spannen und mit 2 Klammern übereinander festzumachen, danach sollte ich den rest des Schnürsenkels am rechten Nippel auf die selbe weise festmachen. Danach forderte er mich auf meinen Zeigefinger mit Spucke zu befeuchten und mir in diese Position in den Hintern einzuführen und mich damit stoßweise selbst zu ficken. Mehrmal sollte ich ihn mit Spucke nachfeuchten. Nach ca. 10 Minuten wurden die Schmerzen durch die Haltung und harten Boden an den Auflageflächen von Füßen und Knien so groß, dass ich bettelte mich regen zu dürfen. Er erlaubte es mir aber ich durfte nicht einfach so aufstehen sondern musste mich langsam aufrichten bis der Schnürsenkel die Klammern von meinen Nippeln zog. Die ersten Klammern vielen ab, aber der Nippel schmerzte so stark das ich vor Schmerz aufstöhnte. Er sagt ich solle Pause machen und den Nippel kneten. Die Schmerzte noch zusätzlich, bevor ich unter großem Leid den anderen Nippel per Schnürsenkel abzog.Nach ein wenig Pause sollte ich mir ein großes Glas holen und es mit meinem Urin füllen. Das Bier drückte schon und es war kein Problem, ich hätte fast das Glas zum Überlaufen gebracht. Der Urin war nicht ganz klar und man merkte was man da vor ich hatte. Kurz darauf durfte ich kosten und es war salzig aber es machte mich geil. Ich durfte nun den Schnürsenkel abmachen und Wichsen. Jedoch sollte ich so laut stöhnen wie ich konnte. Ich war angetrunken und geil und spritzte auf Anweisung in das Urin gefüllte Glas. Ich war erschöpft und fühlte mich wie nie zuvor. Mein Herr hatte aber noch nicht genug und forderte mich auf alles auszutrinken. Ich war nicht mehr geil aber in diesem Moment konnte ich nicht anders und tat was er mit auftrug. Demütig Verlies ich den Chat.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor