Wenn ich von „meiner ersten Freundin“ rede, meine ich damit eigentlich meine zweite. Die allererste war eine kleine, liebe, verhuschte und schüchterne Maus, die weder emotional noch sexuell größere Spuren hinterlassen hat. Sie war der erste Schritt auf dem Weg von täglichem Handbetrieb hin zu einem exzessiven und erfûllten Sexleben.Sie war die erste Muschi, in die ich eingedrungen bin, aber damit ist über diese Beziehung auch schon alles gesagt.Mit 17 traf ich dann im Jugendhaus sie – Tanja. Sie war 16, hatte rückenlange blonde Locken, ein bezauberndes Lachen voll wunderschöner Zähne und einen tollen Körper. Bei mir hat es gleich gerumst und auch ich schien ihr ganz gut zu gefallen. Es kam wie es kommen musste. Wir wurden ein Paar und hatten zwei tolle, ereignisreiche Jahre zusammen.Sie war willig, offen und experimentierfreudig. Nur Blasen war leider nicht so ihr Ding. Eines Tages im Sommer lagen wir nackt auf meinem Bett. Besser gesagt ich lag, sie kniete über meinem Gesicht. Während sie meinen dicken megasgeifen Schwanz wichste, spreizte ich ihre Pobacken mit beiden Händen, um besser mit der Zunge an ihre herrliche feuchte Muschi zu kommen. Es war heiss, wir schwitzten und ihr knackiger Teeniearsch war genau zur Tür gestreckt.Plötzlich ging diese auf und ohne zu klopfen stand meine ältere Schwester mit hochrotem Kopf im Zimmer. Sie schien ein paar Sekunden faszinierg zuzuschauen. Dann verliess sie fluchtartig den Raum.Wir waren kurz wie erstarrt, dann spürte ich wie die Hand meines Schatzes sich wieder bewegte. Jetzt nicht mehr liebevoll und sanft, sondern deutlich fordernd und wilder. Ich begann wieder, sie zu lecken und schob ihr einen Finger ins enge,feuchte Fötzchen. Sie schnaubte und keuchte und dann tat sie, womit ich nie gerechneg hätte. Ohne dass ich betteln musste, beugte sie ihren Kopf runter und schluckte mit diesen wundervollen Lippen meinen Schwanz. Und sie blies so geil. Schweiss, Körperflüssigkeiten…ein antörnendes Duftgemisch steigerte die Geilheit noch zusätzlich, falls das überhaupt noch möglich war. Sie zuckte, stemmte mir ihren Unterleib entgegen und dann k sie so heftig wie noch nie. Ihr Saft lief mir in den Mund und am Kinn hinab. Und während sie kam, blies sie mich immer hemmungsloser und heftiger. „Ich spritze gleich“ keuchte ich. Sie blies weiter. Erst im allerletzten Moment riss sie den Schwanz raus und wichste ihn bis meine heisse dicke Ficksahne auf ihre festen 75c Teenietitten spritzte. Langsam wichste sie auch den letzten Tropfen aus mir raus und verrieb die Reste in meinem Schamhaar und an meinen Eiern.Erschöpft und zufrieden sackten wir engumschlungen aufeinander zusammen. Als wie später unter Streicheln und Küssen über die Situation redeten, sagte sie, dass sie weder bi sei, noch irgendein Interesse an meiner Schwester hätte, dass sie aber das Erwischtwerden, die Tatsache, dass ein Unbegeiligter ihre intimsten Zonen sehen konnte und, dass diese Person möglicherweise dadurch aufgegeilt würde, sie unglaublich erregt hätte. „Das habe ich gemerkt“ grinste ich und nachdem sie mich erst geknufft hatte, wanderte ihre Hand wiedrf zu meinem Prügel runter, der noch vom Sperma klebte und begann,ihn wieder steif zu wichsen. Wir fickten mit Pausen bis spät am Abend und mein Schwanz war wund als ich sie zum Bus brachte.Nach diesem Tag waren unsere Aktivitäten nicht mehr aufs Bett beschränkt. Ein Quickie in der Küche, wenn meine Eltern einkaufen waren, in der Umkleide im Freibad, im Solarium, im Wald und am hellichten Tag im Unterbacher See, wo ich ihr im hüfthohen Wasser meinen Schwanz in ihre aufnahmebereite Muschi manövrierte, nachdem sie selbst ihr Bikinihöschen unter Wasser ausgezogen hatte…wir trieben es immer und überall. Es war eine geile Zeit.Leider wurde ich ihr nach zwei Jahren etwas zu besitzergreifend und sie schoss mich ab.Allerdings wollte sie nicht ganz auf guten Sex verzichten, so dass sich ein Freundschaft Plus entwickelte, was meinem Schwanz sehr recht war, meinem Herzen aber nicht gut tat.Anyway, eines Wochenendes, ich war inzwischen 19, waren meine Eltern nicht zuhause. Für Samstag hatte sich Tania angesagt und ich war freitags schon so geil, dass ich nachmittags einen Porno im Wohnzimmer schaute. Ein Gruppenfickfilm und die Darsteller waren alle blano rasiert. Das erregte mich so, dass ich beschloss, meinen Busch auch loszuwerden. Rasierschaum, Nassrasierer und los gings. Ich war komplett oversexed und mein stahlharter Riemen und die harten, prallen Eier erleichterten mir die Arbeit und das Ergebnis war phänomenal. So glatt…ich stand kurz vor dem Abspritzen. Aber das war mir jetzt zu unspektakulär. Ich holte meine aktuelle Ausgabe der Happy Weekend aus meinem Zimmer, legte mich nackt auf die Couch und studierte die Anzeigen.Damals gab es weder Mails noch Handies noch whatsapp, also war ein Spontandate kaum zu realisieren. Aber im hinteren Teil waren gewerbliche Anzeigen. Nutten, Clubs, kinos in riesiger Auswahl. Ich stiess auf ein Kino in Wuppertal namens Drehscheibe. Das schien mir passend und vor Geilheit fast fahruntüchtig machte ich mich auf den Weg. Dort angekommen betrat ich das Gebäude mit Herzklopfen. Im EG war ein Sexshop, in dem ich mich nur aufhielt, um meine Eintrittskarte zu lösen. Dann ging ich ins UG.Rechts der Treppe war ein Kinosaal mit rund 20 Sesseln, links davon ging es in einen clubartigen Raum. Sofas, eine grossecBar und ein riesiges rundes Bett auf einer Drehscheibe, das mitten im Raum stand. Nacheinander räkelten sich dort mehrere heisse junge Frauen, die ihre nackten Fotzen präsentierten und nach ihrem Auftritt zum Publikum gingen, um den Kundenkontakt zu suchen.Dacich nur auf Kino eingestellt war und keine Kohlecdabei hatte, verliess ich nach einiger Zeit die Lounge, bevor die hübsche Asiatin, die mich dauernd ansah, auf die Idee kam, sich auf einen 50€ Piccolo zu mir zu gesellen. Im Kinosaal entledigte ich mich meiner Jeans und wichste mich wie von Sinnen in einen explosiven Orgasmus. Vom Film bekam ich so wenig mit wie vom wichsenden, durchweg männlichen Publikum. Die ganze Zeit hatte ich dieses Lächeln und diese herrliche Fotze vor Augen. Nachdem ich mächtig abgespritzt hatte, fuhr ich nach hause.Samstagmittag erwartete ich Tanja. Als sie klingelte, sprintete ich zur Tür. Sie stand da im Jeansmini und Tanktop. Ich wusste, dass sie gern mal den BH weg liess, was sie sich auch leisten konnte.Um sie ein bisschen zu locken und vielleicht ein wenig eifersüchtig zu machen, tischte ich ihr das Erlebte gleich brühwarm auf. Ich hatte keine Idee, wie sie reagieren würde. „Rasiert? Zeig mal“ forderte sie mich auf und in Sekunden war ich untenrum frei. Fasziniert schaute sie sich meinen glatten, blanken Unterleib an. Dann streicheltecsie neugierig meine Scham, die Eier, den Schaft. „Fühlt sich toll an“ sagte sie. „Aber der Rest deiner Story ist doch Fantasie.“Grinsend zog ich sie ins Wohnzimmer, wo die Happy Weekend noch offen lag. Sie sah die Anzeige, setzte sich zu mir, rieb meinen blanken Schwanz und sagte: „ich möchte das auch probieren. Das mit der Rasur.“ Bingo! Dachte ich und lief gleich los, Handtuch, Rasierer und Schaum holen. Ich breitete das Tuch auf der Couch aus und ließ sie sich darauf legen. Dann schob ich ihren Rock über die Hüften hoch, zog den Slip runter und spreizte ihre Beine. Dann rasierte ich sie und ich weiss nicht, wen es mehr erregte – sie oder mich. Als sie blank war, reinigte ich sie und sie streichelte sich begeistert. Die unverhüllte aussicht auf diese Traumfotze machte mich wahnsinnig und ich begann, sie zu lecken. Vom Schamhügel durch den Schlitz bis zu ihrem Poloch. Nebenbei startete ich den Porno, weil ich wusste, dass se darauf abfuhr.Bisher hatte sie immer jegliche Annäherung an ihren Arsch brüsk abgelehnt. Aber heute liess sie meine Zunge gewähren. Sie stöhnte laut. Das brachte mich um den Verstand. Ich bearbeitete ihren geschwollenen Kitzler mit der Zunge und presste meinen Zeigefinger an ihr angefeuchtetes Poloch. Liesscihn nur da, weil ich nicht riskieren wollte, diengeile Situation zu ruinieren. Sie stöhnte, presstecmir ihren Unterleib entgegen und ich spürte, wie sie ihren Schließmuskel entspannte. Langsam und unter lautem Keuchen schob sie ihren Arsc auf meinen Finger. Ich wartete etwas, dann arbeitete ich mit dem Fingercihrem Unterleib entgegen. „Oh ja….ist das guuuuuut…mach weiter…hör nurcnicht auf…jaaaaaaaa, ich kommeeeeeeee“Es war so geil, ihre Lust nicht nur zu spüren, sondern auch zu hören. Wild bäumte sie ihren Unterleib auf, verkrampfte. Ich hatte Angst um meinen Finger, als sich alle Muskeln zusammenzogen und ihr Arsch sich wie ein Schraubstock um ihn schloss. Mit offenem Mund nach Luft schnappend starrte sie mich an und dann war es vorbei. Die Augen fielen zu und sie sacote auf die Couch zurück.Jetzt kniete ich mich vor sie, rieb meine Eichel an ihrer Clit und sie begann, meine Nippel zu zwirbeln. „Bitte, gönn mir ne Pause“ flüsterte sie. Aber daran war ncht zu denken. Ich führte meinen Schwanz an ihren Vordereingang und drang langsam in sie ein. Sie war total überreizt, wimmerte leise, aber sie spreizte ihre schlanken, braunen Beine.Als ich ganz in ihr drin steckte, krallte sie ihre Händecin meinen Arsch und presste meinen Unterpeib noch fester an sich. „Du Sau machst mich fertig. Fick mich jetzt. Los, mach schon!!!“ herrschte sie mich an. Und das tat ich. Sie kam wieder und als sie das tat krallten sich ihre Fingernägel tief in meinen Rücken. Und mitten in ihrem Orgasmus griff sie nach meinem Schaft, zerrte ihn aus ihrer zuckenden Fotze und führte ihn an ihr Poloch. „Das wolltest du doch immer. Dann tubes jetzt. Los steck ihn rein“ stammelte sie total aufgelöst. Und das tat ich. Langsam aber stetig. Und als ich bis zu den Eiern in ihrem Arsch steckte, began sie ihren Unterleib kreisend zu bewegen. „Verdammt, du sprengst mich. Aber es ist guuuut“ hörte ich sie flüstern.Lang hielt ich es nicht aus. Es war zu erregend und zu eng. Mit einem letzten brutalen Stoss, der sie aufschreien ließ, spritzte ich meine aufgestaute Lust tief in ihren jungen Arsch. Es wollte kaum aufhören. Dann legte ich mich erschöpft in Löffelchen hinter sie, mit meinem immer noch steifen Pimmelcin ihr und wir schauten engumschlungen den Porno zuende.Irgendwo mittendrin wichste ich sie noch zu einem kleinen, süssen Orgasmus, aber das war es dann auch.Sie blieb die Nacht und wir waren so nah wie lange nicht. Aber zusammen gekommen sind wir leider nicht wieder.Das ist fast 30 Jahre her, aber ich sehe das Ganze nach wie vor so deutlich vor meinem geistigen Auge. Und selbst heute noch reibe ich meinen, immer noch glattrasierten, Schwanz, wenn ich an sie denke.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor