Meine erste öffentliche Erfahrung

Hallo ihr liebenHier also meine erste Geschichte. Ich dachte mir ich erzähle euch wie es mit meiner Vorliebe für öffentliche Orte angefangen hat. Eines Vorweg: hier geht es darum wie ich es mir selber gemacht habe, nicht um Sex mit einer anderen Person.Es war vor ein paar Jahren, es war Frühsommer und ich stand kurz vor meinem Abitur. Ich errinnere mich noch daran dass ich zu dieser Zeit sehr häufig sehr wuschig war, besonders als der Frühling angefangen hat, die Klamotten weniger wurden und man einfach überall mehr Haut zu sehen bekommen hat. Sexuell war ich zu dieser Zeit nicht gerade die erfahrenste aber meine Gedanken haben sich (wie auch heute noch) fast nur um versaute Dinge gedreht.Es hat an diesem Tag schon morgens angefangen. Mein Wecker hat geläutet und ich habe mich noch ein paar mal umgedreht weil ich keine Lust hatte aufzustehen und in die Schule zu fahren. Wie immer wenn es wärmer ist hatte ich zum schlafen nur ein Höschen und ein Top an. Als ich langsam wach wurde ist mir bewusst geworden dass ich mal wieder von Sex geträumt geträumt habe. Wie zu dieser Zeit üblich handelten meine Träume von Mädchen aus meinem Freundeskreis und das hat mich sehr verwirrt. Ich habe zwar zuvor schon einmal mit meiner besten Freundin rumgemacht aber als Lesbe habe ich mich bis dahin nie gesehen und irgendwie habe ich mich ein wenig dafür geschämt. Als ich dann wach in meinem Bett lag bin ich mit meiner Hand über meinen Bauch vorsichtig nach unten gewandert, habe mein Höschen im Schritt angefasst und festgestellt dass es nicht nur feucht sondern pitsch nass war.“Ein typischer Morgen“ dachte ich mir, bin aufgestanden und duschen gegangen. Natürlich konnte ich es nicht lassen mich unter der Dusche das eine oder andere mal zwischen den Beinen anzufassen und mich ein wenig zu streicheln. Als ich fertig war zog ich mir frische Unterwäsche an und ging nach unten zum Frühstück (ich ziehe mich eigentlich immer erst nach dem Frühstück an). Als ich dann (nicht alleine) am Küchentisch saß musste ich feststellen dass mich das kurze Streicheln unter der Dusche nicht gerade beruhigt hat und auch mein frisches Höschen schon wieder nass war. Das war mir ein wenig peinlich, also tat ich so als wäre ich schon satt und bin möglichst schnell vom Tisch aufgestanden, damit meine Fam nicht sieht dass ich einen Fleck zwischen den Beinen habe.Auf meinem Zimmer angekommen habe ich noch einmal tief durchgeatmet, so das wäre also geschafft, keiner hat etwas gemerkt. Es war Zeit mich anzuziehen, weil es sehr warm war entschied ich mich für ein eher unschuldig wirkendes weiß-dunkelblau gestreiftes Top mit großzügigem Ausschnitt und Jeans-Hotpants, darunter hatte ich noch meine Panty und den BH an. Ich ging nach unten, zog mir noch weiße Chucks an und ging aus dem Haus.Schon auf dem Weg zur Schule hatte ich meine Gedanken nicht unter Kontrolle, ich musste die ganze Zeit an meine heißen Träume von letzter Nacht denken und die Umstände dass die Mädels die ich auf dem Weg zur Schule sah auch nicht gerade viel anhatten haben es nicht besser gemacht. Kurz gesagt als ich in der Schule ankam merkte ich schon dass es in meinem Schritt wieder genau so nass war wie nach dem Aufwachen. Die ersten Stunden gingen vorrüber und auch hier ließen mich meine Träume nicht los. Als dann endlich unsere zweite Pause war musste ich auf die Toilette. Dort angekommen zog ich Hotpants und Höschen nach unten und da sah ich wie nass ich wirklich war. Ich kann mich noch genau an den Anblick errinnern wie mein feuchter Saft im ganzen Höschen verteilt war. Ich konnte nicht anders, zögerte nicht lange und schon hatte ich meine Finger an meinen Schamlippen, habe angefangen langsam von unten nach oben hindurch zu streicheln und auch meine Finger waren sofort nass. Ich musste ein wenig schmunzeln, habe dann meinen nassen Finger an meine Lippen gelegt und ihn dann ganz umschlossen und gelutscht. Es war so herrlich, ich habe schon lange davor angefangen meinen eigenen Geschmack zu lieben. Mein Herz schlug schneller und bevor ich über meine Taten nachgedacht habe hatte ich meinen Finger schon wieder zwischen meinen Beinen und habe ihn vorsichtig hineingleiten lassen. Ich dachte mir nur „omg tut das gut“ und habe ein wenig weiter gemacht. Den Finger gerade in meiner Pussy habe ich plötzlich gehört wie jemand in die Toilette kommt und in die Kabine nebenan geht, mein Herz wäre fast stehen geblieben und ich war einfach froh dass ich mir das Stöhnen verkneifen konnte. Ich wartete ab bis die Person neben mir fertig war, währenddessen habe ich meinen finger still in meiner Pussy gelassen. Ich war wirklich erschrocken aber danach fragte ich mich „Habe ich es übertrieben? Oder hat mir das sogar gefallen?“. Die Pause war zu Ende also habe ich mich wieder angezogen und bin zurück zum Unterricht gegangen. Den restlichen Schultag konnte ich mich auf nichts mehr konzentrieren weil ich nur über das erlebte nachgedacht habe und immer mehr feststellen musste wie mich die Situation angemacht hat.Als endlich die letzte Stunde zu Ende war verabschiedete ich mich von meinen Freundinnen und ging zum Bus. Immernoch war ich mega nass zwischen den Beinen. Als ich im Bus gesessen bin sah ich ein paar Mädels von meiner Schule. Ich kannte sie zwar aber zuvor sind sie mir noch nie so aufgefallen wie jetzt. Ein Grund dafür war dass eines der Mädchen einen sehr kurzen Minirock trug und sie saß mir gegenüber. Dabei ist mein Blick immer wieder auf sie gefallen und sie hat scheinbar nicht ganz auf ihr Röckchen geachtet denn ich hatte fast die ganze Busfahrt freien Blick auf ihren mit süßen Herzchen verzierten Slip. Ihr könnt euch vorstellen was das zwischen meinen Beinen verursacht hat und meine Gedanken spielten verrückt, ich konnte nicht wegsehen, außerdem schossen mir wieder meine feuchten Träume durch den Kopf. Endlich kam meine Haltestelle, ich konnte aussteigen aber das Bild von dem was ich eben gesehen habe ging mir nicht mehr aus dem Kopf.Ich hatte noch einen kurzen Weg zu Fuß vor mir, bald würde ich zu hause ankommen und endlich könnte ich es mir gemütlich machen und mich so richtig mit meinen Fingern verwöhnen. Vielleicht würde ich auch meinen neuen Vibrator aus der Wäscheschublade holen…… Aber stop, da fiel mir ein dass ich nicht alleine zu hause sein würde und wenn ich richtig Spaß haben will könnte ich niemals leise bleiben. Ich musste also eine andere Möglichkeit finden. Ich ging weiter die Straße entlang und da kam ich an dem Spielplatz vorbei den ich sehr gut kannte. Den Kopf voll mit schutzigen Gedanken blickte ich hinüber und sah dass er ganz leer war. Ich wusste dass er nur noch selten genutzt wird. Ich blieb kurz stehen und überlegte…… Könnte ich das tun? Zu hause habe ich ja keine Möglichkeit….. Ich entschloss mich zunächst mal hinzugehen. Ich habe mich gleich in das kleine Häuschen aus Holz gesetzt. Als ich dort saß bemerkte ich dass ich darin für alle Richtungen ganz sichtgeschützt war. Ich horchte einen Augenblick, niemand war zu hören. Natürlich habe ich einen Augenblick gezögert aber ich wusste ich war ganz alleine. Also habe ich meinen Mut zusammen genommen und den Knopf und Reisverschluss meiner Hotpants geöffnet. Schon sah ich wieder mein nasses Höschen und ohne zu überlegen habe ich die Hotpants bis zu meinen Fußknöcheln und die Panty bis zu meinen Knien herunter gezogen. Ich warf noch einmal einen Blick durch eine kleine Öffnung nach außen und versicherte mich dass keiner in der Nähe war. Dann legte ich die Finger meiner rechten Hand vorsichtig auf meine nassen Schamlippen, mit der linken Hand schob ich mein Top ganz nach oben und fuhr unter meinen BH, knetete vorsichtig meine Brüste während ich mit der rechten Hand ein wenig an meinem Kitzler spielte. Das hat sofort dazu geführt dass ich noch mehr ausgelaufen bin, meine Beine haben ein wenig angefangen zu zucken und ich musste schwerer Atmen. Ich begann mich vorsichtig zu fingern und sofort hat meine nasse Muschi ein paar Schmatz Geräusche gemacht.Der BH hat mich mega gestört, also habe ich ihn mir gekonnt unter dem TShirt ausgezogen, das war viel besser. Ich fühlte mich völlig frei und obwohl ich genau wusste wo ich gerade war wurde mein Gefühl der Geilheit immer stärker, ich fingerte mich immer schneller und schon bald ging mein schweres Atmen über in leises Stöhnen. Meine Titties waren ganz frei und meine Beine breit und der Geanke daran dass jemand der jetzt zu mir kommen würde sofort sehen würde wie ich halb nackt meine Muschi fingere hat schnell dafür gesorgt dass ich unter einem lauten aufstöhnen zuckend auf dem Holzboden gelegen bin, ich muss die Augen verdreht haben denn ich sah nur noch das Dach der Hütte und mein Orgasmus entwickelte sich zu einem Höhepunkt wie ich ihn seit langem nicht mehr hatte, meine Pussy kitzelte bis in meinen ganzen Körper und dann kamen nicht einer, nicht zwei sondern drei Spritzer aus mir heraus geschossen (was ich zuvor schon ein paar mal erlebt habe aber niemals so heftig), ich hielt mich an mir selber fest und stöhnte meinen heftigen Orgasmus heraus.Ich brauchte ein paar Minuten um wieder die Fassung zu bekommen. Erst jetzt habe ich richtig realisiert was ich eben getan habe. Halb verschämt und halb stolz auf mich zog ich mir die Panty und Hotpants wieder nach oben, das Top nach unten, den BH habe ich weggelassen und einfach in meine Tasche gesteckt. Ich sah nun was ich angerichtet habe, dort wo ich gesessen bin war eine nasse Pfütze und an der Seite der Hütte waren deutlich die Spuren meines Spritzens zu sehen.Ich versicherte mich dass niemand in der Nähe ist, ging aus der Hütte heraus, machte mich wieder auf den Weg und kam nach einer Weile total geschafft, mit einer mega nassen Pussy, ohne BH und so durchgevögelt wie nie zuvor von der Schule nach hause. Auch den restlichen Tag konnte ich an nichts anderes als an mein Erlebnis denken und auch heute noch kann ich mich an diesen Tag errinnern als wäre es gestern gewesen.Das war lange nicht das letzte öffentliche Erlebnis. Im Gegenteil, es folgten noch sehr viele mehr aber das kann ich euch in weiteren Geschichten erzählen wenn ihr Interesse habt. Lass es mich wissen!Alles Liebe, eure Nina

Meine erste öffentliche Erfahrung

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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