Meine Frau besucht mich im Krankenhaus

Anfang des Jahres mußte ich ins Krankenhaus, um mich am Meniskus operieren zu lassen. Ich ging Montagmorgen nüchtern ins Krankenhaus, bekam ein Zweibettzimmer und nach der Aufnahme machte ich mich OP-fertig, bekam meine Vorbereitungstablette und dann ging es auch schon los. Als ich aus der Narkose wieder aufwachte, war es bereits Mittag, mein Bein war in einer Schiene fixiert, ich drehte meinen Kopf zur Fensterseite und schlief weiter. Irgendwann vernahm ich ein leises Klopfen an der Zimmertür und dann hörte ich Absätze leise über das Linoleum klackern. Ich blinzelte ein wenig uns sah meine Frau vor meinem Bett stehen. Sie zog ihre langen Lederhandschuhe aus, beugte sich über mich und gab mir einen sanften Kuß auf die Stirn. Ich war einfach noch zu müde und genoß den schmerzfreien Halbschlaf….mein Zimmernachbar flüsterte, daß ich seit der OP schlafen würde… Meine Frau legte ihre Lederjacke und die langen Lederhandschuhe über einen Besucherstuhl und räumte leise aus ihrer Tasche ein paar Zeitschriften sowie Mandarinen auf meinen Beistelltisch. Anschließend bat sie meinen Zimmernachbarn, mir beim Aufwachen zu sagen, daß sie noch einmal kurz weggegangen sei und später wiederkommen würde. Mein Bettnachbar meinte, er würde es sehr gern machen…dann druckste er rum, ob meine Frau ihm kurz helfen könnte, da er seit seiner Arm-OP seine Arme nur unter sehr starken Schmerzen bewegen könne und die Schwestern ihn trotz klingeln seit einer Stunde warten lassen würden. Er müsse mal dringend urinieren und ob meine Frau so nett sein könnte, ihm dabei behilflich zu sein. Meine Frau warf einen Blick auf mich, der ich mich tief schlafend stellte und meinte, sie könne kurz helfen, da ich ja schlafen würde, während ich vorsichtig durch die geschlossenen Augen blinzelte und mitverfolgte, was sich im Nachbarbett abspielte. Meine Frau zog ein Paar Latexhandschuhe aus dem Spender am Waschbecken und zog sich die Latexhandschuhe an…sie waren sehr eng, leicht transparent und man konnte sehr schön ihre langen, rotlackierten Fingernägel und ihre vielen Goldringe sehen, die sich unter dem Latex abzeichneten. Anschließend ging meine Frau zum Bett vom Zimmernachbarn, schlug die Bettdecke weg, zog ihm seine Unterhose aus, nahm einen feuchten Waschlappen und wusch vorsichtig seinen rasierten Genitalbereich. Dann griff meine Frau neben das Bett und holte eine leere Urinente aus der Halterung…Mein Zimmernachbar drehte sich im Bett zu meiner Seite, wobei er mit seinem operierten Arm mächtig Probleme hatte und als er endlich auf der Seite lag, half ihm meine Frau, die Ente an seinem Glied anzusetzen…sie legte die Ente vor seine Beine aufs Bett, ergriff mit Daumen und Zeigefinger das schlaffe Glied, zog mit der anderen Hand die Vorhaut zurück und schob das Glied in den Hals der Ente…während sich Bettnachbar darauf konzentrierte, sich zu entspannen und seine Blase zu entleeren, schaute er nach unten, wie meine Frau mit ihren rotlackierten Fingernägeln und den vielen Goldringen an den Fingern seinen Junior in den Entenhals hielt…ich sah, wie sein Glied urplötzlich anschwoll, bis meine Frau ein großes, pralles, steifes Glied der Extraklasse in der Hand hielt, das so enorm dick war, daß es im Hals der Ente feststeckte…Sie schaute ein wenig hilflos drein…meinem Bettnachbar war es sichtlich peinlich…allerdings ließ die Erektion vermuten, daß sich dort eine Menge aufgestaut hatte…Meine Frau ließ sein erigiertes Glied los und zog sich die Latexhandschuhe aus. Leise tuschelnd unterhielten sie sich, wie das Problem zu lösen sei…Mein Zimmernachbar meinte, mit der Erektion könne er nicht urinieren und die pralle Blase wiederum würde seine Erektion aufrecht erhalten…so könne man die Urinente nicht entfernen..meine Frau überlegte hin und her und nach einem kurzen Blick auf mich, den sie tief schlafend wähnte, stand sie auf, ging zum Besucherstuhl und holte ihre langen, dünnen Lederhandschuhe. Meine Frau meinte leise, es würde zwei Möglichkeiten geben…die eine Möglichkeit wären Eiswürfel aus dem Schwesterzimmer am Hoden, bis die Erektion nachläßt…die andere Möglichkeit wäre…. Dabei zog sie die langen, dünnen, schwarzen Lederhandschuhe an und zog sie bis zu den Ellenbogen glatt…dabei konnte man deutlich sehen, wie sich die Ringe unter dem dünnen Leder abzeichneten. Mein Bettnachbar grinste und meinte, er hätte sich spontan für die zweite Möglichkeit entschieden. Meine Frau setzte sich auf seine Bettkante und da das steife Glied fast komplett in der Urinente gefangen war, streichelte sie ausgiebig mit ihren Lederhandschuhen seinen rasierten Hoden, was ihm sichtlich gefiel….mit der anderen behandschuhten Hand streichelte sie ihm durchs Gesicht und ließ ihn den betörenden, warmen Ledergeruch einatmen…dann legte sie ihre lederne Handfläche über den gesamten Hoden, schloß vorsichtig die Hand, bis der gesamte Hoden von ihrer Handfläche eng umschlossen war und begann rhythmisch seinen Hoden sanft zusammenzudrücken…so, als wolle sie seinen Saft herauspumpen…Mein Zimmernachbar stöhnte leise, aber so richtig schien die Hodenmassage nicht zu wirken…er hatte noch immer eine Hammererektion und steckte in der Urinente fest. Meine Frau stand kurz auf, ging so leise wie möglich auf ihren Buffalostiefeln zum Waschbecken und holte sich einen Latexhandschuh sowie Vaseline…dann ging sie wieder zum Nachbarbett…dort zog sie den Latexhandschuh über ihren rechten Lederhandschuh, drückte eine gute Portion Vaseline auf Zeige- und Mittelfinger ihres Latexhandschuhes und verteilte die Vaseline auf seinem Anus…dann setzte sie sich wieder auf die Bettkante, umschloß mit ihrer linken Lederhandschuhhand den rasierten Hoden von ihm, begann zu pumpen und kreiste gleichzeitig um die eingecremte Rosette. Dann steckte sie ihren Latexzeigefinger in seine Rosette und massierte die Prostata, während sie von vorn den Hoden massierte…Ich sah, wie mein Bettnachbar sich entspannte und mit einem leisen Stöhnen schoß er druckvoll seinen Samen in die Urinente…es hörte gar nicht auf und meine Frau massierte weiter seinen Hoden, bis kein Sperma mehr kam und kurze Zeit später ließ auch die Erektion nach…erleichtert nahm meine Frau den schlaffen Junior in die Hand, hielt ihn nur an den Rand der Urinente und es dauerte nicht lang und es begann erst zu tröpfeln und dann folgte ein seeehr langer, kräftiger Urinstrahl. Nachdem die Urinente fast randvoll war, hängt meine Frau sie in die Vorrichtung an seinem Bett…dann stand sie auf, ging zum Waschbecken, zog den Latexhandschuhe aus und wischte sich ihre Lederhandschuhe am Handtuch sauber…Mein Bettnachbar bemühte sich derweil, sich wieder auf den Rücken zu legen…dabei sah ich, daß er schon wieder ein halberigiertes Glied hatte. Meine Frau hatte ihre gesäuberten Lederhandschuhe derweil wieder am Arm glatt gezogen, drehte sich um und ging zum Bettnachbarn, um ihn wieder zuzudecken, als sie die aufkeimende Erektion bemerkte…sie lächelte, sah zu mir rüber, ob ich noch schlief, setzte sich auf seine Bettkante, nahm das Glied und in Zeitraffer wuchs das Glied in ihrer Lederhand, bis es gut zwanzig Zentimenter lang und so dick war, daß meine Frau es nicht mit einer Hand umfassen konnte. Sie begann langsam mit beiden Lederhänden am Glied auf und ab zu fahren, dann wichste sie ein paarmal schnell, um dann wieder ganz langsam die Vorhaut vor- und zurückzubewegen…ich sah, daß das Leder an ihren Fingerkuppen vom Precum schon feucht schimmerte. Mein Bettnachbar begann leise zu keuchen und meine Frau legte ihm eine Lederhand über den Mund, während sie mit der anderen Lederhand das Riesenglied immer schneller wichste….mit einem Mal schoß eine Riesenladung Sperma aus dem Glied, klatschte auf den Lederhandschuhschaft, dann folgte eine zweite und eine dritte Ladung, während meine Frau ihm den Mund zuhielt und mit ihrer Lederhand weiter das steife Glied wichste, bis der letzte Tropfen Sperma draußen war und das Glied vom Bettnachbarn wieder kleiner wurde. Er entspannte sich und schlief im nächsten Moment ein, während meine Frau die Bettdecke über ihn legte und ihn zudeckte. Es muß meine Frau mächtig erregt haben, dann nach einem prüfenden Blick auf mich ging meine Frau zum Besucherstuhl, setzte sich hinein, schob mit der sauberen Lederhand ihren Rock hoch, begann augenblicklich ihren harten Kitzler zu streicheln und fickte sich mit ihrem ledernen Zeige- und Mittelfinger selbst, während sie von dem anderen Lederhandschuh das Sperma ableckte, daß dort in großen Schlieren klebte. Es dauerte nicht lang und meine Frau hatte einen heftigen Orgasmus. Sie stand auf, kam zu mir rüber, küßte mich sanft auf die Schläfe, streichelte mir mit der Lederhand durchs Gesicht, zog die Lederhandschuhe aus und legte sie auf den Beistelltisch neben meinem Bett. Dann murmelte sie, daß sie noch eine Stunde Zeit zum Warten hätte und solange in die Cafeteria gehen würde, um nachher noch einmal nach mir zu sehen. Dann ging sie leise aus dem Zimmer. Als ich hörte, wie sich die Tür schloß, öffnete ich die Augen und sah direkt vor meinen Augen die feuchten, langen Lederhandschuhe vom Beistelltisch baumeln. Sie rochen aus der Nähe herrlich nach warmen Leder und nach Sperma, dazu kam der betörende Duft des Parfums meiner Frau. Augenblicklich flammte meine Erektion wieder auf, die ich die ganze Zeit unter der Bettdecke verborgen hatte. Ich schnappte mir die Lederhandschuhe meiner Frau, schlüpfte hinein, roch an dem feuchten Leder und der Gedanke, daß meine Frau mit diesen Lederhandschuhen gerade meinen unbekannten Bettnachbarn zweimal gemolken hatte, erregte mich zusätzlich. Ich schlug die Bettdecke zurück und während ich an dem einen Lederhandschuh roch, wichste ich mit dem anderen Lederhandschuh mein steifes Glied. Ich spürte, daß ich kurz davor war zu kommen und wichste mich immer langsamer…dann spürte ich, wie der Samen kam, hielt mein großes, steifes Glied nur noch fest und gerade, als mein Sperma in großen Schüben aus meinem steifen Schwanz spritzte und lief, öffnete sich die Zimmertür und meine Frau kam rein, da sie ihr Geld in der Jacke vergessen hatte.

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