Meine Frau – Teil 1

Sexuelle Selbstbestimmung mal anderes definiert. Viel Spaß damit! Bei Interesse hätte ich noch einen zweiten Teil.Meine anderen bisher bei xHamster veröffentlichten Geschichten findet Ihr auf meinem Profilhttp://xhamster.com/user/Story_MoppelUm alle Geschichten zu sehen, drückt bitte auf den „Alle Blog Posts“ Knopf!Euer moppelEs war einer dieser Tage, die einem völlig unvorbereitet sein gesamtes bisheriges Leben durcheinander bringen. Als ich gegen 18.00 Uhr von der Arbeit nach Hause kam, war Birgit, meine Frau, wie üblich noch nicht zuhause. Also ging ich erst einmal in die Küche, um uns etwas zu Essen zu machen. Birgit kam meistens eine halbe Stunde nach mir. Sie arbeitete als Marketingleiterin in einer großen Brauerei. Immer wenn ich an sie dachte, überzog ein Lächeln mein Gesicht und ich stellte mir immer wieder die Frage, wie ich es geschaffte hatte, an eine so süße Frau zu kommen. Birgit war 28 Jahre alt, 1,65 groß, und schlank. Sie hatte einen sehr dunklen Teint, dazu wunderschöne lange schwarze Haare und große dunkelbraune Augen. Obwohl sie nicht die Größte war, hatte es den Anschein, als ob die Frau nur aus Beinen bestehen würde. Sie betonte dies aber auch immer noch mit hochhackigen Pumps und kurzen Röcken. Ihre Brüste waren perfekt, apfelförmig mit sehr schönen Warzen. Sie war intelligent und sehr erfolgreich in ihrem Beruf. Sie war perfekt.Wir hatten uns vor drei Jahren kennen gelernt und nach einem Jahr geheiratet. Unser Sexleben hatte mich immer zufrieden gestellt, obwohl ich in diesem Bereich auch nicht besonders anspruchsvoll war. Im letzten Jahr ist es ein bisschen abgeflacht aber das liegt wohl daran, dass wir uns beide sehr stark in unserem Job engagierten. Ich hatte in der letzten Zeit auch schon die eine oder andere Abweisung von Birgit erfahren müssen, doch ich dachte, der Grund hierfür läge in ihrer starken Arbeitsbelastung.Das Geräusch der sich öffnenden Haustür riss mich aus meinen Gedanken.„Hallo Schatz, ich bin wieder da“ hörte ich ihre fröhliche Stimme aus dem Hausflur rufen.„Hallo Liebling, ich bin in der Küche“ begrüßte ich sie. Ich hörte ihre Schritte auf dem Parkett, die sich der Küche näherten. Dann stand sie vor mir und fiel mir in den Arm. Sie gab mir einen heißen Kuss. Als sie sich von mir löste, war ihr Gesicht leicht gerötet und sie sah mich an. Etwas verwundert blickte ich auf sie herunter. Warum war sie so aufgeregt??„Ich muss mit Dir reden, lass uns ins Wohnzimmer gehen.“„Ohho, ich hoffe nichts Ernstes“ entgegnete ich mit einen einem betont harmlosen Lächeln, obwohl sich in meinem Bauch ein Kribbeln breit machte.„Es kommt drauf an, wie wir uns arrangieren“Was zum Teufel hatte sie?? Doch sie war schon durch die Küchentür auf dem Weg ins Wohnzimmer und ich trottete hinterher. Nachdem wir uns nebeneinander auf die Couch gesetzt hatten, nahm sie meine Hände und schaute in meine Augen. „Ich will es kurz machen. Ich liebe Dich über alles, doch ich bin noch jung und habe ein sehr starkes sexuelles Verlangen, dass Du leider bisher nicht ausreichend befriedigt hast. Ich habe es am Anfang wirklich versucht aber seit ungefähr einem Jahr schlafe ich regelmäßig mit anderen Männern. Nun bin ich die Geheimnistuerei satt. Ich möchte, dass Du Bescheid weißt und eine eigenständige Entscheidung treffen kannst. Ich will Dich nicht länger betrügen müssen. Deshalb dieses Gespräch. Ich habe um 21.00 Uhr ein Treffen mit einem Mitarbeiter aus meiner Firma und ich will, dass Du dabei bist und uns zusiehst. Nicht das Du es falsch verstehst, ich habe nicht die Absicht, mich von Dir zu trennen. Ich denke, dies ist die beste Möglichkeit, um unser zukünftiges Zusammenleben für uns beide angenehm zu gestalten und vielleicht ein bisschen Pep in unsere Beziehung zu bringen“Ich war wie betäubt. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was hatte sie mir da eben so lapidar mitgeteilt?? Sie betrügt mich seit ca. einem Jahr mit anderen MÄNNERN??? Ich konnte sie sexuell nicht befriedigen?? Ich meine ich stehe mit meinen 45 Jahren noch gut da und konnte mich bisher auch noch nie über meine „Standfestigkeit“ beschweren. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Nach ein paar Minuten es Überlegens, entschied ich mich dazu, keine Szene zu machen. Was hatte ich auch für eine Wahl? Entweder ich machte mit oder war Birgit los. „Ich finde es gut, dass Du so offen bist“ entgegnete ich ihr. „Allerdings wirst Du verstehen, dass mich Dein Geständnis sehr trifft. Ich glaube nicht, dass ich einfach so zusehen kann, wie Du mit einem anderen Mann schläfst. Und ich verstehe auch nicht so ganz, warum Du der Meinung bist, ich würde Dich nicht befriedigen“„Ich finde unser Sexleben einfach zu langweilig. Du bist ein sehr einfühlsamer Liebhaber, doch unsere sexuellen Aktivitäten beschränken sich immer auch die Standardnummer und wir machen nie etwas Neues. Das ist auch der Grund, warum ich möchte, dass Du Andre und mir zusiehst. Andre nimmt sich was er möchte und das gefällt mir.“Wir diskutierten noch halbe Stunde weiter und Birgit überredete mich mehr und mehr. Im Verlauf dieses Gespräches erklärte sie mir, dass sie die Männer mit denen sie geschlafen hatte nicht liebte. Ihren Sc***derungen entnahm ich, dass es die Rücksichtslosigkeit der betreffenden Männer war, die sie so geil machte. Alle Männer stimmten in dem Punkt überein, dass sie in sexuelle Hinsicht mit Birgit machten, was sie wollten. Je mehr sie mir erzählte, desto größer wurde meine Neugier, wie weit Birgit gehen würde. Auch ich hatte schon oft davon geträumt, einfach mit ihr zu machen, was ich wollte, doch ich hatte es nie versucht. Ich war immer in dem Glauben, dass emanzipierte Frauen solche Sexpraktiken nie mitmachen würden, geschweige denn Spaß daran hätten. Vielleicht hatte Birgit Recht und dieses Erlebnis würde neuen Pep in unser Sexleben bringen. Schließlich stimmte ich Ihrem Vorschlag zu.„Ich freue mich, dass Du Dich so entschieden hast. Aber irgendwie wusste ich es. Ich finde eigentlich auch nichts Schlimmes daran, wenn wir unseren Sex mal ein bisschen aufpolieren. Ich liebe Dich.“ strahlte mich Birgit an, nachdem ich zugestimmt hatte. „Aber jetzt vielleicht zum Ablauf. Wir werden uns in zwei Stunden mit Andre am Bahnhof treffen. Er hat mir gesagt, ich muss vorher meine Muschi rasieren. Er will mich blank, wie eine Zwölfjährige. Und er hat gesagt, Du sollst mir die Scham rasieren.Innerlich lächelte ich. Der Typ hatte anscheinend meinen Geschmack. Auch ich hatte mir schon oft vorgestellt, wie Birgit wohl ohne die Wolle um ihr kostbarstes Stück aussehen würde. Ich stand wortlos auf und ging in unser Badezimmer, um die erforderlichen Utensilien zu holen. Als ich mit den Sachen zurückkam lächelte mich Birgit an. „Ich bin so froh, dass Du nicht sauer bist“„Zieh Dich aus und spreiz Deine Beine, damit ich Dich rasieren kann.“ Während Birgit sich aus Ihren Klamotten schälte, legte ich das große Badehandtuch auf die Couch und ließ warmes Wasser in den Eimer laufen. Als ich zurückkam, saß Birgit bereits auf der Couch und präsentierte mir ihre intimste Stelle. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann mit der Schere ihre krausen Haare kurz zu schneiden. Dabei beobachtete ich ihren perfekten Körper. Ihre Nippel stellten sich auf, als ich begann ihre Scham zu schneiden und auf die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen deuteten darauf hin, dass sie mein Tun ziemlich heiß machte. „Sie ist so schön, ich weiß nicht, ob ich es ertragen kann, wenn sie mit einem anderen Mann schläft.“ dachte ich als ich zum Rasierschaum griff und mir etwas auf meine Handfläche sprühte. Nachdem ich den Schaum auf ihrem Venushügel und den Schamlippen verteilt hatte, begann ich die kurzen Haare mit den scharfen Klingen des Rasierers abzuschneiden. Bei der ersten Berührung mit der Klinge stöhnte Birgit geil auf. Vorsichtig rasierte ich Zentimeter um Zentimeter ihrer Scham. Als ich an ihren Schamlippen angelangt war, glitt mein Finger wie zufällig in ihre Spalte und berührte ihren Kitzler. Was ich dort vorfand, ließ meinen kleinen Freund anschwellen. Meine Frau war total nass. Sie zog bei der Berührung scharf die Luft ein, fasste aber sofort meine Hand und hielt sie fest. „Nicht Schatz. Andre hat gesagt, wir sollen vorher keinen Sex haben. Er will mich schön geil.“Also fügte ich mich in mein Schicksal und zog Birgit an ihren Hüften ein bisschen nach vorne, um ihr Poloch ebenfalls zu rasieren. Nachdem ich den restlichen Schaum mit einem Handtuch abgewischt hatte, leuchtete mich ihre blanke Pussy an. Ein irrer Anblick. Jetzt kamen ihre schönen Schamlippen erst richtig zur Geltung. Die Äußeren waren schön fest und die Inneren schauten ein bisschen heraus. Ihre Spalte war leicht geöffnet, da sie ihre Beine so weit auseinander gespreizt hatte. Der Anblick ließ meine Hose immer enger werden. Am liebsten hätte ich mir sie heruntergerissen und mein bestes Stück in den Tiefen ihrer Lustgrotte versenkt. Aber das ging anscheinend nicht, da Andre sie schön geil haben wollte!! Auf was ließ ich mich hier nur ein?? Ich holte Birgit einen Spiegel, damit sie sich mein Werk genau anschauen konnte. Sie grinste mich zufrieden an. „Das wird Andre gefallen. Er liebt blanke Muschis. Ich werde mich jetzt fertig machen. Wir haben nur noch eine Stunde“Birgit verschwand im Badezimmer und ließ mich mit meinen Gedanken alleine zurück. Während ich das Wasser der Dusche laufen hörte, stellte ich mir immer wieder vor, was mich heute Abend erwarten würde. Ob ich es ertragen könnte, wenn ein anderer Mann seinen Schwanz in meine geliebte Frau versenken würde. Komischerweise hatte ich während der ganzen Zeit, in der ich diesen Gedanken nachhing, einen Steifen. Dann stand Birgit plötzlich im wieder im Wohnzimmer. Ich schaute irritiert hoch. Sie trug einen schwarzen Lack Mini-Rock, der kurz unterhalb ihres Schrittes endete. Dazu trug sie Netzstrümpfe. Über dem Rock hatte sie eine ebenfalls schwarze, fast durchsichtige Bluse an, die mit Druckknöpfen versehen war. Da sie keinen BH anhatte, konnte man ihre Brüste sehen. Das Bild wurde durch hochhakige schwarze Pumps abgerundet. Alles in allem eine ziemlich nuttige Aufmachung. Ich hätte nie gedacht, dass Birgit so etwas tragen würde. Tief in meinem Inneren machte mich der Anblick heiß. Doch ich schaute sie an und bemerkte„Damit willst Du nicht wirklich auf die Straße gehen??“„Naja, ganz wohl fühle ich mich nicht in den Klamotten, aber Andre hat sie mir mitgebracht und darauf bestanden, dass ich sie heute Abend trage. Ich hab jetzt aber auch keine Lust auf Diskussionen, denn wir müssen los. Es ist schon 20 min. vor 9 Uhr. Wir treffen uns mit Andre am Bahnhof. Ach, und noch eins. Ich möchte, dass Du Dich zurückhältst, egal was passiert. Fang keinen Streit an, sondern mach einfach das, was Andre wünscht.“„Ich werde es versuchen.“ entgegnete ich und stand von der Couch auf, um meine Wagenschlüssel zu holen.Pünktlich um 21 Uhr standen wir vor dem Bahnhof und warteten. Birgit fühlte sich ziemlich unsicher in ihrer Aufmachung, denn alle Menschen starrten sie an. Die Frauen mit einem verächtlichen Gesicht, die Männer dagegen zogen sie mit ihren Blicken fast aus. Was, wenn jetzt ein Bekannter oder Arbeitskollege von ihr vorbei käme? Ich schob den Gedanken beiseite und suchte weiter die Menschenmenge, die sich an uns vorbei in das Bahnhofsgebäude drängte, nach dem ominösen Andre ab. Wir warteten mittlerweile schon zwanzig Minuten und es tat sich immer noch nichts. „Andre hat uns wohl vergessen“ bemerkte ich zu Birgit. „Nein, nein, er kommt schon noch.“Nachdem wir uns weitere 20 min. den Blicken der Passanten ausgesetzt hatten, kam endlich ein großgewachsener, dunkelhaariger Typ Mitte 20 auf uns zu. Er ging direkt auf Birgit zu, ohne mich eines Blickes zu würdigen und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Eifersucht durchströmte meinen Körper wie heiße Galle und ich hätte ihn am liebsten direkt an Ort und Stelle umgebracht . Doch Birgit zuliebe hielt ich mich zurück. Nachdem die beiden ihre Knutschorgie beendet hatten, drehte Andre sich zu mir um. „Dies ist mein Mann Rüdiger. Das ist Andre.“ stellte und Birgit uns einander vor. Andre schüttelte mir die Hand. „Herzlichen Glückwunsch zu diesem Prachtweib. Kannst stolz auf sie sein.“ Mit diesen Worten dreht er sich wieder zu Birgit um und erkundigte sich, ob sie gemacht habe, was er wünsche. Als Birgit nickte, griff er ihr mitten auf dem Bahnhofsvorplatz zwischen die Beine. Birgit spreizte diese ein wenig und man konnte erahnen, wie er ihr gerade einen Finger in ihre Vulva schob. Birgit ließ ihn nicht nur gewähren, sondern schien es auch noch zu genießen. Sie schloss die Augen und begann mit dem Becken zu rotieren. Nach einer Minute zog Andre seine Hand wieder unter dem Rock meiner Frau hervor und schob ihr seinen Mittelfinger, den er offensichtlich in ihre Grotte geschoben hatte in den Mund. Begierig leckte Birgit seinen Finger ab. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Das sollte meine Frau sein?? Ich hätte mich nie getraut, so etwas mit ihr anzustellen, obwohl ich zugeben muss, dass mich das ganze geil machte. Ich wäre jetzt gerne an Andres Stelle gewesen.„Lass uns zu Euch fahren. Ich will Birgit ficken. Wo steht Eurer Auto??“ Ich erklärte ihm wo wir geparkt hatten und wir machten uns auf den Weg. Andre und Birgit gingen Arm in Arm, wie ein frisch verliebtes Pärchen. Wieder machte sich Eifersucht in mir breit, während ich neben den beiden her trottete. Auf dem Weg öffnete Andre geschickt die obersten Knöpfe von Birgits Bluse, glitt mit seiner Hand darunter und massierte ihre rechte Brust. Und das ganze auf offener Straße!! Am Wagen angekommen setzten sich die beiden in den Fond, während ich vorne einstieg. Als ich aus der Tiefgarage hinausfuhr, hörte ich Andre sagen, dass Birgit seinen Schwanz saugen solle, worauf sie unverzüglich seine Hose öffnete und sich über ihn beugte. Ich drehte den Rückspiegel so, dass ich sehen konnte, was die beiden dort trieben. Als ich Andres Gerät sah, war ich überrascht. Ich war immer der Meinung, ich wäre nicht schlecht gebaut, doch sein Schwanz übertraf meinen bei weitem. Ich hatte selten einen so großen Freudenspender gesehen. Birgit war gerade dabei, mit Hingabe seine Hoden zu lecken. Ich konnte meinen Blick nicht von der Szene losreißen, obwohl in mir stärker denn je die Eifersucht hoch kochte. Gebannt verfolgte ich, wie meine Frau langsam den Schaft des Fremden hoch leckte und dann ihre Lippen über seine Eichel stülpte. Da sein Schwanz ziemlich dick und lang war, schaffte Birgit es gerade mal, ihn zur Hälfte in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Mit einer Hand massierte sie seine Hoden. Andre saß breitbeinig im MEINEM Auto und ließ sich von MEINER Frau einen blasen. Die Situation erschien mir unwirklich. Er hatte seine Augen geschlossen und Birgits Kopf umfasst. Mal langsam, dann wieder schneller drückte er ihn immer wieder nach unten und bestimmte so das Tempo. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als Birgit anfing zu stöhnen. Nachdem wir die Straße erreicht hatten, hörte ich Andre sagen„Komm Baby, zeig den anderen Leuten doch mal, was für eine schöne rasierte Pussy Du hast. Zieh Deinen Rock hoch und halt Deinen Arsch an das Fenster während Du mir einen bläst.“Wir waren mittlerweile auf die Hauptstraße abgebogen, die stadtauswärts führte, befanden uns aber immer noch mitten in der Innenstadt. Da heute Freitag war, war auf den Straßen einiges los. Viele Leute waren unterwegs, um Essen zu gehen oder sich in einer der zahlreichen Discotheken zu vergnügen. Birgit, die auf der rechten Seite saß und sich damit den Blicken der Passanten auf den Gehsteigen präsentieren würde, zögerte. „Was ist los, Schatz?? Hast Du kein Vertrauen zu mir?? Bisher hat Dir doch alles viel Spaß gemacht, was ich mit Dir angestellt habe“ Ich konnte im Rückspiegel sehen, wie es in Birgit arbeitete, doch dann schob sie ihren Rock über die Pobacken und legte damit ihre Vagina frei. Sie setzte sich wieder auf die Rückbank und wollte gerade wieder Andres Schwanz in ihrem Mund verschwinden lassen, als er ihren Kopf festhielt.„Hey Süße, wie soll denn so irgendjemand Deine Möse sehen?? Komm, knie dich auf die Sitze und halt Deine Pussy schön an das Fenster. Dann ist das blasen auch ein bisschen angenehmer für Dich.“„Ja, so ist es gut“ lächelte Andre meine Frau an, nachdem sie die von ihm gewünschte Stellung eingenommen hatte. „Wenn Du jetzt noch Deine Beine so weit auseinander nimmst, wie es geht, bin ich sehr zufrieden mit Dir, mein kleiner Liebling.“Ich konnte es nur erahnen, aber von dem Gehsteig aus musste man einen hervorragenden Blick auf die intimste Stelle meiner Frau haben. Birgit hatte mittlerweile wieder angefangen Andre oral zu befriedigen, als er zu mir gewandt bemerkte„Ach Rüdiger, tu mir doch bitte den Gefallen und fahr ganz recht und so langsam wie möglich. Wir möchten doch, dass möglichst viele Leute den Anblick der Pussy Deiner kleinen Frau genießen können. Und wenn Du es einrichten könntest, dass wir an so viel wie möglich roten Ampeln anhalten, wäre ich Dir dankbar“Ich drehte mich wütend zu ihm um. „Was meinst Du eigentlich wer du bist?? Den Teufel werde ich tun und Birgit so demütigen“„Bitte Rüdiger“ hörte ich Birgits Stimme. „Du hast mir etwas versprochen.“Wortlos drehte ich mich wieder nach vorne, wechselte auf die äußerst rechte Fahrbahn und drosselte mein Tempo auf 30 km/h. Langsam rollten wir durch die Stadt und ich konnte beobachten, wie die Leute begannen in unsere Auto zu starren, sobald sie merkten, was darin vor sich ging. Andre hatte mittlerweile begonnen, Birgits Pussy zu streicheln. Hierzu langte er über ihren Rücken hinab zu ihrem Po und ließ seinen Finger immer wieder in die Lusthöhle meiner Frau gleiten oder massierte ihren Kitzler. Diese Behandlung gepaart mit ihrem blasen ließ sie immer heftiger stöhnen, doch Andre verstand es, sie in einem Zustand der ständigen Erregung zu halten ohne das sie den erlösenden Orgasmus erreichen konnte.Die nächste Ampel, der wir uns näherten, sprang auf rot. Ca. 150 m. davor war mir eine Gruppe von etwa 5 –6 16 jährigen Jungs aufgefallen, die bemerkt hatten, was in unserem Auto vor sich ging und die ganze Zeit neben uns her gejoggt waren, um mehr zu sehen. An der Ampel drängten sie sich um das hintere Fenster und man konnte hören, wie sie Andre anfeuerten, ihnen mehr von der Vagina meiner Frau zu zeigen. Sie drückten sich ihre Gesichter an der Scheibe platt, als Andre anscheinend mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander zog und ihnen so die intimsten Geheimnisse meiner Frau präsentierte. Birgit schien dies zu gefallen, denn sie stöhnte lauter als zuvor. Zum Glück hatte ich die Zentralverriegelung geschlossen, sodass sie nicht in der Lage waren, die Wagentür zu öffnen. Denn genau das versuchten sie, in der Hoffnung den visuellen Eindrücken noch ein paar physische hinzuzufügen. Die Jungs johlten und schrien vor meinem Auto und ich hoffe nur noch, dass die Ampel bald umspringen würde. „Baby, vor dem Auto stehen 5 Jungs, betrachten gerade Deine Pussy und sind ganz wild darauf zu sehen, wie Du kommst.“ Birgit quittierte Andres Äußerung mit einem lauten Stöhnen. Ich hörte die Jungs draußen skandieren, Andre sollte Birgit den Finger in ihr Poloch schieben, wobei sie allerdings andere Ausdrücke für ihr Poloch benutzten. „Würde es Dir gefallen, den Jungs das zu zeigen, was sie sehen möchten“ Birgit ließ Andres Gerät kurz aus ihrem Mund gleiten. „Ja, schieb mir Deinen Finger in den Arsch“ In dem Moment sprang die Ampel auf Grün und ich wollte gerade losfahren, als Andre sich an mich wandte„Bleib bitte stehen und mach die Warnblinker an. Birgit und ich haben hier noch etwas zu erledigen.“Andre beugte sich nun über meine Frau und benutzte beide Hände um ihre Scham und ihren Po auseinander zu ziehen. Birgit stöhnte geil auf. An den Kommentaren, die die Jungs draußen abgaben, konnte ich mir gut vorstellen, was Andre gerade machte. „Schieb ihr zwei Finger in die Muschi““Jaaa, zieh ihre Votze auseinander, zeig uns Ihr Loch!!!“ „Wow, da würde ich jetzt gerne meinen Schwanz reinschieben.“ „Jetzt schieb er ihr den Finger in den Arsch, geil.“ „Guck Dir das an, wie die Kleine seinen Schwanz saugt. Die ist ja total geil“ „Schade, dass man ihre Titten nicht sehen kann. Die hat bestimmt riesen Dinger.“Als Andre Birgit seinen Finger in ihren Hintereingang schob, hielt sie es nicht mehr aus. Ich konnte im Rückspiegel beobachten, wie sie sein Gerät aus ihrem Mund gleiten ließ und ihren Orgasmus herausschrie.„Danke Rüdiger. Du kannst jetzt weiterfahren“ wendete sich Andre an mich, nachdem Birgit sich wieder beruhigt hatte und zu ihr gewandt „Hat es Dir gefallen? Die Jungs hatten einen vorzüglichen Blick auf Deine Muschi und ich glaube es hätte nicht mehr lange gedauert und sie hätten die Scheibe eingeschlagen, nur um Dich ficken zu können.“„Das war so geil. Ich hatte einen unglaublichen Orgasmus. Dir fällt immer etwas Neues ein, um mich heiß zu machen. Als Du Deinen Finger in meinen Hintern geschoben hast habe ich mir vorgestellt es wäre einer der Schwänze der Jungen dort draußen.“„Würde Dir das gefallen, von mehreren Männern gleichzeitig gefickt zu werden??“„Ich glaube ja. Das war vorhin das erste Mal, das mir so ein Gedanke kam, aber der Gedanke, dass es mir jemand von hinten besorgen würde, während ich Dich verwöhne gefällt mir gut.“„Und wie würde es Dir gefallen, wenn wir statt des Fingers etwas Dickeres in Deinen kleinen süßen Hintern schieben würden?“„Ich weiß nicht so recht. Aber ich denke ich würde es gerne mal ausprobieren.“Im Rückspiegel konnte ich Andre breit grinsen sehen während er den Kopf meiner Frau wieder in seinen Schoß drückte.Andre ließ mich noch ein paar Runden durch die Stadt drehen, bevor er mir sagte, ich könne uns jetzt nach Hause fahren. Gott sei Dank blieb mir noch so eine peinliche Situation wie vorhin an der Ampel erspart. Da Birgit und ich stadtnah wohnten, lenkte ich den Wagen 5 min. später auf unsere Auffahrt. Wir waren insgesamt ca. 20 min. unterwegs gewesen und während der ganzen Zeit hatte Birgit Andres Gerät mit voller Hingabe gesaugt und geleckt. Ich bewunderte ihn dafür, denn ich wusste, wie gut Birgit in dieser Disziplin war. Wenn sie es mir mit dem Mund machte, hielt ich es meist nicht länger als 5 min. aus bevor ich meine Säfte steigen fühlte. Allerdings hatte ich mich noch nie getraut, ihr ins Gesicht zu spritzen. Schon häufig hatte ich mir vorgestellt, wie das wohl sein würde, aber aus Angst davor, dass sie danach keinen Spaß mehr an Oralsex hätte, hatte ich mich immer vorzeitig zurückgezogen. Als ich den Motor ausgeschaltet hatte, drehte ich mich zu den beiden um. Birgit war immer noch über Andre gebeugt und verwöhnte ihn.„Und was passiert jetzt?“ wandte ich mich mit provokantem Gesichtsausdruck an Andre. Er lächelte mich an.„Sag’s ihm, Süsse“ forderte er Birgit auf. Birgit entließ Andres Freudenspender aus ihrem Mund.„Ich werde mir jetzt den Lohn für meine Mühen holen.“ Was sollte das nun bedeuten?? Wollte sie hier im Wagen von Andre genommen werden? Als sich ihre Lippen wieder um seinen Schwanz schlossen und sie begann mit der einen Hand seinen Saft zu wichsen und mit der anderen seine Hoden massierte, wurde mir klar welchen Lohn sie meinte. Ich erkannte meine Frau nicht wieder. Hatte ich in der Vergangenheit einen Fehler gemacht, als ich mich immer zurückgehalten hatte? Wollte sie Sperma schmecken? Andererseits: Hätte sie diesen „Lohn“ überhaupt von mir akzeptiert? Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf, während Birgit immer schneller Andres Schwanz bearbeitete. Ich beobachtete genau, wie sie ihn immer wieder so tief wie es eben ging in ihren Rachen aufnahm und wieder herausgleiten ließ. Obwohl ich mich zutiefst verletzt fühlte, machte mich der Anblick doch ein bisschen geil. Andres Stöhnen wurde immer stärker, während Birgit ihre Anstrengungen noch verstärkte. Dann entließ sie ihn aus ihrem Mund und wichste ihn nur noch. Mit ausgestreckter Zunge und geöffnetem Mund verharrte sie ca. 10 cm über seiner Schwanzspitze. Dabei schaute sie ihm direkt in die Augen. Was für ein Bild! Und dann war Andre soweit. Mit einem a****lischen Laut schoss der erste Strahl aus seinem Schwanz genau ein den Mund meiner Frau. Erschrocken wich sie erst ein kleines Stück zurück, nur um sogleich wieder in die alte Position zurück zu kehren. Fünfmal pumpte sie Andres Sperma heraus und jedes Mal traf er ihr Gesicht oder direkt in ihren Mund. Er konnte allerdings nichts dafür, da Birgit seinen Schwanz lenkte und selber bestimmen konnte, wohin er traf. Birgit wichste ihn immer weiter, bis wirklich nichts mehr aus ihm herauszuholen war. Dann schob sie sich sein Gerät wieder in den Mund und blies ihn sachte. Ich hatte das Schauspiel gebannt verfolgt. Birgits Gesicht war mit seiner zähflüssigen gelblich-weißlichen Sahne benetzt. Ein paar Spritzer hatten sich in ihr Haar verirrt und sie konnte ihr rechtes Auge nicht öffnen, da ein großer Samenfaden darüber lag. Den größten Teil seiner „Spende“ hatte sich Birgit allerdings in den Mund geleitet. Da ihr von diesem Teil nichts aus den Mundwinkeln lief oder sie es wieder ausgespuckt hatte, ging ich davon aus, dass sie es geschluckt hatte!„Du bist ein gutes Mädchen“ schnurrte Andre zufrieden, während er Birgits Kopf streichelte. „Weißt genau was mir gefällt“„Was uns gefällt!“ entgegnete sie ihm. „Und jetzt lass uns reingehen. Ich hole uns etwas zu trinken und wir stärken uns erst einmal für die kommenden Runden. Meine Pussy kann es nicht erwarten, von Dir verwöhnt zu werden“Ohne sich sein Ejakulat abzuwischen, stiegen die beiden aus dem Auto und gingen zur Tür. Ich beeilte mich hinterher zu kommen, denn der Haustürschlüssel befand sich in meiner Hosentasche und ich wollte nicht, dass die Nachbarn allzu viel Zeit hatten, die beiden so vor unserer Tür stehen zu sehen.Drinnen angekommen führte Birgit ihren Liebhaber direkt in unser Wohnzimmer und drückte ihn in die Couch. Dann verschwand sie in die Küche um Getränke zu holen. Etwas bedrückt setzte ich mich in einen der Sessel. Betretenes Schweigen folgte. Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Was ist in solch einer Situation angemessen? Gibt es überhaupt etwas Angemessenes für solche Situationen? Ich glaube nicht. Gott sei Dank kam Birgit bald mit den Getränken zurück. Sie hatte mittlerweile auch ihr Gesicht gereinigt. Nachdem sie Andre und mir ein Bier hingestellt hatte, setzte sie sich mit einem Glas Sekt bewaffnet neben Andre und prostete ihm zu. Ihr Rock war hochgerutscht und sie hielt ihre Beine etwas gespreizt, sodass ich ihre rasierte Scham sehen konnte. Was ich allerdings dort noch entdeckte, verblüffte mich und ließ meinen kleinen Freund trotz der unangenehmen Situation anschwellen. Birgit hatte sich augenscheinlich während ihres Aufenthaltes in der Küche aus dem Kühlschrank bedient. In ihrer Spalte steckte eine halbe Gurke! Während sie an ihrem Sekt nippte, rotierte sie leicht mit ihrem Becken.Auch Andre bemerkte, dass etwas nicht stimmte und beugte sich nach vorne und Birgit unter den Rock zu schauen. Was er dort fand, ließ ihn wieder einmal grinsen.„Du bist wirklich geil, was? Aber ein paar Minuten Erholung musst Du mir schon noch gönnen, bevor ich es Dir besorgen kann. Aber vielleicht kann ich ja in der Zwischenzeit etwas für Dich tun“Andre stand auf und schob unseren Wohnzimmertisch nach hinten, um sich zwischen Birgits Beinen platzieren zu können. Sie spreizte ihre Beine bereitwillig weit auseinander und Andre begann, sie mit der Gurke zu befriedigen. Sanft schob er ihr das Gemüse unter leichten Drehungen in ihren Geburtskanal und zog es wieder heraus. Birgit stöhnte kehlig auf. Nachdem er dies einige Male getan hatte, zog er die Gurke ganz aus Birgit heraus. Ich konnte sehen, dass sie vollkommen mit ihren Liebessäften überzogen war. Dann führte er sie an Birgits Lippen und streichelte ein paar Mal zärtlich darüber, bevor er ihr die Gurke in den Mund schob. Birgit nuckelte selig ihren Saft ab. Dann ging Andre zu einer neuen Strategie über. Er platzierte die Salatzugabe wieder in der Vulva meiner Frau und begann erneut, sie damit zu stimulieren. Zusätzlich beugte er sich über ihre Scham und leckte ihren Kitzler. Birgit riss ihre Beine so weit auseinander wie es nur ging, um Andre ungehinderten Zugang zu ihrem Intimbereich zu verschaffen. Zusätzlich zog sie sich noch mit beiden Händen die äußeren und inneren Schamlippen auseinander. Ihr Stöhnen und Keuchen steigerte sich immer mehr, während Andre ihr die Gurke immer schneller einführte und auch das Tempo, mit dem er ihren Kitzler bearbeitete, steigerte. Es war ein geiler Anblick wie meine Frau so völlig geöffnet befriedigt wurde und sich dabei ekstatisch hin und her wand. Sie erreichte den erlösenden Höhepunkt genau zu der Zeit, als Andre seinen Zeigefinger in ihr Poloch schob. Laut schrie sie ihre Wonne heraus. Nachdem sie sich beruhigt hatte, zog Andre seinen Finger und die Gurke aus ihr heraus und hielt ihr den Finger, der sich bis vor einer Sekunde noch in ihrem Anus befunden hatte, vor den Mund. Birgit zögerte kurz, öffnete dann aber die Lippen und ließ zu, dass Andre ihr den Finger in den Mund schob. Bei der ersten Begegnung mit dem fremdartigen Geschmack (Das vermutete ich zumindest) verzog Birgit noch das Gesicht, aber nur ganz kurz. Dann lutschte sie genüsslich an seinem Finger.„Ahhh, das war so geil. Komm, schieb mir die Gurke wieder rein, Schatz. Ich will es mir selbst damit machen, während ich Dir Deinen Schwanz wieder hart blase.“„Wie Du befiehlst, meine Süsse.“ Mit diesen Worten steckte Andre die Gurke wieder in meine Frau und stand auf.Birgit krabbelte von der Couch und ging vor Andre in die Hocke. Ich saß leicht schräg hinter den beiden und konnte so perfekt sowohl die Gurke in meiner Frau, als auch die Aktivitäten, die sie mit Andres Schwanz anstellen würde, sehen. Langsam öffnete sie seine Jeans und zog sie mitsamt der Unterhose herunter. Obwohl ich sein Gerät bereits im Auto gesehen hatte war ich doch wieder überrascht, wie dick und lang sein Schwanz war. Halbsteif hing er vor ihrem Gesicht und sie nahm ihn zärtlich in beide Hände und begann ihn langsam zu wichsen. Wieder rotierte sie mit dem Becken und ich wusste genau, was sie gerade tat. Birgit hatte eine irre Vaginalmuskulatur und immer, wenn ich in ihr drin war, setzte sie diese geschickt ein, um uns beide zum Höhepunkt zu bringen. Einmal hatte sie es sogar geschafft, mich zum Abspritzen zu bringen ohne das ich mich bewegt habe. Trotz der unangenehmen Situation regte sich mein kleiner Freund beim Gedanken daran.Birgit leckte mittlerweile zärtlich über Andres Eichel und wichste ihn dabei mit einer Hand. Ihre Bemühungen zeigten bereits Erfolg, denn sein Gerät hatte sich bereits wieder zu voller Kampfstärke aufgestellt. Birgits zweite Hand war inzwischen zu der Gurke gewandert, die sie sich genüsslich immer wieder tief in ihre Vulva schob. Langsam schob sich Birgit den Schwanz des Fremden in den Mund und begann eine furiose Blasorgie. „Das ist einer der vielen Vorteile Deiner Frau.“ bemerkte Andre zu mir gewandt. „Sie ist total blasgeil. An manchen Tagen kommt sie zwei bis dreimal zu mir herunter, nur um meinen Schwanz zu verwöhnen. Meistens lässt sie nur ihre Titten raushängen, geht in die Hocke und lutscht mir die Sahne raus. Sie will noch nicht einmal gevögelt werden, es reicht ihr, wenn ich ein bisschen am ihren Nippeln spiele und ihr ins Gesicht spritze. Sowas hab ich echt noch nicht erlebt. Aber auch, wenn ich es ihr besorge, muss ich meinen Stengel zwischendurch immer mal wieder rausziehen, damit sie ihn in dem Mund nehmen kann. Sie steht total drauf, ihren eigenen Saft von meinem Gerät zu lecken.“Während ich mir das eben Gesagte bildlich vorstellt und die Eifersucht bei diesen Bildern wieder in mir hoch kochte, lächelte Birgit Andre an, ließ dabei aber nicht seinen Schwanz aus dem Mund gleiten. Er umgriff ihren Kopf und begann seinen riesen Prügel langsam in ihren Mund zu schieben. Birgit stöhnte dabei geil auf und die Gurke glitt immer schneller in ihre Pussy.Nachdem sich die beiden eine Weile in dieser Stellung vergnügt hatten, zog Andre den Kopf meiner Frau von seinem Ständer und lächelte sie an.„Ich werde jetzt Deinen schönen Arsch entjungfern. Leg Dich auf die Couch.“Während Birgit aufstand, war ich wie vor den Kopf geschlagen. Wollte der Typ diesen Riesenschwanz wirklich in das zierliche Poloch meiner Frau schieben?? Ich hatte, wie wohl jeder Mann, immer davon geträumt es meiner Birgit Anal zu besorgen. Allerdings hatte ich mich nie getraut, zu fragen, geschweige denn ihr einfach zu verkünden, dass ich sie jetzt anal penetrieren würde.„Aber sei bitte vorsichtig“ sagte Birgit, nachdem sie sich auf die Couch gelegt hatte. Ihr Gesicht war der Rückenlehne der Couch zugewandt, ihr süßer Hintern lag auf dem Rand der Sitzfläche. Die Gurke steckte immer noch in ihrer Pussy. Andre zog sie heraus und warf sie achtlos auf den Tisch. Ein wölfisches Grinsen umspielte seine Lippen, als er seinen Pint durch Birgits Schamlippen zog und die dort aufgefangene Feuchtigkeit auf ihrem Poloch verteilte. Birgit hingegen schaute ihn mit einem etwas ängstlichen Blick an. Andre schob inzwischen seine Mannespracht in meine Frau und penetrierte sie mit langsamen Stößen. Birgit entspannte sich bei dieser Behandlung sofort. Ihrem Stöhnen entnahm ich das sie total heiß war. Der Anblick machte mich rasend. Das Birgit ihm bisher mit ihrem Mund mehr als ausgiebig zu Willen war, hatte mich bereits extrem gestört, doch zu beobachten, wie ein Fremder ungeniert in das Allerheiligste meiner Frau eindrangt, brachte mich fast zum explodieren. Lange hielt ich das nicht mehr aus. Allerdings blieb mir im Grunde genommen nichts anderes übrig. Andre anzugreifen, war aufgrund seiner Körpergröße und des durchtrainierten Körpers eine schlechte Idee. Wenn ich jetzt noch eine Tracht Prügel von ihm bezog, wäre mein Ansehen gegenüber Birgit vollkommen den Bach runter.Also blieb ich sitzen und beobachtete, wie Andre sich aus der Vagina meiner Frau zurückzog, seinen Schwanz an ihr Poloch ansetzte und leicht dagegen drückte. Als Birgit merkte, dass es nun Ernst werden würde, schaute sie Andre noch einmal mit flehenden Augen an und bat ihn sehr vorsichtig zu sein. Wieder sagte Andre nichts, sondern grinste sie nur an. Ich konnte sehen, wie er nun den Druck verstärkte und die Spitze seiner Eichel in Birgits Hintern versenkte. Beim Anblick ihres sich dehnenden Polochs durchlief mich ein kalter Schauer. Er hatte erst einen kleinen Teil seiner Männlichkeit benutzt, doch bereits jetzt sah ihr Hintereingang bis zu reißen gespannt aus. Er schob noch ein kleines Stückchen mehr rein und Birgit zog scharf den Atem ein. Sofort hielt Andre inne, um ihr Gelegenheit zu geben, sich an den Fremdkörper zu gewöhnen. Nachdem sich Birgit wieder etwas entspannt hatte, fing er an, sie mit dem kleinen Teil seines Gerätes, den er bisher platzieren konnte zu ficken. Birgit hatte sich inzwischen wieder hingelegt und atmete bereits stoßweise, als Andre tiefer in die eindrang. Jetzt hatte er in einem Stoß seine gesamte Eichel in ihren Hintereingang versenkt. Birgit schrie vor Schmerzen auf und ich konnte sehen, wie ihr eine einzelne Träne aus dem Augenwinkel lief.Andre beugte sich zu ihr herunter und küsste ihr die Träne weg. Dann bedeckte er ihr Gesicht mit kleinen Küssen und flüsterte ihr etwas ins Ohr das ich nicht verstehen konnte. Birgit nickte und lächelte ihn tapfer an. Als er sich aufrichtete zog er seinen Schwanz aus Birgits Hintereingang heraus und platzierte ihn wieder in ihrer Vagina. Als er ihn rauszog konnte ich sehen, wie weit sich ihre Rosette bereits gedehnt hatte. Allerdings zog sie sich kurz danach wieder eng zusammen. Zwei- drei Mal stieß er in ihre Pussy und setzte seinen Liebesknochen darauf wieder an ihrem Hintereingang an und versenkte ihn in einer fließenden Bewegung bis seine Eichel verschwunden war. Eines musste man ihm lassen: Er wusste mit seinem besten Freund umzugehen. Nach einer ganzen Weile und nach einigen weiteren Tränen seitens Birgit hatte er es tatsächlich geschafft seine gesamten 22 cm im Darm meiner Frau unterzubringen!! Als sie seine Hoden an ihren Arschbacken fühlte, lächelte sie ihn sie ihn stolz und glücklich an. Andre verharrte eine ganze Weile in dieser Stellung und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Dann begann er mit langen, langsamen Stößen meine Frau anal zu befriedigen. Anfangs verzog sie noch etwas schmerzhaft das Gesicht, doch irgendwann hatten sich ihre Muskeln an den dicken Prügel gewöhnt und Birgit begann die Sache Spaß zu machen.Ihr Stöhnen glich sich dem Takt an, dem Andre mit seinen Stößen vorgab und den er langsam und kontinuierlich steigerte. Die Art und Weise, wie er Birgit „Entjungfert“ hatte, ließ darauf schließen, dass dies nicht das erste Mal für ihn gewesen war. Birgit hatte sich unterdessen soweit entspannt, dass er es ihr schon ziemlich heftig besorgen konnte. Und die Geräusche, die sie von sich gab, rührten nicht von Schmerzen her, sondern zeugten von ihrer unbändigen Geilheit. Die beiden die wechselten nun die Stellung. Birgit legte sich mit dem Rücken auf die Couch und zog ihre Beine bis neben ihren Kopf herunter. Ihr Kopf lehnte an der Rückenwand der Couch. Andre konnte sich so bequem hinter sie stellen und hatte freien Zugang zu ihrer Rosette. Betont langsam nahm er seine Position ein, damit ich genau den Intimbereich meiner Frau beobachten konnte. Ich hatte selten ein geileres Bild gesehen. Ihre Rosette war weit geöffnet und zog sich nur langsam wieder zu. Darüber ihre wunderschöne rasierte Spalte, die mir einen hervorragenden Blick auf ihre leicht geöffneten Schamlippen gewährte. Die Feuchtigkeit zwischen in ihrer Spalte zeugten von dem Gefallen, den sie an dem Analverkehr fand. Nachdem Andre sich hinter Birgit gestellt hatte, setzte er seinen Schwanz wieder an ihre Rosette an und stieß ihn grob in sie hinein und rammelte sofort wie ein Wilder los. Birgit stieß einen spitzen Schrei aus und schrie plötzlich „Jaaaaa, fick meinen Arsch. Besorg es mir“ Andre kam nur zu gern ihren Wünschen nach. Dann plötzlich zog er sich wieder aus ihr zurück, kniete sich über sie und schob ihr seinen Prügel in den Mund. Bereitwillig ließ Birgit zu, dass er sie mit seinem Gerät, das noch bis vor ein paar Sekunden tief in ihrem Darm gesteckt hatte, in den Mund fickte. Nachdem sich Andre eine Weile in ihrem Mund vergnügt hatte, rutschte er wieder von der Couch und platzierte seinen Freund wieder an der alten Stelle. Birgit wurde bei dieser Behandlung immer geiler und bereits ein paar Stöße später schrie sie ihren Orgasmus heraus.Andre war unermüdlich. Abwechselnd fickte er sie in den Hintern und in den Mund bis er endlich auch soweit war. Ein ekstatisches Stöhnen kündigte seinen Orgasmus an.„Komm, spritz mir Deinen Saft ins Gesicht“ stachelte Birgit ihn an. Andre rutschte wieder auf die Couch. Kaum war sein Schwengel in Reichweite, schnappte sich Birgt ihn und wichste ihn mit beiden Händen. Dabei leckte und liebkoste sie ihn. Immer wieder verschwand er tief in ihrem Mund, bis Andre die Behandlung nicht länger aushielt und sein Sperma über ihre Brüste vergoss. Lächelnd verrieb meine Frau das Fremdsperma auf ihrem Körper und leckte noch Andres Schwanz und ihre Finger sauber. Dann lösten sich die beiden voneinander und verschwanden gemeinsam im Badezimmer um eine Dusche zu nehmen. Ich blieb mit meinen Gedanken alleine zurück. Gespaltene Gefühle tobten in mir. Die Eifersucht und die Ungläubigkeit, dass Birgit sich so anderen Männern hingab ließen mich fast keinen klaren Gedanken fassen. Allerdings gab es noch einen Teil in mir, der sich durch die soeben gesehenen Darbietungen stark erregt fühlte und vor allem die Chancen sah, die sich für mein zukünftiges Sexleben nach dem heutigen Tag ergeben würden. Nicht lange, nachdem die beiden aus dem Badezimmer zurückgekehrt waren, rief sich Andre ein Taxi und verabschiedete sich. Als ich ihn zur Tür brachte drehte er sich noch einmal zu mir um und sagte„Nachdem Du gesehen hast, worauf Deine Frau so alles steht, können wir ihr es das nächste Mal gemeinsam besorgen. Was hältst Du davon?“Ich murmelte daraufhin etwas ähnliches wie „Schau’n wir mal“ worauf er mich angrinste und ging. Mit etwas wackeligen Knien kehrte ich ins Wohnzimmer zurück wo Birgit nackt auf mich wartete.„Und, war es jetzt so schlimm?“ fragte sie mich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.„Naja, gerade angenehm war es nicht für mich“ entgegnete ich und setzte mich zu ihr.„Vielleicht bringt es ja etwas Pep in unser Sexleben und beflügelt Deine Phantasie“ Mit diesen Worten beugte sie sich zu mir herüber und für mich begann die aufregendste Nacht, die ich bisher mit einer Frau verbracht hatte.© moppel

Meine Frau – Teil 1

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1600

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno