Meine Frauen – #2 Karina

Ich habe mich entschlossen -inspiriert von einem anderen Blog- über die Frauen, mit denen ich in meinem Leben bisher geschlafen habe, zu schreiben. Und natürlich auch über den Sex mit ihnen. Einige waren One Night Stands, andere reine Sexbeziehungen, andere haben mir viel bedeutet und ich war lange mit ihnen zusammen. Alle werde ich hier beschreiben, so ehrlich wie möglich. Es wird ins Detail gehen, es wird schmutzig, es wird direkt. Aber immer mit Respekt, genau so, wie ich hoffe, die Frauen auch behandelt zu haben, und wie ich auch behandelt werden möchte. Alles, was ich schreiben werde, ist wahr. Nur die Namen der Frauen sind verändert.Vielleicht mag der eine oder andere Leser ja auch seinen Kommentar dazu abgeben, vielleicht erkennt sich manche Frau wieder, vielleicht gibt es auch die eine oder andere Diskussion. Ich freu mich drauf.Wenn es gefällt, gibt es danach möglicherweise noch eine Serie über „Verpasste Gelegenheiten“ ;-)So, nun geht es weiter mit Karina, der zweiten Frau, mit der ich in meinem Leben geschlafen habe!Karina lernte ich in den Tagen kennen, in denen das Internet noch neu war. Es gab die ersten Flatrates und die wurden von mir – seit kurzem Single – ausgiebig genutzt.Damals hatte ich mit dem Studium gerade viel zu tun und sowieso keine Zeit, rauszugehen und Party zu machen, viel Geld war auch nicht da. Also trieb ich mich im Internet rum, sah mir Pornoseiten an (damals noch fast nur mit Bildern – muss man sich heute mal vorstellen :-)) und machte, was man dabei so macht. Besonders angetan hatte es mir aber auch, mit Frauen zu chatten und gemeinsam dabei zu masturbieren. Ich hatte mir auch extra eine Webcam angeschafft und genoss es, mir dabei von Frauen zusehen zu lassen, die mir Bilder schickten oder es einfach nur so geil fanden, mir beim Wichsen zuzusehen. Irgendwann lernte ich dabei Karina kennen. Sie war gut 10 Jahre älter als ich und wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Sie mochte es wirklich gerne, Männern beim Wichsen zuzusehen und da wir auf einer Wellenlänge waren, hatte ich auch große Lust daran, es ihr zu zeigen. So trieben wir es einige Male, jeder für sich vor der Webcam. Sie fand es immer geiler, meinem 24jährigen Schwanz beim Wichsen zuzusehen, und besorgte es sich dabei mit Hingabe selbst. So ging das eine Zeit lang.Ich hatte eigentlich gar nicht daran gedacht, dass es auch wirklich mal zu einem realen Treffen kommen könnte, da die meisten Frauen dafür einfach zu vorsichtig waren (und sind), sich sowieso nicht vor Angeboten retten konnten und man dann ja auch noch nicht allzuweit entfernt sein durfte.Aber da hatte ich die Rechnung ohne Karina gemacht. Mit ihr passte es entfernungsmäßig, menschlich und sexuell. Sie fragte mich dann nach einer unserer Sessions ganz direkt nach meiner Handynummer und ich hatte natürlich überhaupt kein Problem, ihr die zu geben. Sofort dachte ich auch daran, diese für mich reife, erfahrene Frau endlich mal nicht nur über die Webcam, sondern real zu sehen. Wir telefonierten und ich erfuhr von ihr, dass sie schon lange nicht mehr mit dem Sexleben in ihrer Ehe (aha :-)) zufrieden war. Da wir uns auch weiter sympathisch waren, lud ich sie dann einfach mal auf eine Wochenende in meine Studentenbude ein, um da zu helfen und sie sexuell einfach ein bisschen weiter zu bringen. Sie hatte leider nur einen Tag Zeit, aber der hatte es in sich. Ich holte sie an einem schönen Sonntag Morgen vom Bahnhof ab, ging mit ihr durch die fast menschenleere Stadt – es war halb zehn – zurück in meine Studentenbude. Was ich sah, gefiel mir. Sie war trotz zweier Kinder schlank geblieben, hatte ein wirklich süßes Gesicht, blonde Haaare, kleine, aber schicke Brüste und hübsche Beine. Ich war total nervös. Verständlich, ich sollte bald die erst zweite Frau in meinem Leben ficken. Bei mir angekommen, gab es erstmal lecker Freixenet, weil sie genau so nervös war wie ich. Damals – vor ca. 11 Jahren – hatte auch noch keiner, den ich kannte, einfach so jemanden aus dem Internet zum Sex getroffen. Wir tranken auf dem Sofa und ich fing einfach an, sie zu küssen, denn wer sollte das auch sonst machen.Es war ein voller Erfolg. Meine Nervosität war schlagartig wie weggeblasen und stattdessen ging in meiner Hose die Sonne auf. Das bemerkte sie auch und sofort wusste sie als erfahrene Frau, was zu tun war. Sie griff sich meine Jeans, knöpfte sie auf und begann, meinen Schwanz gekonnt zu wichsen. Wir küssten weiter und ich spürte, wie meine Geilheit ins Unermessliche wuchs. Ich nahm sie mit aufs Bett und zog sie langsam aus. Ihre Spalte duftete wunderbar und ich konnte nicht anders, als mich sofort mit der Zunge an sie heranzumachen. Das brachte sie richtig in Fahrt und sie fing an zu stöhnen und mit dem Becken zu zucken. Schließlich drehte sie sich einfach um und legte sich so neben mich, dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Ich merkte nun zum ersten Mal, wie eine Frau bläst, die es richtig drauf hat. Gekonnt übte sie mit dem Mund Druck aus, umspielte die Eichel mit der Zunge und brachte mich innerhalb kurzer Zeit dazu, dass ich den Saft in meinen Eiern aufsteigen spürte. Aber noch wollte ich nicht kommen.Erst wollte ich sie richtig ficken. Darauf hatte sie nur gewartet und machte willig die Beine breit. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihre komplett nasse Möse. Ein unbeschreibliches Gefühl, anders und doch schon ein wenig vertraut. Ich begann, sie mit heftigeren Stößen durchzuficken, während sie ihr Becken kreisen ließ und mit jeder ihrer Bewegungen zu erkennen gab, dass es ihr gefiel und sie wusste, was sie da tat. Sie nahm sich, was sie brauchte, und kam mit einem langgezogenen Schrei. Ich konnte kurze Zeit später auch nicht mehr an mich halten und ergoß eine riesige Ladung in ihre feuchte Höhle. Erschöpft blieben wir nebeneinander liegen. Als wir wieder etwas zu uns gekommen waren, merkte sie, dass ich so geil war, dass mein Ständer überhaupt nicht abgeschwollen war. Das machte sie sichtlich an. „Ist das immer so bei dir? Der ist ja steinhart!“ fragte sie. Damals – heute noch manchmal – war das aber einfach so bei mir, schließlich war ich noch jung und chronisch unterfickt. „Ja, das kommt häufiger vor, aber du hast doch sicher nichts dagegen?“ Hatte sie nicht und ich wollte sie von hinten ficken. „Ich mag auch anal“, sagte sie. Das machte mich verdammt geil, das so ganz ohne falsche Zurückhaltung zu hören, aber für heute wollte ich sie vorne ficken. Das tat ich. Geil klatschte mein Becken gegen ihren prallen Arsch, und ich konnte genau zusehen, wie mein harter, großer, mit Sperma verschmierter Prügel immer wieder in ihrem Loch verschwand. Es war einfach nur geil. Diesmal dauerte es natürlich viel länger, bis ich kommen konnte, aber das war nicht zu ihrem Nachteil. Wieder und wieder schrie sie, krallte sich mit den Händen im Kopfkissen und Bettlaken fest und drückte ihren Hintern gegen meine Hüften. Ich spürte, wie meine Eichel immer empfindlicher wurde, bis ich meine zweite Ladung in sie ergoss. Wieder fielen wir erschöpft aufs Bett und schliefen ein.Ich wachte auf, als sie an meinem Schwanz herumspielte. „Entspann dich mal“, sagte sie, und fing an, ihn zu blasen. Das nahm ich als Einladung, es einfach mal zu genießen, und das tat ich auch. Schließlich wusste ich schon, dass sie Blasen richtig draufhatte, und ich wurde nicht enttäuscht. Mit allen Regeln der Kunst verwöhnte sie meinen Ständer, leckte die Eichel und setzte dabei gekonnt die Hand zum Wichsen ein, nahm in ganz in den Mund und steckte ihn sich so tief rein, wie sie es schaffte, saugte mal fester, mal sanfter und fing schließlich an, mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit mit ihren Lippen meinen Schwanz zu ficken. Ich merkte, dass sie mich jetzt zum kommen bringen wollte, und dabei nicht im letzten Moment aufhören wollte. Das hatte ich noch nicht erlebt. Ich spürte, wie mir beim Gedanken, in ihren Mund abzuspritzen, der Saft aufstieg. Kurze Zeit später war ich überrascht, dass ich einen Spritzer nach dem anderen von meinem heißen Sperma in ihren Mund schoss, während ich so heftig kam, dass es schon fast wehtat.Den Sonntag haben wir dannn noch schön im Bett verbracht. Ich hab sie noch ein paar Mal ordentlich gefickt – mit 24 geht das, zumal wenn man sowieso schon länger keinen Sex mehr hatte. Besonders geil machte mich an mir, dass sie als erfahrene Frau richtig wusste, was sie wollte und brauchte und sich das auch nahm, und dass ich sie befriedigen konnte, wozu ihr Mann nicht mehr in der Lage war.Wir haben uns noch zwei Mal wiedergesehen. Dann ging die Sache auseinander, da wir in unterschiedlichen Städten wohnten und ich wegen des Studiums kaum Zeit mehr hatte. Es war nie mehr als eine rein sexuelle Beziehung, aber was für eine. Meine Vorliebe, auch gern mit älteren Frauen zu schlafen, die ist geblieben.

Meine Frauen – #2 Karina

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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