meine Freundin mein Bruder und ich

Tamara war diesmal bei mir im Zimmer und wir waren gerade dabei uns wieder gegenseitig die Muschis zu rasieren. Rasiersachen hatte ich mir unterdessen längst besorgt. Bei mir spriessen die Haare ziemlich schnell über den Schlitz und sogar etwas die Pospalte hoch. Wenn ich wirklich ganz ohne stoppeln sein will, muss ich mich wöchentlich rasieren. Bei Tamara wachsen die Haare wesentlich weniger schnell. Und weil sie blonde Schamhaare hat, sind sie auch nicht so gut zu sehen.Während dem rasieren tauschen wir immer den neuesten Tratsch aus und unterhalten uns über alles Mögliche. So auch diesmal. Und weil es mir so unter den Nägeln brannte, erzählte ich ihr auch dass ich mit meinem Bruder gefickt hatte nachdem wir uns zum ersten Mal rasiert hätten damals.Tamara staunte mich sprachlos an und hätte fast den Rasierer fallen lassen. Wow, das war ja eine Neuigkeit. Sie wollte alles wissen denn mein Bruder gefiel ihr selber sehr. Auf die Frage ob wir es öfters treiben würden kam ich ins Grübeln. Unser geiles Geheimnis war jetzt schon fast drei Wochen her und es lief nachher alles so weiter wie vorher. Nur dass er nun jeweils anklopfte bevor er in mein Zimmer kam. Klar wusste ich dass es nicht hätte passieren dürfen, aber sein Pimmel war schon geil und eine Freundin hat er ja auch keine. Also was solls.„Würdest du es denn mit ihm machen wenn er wollte?“ fragte ich Tamara. Obwohl das eine überflüssige Frage war. Tamara machts fast mit jedem der ihr gefällt. Und sie schwärmt mir sowieso immer die Ohren voll von ihm. „aber sicher“ kam es wie aus der Pistole geschossen. Also überlegten wir, wie wir es anstellen könnten. Das Rasieren selber ist schon immer eine sehr erregende Angelegenheit. Wir hatten auch keine Hemmungen mehr uns gegenseitig an der Muschi zu berühren oder so.Tamara wartete in meinem Zimmer während ich durch die Wohnung strich um meinen Bruder zu suchen. Er war in seinem Zimmer und brütete über jrgendwelchen Büchern. Mein Besuch kam ihm sehr gelegen denn es qualmte ihm schon fast aus den Ohren. Es wunderte ihn nicht einmal warum ich in Unterwäsche zu ihm kam. Ich fragte ihn ob er nicht eine Pause machen wollte. Tamara sei auch bei mir drüben und wir könnten ja etwas quatschen oder so. Noch so gerne willigte er ein und folgte mir. Nicht unseretwegen, sondern weil er die Lernerei schon ziemlich satt hatte und jede Abwechslung gebrauchen konnte.Tamara lag, auch in Unterwäsche, auf meinem Bett und blätterte in einer Zeitschrift rum. Ihre Augen leuchteten schon als ich zurückkam mit Martin im Schlepptau. Er war etwas überrascht dass auch Tamara nur im BH und Tanga da war. Er liess sich auf den kleinen Polstersack fallen den ich hatte und erblickte unsere Rasierutensilien. „aha, wart ihr wieder beim Friseur“ stellte er leicht grinsend fest. Tamara lächelte ihn an,“ du siehst so erledigt aus, willst du eine Rückenmassage?“ dabei stand sie auf und machte eine einladende Handbewegung auf’s Bett. Etwas überrascht blickte er erst sie und dann mich an. Er willigte aber dann sehr gerne ein und zog sich sein T-shirt über den Kopf. „Würde dir auch gerne was anderes massieren“, schlug ihm Tamara keck vor und zog sich dabei den BH aus. Ihre Nippel waren bereits verhärtet und standen spitz in die Höhe. „achso, daher weht der Wind,“ bemerkte mein Bruder und wollte sich schon wieder aus dem Staub machen. Ich konnte ihn gerade noch zurück halten: „ach komm schon, Tamara würde gerne etwas Spass mit dir haben. Und du kannst ja ne Pause gut gebrauchen.“ Er studierte lange hin und her. Blickte abwechselnd mich und Tamara misstrauisch an und meinte kleinlaut dass er dafür gar nicht in Stimmung sei. „Wart nur ab“ sagte Tamara schelmisch, kam schnell auf mich zu und drückte mir einen langen intensiven Zungenkuss auf den Mund. Während des Kuss zog ich mir auch schon den BH aus und presste nun meine weichen Möpse gegen die harten Nippel von Tamara. Martin blieb mit offenem Mund stehen. Das hatte er natürlich nicht erwartet. Tamara warf ihm einen schelmischen Blick zu, kniete vor mich hin und zog mir das Höschen runter. Ich tat es ihr nach und bald waren wir zwei auf dem Bett. Tamara lag auf dem Rücken mit gespreizten Beinen. Ich kniete mich dazwischen, so dass ich meinen Arsch direkt in Martins Richtung strecken konnte, und er ne prima Rückansicht von meinem frisch rasierten Pfläumchen hatte. Ich begann mit lauten Geräuschen an Tamaras Schlitzchen zu lecken und an ihren kleinen Kitzler zu knabbern. Sie schmeckte warm und sehr weiblich, da sie ja schon feucht war. Tamara genoss es auch sehr lautstark und blickte immer in Martins Richtung. Der stand jetzt wie belämmert da und schaute uns zu. „ihr seit ja echt versaute Mädels“ stammelte er. „natürlich sind wir das“ erwiderte Tamara grinsend und kroch jetzt auf allen vieren auf ihn zu. Und diesmal liess er es auch zu dass sie ihm die Hose öffnete und auszog. „Da scheint es aber jemandem gefallen zu haben“ grinste sie hocherfeut als ihr sein Schwanz in voller Grösse entgegensprang. Sofort begann sie ihm an seinen rasierten Eiern zu kraulen und zog sich seinen dicken Riemen langsam zwischen die Lippen. Martin stöhnte genussvoll und liess sich von Tamara nun den Schwanz blasen.„hey, ich will auch was“ verlangte ich. Ich sass breitbeinig auf dem Bett und fummelte an meiner nassen Pussy rum. „fickst du mich jetz?“ fragte Tamara meinen Bruder. Und ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich auf den Knien um, so dass sie vor meiner Muschi kniete und Martin nun ihren kleinen Arsch entgegenstreckte. Jetzt konnte er auch nicht mehr anders. Sie hatte seinen Schwanz so geil aufgeblasen dass es in seinen Eiern schon brodelte. Er kniete sich hinter Tamara und setzte seine Schwanzspitze an ihren schmalen Schlitz. Sie war inzwischen fleissig daran, meine fleischigen Schamlippen in ihren Mund zu saugen und mit ihnen zu spielen während sie mich mit ihrem Zeigefinger fickte. „komm, steck mir deinen Schwanz rein und nimm mich“ forderte sie dabei Martin auf. Dieser strich ihr seinen steiffen Pimmel dem Schlitz entlang und versuchte in sie einzudringen. Seine Eichel war schon sehr stark geschwollen und Tamaras Löchlein fast überfordert. Sie schrie kurz leise auf als Martins Eichel in ihrem Loch verschwand. Erschrocken zog er ihn sofort zurück. „nein, steck ihn wieder rein. Machs mir richtig“ verlangte Tamara sofort und steckte mir einen zweiten Finger rein. Martin setzte wieder an und stiess sein hartes Teil in ihr rosa Fleisch. Tamara kreischte wieder auf und streckte ihren Arsch weiter in die Höhe. Es war für mich geil anzusehen wie meine Freundin am Boden vor mir kniete und von meinem Bruder hinter ihr mit tiefen Stössen gefickt wird. „ich will auch gefickt werden“ verlangte ich sehnsüchtig. „nein, du bist meine Schwester“ keuchte Martin schon schwer atmend. Tamara stöhnte auch schon heftig und nach einer weile sagte sie „mir tun die Knie weh, komm ich will dich reiten“. Martin legte sich aufs Bett. Sein Pfahl stand steil in die Höhe und war mit glänzendem Schleim überzogen. Tamara beugte sich sofort über ihn, fasste seinen Luststab und steckte ihn sich genüsslich wieder in ihren schmalen Schlitz. Diesmal verschwand er ohne Widerstand in ihr und verursachte ein geiles Schmatzen. Sie ritt abwechlungsweise langsam und dann wieder schneller auf ihm. Martin umfasste ihre Hüfte und zog sie immer schneller auf seinen pulsierenden Ständer zurück. „hey, und was ist mit mir?“ so langsam wurde es mir zu einseitig. Ich kam ans Bett heran und setzte mich nun breitbeinig über Martins Gesicht. Er wollte sich erst wehren, aber das ging nicht. Tamara ritt nun wild stöhnend auf Martins Schwanz und ich drückte ihm meine klitschnasse Möse ins Gesicht und auf den Mund. Er konnte gar nicht anders als mich gleichzeitig zu lecken. Die Sitaution war einfach geil. Tamara ritt seinen Schwanz jetzt in einem Höllentempo und tauschte wilde Zungeküsse mit mir aus während ich meine Muschi über Martins Gesicht rieb.„Jaaa, mir kommts, ich spritze“ keuchte nun mein Bruder nach Atem ringend unter mir hervor. Er bäumte sich auf so gut es ging unter der Last. Stemmte seinen Unterleib empor und presste Tamara so stark auf seinen Schwanz bis er bis zum Anschlag in ihrem schmatzenden Loch steckte. „ ja komm, spritz mich voll, gib mir deinen Babysaft.“ Er zuckte ein paar Mal zusammen, löste dann seine Verkrampfung und sank entspannt wieder zurück. Tamara hatte seine Ladung gespürt: „wow ja, dein Saft ist so heiss“ keuchte sie. Nach wenigen letzten Fickbewegungen stieg sie von ihm runter. Sein Schwanz sank schon etwas erschlafft zur Seite und war jetzt von der Eichel bis zum Schaft verschmiert mit Muschisaft und Sperma.Tamara beugte sich zu ihm runter und begann den verschleimten Schwanz genussvoll stöhnend abzulecken. Ich wollte auch noch was bekommen und legte mich zwischen Tamaras Schenkel. Ihre kleinen Schamlippen waren immernoch geöffnet, nass und verklebt von Schweiss, ihrem Schleim und Martins Sperma dass dick und weisslich aus ihrem Löchlein tropfte. „Mhhhh, das schmeckt so geil euer Fickgemisch“ lobte ich die beiden. „ja das war wirklich geil. Hätte nicht gedacht dass ich so eine versaute Schwester habe“ grinste er nun doch noch und wir sanken alle erschöpft in die Kissen.

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