Es war vor ein paar Jahren im Sommer, wir hatten gerade meinen 50. Geburtstag gefeiert und alles könnte ganz okay sein wenn da nicht meine 13 Jahre jüngere Schwägerin Sandra wäre. Das eigentliche Problem ist, das ich wahnsinnig scharf auf sie bin. Um Sie mal kurz zu beschreiben: 37 Jahre, rotbraune lange glatte Haare bis zu Ihrem Busen, schlank, fast zierlich, schöne feste kleine Brüste mit süßen Nippeln, einen geilen Knack – Po und lange schlanke Beine. Das süßeste an ihr ist aber ihr Lächeln, wenn sie einen anschaut. Das führt bei einigen Männern regelmäßig zu Beulen in ihren Hosen. Ich hatte mir schon oft vorgestellt wie es mit Ihr im Bett wäre, habe aber nie den Mut aufgebracht, sie mal zu fragen. Da wir beide uns prima verstehen, kommt Sie schon seit Jahren mit Ihren „Problemchen“ zu mir. Ich bin dann so eine Art großer Bruder für Sie. Im Lauf der Zeit hat es sich ergeben, dass wir auch mal über Sex redeten. Daher weiß ich auch, das sie am geilsten wird wenn sie Sex mit einem Mann hat, der mindestens 50 oder älter ist. Als sie mich neulich, es war Sonntag, mal besuchte, trug sie ein kurzes blaues Minikleid und ich fragte mich ob Ihre süße Pussy noch rasiert ist. Sie hatte vor ein paar Wochen eine Haartönung gekauft und jemand aus unserem Freundeskreis meinte, sie könnte gleich Ihr Fötzchen mitfärben. Sie meinte nur: „Da ist im Moment nichts, was man färben könnte“. Wir tranken etwas und ich merkte, dass sie mir etwas erzählen wollte, aber nicht wusste wie sie es sagen solle. Als ich Sie überredet hatte endlich mit der Sprache rauszurücken, meinte Sandra sie hätte in der Nacht einen Traum gehabt, der absolut schweinisch wäre. Neugierig geworden wollte ich natürlich mehr hören, zudem sich in meiner Hose etwas zu regen begann. Sie erzählte, dass sie in Ihrem Traum nackt mit fünf Männern, die ebenfalls nackt waren, auf einer Lichtung im Wald gewesen wäre. Die fünf hatten an Ihr rumgespielt und sich auch von Ihr mit Hand und Mund verwöhnen lassen. Dabei hatten die Kerle ihr immer wieder Wasser zu trinken gegeben und selbst als sie meinte, nichts mehr trinken zu können, hatten sie ihr immer mehr Wasser eingeflößt. Dabei hatten die Männer dann auch selbst etliche Flaschen Wasser geleert. Sandra erzählte, das es kam wie es kommen musste und sie in Ihrem Traum starken Druck auf der Blase bekam und pinkeln musste. Sie wollte in den Büschen verschwinden, aber die Kerle hielten sie fest und meinten sie solle vor Ihnen pissen. Sandra zierte sich erst, aber der Druck Ihrer Blase wurde immer größer, so dass sie vor den fünf Kerlen in die Hocke ging und lospinkeln wollte. Die Männer hatten nun jeder ein Bierglas in der Hand und forderten Sandra auf im Stehen die Gläser für alle voll zupissen. Als sie die Gläser mit Ihrem Sekt gefüllt hatte, tranken die Männer die frische Pisse meiner Schwägerin auf Ex leer. Sandra erzählte mir, dass sie das extrem geil gemacht hätte. Sie ahnte zu dem Zeitpunkt noch nicht, wie geil mich ihr Traum gemacht hatte. Aber ich sollte noch überrascht werden, denn der Traum war noch nicht zu Ende. Als die Kerle ausgetrunken hatten, begannen sie Sandra nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Meine süße Schwägerin hatte Ihre Hemmungen vollkommen verloren und erzählte mir alles sehr detailgetreu. Nachdem die Kerle ihre Sahne auf Sandras tollen Körper gespritzt hatten, musste sie sich hinstellen und die Fünf bildeten einen Kreis um sie. Wie auf Kommando spritzen sie die Kleine nun mit ihrem Natursekt am ganzen Körper ab, um so das Sperma abzuspülen, das sie vorher auf meine Schwägerin gespritzt hatten. Sandra erzählte, dass sie dann aus ihrem Traum aufgewacht sei und einen Orgasmus gehabt hatte. Zumindest dachte sie das vom Gefühl her aber dann merkte sie, das der Fleck im Bett nicht nur von Ihrem Höhepunkt kam sondern wohl auch eine ordentliche Ladung Pisse war. „Was hältst du von dem Traum?“, fragte sie mich. „Ich denke, dass du ganz schön geil darauf bist, endlich mal Pinkelsex zu probieren. Erstens hattest du einen Höhepunkt von deinem Traum und zweitens hast du gleich mit fünf Männern, wenn auch nur geträumt, Pipispiele gemacht. Das zeigt mir, das du Lust hast es mal auszuprobieren.“ „Träumst du nie so was?“, wollte Sandra wissen. „Doch fast jede Nacht oder zumindest ziemlich oft.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Und was machst du in deinen Träumen dann? Los erzähl!“, forderte sie mich auf. „Bei mir ist es immer derselbe Traum. Du und ich, wir sind beide nackt, du bläst mir meinen Schwanz und anschließend darf ich dir beim Pinkeln zusehen. Manchmal darf ich direkt aus deiner Pussy trinken und du pinkelst mich dann voll. Anschließend lässt du dich von meinem Schwanz voll pissen, erst am ganzen Körper und dann nimmst du ihn wieder in den Mund und trinkst meinen Sekt.“ Sandra bekam große Augen, als ich ihr das erzählte. Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum und meinte dann, das ginge doch nicht, sie wäre doch meine Schwägerin und wir könnten so was doch nicht machen. Ich erwiderte: „Ob Schwägerin oder nicht, ich würde so was trotzdem gern mal mit dir machen.“ Wir mussten unser Gespräch unterbrechen, da gerade ihre Schwester, meine Frau, zu uns kam. Später als Sandra uns verließ, begleitete ich sie bis zum Auto und beim Einsteigen fragte Sie mich ob ich das vorhin ernst gemeint hätte. „Ja, Sandra das sind wirklich meine geilsten Wünsche.“ Es war am darauf folgenden Freitag, ein heißer schwüler Sommertag, als gegen 10 Uhr das Telefon in meinem Büro klingelte. „Hallo, hier ist Sandra“, hörte ich vom anderen Ende. „Du hast mich mit dem, was du mir am Sonntag erzählt hast, ganz schön geil gemacht. Das was du mit mir alles machen willst, hättest du Lust es heute Nachmittag zu machen?“ Jetzt war ich erst mal sprachlos. Aber schnell antwortete ich: „Klar wann immer du willst.“ Sandra meinte: „Ich habe auch etwas zu trinken für dich, du verstehst?“ Und ob ich verstand. „Und bitte bring auch für mich genug zum trinken mit. Okay?“ Wir verabschiedeten uns bis später. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, die Traumfrau, die einzige, mit der ich eine Affäre eingehen würde, hat mich zu Pissspielen eingeladen. Sollte ich oder sollte ich nicht? Aber die Würfel waren gefallen. Ich nahm die erste Wasserflasche aus dem Kühlschrank und begann so viel wie möglich zu trinken. Gegen 14 Uhr machte ich mich auf den Weg zu Sandra. Bei ihr angekommen öffnete sie mir gleich und wir gingen in die Küche. Ich musste grinsen als ich die fast leere Wasserflasche auf dem Tisch sah. Sie meinte es wäre schon ihre zweite! Tja, jetzt standen wir da und waren doch etwas gehemmt. Schließlich ist es nicht alltäglich das Schwager und Schwägerin sich zu Pissspielen verabreden. Sandra brach das Eis indem Sie kurzerhand ihr dünnes Sommerkleid über den Kopf zog und splitternackt vor mir stand. Der Anblick ihres tollen schlanken Körpers, ihrer festen Brüste und besonders ihrer ganz blank rasierten Muschi erregten mich total. Sie kam auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr: „Ich weiß von meiner Schwester das du ganz geil wirst wenn eine Frau ihr Fötzchen rasiert hat, fass mich an, es ist nur für dich.“ Ich berührte sie zärtlich zwischen ihren Schenkeln und konnte ihre weiche Haut spüren. Als der Druck meiner Finger etwas fester wurde stöhnte sie leise auf und meinte: „Vorsicht, meine Blase ist randvoll. Ich will all die geilen Pissspiele mit dir machen, über die wir uns am Sonntag unterhalten haben. Wenn du willst darfst du mich auch ficken. Du darfst mit mir machen was du willst.“ Bei diesen Worten öffnete Sie meine Hose und fing an mich auszuziehen. Als auch ich nackt vor ihr stand starrte sie auf meinen, schon harten, Penis. „Hey, der ist nicht nur schön groß du bist ja auch rasiert. Ich hatte noch nie einen Mann der am Schwanz rasiert war. Das sieht super geil aus.“ Ehe ich mich versah kniete sie vor mir und begann mein bestes Stück zu blasen. Nach zehn Minuten nahm ich Sandra, legte sie auf den Küchentisch und verwöhnte ihre intimste Stelle mit meiner Zunge. Ihr ganzer Körper roch angenehm nach Vanille. Es dauerte nicht lange und sie meinte: „Ich halte es nicht länger aus. Ich bin so geil wie nie. Ich will jetzt für dich pissen.“ Nackt wie wir waren gingen wir in den Garten. Der ist im vorderen Teil von keinem Nachbargrundstück einzusehen, so dass wir ohne Probleme unser Spiel dort machen konnten. Es war ein toller Anblick, Sandra nackt im Schuppen wühlen zu sehen, als Sie dort ihre Luftmatratze suchte. Ich spürte das meine Blase auch zum bersten voll war und ein geiles Kribbeln in meinen Eiern und Schwanz mich darauf hinwies, diese schöne Frau endlich mit meinem Sekt voll zu spritzen und anschließend ihrem Wunsch nachzukommen und sie zu ficken. Sandra legte die Luftmatratze ins Gras und sagte: „Es läuft schon bei mir.“ Und tatsächlich: Aus ihrer Pussy tropfte es schon zusehends. Im Stehen spielte Sandra kurz an ihren Schamlippen, um es sich richtig kommen zu lassen. Ein kräftiger Strahl schoss plötzlich in hohem Bogen aus ihrem Fötzchen. Es war mehr als aufregend, ihr dabei zuzusehen. Ich legte mich auf die Luftmatratze und bat sie: „Piss mich voll.“ Im Stehen ließ sie es über meinen Körper laufen und es bereitete ihr großes Vergnügen. „Komm Sandra, piss mir in den Mund!“ Sie unterbrach ihren Strahl und setzte sich mit ihrem Schneckchen auf mein Gesicht. Innerhalb weniger Augenblicke begann ihr Sekt wieder zu fließen, von dem ich soviel wie möglich trank. Als bei ihr nichts mehr kam meinte sie: „Und jetzt Du!“ Ich stellte mich hin und ließ Sandy vor mir knien, so dass ihr Mund in Höhe meines Schwanzes war. Sie lutschte ihn bis ich merkte, dass es auch bei mir zu laufen begonnen hatte. Ich pinkelte ihr stoßweise in den Mund, so dass sie genug Zeit hatte es auch zu schlucken. Dann richtete sie sich auf und im stehen pinkelte ich auf ihren Busen und ihr Fötzchen. „Los du geiles Biest, knie dich auf alle viere, ich will deinen geilen Arsch noch voll spritzen!“ In der Hündchenstellung ging sie auf die Luftmatratze und ich besprengte ihre kleine Rosette mit meinem Strahl. Durch die Berührung ihres Schließmuskels mit meinem Pissestrahl konnte ich sehen, wie sich ihr geiles Poloch zusammenzog und wieder öffnete. Als mein Strahl versiegte hörte ich Sandra sagen: „Los fick mich jetzt!“ Ich streichelte über ihren geilen Spalt und ihren Hintereingang und sie stöhnte: „Bitte in die Pussy, für das andere brauch ich Gleitcreme, da darfst du später noch.“ Wir schafften es nur wenige Minuten miteinander zu bumsen, dann hatte sie und kurz darauf auch ich einen Höhepunkt. Meine Sahne verteilte ich auf ihrem süßen Hintern und ich blieb völlig erschöpft hinter ihr knien. Nach ein paar Minuten, wir waren beide ja klitschnass, gingen wir ins Haus um zu Duschen. Anschließend hatten wir noch ausgiebig geilen Sex in ihrem Bett. So kam es, das wir jetzt fast schon ein Jahr eine heimliche Beziehung haben und unsere geilen Wünsche miteinander ausleben. Da wir beide auf Pee – Sex stehen, könnte es nicht besser sein. Wir treffen uns dazu mehrmals im Monat. Im Sommer im Wald oder in ihrem Garten und in der kalten Jahreszeit in unseren Badezimmern. Beide haben wir festgestellt, dass die Tatsache dass wir Schwager und Schwägerin sind, uns bei unseren Treffen noch einen gewissen Kick gibt. Es ist schon scharf auch mal die kleine Schwester seiner Frau zu verwöhnen und umgekehrt für Sandra den Mann der Schwester teilen zu dürfen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor