Meine Herrin Linda und ich Tagebuch 3Meine Person: Alter 32Größe 1,82Gewicht 76 kgBeruf selbständiger Elektromeister 5 AngestellteOrt BonnSchwanz 19 X 6Tagebucheintrag 24. Mai 2011In der mir zugesandten Mail stand drin, dass ich mir Hand und Fußfesseln besorgen soll, die ich am Dienstag, den 24.05.2011 anlegen muss. Da ich aus einer früheren Beziehung schon etwas an Sexspielzeug hatte, waren die Fesseln bereits in meinem Besitz. Laut Anweisung auch nur Jogginganzug und normale Schuhe, sonst nichts. Fahre zur Schule, stelle meinen Wagen etwas abseits in eine Seitenstraße und gehe zur Schule in den Computerraum, Sie:“ da bist Du ja endlich, Zieh dich aus!“Ich ziehe mich aus und Linda begutachtet meine Hand- und Fußfesseln.Sie:“ die schauen aber gut aus. Und du willst nicht devot sein? Dass ich nicht lache. Du bist ja schon als Sklave zu bezeichnen. Ich habe hier den Sklavenvertrag, Den brauchst du gar nicht erst durchzulesen, nur soweit, du begibst dich komplett in meine Hände und ich bestimme was du machst. Es gibt ab sofort keine Widerrede oder eine Frage, Es wird sofort alles gemacht, was ich dir befehle. Ist das klar. Unterschreib hier. „Ich unterschreib den Vertrag, kann einige Worte lesen, absoluter Gehorsam, Körper und Seele gehören Linda, meiner Herrin. Mehr konnte ich nicht lesen, obwohl es nur wenig Text war. Sie:“ dein devotes Verhalten das werden wir aber noch verstärken. Ich habe was für dich was dir bestimmt Freude bereitet. „Ich:“ was denn?“Sie:“ den Besen hier“Ich:“ was ist damit“Sie:“ den schiebst du dir in den Arsch und kehrst den Flur“,Ich:“ nackt wie ich bin?“Sie:“ na wie denn sonst,“Ich:“ wenn jemand kommt?“Sie:“ kommt keiner, Dienstags ist hier alles ausgeflogen“Dann den Besen in den Arsch, sie hatte den schon vorbereitet, es war ein ziemlich dickes Stück am Ende des Stiels, hatte richtig Mühe, das in meinem Arschloch unterzubringen, obwohl ich aus einer früheren Beziehung bereits Erfahrung in Sachen Dinge im Po unterbringen bekommen hatte. Musste den erst so richtig ablutschen damit er flutschig wurde. Hatte dabei die Vermutung, dass mein Arsch nicht der erste ist, der dieses Teil hineinbekommt.Stand jetzt da mit Besenstiel im Arsch und wusste nicht wie es weitergeht.Sie:“ raus auf den Flur und kehren, aber nicht die Hände benutzen.“Sie:“ am Besten schiebst du den Besen vor dir her, schau nur dass du nirgendwo hängen bleibst. Könnte schmerzhaft werden. „ und lacht so richtig dreckig,Hab schon wieder einen Riesenständer und der stand richtig steil ab. Und wie schon erwähnt automatisch mit blanker Schwanzspitze. Schön blaurot und glänzend.Hab mich dann umgedreht, Besen zwischen die Beine nach vorne und los. Hätte nicht gedacht dass das geht. Bahn für Bahn gekehrt 4-mal hängen geblieben, beim ersten Mal gab es einen Ruck und die Verdickung des Besenstiels war komplett in meinem Arsch verschwunden. Beim zweiten Mal tat es dann doch sehr weh. Beim 3. mal dachte ich, es reißt mich auseinander. Nach dem 4. mal war ich dann vorsichtiger. Ist eben doch nicht so einfach ohne die Hände zu benutzen einen Besen zu führen.Als ich fertig war mit Flur kehren, ging ich wieder ins Computerzimmer. Immer noch Besen im Arsch.Sie:“ kannst hier direkt weiter kehren. „Sie;“ es gefällt mir aber nicht, dass dein Schwanz dauerhaft nach oben zeigt. Der bedroht mich ja richtig, Da muss ich was ändern“Nahm ein Seil und band es um meine Eier und um meinen Schwanz. Dann die Schnur durch die Beine an den Besenstiel. Richtig festgezurrt zeigte mein Schwanz jetzt auch nach unten. Sie:“ so ist es schön. Ein wahrer Gentleman verneigt sich vor seiner Königin.“Ziemlich konsterniert habe ich dann das Computerzimmer gekehrt. Die abgebundenen Eier waren jetzt natürlich zwischen meinen Beinen neben dem Besen, der abgebundene Schwanz lag auf dem Besenstiel und daher konnte ich nur noch breitbeinig laufen. Wurde dabei von meiner Herrin beobachtet. Sie lacht die ganze Zeit. Dann zieht sie ihren Rock aus und sagt: (hat keinen Slip an)Sie:“ muss mal pissen, komm her und leg dich auf den Boden.“Leg mich auf den Boden, immer noch Besenstiel im Arsch, bisschen schwierig. Meine Herrin hockt sich über mich und los geht’s:“ lass keinen Tropfen daneben gehen, den leckst du sowieso auf.“ Es kommt eine Menge an Pisse auf mich zu, die ich so nicht erwartet hatte, im liegen schlucken ist schon schwer, aber diese Mengen, eigentlich nicht zu schaffen, aber es ging dann doch alles rein. Schmeckte sogar, hoffe auf Wiederholung. „da du grade so schön liegst, kannst du auch gleich mein Arschloch sauber lecken.“ Dann sagt sie:“ Bist du bereit?“ ich:“ für was?“„na was jetzt kommt“ich:“ ja bin für alles bereit“„gut“Dann furzt sie mir in den Mund und sagt:“ alles einatmen und drinhalten“ Mach ich, mir wird schon schwindelig, da dreht sie sich um und gibt mir einen Zungenkuss und sagt nebenher:“ atme aus“ Nachdem wir ein paar Mal Luft bzw. Furz getauscht haben fällt sie von mir runter und sagt:“ ist das geil, das machen wir ab sofort öfter.“ Danach stehen wir auf, was für mich mit dem Besenstiel im Arsch nicht so einfach ist. Linda lacht sich einen weg als sie mich so hantieren sieht. Und sie macht wieder ihre Arbeit, Klassenarbeiten korrigieren und bewerten. Ohne Rock und Unterhose. Bin dauergeil. Steh die ganze Zeit neben meiner Herrin mit Besenstiel im Arsch. Zwischendurch greift sie in ihre Tasche und zieht so ein dickes Teil von Kunststoff- oder Gummiknüppel mit Schnüren dran heraus. Frage mich, wozu braucht die das denn jetzt. Sie:“ Komm mal her, du Sklave, da ich ja jetzt definitiv weiß, dass du devot bist, befehle ich dir beim nächsten Treffen diesen Plug zu tragen. 30 mal 6 cm sollten wohl erst einmal reichen, Anstreben werde ich 45 x 10 cm, und auch mehr, schaun wir mal was geht „ Ich:“ ja Herrin“Schau mir das Riesenteil an, ob ich das jemals in meinem Arschloch unterbringen kann.Ob viel Gleitgel hilft? Oder reißt es mich auseinander. Werde wohl vorher mit kleineren Kalibern üben müssen und mein Arschloch langsam aufweiten.Sie:“ Was ich will ist, dass du dieses Teil und die dann Größeren dauerhaft in deinem Arschloch tragen kannst. Denn ich habe noch viel mit dir vor.“ Und grinst.Ich:“ ja, Herrin.“ Eigentlich sehe ich meine geheimsten Wünsche erfüllt. Das ist ja besser als jeder Porno. Linda:“ darfst jetzt wichsen. Spritz in deine Hand, Wirst danach deinen Dreck auflecken, Alles klar?“Linda bindet meine Eier und meinen Schwanz los und dann kommt auch schon die ganze Ladung ohne zu wichsen, war wahrscheinlich nur durch das abbinden aufgehalten worden. Bemühe mich, alles in meine hohle Hand zu bekommen.Als alles drin ist schaut Linda mich an:“ Und?“ Ich lecke das Zeug auf und dabei sieht Linda mich so komisch an. Sie hätte das Zeug wohl gerne selber genossen.Gibt mir noch den angekündigten Anweisungszettel für die Woche und geht einfach. Bin immer noch nackt in einer Schule und habe einen Besenstiel im Arsch und Hand- und Fußfesseln an.Von weitem eine Stimme:“ worauf wartest du, ab nach Haus.“Hatte Probleme die dicke Stelle vom Besen aus meinem Arsch zu kriegen, der hatte sich richtig festgesaugt. Anziehen und nach Haus. Aber wohin mit dem Besen? Hab den dann notdürftig sauber gemacht und dann mitgenommen.