Meine jüngere Stiefschwester…

Ich heiße Markus. Was ich euch hier erzähle, hat sich vor ein paar Jahren zugetragen. Damals war ich 21. Ich habe auch eine jüngere Stiefschwester. Sie heißt Nadine und war damals 19 Jahre alt. Sie hat langes schwarzes Haar das ihr bis weit über die Schultern fiel. Sie kämmte es jeden Tag. Deswegen hatte es schon oft Streit gegeben. Meist in der Früh wenn ich es eilig hatte, in die Schule zu kommen. Ich fragte mich oft was sie da immer im Badezimmer macht. Sie sagt immer dass sie sich kämmt, aber das kann sie ja genauso gut in ihrem Zimmer machen. Ihr Gesicht ist zierlich und schmal. Um die Nase herum hatte sie mehrere Sommersprossen, die sie ganz niedlich aussehen lassen. Ihre Größe schätze ich auf ungefähr 1,75. Könnten aber auch weniger sein. Auf jeden Fall war sie etwas größer als ihre Freundinnen. Zumindest als die meisten. Die Statur war von schlanker Natur, aber nicht dünn sodass man ihre Rippen sehen konnte. Nein, sie hatte die genau richtige Anzahl an Kilos. Sie sieht einfach verdammt heiß aus. Meine Freunde die sie schon einmal gesehen hatte, sagten das auch. Allerdings nicht direkt. Sie taten es mit Hilfe von Anspielungen. Ich kann aber zwischen den Zeilen lesen und nahm es ihnen nicht krumm. Es stimmte ja. Und auch jeder von denen hatte genug Anstand sie anzubaggern. Dafür war ich ihnen dankbar. Es waren echt cool Typen, aber für meine Stiefschwester waren sie in meinen Augen nicht geeignet. Irgendwann im Sommer fiel dann der erste Stein der alles ins Rollen gebracht hatte. Es waren an die 38 Grad. Das T-Shirt klebte mir zu jeder Sekunde des Tages am Leib. So was drückt auf die Nerven. Nadine und meinen Eltern erging es nicht anders. Ich beobachtete Nadine oft heimlich. An dem Tag hat sie eine kurze Jeanshose an. Ihre Beine waren einfach göttlich. Damals schämte ich mich auch für solche Gedanke. Aber ich konnte einfach nicht aufhören sie zu beobachten. Die Figur war einfach zu perfekt. Sie glänzten in der Sonne und wurden von Tag zu Tag einen Ton brauner. Meine Eltern waren bei Freunden zum Essen eingeladen und gingen kurz vor Mittag. Ich war ebenfalls eingeladen. Aber gerade als ich gehen wollte, klingelte mein Handy. Es war der Freund bei dem ich eingeladen war. Er musste absagen. Ich blieb also zu Hause. Als der Anruf kam bin ich in meinem Zimmer geblieben. Ich hatte Nadine noch nicht gesagt dass ich doch zu Hause bleiben werde. Das wollte ich später machen. Ich setzte mich an den Computer und fing eine Runde Solitär an. Einfach aus Langeweile. Nach etwa zwanzig Minuten stand ich auf und ging zum Fenster das zum Pool gewandt war. Ich konnte kaum glauben was ich da sah. Auf der Holzliege neben dem Pool lag Nadine in der Sonne. Ihr Bikini lag daneben. Ich hatte sie in den 19 Jahren in denen sie schon auf Mutter Erde weilt noch nie nackt gesehen. Splitterfasernackt auf der Liege neben dem Pool. Sie war perfekt. Von den Zehen an, bis zu ihren Haarwurzeln war nicht das kleinste Detail was ich als weniger Perfekt einstufen würde. Die langen Beine, die sie elegant aneinander gelegt hatte. Das Schamhaar zwischen ihren Schenkeln und ihrem Venushügel … lecker. Sie hatte das Haar unten nicht völlig wegrasiert. Gott sei Dank. Das gefiel mir. Zurück blieb ein geradezu perfektes, dichtes Dreieck das zu ihrer rosa Vagina deutete. Davon sah ich allerdings nur den Ansatz da ihr Schenkel im Weg war. Während der Betrachtung merkte ich wie sich mein Glied in der Hose aufrichtete und gegen die enge Shorts drückte. Auch das Atmen viel mir deutlich schwerer. Man konnte die leichten Ansätze ihrer Schenkelknochen sehen, sie stachen aber nicht hervor sodass es stören würde. Weiter betrachtete ich ihren schlanken Bauch, ihren Bauchnabel. Dann war ich bei den Brüsten. Sie waren nicht wirklich groß. Sie waren da so offen vor meinen Augen mit ihren Nippeln an der Spitze die gen Himmel ragten. Meine Nase war keine Handbreit mehr vom Fenster entfernt. Keine Ahnung mehr wie lange ich dort gestanden hatte, aber es waren sicher ein paar Minuten in denen ich nur meine Stiefschwester ansah. Sie lag reglos da, fast als wäre sie tot oder eingeschlafen. War sie aber nicht. Ich erschrak als sie plötzlich den Kopf bewegte. Zu meinem Glück hatte sie die Augen geschlossen gehalten. Sonst hätte sie mich mit großer Wahrscheinlichkeit gesehen. Trotzdem entschloss ich mich zu größerer Vorsicht. Ich kniete mich an den Fenstersims, so dass nur mehr mein Kopf von der Nase weg zu sehen war. So verharrte ich ungefähr eine Minute lang, dann regte sie sich wieder. Diesmal drehte sie sich nicht nur, sie stand auf. Gebannt verfolgte ich wie sie die Beine von der Liege schwang, aufstand und sich streckte. Ein Engel stand vor mir. War mir beinahe sicher. Dann ging sie Richtung Balkontür. Sie wollte anscheinend was holen. Ich blieb am Fenster in der Hocke und wartete was passiert. Sicher kam sie noch einmal wieder. Auf einmal hörte ich draußen die leisen Tappser ihrer nackten Füße auf dem Marmorboden. Es waren die Geräusche der Füße die die Treppe heraufkamen. Meine Tür stand nur einen Spalt breit offen. Sollte ich es wagen und an die Tür gehen und sehen was sie tat? Ihre Schritte wurden ein wenig leiser als sie in ihr Zimmer trat. Dort hatte sie einen Teppich. Kartons wurden verschoben. Ein Sessel wurde verrückt. Holte sie etwas von ihrem Regal? Dann hörte ich wieder den Sessel der sicher wieder an den Platz zurückgeschoben wurde wo er herkam. Und ihre Schritte wie sie sich wieder die Treppe hinunter entfernten. Was hatte sie da wohl geholt? Ich zuckte mit den Schultern, denn ich würde es sowieso bald erfahren. Hoffte ich zumindest. Meine Hoffnung bestätigte sich. Als ich mich dem Fenster zuwandte und hinaussah, erlebte ich die zweite Überraschung. Sie ging auf die Liege zu und hatte dabei einen violetten Dildo in der Hand. Sie setzte sich wieder und nahm ihre alte Position ein. Den Dildo hielt sie in der rechten Hand, mit der Linken fing sie an ihre Vagina zu massieren. Das rechte Bein hatte sie aufgestellt. Erst nur an der Oberfläche dann wurden ihre Bewegungen immer tiefer. Sie begann sich aufzubäumen und drückte den Rücken durch. Nach zwei Minuten kam dann endlich der Dildo zum Einsatz. Sie steckte sich das Teil erst in den Mund um es anzufeuchten, bis es glitschig war. Der Speichel tropfte sogar hinunter als sie es von ihrem Mund weg, zu ihrer Spalte führte. Nur langsam schon sie den Dildo in sich. Erst nur an der Oberfläche reibend, dann begann sie auch tiefer zu werden. Stück für Stück. Nach wenigen Minuten war er schon zur Hälfte in ihr drin. Er war, schätzte ich ungefähr 20 Zentimeter lang. Immer wenn sie wieder hinausfuhr, konnte ich erkennen, dass er schon ganz feucht von ihr war. Erneut spürte ich den unangenehmen Druck der sich in meiner Hose breit machte. Das konnte doch nicht normal sein. Von seiner eigenen Stiefschwester so angetan zu sein. Auf erotischer Ebene, meine ich. Na ja, musste ja niemand erfahren. Bleibt mein Geheimnis. Bald überlegte ich sogar, das Geschehen zu filmen. Konnte selbst kaum glauben dass ich daran dachte. Aber wie oft bekomme ich so eine Gelegenheit? Ist praktisch einzigartig. Eine Minuten überlegte ich noch und beobachtete meine Stiefschwester weiterhin. Dann kam ich zu einem Entschluss. Ich nahm meinen Camcorder aus der Schreibtischlade, das Stativ aus dem Kasten. Diese positionierte ich am Fenster, immer darauf bedacht das ich nicht gesehen werde. Nach wenigen Augenblicken war alles aufgebaut. Nun musste ich nur mehr eine neue Disk einlegen und konnte anfangen zu filmen. Die Kamera stellte ich dann ans Fenstereck, richtete sie richtig aus und drückte auf Aufnahme. Inzwischen hatte sie den Dildo bis zu 15 Zentimeter eingeschoben. Wenn ich etwas genauer hinhörte konnte ich sogar hören wie sie stöhnte. Dann wurde sie aber wieder etwas leiser, nur um dann wieder lauter zu werden als vorhin. Sie bäumte sich auf und drückte den Rücken ganz durch. Aus ihrem weit geöffneten Mund drang ein lautes Stöhnen. Mir fiel die Kinnlade herunter. Bald bemerkte ich, dass ich die Luft angehalten hatte. Nadine lag nur mehr da und schob sich den Dildo nur mehr langsam rein und raus, die Beine schlaff auf der Liege. So beobachtete ich sie noch circa fünf Minuten, dann stand sie auf. Dann ging sie zurück ins Haus. Wieder hörte ich wie sie in ihr Zimmer ging und den Dildo im Regal verstaute. Als ich darüber nachdachte was gerade passierte, fragte ich mich ob ich das wirklich getan hatte. Habe ich gerade wirklich meine Stiefschwester bei der Selbstbefriedigung gefilmt? Die Kamera war der eindeutige Beweis. Wieder lies ich alle meine Bedenken fallen und legte die Disk aus dem Camcorder ins PC Laufwerk uns sah mir an was ich gefilmt hatte. Den Ton stellte ich vorher natürlich ab. Sollte ich die Tür zusperren? Dabei bestand die Möglichkeit dass sie es hörte. Das Schloss war nicht laut, aber in einem stillen Haus konnte man es durchaus auch im Untergeschoss noch hören. Ich beschloss das Risiko nicht einzugehen. Sie war ja schließlich noch im Haus. Ich machte es mir vor dem PC gemütlich und startete die Aufnahme. Die Kamera hatte ein gute Qualität und man konnte jedes Detail erkennen. Einen Moment überlegte ich. Ich zweifelte an meiner geistigen Gesundheit. Sollte ich dem Bespiel von Nadine folgen. Ja. Diese Antwort gab ich mir Überraschend schnell. So leise wie möglich erhob ich mich und öffnete meinen Reisverschluss und zog meine Shorts herunter. Den Film startete ich erneut und begann. Das Video zog mich so in seinen Bann dass ich die Umgebungsgeräusche völlig ausgeblendet hatte. Meine Masturbation blieb aber unentdeckt. Nun musste ich nur mehr so lange ruhig bleiben bis meine Eltern wieder zurück waren. Danach konnte ich mich immer noch rausreden, dass sie mich nicht bemerkt hatten als ich nach Hause kam. So würde ich es machen. Meine Eltern kamen erst spät am Abend nach Hause. Ich lies mich erst später zeigen und brachte meine Ausrede. Sie wirkte. Als ich dann von meiner Mutter gerufen wurde das Geschirr aus dem Geschirrspüler zu räumen, ging ich hinunter und tat es. Mein Mutter heißt übrigens Christina. Sie half mir mit dem Geschirr, deswegen war die Arbeit gleich getan und ich konnte wieder auf mein Zimmer gehen. Da kam dann die nächste Überraschung. Nadine saß in meinem Zimmer. Auf meinem Schreibtischsessel. Starrte auf den Bildschirm. » Was machst du in meinem Zimmer? «. Sie schrak leicht hoch als sie mich bemerkte. Sah mich dann aber mit einem merkwürdigen Blick an, den ich nicht definieren konnte. Mir wurde bewusst dass ich vergessen hatte das Video ganz zu schließen. Ich hatte es nur minimiert und in die Taskleiste geschoben. Als ich näher kam und auf den Bildschirm sah, bestätigten sich meine Befürchtungen. Ich hätte mir in dem Moment in den Arsch beißen können. Wie konnte ich nur so blöd sein? » Ich dachte du warst bei deinem Freund. « Nach einem Zögern antwortete ich ihr wahrheitsgemäß. Leugnen hatte keinen Zweck. Nicht bei der Beweislast. » Wollte ich auch. Aber kurz bevor ich ging, hatte er dann abgesagt. « » Hättest dich auch bei mir melden können, und sagen das du zu Hause bist. Hätte mir die Peinlichkeit erspart. « Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Schweigen war das Einzige was ich konnte. Sie fuhr fort, wofür ich dankbar war. » Hast du mich von Anfang an beobachtet? « » Ja « war das Einzige was ich hervorbrachte. Nach ein paar Herzschlägen auch ein » Tut mir leid. « Es folgte ein langes Schweigen. Dann ergriff sie wieder das Wort. » Was hast du mit dem Video vor, wenn ich fragen darf? « » Nichts. « » Will ich auch hoffen. Ich denke doch dass es für uns beide von Interesse ist, dass das Video unter uns bleibt. « » Natürlich. « Wieder eine Minute lang ein peinliches Schweigen. » Hat…hat.. dir gefallen was du gesehen hast? Kannst ruhig ehrlich sein. « » Ja « Ich lief hochrot an und sah zur Seite. » Findest du mich erotisch? « » Ja « Die Röte in meinem Gesicht wurde noch dunkler. Mir wurde heiß. Wie sollte ich mich da wieder rausmanövrieren? Augen zu und durch, war wohl die einzige Möglichkeit. Sie stand aber einfach nur auf. Sie nahm nicht einmal die Disk aus dem Laufwerk. Als sie sich an mir vorbeidrängte gab sie mir noch einen kurzen Schmatzer auf die Wange und ging in ihr Zimmer. Wie angewurzelt blieb ich stehen wo ich war. Was war das eben? War ihr das etwa egal? Sie hätte jeden Grund mir eine zu kleben. Sie tat es aber nicht. Ein Kuss auf die Wange hat sie mir sogar gegeben. Das beschäftigte mich die ganze Nacht. Ich konnte keine Sekunde schlafen. Am nächsten Tag stand ich auf, müde wegen des mangelnden Schlafes. Die Eltern waren schon lange bei der Arbeit. Nadine und ich waren die Einzigen die zu Hause waren. Immer noch in Gedanken versunken ging ich in die Küche um zu frühstücken. Während ich meine Cornflakes aß, hörte ich wie oben die Dusche angelassen wurde. Nadine duschte. Ich räumte den Tisch ab, und ging wieder nach oben, um mich anzuziehen. Erst aber packte ich, wie jeden Morgen die Schultasche. Das brachte mich etwas auf andere Gedanken und ich entspannte mich ein wenig. Im Bad war es ruhig geworden. Nadine war sicher schon wieder draußen. Mit einer frischen Short ging ich zum Bad und trat, noch immer etwas verschlafen, ein. Dann war ich aber putzmunter. Vor mir stand meine splitterfasernackte Stiefschwester. Sie kämmte sich gerade die Haare und betrachtete sich dabei im Spiegel. Sonst hatte sie immer die Tür abgeschlossen. Heute nicht. Ich stand einfach nur da und starrte sie an. Sie war wieder die Erste die das Schweigen brach. » Morgen, Bruderherz. « » Tut mir leid. «, sagte ich und zog mich schnell zurück. » Kannst ruhig bleiben. Ist ja nicht so, als ob du mich nicht schon nackt gesehen hättest. Die Dusche ist frei. « Sie sah mich dabei durch den Spiegel an und kämmte weiter. » Stört es dich nicht? «, fragte ich verwundert. » Nein. Eigentlich nicht. «, sagte sie und zuckte mit den Schultern. » Sind wir nicht Geschwister? Ist doch egal. Musst ja nicht. Komm einfach wenn du willst. « Nach einer kurzen Überlegung trat ich dann doch ins Bad und zog mich aus. Ich stand mit dem Rücken zu ihr, aber ich spürte ihren Blick förmlich. Sie hatte mich auch noch nie nackt gesehen. War sie auch nur neugierig? Als ich mich umdrehte, nackt, konnte ich sie auch von hinten erstmals betrachten. Schon oft hatte ich sie von hinten im Bikini gesehen, aber ganz nackt war es doch etwas ganz anderes. Wie sie vor dem Spiegel stand, aufrecht. Am meisten faszinierte mich ihr Hintern. So knackig. Am liebsten hätte ich danach gegriffen. Wir ertappten uns gegenseitig dabei, wie wir einander musterten. Sie war anscheinend auch so neugierig auf mich, wie ich auf sie. Mein Glied wurde im Spiegel von ihrer Schulter verdeckt, deswegen drehte sie sich um und betrachtete mich nun ganz offensichtlich. Ihr Blick blieb an meiner Männlichkeit hängen. Sie befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge. Ich beobachtete es. Ein Zeichen von Lust? Mein Schwanz wurde knüppelhart. Wie gestern. Je mehr mein Penis anschwoll, desto breiter wurde ihr Lächeln. Das dauerte keine zehn Sekunden. Eine ganze Minute lang standen wir so im Bad. Keiner wusste was nun zu tun sei. » Also mache ich dich wirklich scharf. « Sie wurde rot und sah zur Seite. Das Lächeln blieb aber auf ihrem Gesicht. Dann stieg ich einfach in die Dusche und drehte das Wasser auf. Ich merkte wieder wie ihr Blick mich durchbohrte. Das gefiel mir. Beim einseifen lies ich mir deutlich mehr Zeit als sonst, und bei meinem Penis lies ich mir noch mehr Zeit und rieb ihn gründlich ein. Dabei beobachtete ich sie aus den Augenwinkeln. Nadine stand da, mitten im Badezimmer, und machte den Eindruck eines schüchternen Mädchens. In dem Moment war sie das vermutlich auch. Sie war eindeutig scharf auf mich. Ich stieg aus der Dusche und offenbarte ihr wieder meinen erigierten Penis der knüppelhart von mir abstand. » Was ist denn, Schwesterchen? «, fragte ich ganz unschuldig und ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Sie war unsicher. Sie wusste nicht was sie nun tun sollte. Es war ganz offensichtlich dass sie mit ihren Gefühlen rang. Ihr fiel so eine Entscheidung anscheinend nicht so leicht wie mir. Sie blieb stumm. Ich tat weiter so als wäre nichts und ging zum Waschbecken und griff nach der Zahnbürste. In der Regel putzte ich mir auch nicht nackt die Zähne. Nadine brachte da ja ganz andere Seiten von mir zum Vorschein. Ich musste bei dem Gedanken grinsen. » Hast du auch schon mal Fantasien von mir gehabt, oder war das mit der Kamera ein spontaner Einfall? «, fragte sie zaghaft. Erst als ich mir die Zähne fertig geputzt hatte, drehte ich mich um, um zu antworten. Diesmal hatte sie mich wieder eiskalt erwischt. » Ja…. «, sagte ich. Sie trat auf mich zu und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. So wie gestern auch schon. Doch dann legte sie ihre Hände um meinen Nacken und zog mich zu sich hinunter, und küsste mich auf den Mund. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Nun war auch gleich ihre Zunge in meinem Mund. Ich erwiderte den Kuss. Nadine drücke mich an sich, sodass ich ihre Brustwarzen spüren konnte. Sie waren ganz steif. Meine Arme umschlangen sie dann und ich merkte dass sie sich entspannte. So küssten wir uns ganze fünf Minuten lang. Auf einmal löste sie sich von mir und ging aus dem Bad. Ich blieb völlig verdutzt zurück. Was war das gerade? Es gab nur eine Möglichkeit das herauszufinden. Sie lag in ihrem Zimmer auf dem Bett. Das linke Bein hatte sie aufgestellt und das Rechte darüber geschlagen und wippte damit. Sie grinste mich an. Noch immer war sie so wie Gott sie geschaffen hatte. So wie sie mir am besten gefiel. Mir war sofort klar was sie wollte. Im Bad war es so verdammt ungemütlich. Ermutigend zwinkerte sie mir zu und knabberte auf der Unterlippe herum. Mein Herzschlag beschleunigte sich rasant. Mit wenigen Schritten war ich bei ihr und kniete mich neben ihr Bett. Unsere Lippen trafen sich, und unsere Zungen rieben sich aneinander. Meine Stiefschwester schmeckte köstlich. Wollte mehr von ihr. Immer leidenschaftlicher wurde der Kuss. Gleich bemerkte ich wie sich ihre Hand zu meinem Penis bewegte. Sie wichste kräftig daran. Sofort löste ich mich von ihr, was mir einen Überraschten Blick von ihr einbrachte. Lange würde ich es so nicht durchhalten, das spürte ich. Mit sanfter Gewalt führte ich ihre Hand von meinem Penis weg. Dieser Liebesakt solle länger dauern. Ich hob sie hoch und legte sie so aufs Bett, dass ich sie lecken konnte. Sie lag nun quer übers Bett. Ihr rechtes Bein auf dem Boden, das Linke auf dem Bett. Zuerst lies ich meine Finger durch ihr Schamhaar gleiten. Es war ein gutes Gefühl. Ihr schien es auch zu gefallen, denn sie lachte kurz auf. Mit dem Daumen streichelte ich sie dort weiter, während ich mit der Zunge an ihre Spalte vorwagte. Wie würde sie wohl da unten schmecken? Sie schmeckte, wie erwartet, köstlich. Es hatte nicht lange gedauert, da kam schon der erste Saft aus ihr heraus. Gierig versuchte ich so viel davon zu erhaschen wie möglich. Es fing sogar schon an zu tropfen. Nadine wurde von leichten Zuckungen heimgesucht. Sie stöhnte und hatte ihre Hände in meinen Haaren vergraben um mich tiefer in sich zu drücken. Um mich zu ermutigen weiterzumachen. Bloß nicht aufhören. Ihr Wunsch war mir Befehl und ich lecke weiter. So schnell ich konnte lies ich meine Zunge durch ihre Vagina gleiten, untersuchte jeden Millimeter, wo ich mit der begrenzten Reichweite hinkam. Das Gestöhne wurde immer lauter und sie hielt die Beine weiter einladend gespreizt. Wieder wurde sie leiser. Das wurde sie am Vortag auch, als sie dann zum Orgasmus kam. Das spornte mich noch mehr an. Ich streckte meine Zunge so tief rein wie ich konnte, und konnte ihren Saft schmecken, der immer mehr wurde. Auf einmal wurde sie wieder laut, bis sie fast schon schrie und nach wenigen Sekunden erschöpft ins Bett zurücksank. Nun war ich an der Reihe. Ich küsste sie am Bauch, fuhr mit der Zungenspitze in ihren Bauchnabel, fuhr fort und erreichte bald ihre Brüsten. Sie füllten meine Hände ganz aus, als ich sie durchknetete. Ihre harten Nippel nahm ich zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff sie sanft. Ich küsste ihren Hals bis ich ihren Mund erreicht hatte. Sie presste mich an sich. Wollte sicher etwas von ihrem eigenen Saft aus meinem Mund saugen. Wissen wie sie selbst schmeckte. Dann löste ich mich wieder von ihr und richtete mich auf, sodass ich kniend zwischen ihren Beinen war. Mein Penis war genau in gleicher Höhe mit ihrer Vagina. Nadine konnte es kaum erwarten dass ich in sie eindrang. » Komm schon, Markus. Auf was wartest du? « Ich wollte sie einfach nur noch ein wenig zappeln lassen. Mir verlangte es mindestens genauso nach ihr, wie sie nach mir. Es war nur der Genuss zu sehen wie sie mich wollte. Das lies mich einen Moment inne halten und den Moment genießen. Nadine nahm meinen Penis und führte ihn richtig in ihre Vagina ein. Sie zog mich dabei mit sanfter Gewalt in sich. Erst meine Eichel, dann immer weiter. Als ich dann Stück für Stück ganz in sie eingedrungen war, begann ich schneller zu werden. Ich wurde begleitet von ihrem Stöhnen das gleichmäßig aus ihrem Mund kam. Bald schon wurden unsere Bewegungen immer schneller. Hin und wieder flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Aber sie berichtigte das dann aber gleich wieder. Nachdem ich schweißüberströmt war, fuhr ich aus ihr heraus und drehte sie auf den Bauch. Nun konnte ich sie von hinten nehmen. Der Anblick ihres wohlgeformten Hinterns erregte mich noch mehr und ich griff danach um ihn zu kneten. Nadines Finger kamen zwischen ihren Schenkeln hervor und massierten ihre Vagina, während ich wieder darin eindrang. Diesmal jedoch legte ich gleich mit voller Geschwindigkeit los so dass ihr ganzer Körper heftig unter meinen Stößen zuckte. Ich schloss für einen Moment die Augen und genoss den Augenblick, und fickte sie genüsslich. Der Höhepunkt kam immer näher. Bevor ich Gefahr lief mich in ihr zu ergießen, zog ich ihn wieder aus ihr heraus. Nadine drehte sich um, und erblicke mich wie ich aufrecht hinter ihr stand und langsam meinen Penis wichste. Sie verstand sofort was sie zu tun hatte. Nun war sie es, die meinen Schwanz in den Mund nahm und zu saugen begann. Das gefiel mir so sehr, dass es nicht einmal zwanzig Sekunden dauerte bis sich mein Sperma in Ihren Mund spritzte. Sie lutschte aber weiter und versuchte noch mehr herauszusaugen und knetete meine Eier in der Hoffnung da vielleicht noch etwas rauspressen zu können. Sie musste sich leider mit dem zufrieden geben, was sie schon geschluckt hatte. Dann lächelte sie mich nur mehr an und ging ins Bad…Das war damals einfach großartig. Schade dass sich das bis heute nicht wiederholt hat. Aber man kann ja hoffen…

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