Meine Jugend, Teil 2

Am nächsten Morgen brauchte ich erst einige Zeit, um mich langsam an alles zu erinnern. Ich dachte an die dicken Schwänze und die unglaublichen Mengen Sperma, die ich geschluckt und eingeführt bekommen habe. Sofort wurde mein Penis hart. Eigentlich war es so eine Situation gewesen, wie ich sie mir oft in meiner Phantasie vorgestellt hatte. Ich konnte mich dem männlichen nicht erwehren. Ich konnte nichts machen, ich war diesen starken, haarigen, dicken Männern ausgeliefert. Sie befriedigten ihre Lust an mir und ich war irgendwie auch stolz, dass ich und mein Körper diese Geilheit bei ihnen ausgelöst hat. Für mich stand fest, dass ich noch mehr Sex mit Männern wollte.Beim Frühstück war ich allein, da es schon später war und Siegmund und Heinrich schon auf dem Hof arbeiteten. Ich ging wieder in mein Zimmer und gegen Mittag kam Siegmund zu mir. „Wie geht es dir, mein Kleiner? Hat dir die Lektion gestern gefallen?“, fragte er mich. Ich wollte mit ihm nicht darüber sprechen und drehte mich zur Wand. Kurze Zeit später verlies er wortlos mein Zimmer.Die nächsten Tage verliefen völlig normal, ohne dass irgendetwas Besonderes passiert wäre. Allerdings beobachtete ich Siegmund und Heinrich genau und wurde immer geiler dabei. Wenn sich Siegmund im Schritt kratzte wurde mir ganz warm. Ich wusste jetzt ja, was er da kratzte. Wenn ich Heinrich bei ganz normalen Tätigkeiten beobachtete, dachte ich daran, wie diese Finger meinen After eingeschmiert und vorbereitet haben. Viele kleine Gesten des Alltags erinnern mich an diese besondere Nacht und ich werde immer unruhiger. Nach 2 Wochen hielt ich es nicht mehr aus. Ich ging ins Bad und bereitete mich so vor, wie es die 3 bei mir gemacht hatten. Da meine Mutter wieder da war, konnte ich nur zu Heinrich gehen. Er war zwar schon ziemlich alt, aber ich konnte nicht mehr anders. Außerdem wusste ich, dass mir das alles egal sein wird, sobald Heinrich mich besteigt. Heinrichs Zimmer war relativ abgelegen von den anderen Räumen, so konnte ich unerkannt zu ihm gehen. Ich folgte ihm, 5 Minuten nachdem er gegangen war, auf sein Zimmer. Ich öffnete die Tür ohne zu klopfen (warum sollte ich klopfen, wir würden sowieso gleich alles voneinander erfahren) und ging hinein. Heinrich lag nackt auf seinem Bett und wichste langsam seinen Schwanz. Er war überhaupt nicht überrascht mich zu sehen und macht ganz gemütlich weiter. „Na endlich, ich dachte schon ich muss dir noch eine Wegbeschreibung zeichnen. Seit Tagen liege ich hier jeden Abend und warte auf dich“, erklärt er mir vorwurfsvoll. Dann spukt er sich in die Hand und wichst seinen Schwanz weiter. „Seit Tagen siehst du mir geil hinterher. Warum hat es so lange gedauer?“ fragte Heinrich. „Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich es wirklich möchte“, antwortete ich ihm. Jetzt lachte er auf: „Junge, du bist bei unserem Fick so abgegange, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Du hast vor Geilheit richtig gejault“, redete er weiter. „Muss ich das jetzt weiter machen oder übernimmst du jetzt endlich den Riemen?“, forderte er mich auf. Ich sah den Penis an und konnte nicht mehr anders. Ich kniete mich zwischen seine Beine und nahm den Penis in die Hand. Er glänzte feucht von dem vielen Speichel, den er beim wichsen benutzte. Dann nahm er meine beiden Ohren fest zwischen seine Finger und zog mich über seinen Kolben. Mit den Worten „wer den einmal geschmeckt hat, will ihn immer wieder haben“, schob er meinen Kopf über seinen Schwanz. Auch jetzt überforderte mich die ganze Situation wieder. Willig nahm ich den Penis in den Mund. Obwohl mich sein Speichel ekelte und der Penis genauso schlecht roch wie vor 14 Tagen, gab es kein zurück. Ich saugte ihn so tief es ging ein und lutsche wie an einem Lolly. Er lies meine Ohren los und ich machte ohne seine Führung weiter. Ich brauchte keine Hilfe mehr. Ich schaute zu Heinrich auf und sah sein selbstgefälliges und zufriedenes Grinsen. Nach einigen Minuten, diesmal musste ich auch seine Hoden ablecken, drückte er mich von seinem Penis weg. „Jetzt hast du mich genug vorbereitet. Wir wollen doch nicht, dass ich zu schnell komme, mein Engel“, sagte er zärtlich zu mir. Ich stand auf und zog mich schnell komplett aus und legte mich wieder zu ihm ins Bett. Mit hochrotem Kopf erzählte ich ihm, dass ich so sauber wäre wie beim letzten Mal. Er lachte dreckig und holte eine Creme vom Nachttisch. Damit rieb er mir intensiv und zärtlich den After ein. Dann legte er sich schwer auf mich und sah mir in die Augen. Langsam rieb er mit dem Penis über meinen After, um dann langsam, aber ohne Rücksicht auf meinen kleinen Schmerzensschrei zu nehmen, Stück für Stück in mich einzudringen. Er dringt komplett ein und bleibt dann einen Moment still liegen. „Ab heute werde ich dich ficken, wo ich will und wann ich will. Du wirst mir deinen süßen Arsch hinhalten wenn ich es dir sage. Meinen Schwanz bläst du ohne zu zögern, sobald ich nur mit dem Finger darauf zeige“. Dann beginnt er kraftvoll und rücksichtslos seinen Penis in mich reinzuhämmern. Unbeirrt fickt er weiter in mich und fragt immer wieder, ob ich alles verstanden hätte und kurz bevor ich meinen Orgasmus habe, schreie ich ihm fast mein langgezogenes „Jaaaaaaaa“ entgegen. Zufrieden fickt er weiter, um kurze Zeit später tief in mich zu spritzen. Er bleibt noch einige Minuten auf mir liegen und küsst mich im ganzen Gesicht. Dann rollt er etwas zur Seite und schiebt mich aus dem Bett. „So und jetzt muss ich schlafen. Mach das Licht aus, wenn du rausgehst“. Eingeschüchtert ziehe ich mich schnell an und gehe in mein Zimmer. Ab diesem Tag wird mein Leben auf dem Hof völlig anders. Nicht nur, dass mich Heinrich benutzt wann und wie er will, auch Siegmund fickte mich jetzt laufend. Natürlich hat er seinem Sohn von meinem „Rückfall“ erzählt und beiden muss ich jederzeit zur Verfügung stehen. Heinrich fickte mich immer öfter auf dem Tisch im Abstellraum, auf dem er damals die Magd entjungferte. Aber auch im Stall oder hinter der Scheune wurde ich schon mal schnell von ihm „durchgezogen“. Auch Siegmund „nahm“ mich eigentlich überall. Es gab einige Parallelen zwischen dem Vater und dem Sohn. Meist passierte es nach dem Mittagessen. Sie knöpfen sich nur die Hose auf und holten ihr Glied heraus und ich musste immer erst einmal blasen. Dann zogen sie mich völlig nackt aus. Sie behielten ihre Arbeitshosen und Gummistiefel komplett an und fickten mich in allen erdenklichen Stellungen durch. Wenn jemand überraschend kommt, haben sie ihren Penis schnell in der Hose verstaut, aber ich muss zusehen, dass ich mich wieder anziehe und keiner mich nackt sieht. Als Gleitmittel wurde genommen, was gerade zur Hand war, nicht selten einfach nur Speichel. Oft schickt mich Siegmund ins Stroh. Dort soll ich mich nackt ausziehen und mit gespreizten Beinen auf ihn warten. Nach ein paar Minuten kommt er auch, lässt sich blasen und legt sich angezogen auf mich und rammelt mich durch. Einmal fickte er mich während der Eber eine Sau deckte. Dabei spritze er unglaublich schnell in mir ab. Er nimmt mich jetzt auch immer öfter mit, wenn er mit dem Mähdrescher unterwegs ist. Dann nach einiger Zeit zieht er mich einfach aus und nimmt mich in der Fahrerkabine. Ich bin völlig durcheinander in dieser Zeit. Ich genieße die Macht, die beide über mich ausüben. Ich muss mich völlig unterordnen und schaue zu ihnen auf. Die Gewissheit, dass ich mich dieser Stärke nicht widersetzen kann, meine Hilflosigkeit, macht mich total an. Andererseits fühle ich mich dem Ganzen nicht gewachsen. Eines Tages erzählt mir meine Mutter, dass sie glaubt Siegmund hätte eine Geliebte. Ihr Sexualleben hätte sich völlig verändert. Da muss eine Rivalin dahinter stecken. Jetzt verändert sich alles für mich. Ich beschließe auszuziehen. Als mich Siegmund zwei Stunden später an die Stallwand stellt und hart in mich eindringt, erzähle ich ihm dass ich ausziehen möchte. „Willst du wirklich auf diesen Service verzichten“, fragt er mich zwischen seinen harten Stößen. „Siegmund ich muss hier weg. Ich kann nicht mehr klar denken und brauche Abstand“, erwiderte ich. Dann verliere ich die Konzentration, weil er mich auf meine Knie und Hände runterdrückt und regelrecht in mich reinrammelt. Nachdem er fertig ist und seinen Penis wieder verstaut hat, sagt er mir seine finanzielle Unterstützung zu. Er würde mich auch nicht besuchen kommen, ich bräuchte keine Angst zu haben. Aber immer wenn ich hierher kommen würde, und wenn es nur für 5 Minuten wärn, würde er mich ficken. Und so konnte ich innerhalb weniger Wochen in meine erste eigene Wohnung ziehen. Doch bevor es soweit war, bat mich unsere ehemalige Magd um Hilfe. Sie müsse 3 Wochen ins Krankenhaus und Paul bräuchte dringend Unterstützung im Haus und bei den 5 Kindern. Da es ein Notfall wäre, könnte sie keine andere Hilfe organisieren. Als sie mir ihre Bitte in unserer Küche vortrug, stand Siegmund hinter ihr und lachte mir lautlos ins Gesicht. Er rieb sich über den Penis und machte eindeutige Handbewegungen. Ich wusste, dass er Recht hatte. Ich musste immer mal wieder daran denken, welches kranke Zeug mir Paul damals ins Ohr geflüstert hatte und bekam dann immer eine Gänsehaut. Als mir Pauls Frau auch noch erzählte, es wäre Pauls Idee gewesen, mich zu fragen, ging Siegmund raus, weil er sein Lachen nicht mehr unterdrücken konnte. Was sollte ich jetzt tun. Ich konnte mir gut vorstellen, was mir bei Paul blühen würde. Aber seine Frau war wirklich verzweifelt und ich musste daran denken, dass sie hier nicht immer gut behandelt wurde. Schließlich sagte ich ihr, dass ich Ihnen helfen würde. Sie umarmte mich dankbar und wir vereinbarten, dass ich übermorgen zu ihnen kommen würde.

Meine Jugend, Teil 2

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