Teil 2Wie selbstverständlich setzten sich Andi und Paula auf die Rückbank. Ich war der Fahrer, startete und von da an klebten meine Augen fast ununterbrochen am Rückspiegel. Praktischerweise habe ich hinten getönte Scheiben, so dass niemand sieht, was im Auto geschieht. Ich war noch keine 100 Meter gefahren, da hatte Paula schon Andys Reißverschluss geöffnet und seine Jeans bis zu den Knien heruntergestreift. „Dein Schwanz ist wirklich ein Wahnsinnsinstrument”, stöhnte Paula. „Kannst du auch darauf spielen?”, fragte Andy lachend. Als ich das nächste Mal in den Spiegel schaute, sah ich, Paulas Kopf über Andys Schoß gebeugt, sich immer wieder rauf und runter bewegend. „Oahhhhhh bläst du gut”, stöhnte Andy. „Deine Freundin ist ja eine süße kleine Schlampe”, sagte er zu mir. „So kenne ich sie gar nicht”, anwortete ich und fügte hinzu: „Spritz mir bloß nicht das Auto voll.” Andi grinste. Paula leckte. Und ich war eifersüchtig. Aber eben auch geil. „Sag mal, Tim”, sagte Andi nach einer Weile, „hättest du etwas dagegen, wenn ich deiner Freundin ein bisschen am Fötzchen spiele?” Immer höflich mein Kumpel, dachte ich. Noch bevor ich etwas sagen konnte, sagte Paula: „Au ja” und zog sich mit einem Ruck ihr Röckchen und diesen winzigen Stofffetzen ab, den sie euphemistisch Slip nennt. Ich sah, wie sie Andi ihren kleinen blankrasierten Liebesschlitz darbot. Andi steckte seinen Zeigefinger in Paulas offene Grotte. „Deine Kleine ist klatschnass, Tim”, sagte Paul. Dann zog er seinen Finger aus Paulas Möse und hielt ihn mir hin. „Riech mal.” Ich sah, dass Andys Finger tatsächlich vor Feuchtigkeit glänzte und roch daran. Es war dieser herrliche Geruch, den Paula verströmte, wenn sich ihre gierige Lust in Rinnsale verwandelt, die aus ihren süssen Loch ins Freie wollten. Dass Paule wegen eines anderen Kerls so feucht wurde, irritierte mich. Andy fickte Paula immer schneller, nach einer Weile verschwand ein zweiter Finger in meiner Freundin. „Ohh Andy, fick mich schneller”, keuchte Paula, während sie mit einer Hand Andys riesigen Fickprügel rubbelte. Die zwei waren auf der Rückbank völlig versunken in ihr Liebesspiel. Glücklicherweise waren wir schnell zu Hause. Ich fürchte, dass Andys Sperma meine Rückbank versaute. Ich wusste, dass er eine unglaubliche Menge von seinem Saft verspritzen konnte. „Los, jetzt, kommt raus, ihr beiden”, sagte ich, nachdem ich den Wagen eingeparkt hatte. Etwas enttäuscht, erst mal voneinander lassen zu müssen, zogen sie sich an. Im Fahrstuhl sah ich ihre erhitzten Gesichter. Paulas Wangen waren übersät mit kleine roten Fleckchen, die sie immer bekam, wenn sie rattig wurde. „Ist das echt okay für dich?”, fragte sie lieb, als ich die Wohnungstüre aufschloss. „Alles okay, Paula”, sagte ich. Paula stürmte sofort ins Badezimmer. „Ich muss ganz dolle Pipi”, kicherte sie. Wie selbstverständlich blieb die Badtür auf. Ich hatte meine Freundin noch nie beim pullern gesehen und jetzt wollte sie vor einem quasi Fremden pissen? Sie wollte. Frech setzte sich Paula vor unseren Augen aufs Klo, lächelte süß und wollte gerade losstrullern. „Stop!”, sagte Andy. „Kannst du auch im Stehen pissen?” Ich schaute entsetzt zu Paula. „Klar, kann ich”, sagte die. Paula erhob sich vom Klo, zog Röckchen und Top aus und stellte sich nackt und breitbeinig in die Badewanne. Ihren niedlichen Arsch streckte sie etwas heraus und schaute dabei erwartungsvoll auf ihre Möse. Andy und ich schauten ebenfalls. „Was für eine kleine Sau”, dachte ich. Zuerst kamen nur zwei, drei einzelnen Tropfen, die wie in Zeitlupe ihre Beine hinunterrannen. Doch mit einem Mal schoss ein goldener Strahl aus Paulas jungem Pissloch. „Wow, sieht das geil aus”, freute sich Andy. Ich sagte gar nichts. Ich ahnte nicht, dass das erst der Anfang war.Als Paula aufgehört hatte, zu strullern, trat Andy ins Bad, direkt vor die Wanne, öffnete seinen Reißverschluss, holte sein halbsteifes Glied aus der Hose und begann sofort zu pissen. Er zielte direkt auf Paulas Bauch. „Hey, du kannst doch nicht meine Freundin vollpissen”, sagte ich verärgert. „Lass ihn doch”, widersprach Paula. Sie hockte sich in die Wanne, packte nach seinem Andys Struller-Pimmel und lenkte den Strahl direkt auf ihr Fötzchen. „Komm dusch meine Mumu ab”, sagte sie. Andy zielte genau auf Paulas Liebesloch, während die mit einer Hand zärtlich seine Eier massierte. Andy verlor nun jede Hemmungen und pisste Paula auf die Haare und – mitten ins Gesicht. Und was machte meine bis vor einer Stunde noch schüchterne Freundin? Sie öffnete ihren Mund und trank die Pisse meines besten Freundes Andy. „Träume ich?”, fragte ich mich. Ich brauchte erst mal etwas Erholung, ließ die beiden im Bad alleine und ging ins Wohnzimmer. (Fortsetzung folgt)
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor