Meine Mutter überraschte mich…11.Teil

oder Mutti ließt in meinen Tagebuch 4.Teil….Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…10.TeilAls ich am nächsten Morgen erwachte, blieb ich noch im Bett liegen und dachte über den gestrigen Abend nach.Und entschied mich dann dafür, daß ich mich heute, bei Mutti für all die Liebe und Geborgenheit die sie mir in den ganzen Jahrengegeben hat zu bedanken.Doch als erstes ging ich ins Bad um zu Duschen, zog mir danach meinen Trainingsanzug und meine Laufschuhe an.Und ging dann in die Küche und bereitete mir mein Fitnessgetränk zu, nahm meine Sachen(Hausschlüssel, Portmonee, und Walkman)und lief los, wie immer am Wochenende, 10 Km durch den angrenzenden Wald.Auf dem Rückweg ging ich zuerst zum Bäcker, und nahm frische Brötchen und Croissants mit, danach ging ich zum Blumenhändler undließ mir für Mutti einen großen Blumenstrauß zurecht machen.Als ich wieder zuhause war, lag Mutti zu meinem Glück noch im Bett, ich machte mich sofort daran alles fürs Frühstück vorzubereitenund den Strauß für Mutti, stelle ich in einer Vase auf den Tisch.Ich ging nochmals Duschen, zog mir frische Unterwäsche an und nahm aus meinem Schranken ein sauberes Hemd und eine saubere Hose,und ging damit in die Stube und zog mich da fertig an.Gerade als ich die Hose anziehen wollte, hörte ich wie Mutti aus dem Schlafzimmer ins Bad ging, das ist gut somit hatte ich noch etwas Zeit,den sie wird erstmal Duschen.Ich ging in die Küche und stellte alles fürs Frühstück auf den Tisch, gerade als ich fertig war, hörte ich wie Mutti aus dem Bad kam und zurückins Schlafzimmer ging, ich nahm die Karte und ging damit in die Stube, und schrieb darauf: „Meine liebe Mutti, ich danke dir für all dieLiebe die du mir gegeben hast, und für jede Minute in der du für mich da warst und bist.“ „Dein dich von ganzem Herzen liebender Sohn!“ MarcelIch steckte die Karte an den Blumenstrauß, und setzte mich wieder in die Stube auf die Couch, so das ich genau sehen konnte wie Mutti´sReaktion wäre, wenn sie den schon gedeckten Frühstückstisch sehen würde.Da hörte ich wie Mutti aus dem Schlafzimmer kam, doch weit ging sie nicht, nur einpaar Schritte und stand dann wohl in meiner offenen Zimmertür,und schaute hinein und seufzte traurig und sagte: „Marcel, ist übernacht wohl nicht zuhause gewesen.“.Oh, sie glaubt ich bin letzte Nacht nicht nach hause gekommen, na das wird ja ne schöne Überraschung geben.Mutti kam die Treppe herunter und als sie den schönen gedeckten Tisch sah, blieb sie stehen und machte große Augen, dann ging sie langsamauf den Tisch zu, und betrachtete die Blumen und roch daran, ein liebliches lächeln flog über ihre Lippen.Mutti griff nach der Karte und lass sie sich durch, woraufhin ihr ganzes Gesicht strahlte und ihr sogar Tränen über die Wange liefen.Ich stand auf und ging zu meiner Mami und nahm ihre Hände in meine Hände und sagte: „Schönen guten Morgen, liebe Mutti.“.Mutti schaute mich einige Sekunden verblüfft an, dann schlang sie ihre Arme um mich und drückte mich und sagte: „Ich danke dir, mein Schatz und ich liebe dich auch von ganzem Herzen!“ Mutti gab mir zwei dicke Küsse auf meine Wangen, dann löste wir uns wieder voneinander.Nun hatte auch ich Tränen in den Augen und sagte: „Ich bin so glücklich und sehr stolz dein Sohn zusein!“, „Das ist so schön und macht mich auchsehr glücklich, den ich bin auch sehr stolz darauf das du mein Sohn bist!“ sagte Mutti.Mutti drückte mich nochmal ganz fest und gab mir dann einen ganz zärtlichen Kuss auf den Mund, in diesem Moment blieb mir fast das Herz stehen.Und so seltsam das auch klingen mag, ich hätte sie am liebsten noch näher an mich gezogen und richtig geküsst.Dann frühstückten wir lange und ausgiebig zusammen, als wir dann gemeinsam den Tisch abräumten, fragte mich Mutti, wie den mein Tagesplanaussehen würde. Ich antwortete darauf mit: „Ich bin bis 19.00 uhr zuhause, ab dann bin ich wieder verabredet.“, „Wohl wieder mit dem selben Mädchen bzw.jungen Frau wie gestern Abend?“ fragte Mutti.“Äh, ja…wie…woher…? fragte ich stotternd, „Nun als du gestern gegangen bist, habe ich gesehen das du dich sehr schick gekleidet hast, was du sicher nicht für jede tätes.“, ich nickte „Und als du gerade gesagt hast das du heute Abend wieder verabredet bist, war mir alles klar.“ erklärte mir Mutti.“Ja Mutti, du hast völlig recht, ich werde mich heute Abend mit der selben jungen Dame treffen!“ sagte ich, „Das freud mich sehr für dich, mein Schatz.“sagte Mutti lächelnd. Dann ging Mutti nochmal zum Esstisch und schaute sich den Blumenstrauß nochmal und diesmal genauer an und rochimmer wieder an einer der vielen Blumen.Danach schaute sie einfach auf den Blumenstrauß und dachte wohl nach, den dann fragte sie mich: „Wie viel Taschengeld, hast du noch, mein Schatz?“,“Äh keine Ahnung, da muss ich erst in mein Portmanie schauen.“ antwortete ich.Ich ging schnell in mein Zimmer und holte das Portmanie aus der Trainingshose und schaute hinein, oh schreck weniger als 10 Mark waren da noch drin.Ich ging wieder zu Mutti hinunter, die hatte sich schon in die Stube aud die Couch gesetzt, ich ging zu ihr und sagte:“Es tut mir leid Mutti, mein Taschengeld beträgt weniger als 10 Mark.! ich schaute verlegen auf den Boden.“Na komm, setz dich mal zu mir.“ sagte Mutti, was ich auch sofort tat, „Das muss dir doch nicht Beinlich sein, denn du hast mir mit dem schönenBlumenstrauß und dem Frühstück so eine große Freude gemacht.“ sagte Mutti mit einem sehr Liebevollen lächeln.Mutti schaute mich 1-2 Minuten an, dann sagte sie: „Wie wäre es wenn ich dir dein Taschengeld erhöhen würde, sagen wir von den momentan 50 Mark im Monat auf 100 Mark im Monat, wäre das ok?“Ich wusste erstmal gar nicht was ich sagen sollte, doch dann fand ich die sprache wieder und sagte: “ Ja das wäre total Ok, Mutti.“ Ich zog Mutti an mich und drückte sie und sagte: „Danke schön, meine liebe Mutti.“, „Ist schon gut, mein Sohn“ sagte Mutti.Ich ließ Mutti wieder los, und sie steichelte mir meine rechte wange und lächelte mich an, dann sagte sie: „Ich müsste heute einige Sachen in der Stadt erledigen,würdest du mich da begleiten?“, „Ja aber natürlich Mutti, das mache ich doch gern.““Wir fahren mit dem Auto, ich muss in den neuen Miss Style Laden, da gibt es eine wirklich tolle Jeans, die ich schon seit Wochen haben möchte, dann zur Sparkasse und schließlich in die Kaufhalle, ich will heute mal wieder unser Lieblingsgericht zubereiten.“ erklärte mir Mutti.“Ja da komme ich gern mit, und Lieblingsgericht heißt doch: Nierchenragout mit Zwiebeln und Kartoffelpüree“ sagte ich.Mutti lächelte und sagte: „Ja genau das heißt es, so ich gehe mich dann mal Stadtfein machen.“Während sich meine Mutti fertig machte, saß ich in der Küche und las in meinem Buch, ein Horrorwälzer von Stephen King. Nach einer halben Stunde stand meine Mutti im Türrahmen der Küche und fragte: „Kann’s losgehen?“Noch im Buch vertieft, gab ich zur Antwort: „Äh… ja, kleinen Moment noch, ich will nur noch schnell das Kapitel zu Ende lesen, gib mir noch 15 Sekunden.“Meine Mutti wartete die Zeit ab und als ich fertig war und das Buch zur Seite legte, musste ich erstmal tief schlucken um den mir gebotenen Anblick zu verdauen,denn so wie Mutti da vor mir stand hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen.Sie sah einfach atemberaubend aus, ihre wunderschönen, roten Haare waren offen und betonten ihre weiblichen Gesichtszüge. Ihr Gesicht war großartig geschminkt, ihre Augen zierte ein starkes, verruchtes Make-up, das schon beinahe unanständig wirkte. Ihre Lippen dagegen hielten sich dezent im Hintergrund, sie schmückte lediglich ein zurückhaltender rosaner Lipgloss. Am Oberkörper trug sie eine rot-karierte eng anliegende Bluse, die weit aufgeknöpft war, so dass ihr weiße BH, das ein oder andere Mal hervorblitzte. Und ihren, doch das konnte man so sagen, Traumhintern, umgab ein hautenger wirklich kurzer, grauer Minirock, der ihren prallen Apfelpopo, bestimmt gut in Szene setzte. Da Sommer ist trug sie keine Nylons, ihre Füßen schmückten schwarze Peeptoes, die hinten nicht geschlossen waren, sondern einen freien Blick auf ihre Fersen gaben. Sie sah einfach hinreißend aus, die Farben harmonierten optimal miteinander, aber auch das Outfit an sich, passte bestens zu meiner Mutter und brachte ihren schönen körper perfekt zur Geltung.Nach dem ich meine Schuhe angezogen hatte, konnten wir los, während der 20 minütigen Fahrt redeten wir nicht sehr viel.Als wir den Parkplatz vor der Einkaufsstraße erreichten, mussten wir zum Glück nicht lange suchen, sondern fanden schon nach wenigen Augenblicken ein abgelegenes Plätzchen für das Auto. Anschließend machten wir uns auf den Weg in das erste Geschäft, ein Modegeschäft. Nach etwa 3 Minuten enterten wir den Laden und liefen zielgerichtet zur Hosenabteilung.“Das ist sie!“ sagte meine Mutti strahlend, „Na ja, so kann man(n) wenig dazu sagen.“ meinte ich.“Schon klar, siehst du hier irgendwo eine leere Umkleidekabine?“ fragte Mutti, „Ööh… Ja, da hinten steht ein Vorhang noch offen.“ sagte ich und zeige auf eine der Umkleidekabine.“Super, warte hier ich bin gleich wieder da.“ sagte Mutti und verschwand in der Umkleidekabine.Ungefähr zwei Minuten später, öffnete sich der Vorhang und meine Mutter trat heraus, es handelte sich bei der Jeans, um eine enge Röhrenjeans, mit Used-Effekten.“Na, was sagst du?“ fragte Mutti, „Ähm… ja sieht gut aus…“ sagte ich.Aber ich dachte das ist “Vollkommen untertrieben“ und staunte, über das mir gebotene Bild. Die schwarzen Peeptoes, die enge Jeans, das rot- karierte Top, ich bekam meinen Mund erstmal nicht mehr zu, als sich meine Mutti, vor mir drehte und mir ihre Kehrseite präsentierte. Die enge Jeans brachte ihren Arsch so verdammt gut zur Geltung, die Backen wirkten noch praller und fester und die hochhackigen Peeptoes rundeten das Bild perfekt ab, sie sah so verdammt sexy aus.Als ich meinen Mund wieder zu hatte, sagte ich: „Ne, sieht wirklich spitze aus… du kannst solche Jeans schließlich auch tragen.“Mutti sagte freudig strallend: „Danke schön, wie gefällt dir die Farbe?“, „Gut, nicht zu dunkel, nicht zu hell…“ sagte ich.Mutti fragte weiter: „Also meinst du, die kann ich unterwegs tragen?“, „Natürlich, wenn du nicht, wer sonst?!“ sagte ich.Obwohl ich glaube Sandra würde die auch verdammt gut stehen. „Charmeur!“ gab sie lächelnd von sich.Mutti ging zurück in die Umkleide und nach ca. 4 Minuten kam sie wieder raus und wir gingen zur Kasse und Mutti bezahlte die Jeans.danach ging es zu Sparkasse, Mutti hob Geld ab, wärend ich davor wartete, als sie wieder raus kam, gab Mutti mir 50 Mark.Ich dankte ihr nochmals und Mutti sagte lächelnd: „Ist schon ok, aber nicht alles auf einmal ausgeben.““Nie“ sagte ich einfach dann liefen wir zum Supermarkt gegenüber, und Kauften alles was wir brauchten, und gingen dann in das Italienische Cafe und setzten uns im Außenbereich an einen zweier Tisch und bestellten Kaffee und für Mutti einen Erdbeer Dream eisbecherund für mich einen Banana Split und fuhren nachdem wir gezahlt hatten nach hause.Wir sprachen wieder nicht viel, mir war die Stille um ehrlich zu sein viel lieber, so konnte ich in aller Ruhe nachdenken und unbemerkt meine Mutter beobachten. Gerade ihre leicht gebräunten, glatten Beine hatten es mir im Laufe der Fahrt angetan, sie strahlten natürlich jung und frisch und repräsentierten Sexappeal in Höchstform. Ihre Beine sahen so unendlich verführerisch aus. Aufgrund des kurzen Rocks, der ihre Oberschenkel lediglich zur Hälfte bedeckte, war während des Fahrens so viel Bein sichtbar, das ich mich nur ein Stück nach vorne hätte beugen müssen, um ein Blick auf ihr Höschen werfen zu können, aber das war mir in diesem Moment einfach zu riskant.Zudem stieg mir während der Fahrt ihr wunderbarer Geruch entgegen, es war ein Potpourri bestehend aus ihrem anlockenden Parfüm, ihrem femininen Deo und ihrem natürlichen, verführerischen Geruch. Sie roch so verdammt sexy!Aber was waren das für gedanken die mir da durch den Kopf gingen, verdammt sie ist meine Mutter.Als wir wieder zu hause waren, half ich Mutter beim reinschaffen und einräumen des einkaufes aus dem Supermarkt.Mutti sagte dann: „Heute gibt es schon um sechs Abendessen.“, „Ja ok“ sagte ich und ging in mein Zimmer.Noch zwei stunden bis zum Abendessen, so schrieb ich erstmal in mein Tagebuch, nun hörte ich Mutti rufen: „Marcel, kommst du essen ist fertig?“Ohne zu antworten ging ich in die Küche und da stand das essen schon auf dem Tisch ich setzte mich, tja und was soll ich sagen: „Bei Muttern schmeckt es eben am besten.“Nachdem essen ging ich nochmal schnell duschen und zog mir wieder mein weißes Hemd an und die schwarze Jeans und die schwarzen Schuhe.Bevor ich ging, sagte ich noch Mutti, das ich jetzt gehen würde, sie sagte: „Ja ok, und viel spass.“, „Ja danke, werde ich sicher haben.“ sagte ich.Ich fuhr wieder mit dem Bus in das großen Einkaufzentrum und ging dann in das Erotikgeschäft und klopfte an der Bürotür an, und ich hörte ein: „Herein.“Ich öffnete die Tür und Sandra stand mit ihrer Rückseite vor mir , und was ich da sah gefiel mir sehr, Sandra trug ein weißes durchsichtig Shirt, durchdas ihr weißer BH schimmerte und sehr kurze schwarze Ledershorts und dazu dunkle strumpfhosen und schwarze Stiefel mit nur kleinen absatz.Ich sagte: „Hallo Sandra, ich bin´s Marcel.“ Sandra drehte sich um und lächelte mich an und sagte: “ Hallo Marcel, schön das du da bist!“Legte ihre arme um meinen als, und ich zog sie ganz an mich heran und schaute ihr tief in die Augen, wir kamen uns immer näher und dann waren unsere Lippen nur noch zentimeter voneinander getrennt, und unsere Lippen trafen sich.Als sich unsere Lippen berührten durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Was für ein Gefühl, ich löste unseren Kuss und schaute ihr wieder tief in die Augen. Dann sagte ich ihr was für wunderschöne grüne Augen sie hätte. Ich wollte einen zweiten Kuss und kam Sandras Lippen sehr nahe, sie verstand sofort und wieder durchfuhr mich eine Welle von Gefühlen. Ich öffnete beim Kuss leicht meine Lippen und Sandras Zunge geleitete sanft in meinen Mund, wo sie meine fand. Unsere beiden Zungen tanzten einen Walzer der nie aufhören wollte.Wären wir uns Küssten. gingen, meine Hände auf wanderschaft, so das sie schon bald auf ihren Knackarsch lagen.Ich weiß nicht wie lange wir da standen und uns küssten, aber wenn es nach mir ginge sollte es nie mehr aufhören.Irgendwann löste sich Sandra von mir, schade dachte ich die Küsse war sehr schön und ich hätte das noch stundenlang machen können.Aber ich schloss erstmal die Bürotür, und dreht mich dann wieder zu Sandra herum, sie nahm meine Hand in ihrige zog mich wieder zu sich ran und wir küssten uns erneut sehr innig und lang. Mein Herz raste und ich konnte keinen einzigen Gedanken mehr zusammen bekommen, irgendwann lösten wir uns wieder voneinander.Sandra sagte: „Ich freue mich so sehr das du gekommen bist.“, „Ja ich freue mich auch wieder hier bei dir zusein.“ sagte ich und stellte mich hinter sie griffmit meinen Händen nach ihrer Taille, zog sie an mich und küsste ihre entblößten Schulter.Daraufhin drehte Sandra ihren Kopf zu mir und lächelte mich an und wir sahen uns wieder tief in die Augen und unsere Lippen verschmolzen wieder zu einennicht enden wollenden Kuss.Nachdem sich unsere Lippen wieder voneinander Lößten, sagte Sandra: „Wäre es schlimm wenn wir das mit der Dessous anprobe auf nächste Woche verschieben würden?“Ich sagte: „Nein das wäre überhaupt nicht schlimm.“, „Das ist schön, ich würde nämlich gern heute Abend mit dir ausgehen, mein Süßer. sagte Sandra lächeln und gab mir einen Kuss.“Ja das, können wir gern machen, was hast du den vor?“ stimmte ich zu, und hing gleich eine frage daran.“Nun, ich werde erstmal die Tagesabrechnung machte, das dauert nicht lang, und dann machen wir hier das licht aus und fahren zu mir.“ erklärte mir Sandra.Ich sagte: Ja ok, das können wir gern so machen, kann ich dir irgendwie helfen?“, „Ja du könntest mal in jede abteilung gehen, und schauen ob da etwas am boden liegt,wenn ja bring es bitte her und leg es auf die Theke.“ sagte Sandra.Ich ging zuerst in die Porno-abteilung da war aber alles Ok, ging dann in die Dessous-abteilung, da lag auch nix unten, und so ging ich in die Fetisch Leder-Lack an more Abteilung da lag zwar auch nix unten, aber als ich an den Kleiderständern vorbei kam konnte ich nicht wiederstehen, und suchte nach dem kurzen rosanen Minikleidchen, das ich letzte Nacht getragen hatte, doch ich fand es nicht.Statt dessen fand ich ein hübsches Dienstmädchenkleid, aus schwarzem glänzenden Satin, mit weißen Rüschen, und weißen Petticoat, dazu eine Schürze,Das Kleid war hochgeschlossen, hatte lange leicht durchsichtige Ärmel und am Rockende, am Kragen und an den Ärmelenden weiße Rüschen, und es war sehr kurz.Auf dem Bild das es dazu gab, reichte der Rock gerade mal bis zum Strumpfansatz und wurde vom Petticoat weit ausgestellt.Die Schürze war aus weißem feinen Stoff und machte einen großen, unförmigen Eindruck. Wie ich auf dem Bild sah, war man vorne fast komplett in weißem Stoff gehüllt. Die Ränder der Schürze hatten Rüschen, und hatte Träger, die hinten über Kreuz zusammen liefen und hinten mit einer großen Schleife zusammengebunden.Ich merkte mal wieder nicht wie die zeit verging, doch dann merkte ich es, ich hatte ja noch zwei räume vor mir, strich noch mal über das kleid und dann schnell in Dildo-abteilung und in die Schuh-abteilung, doch in beiden war alles in ordnung, so ging ich wieder zurück zum Büro.Doch noch bevor ich an der Tür war, ging sie schon auf und Sandra kam heraus und schloss ab, und fragte mich: „Na mein süßer ist alles Ok hier?“, „Ja ist alles ok, war alles ordentlich.“ antwortete ich.“Ok dann können wir ja los.“ sagte Sandra und nahm mich bei der Hand und wir gingen nach drausen, Sandra blieb aber noch kurz drin und kam dann auch rausund schloss das Erotikgeschäft ab.Sandra hackte sich bei mir unter und so gingen wir zu ihrem Auto, als wir dort ankamen, lehnte sich Sandra mit ihrem Popo gegen das Auto, nahm meine Hände und zog mich zu sich heran und unsere Lippen berührten sich wieder und unsere Zungen tanzen wieder miteinander.Ich ließ meine Hände an ihrem Rücken langsam, bis zu ihrem süßen Arsch wandern und da fing ich an ihn einwenig zu kneten, dann ging ich etwas in die Knieund hob Sandra auf die Motorhaube, sie verschränkte ihre Beine hinter mir und zog mich so noch mehr zu sich ran. Und nun gab es quasi kein halten mehr, wir Knutschten nun hemmungslos rum und meine Hände glitten immer wieder über ihren Oberkörper und ihre Beine.Doch dann sagte Sandra: „Stop mein Süßer, lass uns das für später aufsparen!“, „Ja, du hast recht meine süße.“ sagte ich noch völlig außer atem.Ich hopp sie wieder herunter, und wir stiegen dann ins Auto und fuhren dann zur ihr Nachhause.Als wir dann bei ihr waren, war ich echt überrascht, wie stillvoll sie ihre Wohnung eingerichtet hatte und alles war sehr hell.Sandra sagte: „Wenn du durst hast, im Kühlschrank in der Küche steht genug um diesen zulöschen.“Ich dreht mich zu Sandra herum, und erst lächelte sie doch dann schaute sie mich mit großen Augen an, und sagte: „Oh schreck, was ist den mit deiner Hose passiert, die Beine sind ja ganz dreckig.“Ich schaute selbst an mir herunter, oh gott wie ist das den passiert, ich sagte: „Wann ist das den passiert?“, Sandra sah sich den Dreck und die Höhe davon an und sagte: „Das muss wohl vorhin am Auto passiert sein.““Du meinst als wir vorhin, und was machen wir jetzt?“ fragte ich, Sandra dachte eine wenig nach, dann sagte sie: „Nun da ich hier keine Sachen für Männer habe, wäre es wohl das beste, wenn wir nachher zu dir fahren und du dir eine saubere Hose anziehen würdest.““Ja ok das können wir so machen.“ sagte ich, Sandra gab mir noch ein Küsschen und dann verschwand sie im Schlafzimmer,ich holte mir ein Glas Cola, zog meine Hose aus und setzte mich auf die weiße Ledercouch.Ich hörte wie Sandra ins Bad ging um sich wohl zu duschen, und dann ging sie wieder ins Schlafzimmer und nach vieleicht 30 Minuten ,können ich wie sie sagte: „Können wir gehen, mein Süßer?“Als ich aufblicke, verschlug es mir echt die Sprache, Sandra hatte sich vollkommen umgezogen,nun trug sie schwarze Leder Overknee-Stiefel mit sicher 15 cm Absatz, ein schwarzes enges Minikleid, um ihre Hüfte eine breiten schwarzenLackledergürtel mit großer goldener Schnalle und außerdem trug sie eine dunkle Strumpfhose, möglicherweise ja sogar halterlose Strümpfe.Ihre schönen langen Haare, hatte sie nach hinten gekämmt und wurden wohl hinten mit einer schleife zusammen gehalten.Sie hatte sich sehr Sexy geschminkt, ihre grünen Augen kamen, noch besser zugeltung als ohne hin schon und diese leckeren Rosa Lippen musste man einfach Küssen.Als sich Sandra einmal vor mir drehte, sah ich das Minikleid nicht nur vorn, was ihre schöne große Oberweite gut zur geltung brachte,sondern auch hinten einen tiefen V-Ausschnitt hatte.Ich sagte erstmal gar nichts sondern, betrachtet sie einfach nur, doch dann fand ich meine sprache wieder und sagte: „WOW, Sandra du bist einfach atemberaubend!“, „Ich danke dir mein Süßer.“ sagte sie und strahlte dabei übers ganze gesicht.Sie kam langsam auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Hals und unsere Lippen berührten sich zu einen langem innigen Kuss, dann sagte Sandra: „Ich hoffe, du kannst Tanzen!“, „Äh, ja ich kann tanzen, ich war früher in der Tanzschule.“ sagte ich.“Na dann, lass uns mal zu dir Fahren.“ sagte Sandra, und ging in den Vorsaal. Dort nahm sie sich noch einen kurzen schwarzen Mantel mit,und schon waren wir draußen und liefen Hand in Hand zu ihrem Auto. Als wir dort waren schauten wir uns die Fahrerseite an, und vor allem vornoberhalb des Vorderreifen waren einige breit geschmierte Lehmflecken und auch am Reifen selbst hing einiges an Lehm.Sandra zuckte mit den Schultern, und sagte: „Verstehe ich nicht, aber egal jetzt, los steig ein!“, ich stieg schnell ein.Wir fuhren schnell zu mir, als wir da waren fragte ich: „Willst du hier warten, meine Süße, oder mit rein kommen?“, „Bist du den allein, oder ist deine Mutti zuhause?“fragte Sandra nun ihrerseits.Ich antwortete: „Als ich glaube Mutti müsste zuhause sein.“, „Also dann bleibe ich lieber hier im Auto, mein Süßer!“ antwortete Sandra.“Ok, ich brauche auch nicht lange.“ sagte ich und sprang aus dem Auto, und lief schnell ins Haus.Mutti saß vor dem Fernseher, ich sagte beim vorbei gehen: „Hallo Mutti, ich bin für kurze Zeit nochmal da.“, Mutti nickte nur.Ich ging auf mein Zimmer und öffnete den Schrank, und dachte, was zieh ich nun an, ich schaute mir einige möglichkeiten an, doch so richtig gefiel mir keine.Doch als letztes Hing dann noch meine schwarze Lederhose mit dem weißem Seitenhemd auf dem Bügel, ich dachte ob mir das wohl noch passen würde.Ach Probieren geht über Studieren, dachte ich und zog zuerst die Lederhose an, und die Passte ja viel besser als beim letzten mal,und dann noch das Hemd und auch das passte nahe zu perfect.Also behielt ich beides an uns steckte dann alles ein was man so braucht, aber da gab es doch auch Schuhe dazu, ich öffnete den zweiten schrank undda standen sie ja, Schwarze Leder Halbschuhe, ich nahm noch das schwarze Jacket aus dem Schrank.Ich ging noch ins Bad und schmierte etwas Haargel in die Haare, dann ging hinunter und sagte Mutti nochmals Tschüß und wünschte ihr nochmals einen schönen abend und verließ unser Haus.Auf dem Weg zurück zum Auto schaute ich mal auf die Uhr, oh schon 22.15, aber eigentlich für eine Disco noch nicht zuspät.Noch bevor ich am Auto ankam, merkte ich das Sandra nicht mehr im Auto sass, stattdessen stand sie etwas abseits davon.Als sie mich kommen sah, machte sie auch große Augen und lächelte dann und als ich bei ihr war, sagte sie nix sondern zog mich an sich,und drückte mir ihre Lippen auf meine, und wir Knutschen miteinander.Als wir dann wieder im Auto sassen, fragte ich wo wir eigentlich hin fahren wollen, Sandra lächelte und sagte: „Lass dich einfach überraschen, ok?“,“Ja ok, das werde ich tun.“Noch bevor Sandra hielt und sah ich sofort, dass Sandra in eine der angesagtesten Discos der Stadt wollte, in die will sie Hihihi. Die Warteschlange war echt sehr lang und wir müssten sicher Stunden warten, doch ich nahm Sandra bei der Hand und ich ging mit ihr an der Schlange vorbei, sie war etwas verwundert. Kenne ich etwa die Türsteher? Ich ging direkt zum Eingang durch den eigentlich nur die wichtigen Gäste direkt rein dürfen und begrüßte die Türsteher, der eine machten ein eher mürrisches Gesicht,jedoch der andere begrüßte mich mit Handschlag. Ich fragte: „Na wie geht’s dir, alles klar?“ und als Antwort bekam ich: „Na du weißt ja es muss.“Dann musterten er Sandra und fragte ob wir heute ordentlich Party machen wollen, ich sagte: „Na klar dafür sind wir doch hier.“, und ich zog Sandra näher zu mir ran. Und so ließ er uns rein und wünschten uns einen schönen Abend.Sandra war etwas perplex, das sah ich deutlich, sie sagte: „Ich dachte wirklich der schicken uns wieder weg und das wäre mehr als peinlich gewesen.“Sandra fragte mich: „Kennst du den einen?“, „Ja mit dem war ich zusammen auf der Schule, da war noch etwas kleiner, sehr schmächtig, muss wohl einen wachstumsschub bekommen haben und ins Fitnessstudio gehen.““Ok, aber wieso haben die uns so einfach rein gelassen?“ fragte sie mich weiter, „Einfach so vorbei und rein klappt in so einem Inladen nicht.“ meinte sie dann.“Sagen wir mal so, er schuldet mir noch was von früher, und ich wollte es einfach mal probieren und mit dir an meiner Seite hat es ja geklappt.“ sagte ich.“Wie meinst du das denn?“ fragte sie nach, „Na ich denke beide hätten mich wohl wieder weg schicken, aber als sie dich gesehen hatten haben sie ihre Meinung wohl geändert und wir durften rein, ist ja auch kein Wunder bei deinem Anblick!“ sagte ich lächelnd.“Oller Schamör“ sagte Sandra darauf hin und stieß mir leicht in die Seite.Als wir an der Garderobe waren und Sandra ihren Mantel abgeben wollte und sind dem männlichen Angestellten fast die Augen raus gefallen als sie ihren Mantel auszog und mir diesen gab.Und zu meiner überraschung hörte ich dann ein gratuliere von der weiblichen Angestellten und ich grinste mir einen weg.Wir gingen Richtung Bar und für das Grinsen bekam ich gleich einen Seitenhieb, Sandra sagte: „Schatzi ich glaube du musst heute Abend gut auf mich aufpassen, denn wer weiß?! Ich schaute sie etwas erstaunt an und sagte: „Mach dir keine Sorgen, ich lasse dich nicht mehr aus meinen Augen.“An der Bar angekommen fragte ich Sandra: „Mein Schatz, was möchtest du den trinken?“, Sandra gab mir einen Kuss und sagte: „Ich möchte gern einen Mojito.“Ich sagte: „Alles klar kommt sofort.“, ich bestellt und Sandra schaute sich wohl etwas um, die Disco oder der Club war wirklich gut besucht.Es war eine Menge los und der Anteil der männlichen Gäste war aber trotzdem viel höher als der weiblichen.Schon kam der erste Kerl zu Sandra und sprach sie an aber sie gab ihn einen Korb, er zog mit säuerlicher Mine ab. Als ich mit den Getränken wieder kam und meinte ich: „Ich muss wohl besonders gut auf dich aufpassen.“, „Das will ich doch hoffen.“ antwortete sie mir.Als Sandra mein Getränk sah, fragte sie: „Was trinkst du den da?“, „Bitter Tonic!“ antwortete ich kurz.Wir standen eng beieinander in einer Ecke und unterhielten uns ein wenig, wenn man so etwas unterhalten nennen kann, die Musik war schon recht laut und es war alles schwer zu verstehen.Wir hatten mittlerweile schon unseren zweiten Getränk ausgetrunken und ich meinte: „Wie wäre es mit der Tanzfläche, eine Frau mit so einem Outfit muss doch Tanzen.“Auf der Tanzfläche wurde gerade RNB oder HipHop gespielt und wir stellten uns versetzt gegenüber hin, so dass ein Bein immer zwischen den Beinen des anderen ist. Ich griff mit beiden Händen nach ihrer Taille und gab die Bewegungen vor, und sehr schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.Nach vier Lieder legten wir eine pause ein, ich ging zur Bar und holte uns ein neues Getränk, wärend ich anstand an der Bar, verteilte Sandrawieder diverse Körbe.Mir kam es so vor das einige darauf warten würden, das ich Sandra alleine ließ und schon Starteten sie einen Versuch.Wir unterhielten uns wieder einige Zeit und Sandra wollte dann wieder tanzen.Auf der Tanzfläche stellte ich mich hinter Sandra und wir tanzten oder eher bewegten uns sehr eng im Takt der Musik. Als Sandra ihren Hintern an meinem Becken rieb merkte sie sicher etwas, den ich hatte einen Steifen.Wir bewegten uns noch etwas so, dann wechselte wir die Tanzposition und wir tanzten jetzt Gesicht zu Gesicht, ich zog Sandra zu mir ran und sie konnte meine Beule wieder spüren.Ich schaute Sandra tief in die Augen, sie küsste mich ganz samft, nach einigen Sekunden viel wilder, wow da bekommt man ja weiche Knie.Wir küssten uns noch ein paar Mal bis das Lied zu Ende war und wir wieder zu unseren Drinks wollte. Dann verschwand Sandra auf dem Klo.Wärend sie weg war wurde einer von den hohen runden Tischen frei, aber da stand nur ein Hocker, aber egal ich kann ruhig stehen.Auf dem weg zurück musste sie sich ganz schön durch Gedränge wühlen, und wenn ich ein Depp wäre hätte ich bei ihrer Rückkehr gesagt,“Na das hat aber lange gedauert!“, aber statt dessen nahm ich sie in meine Arme und Küsste sie und hob sie dann auf den Hocker.Zuerst erschrak sie, doch dann würde aus dem küssen, wildes geknutsche und einer ihrer bestiefelten Beine legte sie auf meinenRücken und Popo und ich fuhr mit meiner Hand daran entlang.Nachdem wir dann ausgetrunken hatten, wollte ich uns neue getränke holen, doch Sandra hielt mich zurück und sagte: „Bringst du mir bitte auch ein Bitter Tonic mit, mein Schatz!“, „Ja aber das mache ich doch gern, meine Süße.“Nachdem ich mit den getränken wieder da war, gingen wir wieder tanzen und diesmal tanzten wir die ganze zeit, so das ist wieder hinter Sandrastand und sie rieb wieder ihren Hintern an meinem Becken, aber diesmal mit mehr nachdruck, und meine Hände glitten die ganze zeit über ihren Körper.Als wir nach zwei Tänzen, wieder an unsere Plätze gingen, schaute Sandra auf ihre Uhr und ich tat es ihr gleich, wow das ist ja schon 3:15 am sonntagmorgen.Sandra schaute mich liebevoll an und sagte: „Was hältst du davon wenn wir ausdrinken und dann zu mir fahren?“, „Ja ok das können wir gern so machen.“ sagte ich.“Aber das Auto können wir nicht nehmen!“ sagte Sandra, „Nun dann nehmen wir halt ein Taxi!“ sagte ich.Da ich schneller mit austrinken fertig war, holte ich schon mal unsere Sachen aus der Garderobe, und half ihr dann in ihren Mantel und auch ich zog mir mein Jacket an.Als wir draußen waren mussten wir noch etwas auf ein Taxi warten, es wollten jetzt wohl alle nach Hause und kein Taxi war frei. Sandra stellte sich vor mich und hielt sich an mir fest. Ich hielt sie mit meinen Händen an ihrer Taille fest, sie küsste mich immer wieder am Hals und auch auf den Mund. Als wir wieder so eng zusammen standen merke sie sicherlich dass ich noch immer eine dicke Beule in der Hose hatte, den ich hatte einen Dauerständer,was ja nicht verwunderlich ist bei so einen schönen und geilen Frau. Als wir dann im Taxi sassen küsste wir uns sehr häufig und sehr häftig, ihre Hand hatte lag des öffteren in meinen Schoss, wärend meine Hand lauf auf ihremangewinkelten Bein.Ich hatte schon herausgefunden, das Sandra tatsächlich Halterlose Strümpfe trug, und Strapse noch dazu, aber warum ich nie ihren penis spürte verwundert mich schon.Nach dem aussteigen, begleitete ich sie noch bis zur Tür, Sandra fragte mich ob mir der Abend auch so gefallen hat wie ihr?Ich sagte: „Aber natürlich hat mir der Abend, genau so gut gefallen.“, „Das ist schön, möchtest du schon nach hause, oder lieber bei mir bleiben, mein Schatz?“fragte mich Sandra.“Ich würde gern bei dir bleiben?“ sagte ich, „Na dann zeig mir mal was du dafür tun würdest?“ forderte mich Sandra auf.Ich sagte: „Na vielleicht das hier!“ und dabei griff ich von hinten an ihre Taille und zog sie zu mir ran.“Eh das ist unfair.“ sagte Sandra, „Ach ja das auch?“ fragte ich und küsste sie am Hals und als sie ihren Kopf leicht zu mir drehte auch auf ihre Lippen. „Ja das ganz besonders.“ brachte sie ganz leise raus, bis wir uns nur noch küssten.Wir lösten unseren Kuss und schauten uns nur gegenseitig in die Augen, nach einer Weile küsste mich Sandra wieder und es wurde ein sehr langer Zungenkuss. Meine Knie wurden wieder ganz weich und ich hatte wieder eine Beule in der Hose.Keine Ahnung wie lange wir noch vor der Tür standen und wie oft oder lange wir uns küssten, aber irgendwann sagte Sandra: „Komm lass uns in meine Wohnung gehen!“Im Flur ihrer Wohnung zog Sandra ihren Mantel aus und ich hing in sofort an die Galarobe, sie fragte ob ich etwas trinken möchte und ich meinte nur dass ich nichts wolle. Im Wohnzimmer küssten wir uns wieder sehr innig und lang, wir lösten uns wieder und Sandra nahm mich bei der Hand und sagte nur: „Komm!“Ich verstand sofort und wir gingen in ihr Schlafzimmer, auf dem Weg dahin wackelte Sandra mit ihrem Hintern das es ein genus war, und ich legte zweimalmeine Hand darauf.In ihrem Zimmer dimmte sie das Licht und während wir uns weiter küssten, zogen wir uns nach und nach aus, bis ich nur noch Slip und Sandra ihre sexy Dessous und ihre Stiefel trug.Sandra schmiegte sich an mich und ich konnte ihre Wärme spüren, und wir Küssten uns wieder.Sandra löste sich von mir und meinte ich soll es mir schon mal gemütlich machen, sie wäre gleich wieder da.Ich legte mich aufs Bett und wartete einige Minuten, dann stand sie in der Tür und ich sagte: „Hallo schöne Frau.“Sandra kam zu mir ans Bett und stellte sich direkt vor mich hin, ich griff mit beiden Händen an ihren Hintern und zog sie direkt an mich ran, dabei küsste ich ihren Bauch und was sonst noch in Reichweite meiner Lippen war.Als ich die Innenseite ihrer Oberschenkel küsste sah ich das sich was in ihrem Mini-Tanga regte, ich knetete mit beiden Händen weiter ihren Hintern und überhäufte sie mit Küssen. Sandra beugte sich zu mir runter und unsere Lippen fanden sich. Ich öffnete ganz leicht meinen Mund und Sandras Zunge drang zwischen meine Lippen und fand so gleich meine Zunge.Sandra kniete sich jetzt direkt zwischen meine Beinen und war so auf einer Höhe mit mir und so konnten wir uns noch besser küssen. Ich weiß nicht wie lange wir uns küssten und streichelten, aber in dem Moment wollte ich das wir nie mehr aufhören.Ich zog ihr den BH aus und knetete ihre wunderschönen Brüste, so das ihr ein leichter Seufzer über die Lippen kam, dazu küsste ich sie immer wieder.Irgendwann wollte ich meinen Slip ausziehen und Sandra sah sicher schon die Beule die ich hatte, ich hob mein Becken etwas an und sie half mir mit dem Slip. Da stand er nun mein Penis in voller Pracht mit glänzender Eichel, Sandra legte eine Hand um meinen Schwanz und fing an ihn leicht zu wichsen, wasso das ich leicht stöhnte.Und mein Penis wurde immer größer in ihrer Hand, dann wichste Sandra meinen Schwanz immer schneller und kam mit ihrem Mund ihm immer näher,und hauchte einen Kuss auf meine Eichel, so das ich leicht zusammen zuckte.Dann nahm sie ihre Zunge zu Hilfe und leckte die Eichel leicht, ich fing an leise zu stöhnen, als sie die Eichel wieder küssen wollte drückte ich auf ihren Hinterkopf und die Eichel verschwand so in ihrem süßen Mund.Ich drückte noch etwas mehr und er rutschte immer weiter in ihrem Mund, Sandra hatte jetzt sogar schon den halben Schafft im Mund, aber da war Schluss und sie lies ihn langsam wieder raus gleiten. Aber so gleich schob sie ihren Mund wieder über ihn, mit langsamen auf und ab Bewegungen fing sie an ihn zu blasen.Bei raus gleiten saugte sie richtig an ihm und es schmatzte jedes Mal wenn er aus ihrem Mund glitt. Ich konnte nicht mehr sitzen und lag jetzt auf dem Bett. Sandra konnte gar nicht genug von meinem Penis bekommen saugte wie wild an ihm. Ich hörte mich selber nur noch geil Schatzi, Wahnsinn und unglaublich sagen,es war aber zum Teil nur noch schwer zu verstehen da ich sehr viel dabei stöhnte.Sie wollte ihn wohl immer tiefe spüren bis sie auf einmal den ganzen Penis drin hatte und ich merkte wie er in ihrem Rachen war. Sandra bekam wohl einen Brechreiz und wich zurück, aber nur um es gleich wieder zu probieren, immer wieder hatte sie ihn komplett auf genommen und wieder raus gelassen.Ich lag nur noch auf dem Bett und wand mich unter der Behandlung meinem besten Stücks, irgendwann war es aber zuviel für mich und sie merkte wohl wie mein Penis anfing sich zu versteifen.Ich hielt sie aber genau in dem Augenblick am Hinterkopf fest als er ganz drin war, dann spürte ich auch schon die ersten Zuckungen und den ersten Schwall Sperma in ihren Rache schießen. Ich hielt sie weiter fest und pumpe alles in sie hinein. Dann sagte ich du bist du eine geile Frau, die geilste Frau überhaupt.Ein zweimal drückte ich ihren Kopf noch mal auf meinen Schwanz und dann lies ich los, Sandra lies ihn sofort aus ihrem Mund gleiten und schnappte nach Luft.Dabei hing mein Sperma in einem dicken Faden aus ihrem Mund, sie machte meinen Penis noch sauber und dann küsste ich Sandra darauf hin sehr heiß und innig.WOW, das war mein erstes mal das mir eine Frau so meinen Schwanz geblasen hatte.Ich küsste Sandra jetzt wieder nachdem wir uns etwas erholt hatte und ich konnte es selbst kaum glaube, aber ich war schon wieder erregt.Ich sagte: „Dreht dich um, mein Schatz!“, damit sie mit dem Rücken zu mir stehe, ich fing an ihren Hintern zu küssen und streichelte ihre Beine.Als ich vorne an ihrem Slip meine Hand hatte, sagte sie: „Bitte nicht, ich möchte heute ganz als Frau, als deine Frau behandelt werden.“Ich verstand sofort und lies von ihrem Slip vorne ab, und widmete mich wieder ihrem Hintern und knetete ihn etwas. Dann schob ich ihren Slip zur Seite und ich leckte mit meiner Zunge zuerst über ihre Bäckchen und dann leckte ich ihr Löchlein einigemale.Ich nahm erst einen und dann noch einen weiteren Finger zur Hilfe, und ich merkte sofort das ihr Arschlöchlein schon geweitet ist.Als ich versuchte mit meiner Zunge einzudringen war Sandra nicht mehr Herr ihrer Sinne, sie stöhnte nur noch und ich fragte mich wie sie überhaupt noch stehen konnte.Ihre Beine zitterten richtig und so meinte ich sie solle sich auf das Bett knien, sie kniete sich auf allen vieren vor mich, und stohnte kurz: „Nur für meinen Schatz!“ Ich verwöhnte Sandra dann von hinten mit meiner Zunge und Fingern, als ich anfing sie mit zwei Fingern regelrecht zu ficken, sie zitterte jetzt am ganzen Körper vor Erregung und in ihr kam das Verlangen mich richtg in ihr zur spüren. Sie stöhnte nur noch raus dass sie meinen Schwanz jetzt haben will, doch ich machte noch etwas weiter mit der Fingerbehandlung. Ich quälte sie jetzt regelrecht, sie war so geil, sie wollte ihn unbedingt in ihr haben, und das wollte sie wohl mich jetzt auch wissen lassen.Sie drehte ihren Kopf zu mir und schaute mich geil an, und sagte: „Hör auf mich zu fingern und nimm mich dafür richtig!“, „Ich halte es einfach nicht mehr aus, du quälst mich hier schon.“Ich sagte: „Ok wenn du so geil darauf bist genommen zu werden, dann sollst du ihn auch bekommen.“Ich kniete mich jetzt ebenfalls aufs Bett und ging hinter ihr in Position. Es sah so geil aus als mir vor mir auf allen vieren kniete, und dann fing sie auch noch an mit ihrem Hintern zu wackelte, natürlich um mich noch geiler zu machen. Dann drückte ich meinen Schwanz an ihren Hintern, und fuhr erst ein paar Mal durch ihre Spalte und sie ist sicher fast verrückt geworden.“Bitte mein Schatzi, fick mich endlich, stöhnte Sandra mich an.Das war das Startsignal für mich, denn jetzt setzte ich meinen Schwanz an ihrem Hintern an und drang Stück für Stück in sie ein. Wahnsinn was für ein Gefühl als er immer tiefer drin war, sie war so herrlich eng. Nun war er schon zu hälfte drin, wie weit würde er denn noch rein gehen, doch ich versuchte noch etwas weiter rein zu kommen und da fing ich an sie zu ficken. Ich begann mit langsamen Stößen, den ich wollte ihr nicht wehtun, doch sie hielt es vor geilheit nicht mehr aus,.und so stöhnte sie: „Jetzt Fick mich endlich richtig!“Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon wurden meine Stöße schneller und heftiger, „Oh mein Gott“ stöhnte Sandra.Sie stöhnte nur noch laut auf bei jedem Stoss den ich ihr verpasste, sie drehte ihren Kopf zu mir und wollte sehen wie ich sie FickteIch kam zu ihr runter und küsste sie während ich sie weiter nahm.Es war unbeschreiblich, ich wurde immer wilder und Sandra stöhnte nur, fick mich tiefer und festerIch erhöhte noch mal das Tempo und dann hörte man es bei jedem Stoss klatschen, nun ist er komplett drin in ihr, ich konnte es nicht fassen, dass mein Schwanz komplett in ihr drin war.Ich zog ihn fast ganz raus und rammte ihn dann wieder komplett rein, nach was weiß ich wie vielen Stößen konnte sich Sandra mich nicht mehr halten und lag nur noch auf dem Bauch und mit dem Hintern nach oben.Aber mich störte das nicht, eher im gegenteil, der anblick ihres geiles Arsches machte ich noch geiler, und so machte ich einfach weiter, zwischendurch knetete ich ihre Brüste und küsste sie.Ich verschärfte noch mal die Gangart und das war zuviel für sie, sie schrie: „Ich komme, oh gott, mir kommt es!“ sie Spritze unter lautem Stöhnen alles in ihren Slip.Ich war aber noch nicht soweit und nahm Sandra noch mal, ich wollte wohl alles aus ihr raus ficken so rammte ich sie.Meine Eier klatschten gegen ihr Becken und selbst die hätte ich noch gern mit rein gerammt. Dann kam das unfassbare für Sandra, sie kam zum zweites Mal und das war noch viel intensiver als das erste Mal.Sandra schrie laut ihren zweiten Orgasmus heraus, und ich merkte das ich gleich soweit sein würde ich sagte: „Leg dich hin, mein Schatz!“,sie tat es und legte sich auf den Bauch.Bevor ich meinen Schwanz wieder in ihr Arschloch steckte, küsste ich zuerst ihre zwei Arschbacken, und dann ihr geiles Arschloch und leckte einigemalemale darüber, dann legte ich mich auf sie und steckte ich ihn wieder in ihr geiles Fickloch.Ich bewegte meinen Schwanz nur noch wenig, da kam auch ich zum Orgasmus und spritze ihr in mehreren Schüben und unter lautem Stöhnen, mein Sperma tief in ihren Arsch.So blieben wir dann liegen, dabei ich streichelte Sandra etwas, als mein Schwanz langsam aus ihren Popo rutschte, nahm ich einige Kleenex von Nachttischund machte zuerst meinen Penis sauber und dann ihr Arschlöchlein und fing das herauslaufende Sperma mit dem Kleeney auf.Sandra legte sich auf die Seite und ich legte mich dahinter und kuschelte mich an sie, sie sagte mit leiser Stimme: „Lass uns jetzt Schlafen, wir reden später mein Schatzi!“, ich gab ihr einen dicken Kuss. Sandra schlief dann Schnell ein, aber ich hing noch einige Zeit meinen gedanken nach, bis ich auch einschlief.Fortsetzung folgt……(Anmerkung des Autors: Erstmal möchte ich mich entschuldigen, das es bis zu dieser Fortsetzung so lange gedauert hat. Und dann ist dieser Teil keine Fantasy sondern ist wirklich so passiert, und das war auch der Tag nachdem ich dann in meine Mutter verliebt war, zuerst natürlich völlig ohne es richtig zu merken.Und um einem missverständins vorzubeugen, Mutti hat sich von zeit zu zeit immer mal eine andere Haarfarbe machen lassen, ihre natürliche Haarfarbe ist dunkelbraun,die sie heute so auch trägt.Und was ist mit Sandra werdet ihr fragen, nun das werdet ihr ja dann immer lesen können. Marcel)

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Meine Mutter überraschte mich…11.Teil

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