Gebannt hielt sie ihren Blick auf meine Eichel gerichtet, die jeden Moment explodieren musste. Es dauerte nicht lange, da spürte ich auch schon, wie sich mein Orgasmus aus der Tiefe heraus ankündigte. Ich stöhnte auf, als sich eine gewaltige Ladung Sperma in hohem Bogen ergoss. Ein großer Teil traf sie am Hals aber auch ihr Gesicht, ihr Bauch und ihre Brüste bekamen reichlich ab. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals eine derart große Ladung verschossen zu haben! Als sich mein pulsierender Penis in den letzten Zuckungen befand, beugte sich Ariane unvermittelt nach unten, umschloss meine Eichel mit ihren Lippen und saugte mich tief in ihren Mund hinein. Es dauerte noch eine ganze Weile, dass ich spürte, wie sich kleinere Restmengen meines Spermas in ihren Mund ergossen, bis die Quelle schließlich ganz versiegte. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, war meine Eichel so empfindlich, als ob alle Nervenenden offen lägen. Am liebsten hätte ich Ariane wieder weggestoßen, weil ihr flinkes Zungenspiel an meiner Eichel bestens dazu geeignet war, mir alle Sinne zu rauben. Doch die Berührungen ihrer Zunge waren einfach zu schön, als dass ich freiwillig auf ihre Fortsetzung verzichten wollte! Als mein Penis schließlich vollständig erschlafft war, nahm sie ihn bis zur Wurzel in ihrem Mund auf, während sie gleichzeitig zärtlich mit ihrer Hand meine Hoden kraulte.Erst nach einer ganzen Weile gab sie mich wieder frei. Sie setzte sich neben mir auf und untersuchte sich selbst nach Spuren, die ich auf ihr hinterlassen hatte. Sie fand eine größere Menge Sperma an ihrem Hals, wischte sie mit ihrem Finger auf und leckte ihren Finger zu meiner größten Überraschung wie selbstverständlich ab. Mein fragender Blick schien ihr nicht entgangen zu sein. “Möchtest du auch mal probieren?” fragte sie mich und hielt mir eine ihrer Brüste entgegen, die ebenfalls einen Volltreffer abbekommen hatte. Ich glaube, ich wäre wohl nie auf die Idee gekommen, mein eigenes Sperma in den Mund zu nehmen aber konnte man dies wirklich ablehnen, wenn einem dieses auf einem derart appetitlichen Tablett präsentiert wurde? Ich leckte an ihrer Brust und nahm das erste Mal in meinem Leben meinen eigenen, salzigen Geschmack war. Zu meinem Erstaunen fand ich dies gar nicht etwa ekelig, wie ich dies zunächst vermutet hätte und inzwischen ist dies für mich die natürlichste Sache der Welt. Nachdem ich sie endlich gründlich von meinen Spuren befreit hatte, griff ich nach der Taschenlampe neben dem Bett, um die Gegend um das Bett nach weiteren Spuren abzusuchen. Zu unser beider Erstaunen fanden wir noch einen großen Fleck hoch oben an der Wand des Kopfendes. “Meine Güte, du hast ja über zwei Meter weit gespritzt!”, sagte Ariane zu meinem Penis gewandt und klopfte ihm wie anerkennend mit einem Lachen spielerisch auf die Eichel.Noch immer hielt ich die Taschenlampe in der Hand, als mir eine Idee kam.“Dürfte ich Deine Vagina mal aus der Nähe bei Licht betrachten?”, fragte ich sie neugierig.Sie fand die Idee witzig, lehnte sich bereitwillig in die Kissen zurück und spreizte die Beine weit auseinander, so dass mir ihr immer noch feuchtes Geschlecht im Schein der Taschenlampe ausgeliefert war. Ihre Schamlippen waren rosa und die Feuchtigkeit, mit der sie benetzt waren, glänzte im Licht der Taschenlampe. Ihre Klitoris erschien mir viel größer, als auf den Bildern in den diversen Pornoheften und lugte an der Oberseite ihrer Schamlippen deutlich hervor.“Eigentlich hätte ich mir die Klitoris viel kleiner vorgestellt. Gibt es da etwa auch Größenunterschiede, wie bei Männern?”, fragte ich neugierig.Sie entgegnete mir, dass ihre Klitoris tatsächlich sehr groß sei. Dies sei ihr erstmalig bei ihrem sexuellen Abenteuer mit der Jugendbetreuerin im Zeltlager bewusst geworden, weil ihre Geliebte sie um ihre Klitoris beneidete und ihr versicherte, dass sie sich glücklich schätzen könnte, derartig ausgestattet zu sein.“Möchtest du mich nur anschauen, oder vielleicht doch noch ein wenig tiefer erkunden?” fragte sie mich neckisch, spreizte die Beine noch ein wenig weiter und zog ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander. Dies musste sie mich nicht zweimal fragen. Zwar war meine eigene Erregung wieder abgeflacht, die Aussicht, nochmals im Schein der Taschenlampe mit meinem Finger in ihr Innerstes vordringen zu können, war aber dennoch verlockend. Langsam fuhr ich mit dem Zeigefinger in sie hinein. Den nassen Finger zog ich anschließend wieder hinaus und umspielte damit ihre Klitoris, deren kleines Köpfchen sich sichtbar unter meiner Berührung vergrößerte.“Die reagiert ja auf Berührung wie ein Penis!”, entfuhr es mir erstaunt.“Komm sprich nicht so viel, sondern tu lieber etwas!”, entgegnete sie mir und presste sich meiner Hand entgegen. “Ich möchte Dich lieber wieder in mir spüren!”, gab sie mir zu verstehen und so drang ich wieder mit dem Finger in sie ein.Ich genoss es, ihre lustvollen Beckenbewegungen zu beobachten und während mein Finger immer wieder tief in sie eintauchte, hielt ich die Taschenlampe geduldig auf ihr nasses Geschlecht gerichtet. Obwohl sie ihr wollüstiges Stöhnen kaum zurück halten konnte, sollte es dieses Mal etwas länger dauern.“Gib mir bitte mehr als nur einen Finger!”, bat sie mich.Ich merkte, dass mich die Taschenlampe eher behinderte also legte ich sie beiseite und kauerte mich zwischen ihre gespreizten Beine. So konnte ich zugleich mit zwei Zeigefingern in sie eindringen.“Die zwei Finger reichen mir doch nicht, gib mir bitte mehr!”, bettelte sie mich an.Ich zog also die Finger wieder aus ihr heraus und versuchte irgendwie, gleichzeitig mit beiden Zeige- und Mittelfingern in sie einzudringen. Dies war aber nicht so einfach, denn mit vier Fingern kam ich kaum noch tief in sie hinein. Zum Glück kam mir die Idee, dass es besser ging, wenn ich die anderen Finger ineinander verschränkte, denn so konnte ich sie tiefer penetrieren, als wären meine Finger ein zwar etwas kurzer, dafür aber umso dickerer Penis. Ihre Beckenbewegungen wurden immer heftiger, und als ich meine eigenen Bewegungen beschleunigte und ihr meine Finger fast in den Unterleib hinein hämmerte, überkam es sie abermals. Mit einen Fingern verspürte ich deutlich die Kontraktionen ihrer Scheidenwände, denen von diesem neuerlichen Orgasmus offenbar eine gewaltige Energie bereitgestellt wurde.Ihre Lust war auch auf mich nicht ohne Wirkung geblieben, denn ich verspürte, wie auch mir das Blut wieder zwischen die Beine schoss. “Jetzt bin ich aber wieder dran!”, gab ich ihr daher zu verstehen und führte ihre Hand zu meinem Penis. Wir tauschten Plätze miteinander und ich legte mich wieder in die Kissen.“Jetzt möchte ich aber auch etwas sehen für mein Geld!” sagte sie und richtete den Schein der Taschenlampe auf meinen abermals zu neuem Leben erwachten Geschlechtsteils. “Lass uns erst mal schauen, ob auch wirklich nichts mehr an Dir dran ist, was mir gefährlich werden könnte…”Nach diesen Worten, deren Sinn mir nicht direkt klar wurde, nahm sie meine Eichel wieder in ihren Mund, beschäftigte sich allerdings nicht so sehr mit den empfindlichen Zonen an der Unterseite, sondern spielte mit Ihrer Zunge vor allem am Ausgang meiner Harnröhre, den sie ausgiebig inspizierte und mit heftig leckenden und saugenden Bewegungen bearbeitete.Sie ließ wieder von mir ab und stellte zufrieden fest: “So, jetzt kann eigentlich nichts mehr schief gehen!” Noch ehe ich begreifen konnte, was sie mit diesen Worten zum Ausdruck bringen wollte, setzte sie sich über mich, führte meine Eichel an ihren Scheideneingang und lies sich langsam auf mir nieder. “So Michael, genieße den Moment, wenn auch nur ganz kurz!” und während sie dies sagte, lies sie meinen Penis drei oder viermal nacheinander vollständig in sich eindringen und wieder herausgleiten. Ihre Pobacken klatschten heftig gegen meine Oberschenkel und unsere Vereinigung förderte einige Geräusche zustande, die mir schlagartig klar machten, wo der Vulgärausdruck “Fotze” seinen Ursprung hatte! Ich hatte indes kaum begriffen, wie mir geschah und es dauerte einen ganzen Moment bis mir klar wurde, dass ich soeben das erste Mal in meinem Leben mit meinem Penis tief in die Vagina einer Frau eingedrungen war. So wunderschön und intensiv dieses Erlebnis auch war, so groß war auch die Enttäuschung, als es nach wenigen Stößen auch schon wieder vorbei war! Hätte sie mich doch wenigstens in ihren Plan eingeweiht, so hätte ich mich auf diesen Moment besser konzentrieren und ihn sicher bewusster genießen können. So hatte ich leider das Gefühl, um ein wundervolles Erlebnis gebracht worden zu sein und war bitter enttäuscht!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor