Meine schwanzgeile Freundin

Ich öffnete die Augen, aus dem Schlaf gerissen von Geräuschen, die ich nicht zuordnen konnte. Ein feuchtes Schmatzen, vermischt mit geflüstertem Gemurmel und aneinander reibendem Stoff. Es war stockdunkel, und ich versuchte mich zu orientieren, meine Gedanken und Erinnerungen zu ordnen.Gedankenfetzen blitzten durch meinen Kopf, und binnen Sekunden wusste ich, wo ich war. Ich lag in meinem Bett, nach einer sehr ausgiebigen Party-Nacht. Meine Süße und ich hatten ein paar Freunde eingeladen und etwas gefeiert. Unter den Gästen war auch einer meiner langjährigsten Freunde, Sven, der aber berufsbedingt verzogen und zum ersten Mal seit Ewigkeiten wieder in der Gegend war. Ich hatte ihm angeboten, er könne die Nacht bei uns auf der Couch verbringen, was ihm natürlich sehr entgegen kam, da er sich so nicht um eine Unterkunft kümmern musste.Entgegen meinen Befürchtungen kamen er und meine Freundin auf Anhieb gut miteinander aus. Nicht, dass sie mit einer etwas rustikaleren Art nicht umgehen konnte, aber er neigte dazu, durch teils derbe Sprüche oder etwas zu heftigen Kontern sein Umfeld zu verärgern. Hut ab, sie nahm selbst den bissigsten Kommentar mit Humor, und schaffte es auch, gut dagegen zu halten. Auch wenn ich meine Bedenken hatte, aber das ist eine der Eigenschaften, für die ich sie über alles liebe und vergöttere. Im Verlauf der Party bemerkte ich dann zunächst erfreut, dass sich die beiden anzufreunden schienen. Ein paar Leute hatten sich um den Fernseher versammelt und spielten „Mario Party“. Ich war gerade in einem Gespräch, als ich rüber sah, und bemerkte, wie sie ihren Blick über ihn streifen ließ, ihm tatsächlich zwischen die Beine starrte und sich dabei vermeintlich heimlich auf die Lippen biss. Er zwinkerte ihr zu, und sie wandte schnell verlegen den Blick ab. Ich erinnerte mich in dem Moment dunkel daran, dass irgendwann jemand in der Runde erwähnt hatte, dass er einen riesigen Schwanz hat. Und das stimmte auch, ich hatte ihn gesehen, sogar in voller Pracht sozusagen. Er selbst war nicht gerade groß, eher durchschnittlich, aber sein Gehänge war mehr als eindrucksvoll. Ich spürte kurz eine Verwirrung, konnte das nicht einordnen, aber dann war ich wieder mitten im Gespräch. Am Rande bekam ich mit, dass die zwei miteinander anstießen und (wie den Rest des Abends) fröhlich plauderten.Ich war gerade dabei, ein paar Gläser aus der Küche zu holen. Meine Süße stand auf einmal neben mir und packte mir zwischen die Beine, massierte mir die Nüsse durch die Hose. Wir knutschten einen Moment lang, da kam Sven (wahrscheinlich von der Toilette) in die Küche und umarmte uns beide, bedankte sich überschwänglich für die Einladung. Ich bin mir absolut nicht sicher, aber ich glaube, er hat sie in dem Moment am Arsch gepackt. Jedenfalls strahlte sie wie ein Honigkuchenpferd.Als die Party dem Ende zuging, verschüttete Sven seinen Drink über der Couch, und als dann alle anderen gegangen waren, bot ich ihm an (zugegeben aus Faulheit), bei uns im Bett zu schlafen. Ich hatte wirklich keine Lust mehr, alles zu trocknen und die Couchkissen neu zu beziehen, zumal wir alle auch unseren Alkohol-Level hatten. Und unser Bett ist beileibe groß genug für drei. Wir gingen zu Bett, und selbst der Aufenthalt im Bad für die Abendroutine lüftete nicht wirklich den nebligen Schleier um meinen Schädel, benommen bemerkte ich noch, dass er die rechte Seite des Bettes in Beschlag nahm und meine Süße zwischen uns schlüpfte. Ich dachte noch: „Alter, dir fällt gleich dein Ding aus der Hose!“. Die Boxer, die er trug, verbarg nicht viel. Sie war weit geschnitten, und sein Schwanz baumelte darin herum wie ein Springteufel, als er ins Bett stieg. Meine Güte, sogar seine schaukelnden, dicken Eier waren kurz zu sehen. Erfreut schmunzelnd bemerkte ich, dass meine Süße außer einem Top und einem String nichts trug, und packte ihr nochmal beherzt an die Titten und in den Schritt, als das Licht aus war. Er schnarchte bereits, und offen gestanden hätte ich sie am liebsten gefickt in diesem Moment. Wir knutschten eine Weile fummelnd, bis der Schlaf mich einfach übermannte. Und nun dieses Schmatzen und Stoffreiben… ich versuchte, ohne mich merklich zu bewegen, einen Blick auf die Uhr zu ergattern. Die roten, digitalen Ziffern zeigten kurz vor 5 an. Ich hatte etwa eine halbe Stunde geschlafen, meiner Schätzung nach. Und wieder: Schmatzen und Rascheln.Mit wild pochendem Herzen hörte ich zu, wie meine Freundin mit ihm knutschte und züngelte. Den Geräuschen nach zu urteilen, fand unter der Bettdecke noch mehr statt. Mein Schwanz stand sofort prall und hart, als das Geraschel der Bettdecken rhythmischer wurde. Jetzt waren sie nicht nur am knutschen, jetzt hatte sie seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn.Langsam gewöhnten sich meine Augen an das spärliche, so gut wie nicht vorhandene Licht, und ich konnte zumindest Bewegungen neben mir erahnen. Doch wirklich sehen konnte ich nichts. Dafür hören, und es erregte mich maßlos. Meine Hand schob sich heimlich, langsam und leise an meinen Steifen. Er war knallhart, ich hatte das Gefühl, dass meine Eichel kurz vorm Explodieren war. Vorsichtig begann ich ihn zu kneten.Er flüsterte ihr etwas zu, was ich nicht verstehen konnte. Ihre Bettdecke wurde zur Seite geworfen, halb über mich. Plötzlich wurde es unruhiger, wilder neben mir. Sie keuchte auf, nah an mir, doch den Kopf von mir weggedreht, und ich hörte seinen feuchten Küsse über ihren Oberkörper wandern, offenbar lag sie nun auf dem Rücken und er war über ihr. Und dann küssten sie sich schnaufend, fordernd, gierig. Als sie sich dann wieder zuflüsterten, lagen sie so dicht bei mir, dass ich es endlich auch verstehen konnte. „Dein Schwanz ist hammergeil. So einen Dicken hab ich noch nie in der Hand gehabt.“„Kannst ja mal probieren, ob er in deinen Mund passt.“Mein Schwanz war mittlerweile nass, und ich spürte, wie er sich von ihr weg auf den Rücken drehte, und wie sie sich aufrichtete, auf die Knie ging und sich über ihn beugte. Außer gelegentlichem leisen Stöhnen von ihm hörte ich nun erstmal nichts. Vermutlich spielte sie mit der Zunge an seinen Eiern und dem prallen Schaft, das machte sie sehr gern, bevor sie ihre Lippen um den Schwanz schloss. Dann ein tiefes, zufriedenes Stöhnen von ihm, und ein erstes Schmatzen von ihr. Ich hörte ganz dicht bei mir, wie seine Hand ihre Unterschenkel streichelte, auf und ab wanderte, ihren hochgereckten Arsch massierte. Wieder flüsterte sie etwas, und seine Antwort war ein leises Lachen, dass in ein dumpfes Stöhnen überging, als sie seinen Schwanz wieder in den Mund nahm, und hörbar daran lutschte. Sein Streicheln wurde intensiver, und ich konnte ihn sagen hören, sie soll ihren String ausziehen. Sie richtete sich auf und beeilte sich, das Stück Stoff los zu werden. Sie änderte ihre Position und beugte sich wieder über ihn, um ihn weiter zu lutschen. Seine Hand war wieder an ihrem Schenkel, glitt aufwärts. Ihre Fotze musste bereits klatschnass gewesen sein. Ich hörte, wie er mit den Fingern durch ihre Spalte glitt, und dann ihr seufzendes, vom Schwanz ersticktes Stöhnen, als sich einer oder mehr Finger mit einem Schmatzen in ihre triefende Fotze bohrte. Er fingerfickte sie plötzlich schnell und hart. Ihr immer schwerer zu unterdrückendes Stöhnen und der Geruch ihrer willigen, hungrigen, vor Geilheit saftenden Fickspalte ließen mich beinahe kommen.Als er aufhörte rollte sie sich wieder auf den Rücken, und sofort war er über ihr, und ihr lautes, nach Verlangen schreiendes Knutschen erfüllte meine Ohren.„Ich will den jetzt spüren!“ flüsterte sie.„Hast du ein Gummi?“ keuchte er zurück.„Nein. Du?“„Nein.“Sie drehte sich zu ihm, und sprach so leise, dass ich es nicht mehr verstehen konnte. Dann stopften sie sich wieder gegenseitig die Zungen in den Hals, ich hörte Haut an Haut reiben, ihre tropfende, triebige Dose, das Wichsen seiner Vorhaut über seine nasse Eichel. Als er laut keuchte, war ich mir fast sicher, dass er gekommen war. Wieder sagte sie etwas, und sie küssten sich lange und ruhig. Dann drehte sie sich um, ihr Atem streifte mein Gesicht. Fast schon enttäuscht dachte ich, dass es vorbei war. Mein Schwanz war dermaßen hart, dass er fast wehtat, und nun, da es so ruhig war, konnte ich ihn auch nicht weiter durchkneten und abspritzen. An Schlaf war für mich aber auch nicht zu denken, ich war vollgepumpt mit Adrenalin und hatte regelrecht Herzrasen. Da hörte ich seine Stimme ganz dicht bei mir, als er in ihr Ohr flüsterte: „Bist du sicher?“„Ja.“ hauchte sie. Mein Herzschlag stieg noch weiter an, als ich jetzt, wo sie so nah bei mir lag, schemenhaft erkennen konnte, wie sie seitlich liegend ein Bein abgespreizt hatte und er seinen Arm um ihren Oberschenkel gewickelt hatte, ihr Bein anwinkelte und festhielt.Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von mir entfernt, eine ihrer Hände hielt ein Stück meines Kissens fest, ihr Atem ging stoßweise, sie war extrem aufgeregt. Und erregt. Er bewegte sich, rutschte näher an sie heran. Ein glitschiges Geräusch, als würde er mit den Fingern der anderen Hand durch ihre Spalte fahren. Ihr Atem strömte heiß auf mein Gesicht, als sie den Mund weit öffnete, der Griff um das Kissen wurde fester, ich konnte hören und fühlen, wie sich ihre Finger in den Stoff bohrten. Und ich erkannte, dass es nicht seine Finger waren, mit denen er ihren Schlitz durchwühlte. Es war sein Schwanz, den er sich nass machte, indem er ihn auf und ab durch ihre auslaufende, hungrige Fotzenspalte schob. Ich konnte spüren, wenn er ihren Kitzler traf, denn sie keuchte in diesem Moment immer leise auf. Fuck, sie zitterte vor Geilheit und Erwartung. Plötzlich war es totenstill. Dann atmete sie tief ein. Ein piepsiges, abgehacktes Stöhnen. Sie zerrte am Kissen. Dann wildes Keuchen, Hecheln. Dann drehte sie den Kopf ins Kissen, und ihr unkontrolliertes dröhnendes Ausstöhnen wurde nur schwach gedämpft, als sein Schwanz sich endgültig in sie bohrte. Und auch er konnte sein Stöhnen nicht unterdrücken, als sich ihre enge Fotze um seinen Dicken schloss.Sie lagen einen Moment still, bis er irgendwann langsam anfing, meine Freundin zu ficken. Ihr winselndes Stöhnen, das schleimig-schmierige Schmatzen, mit dem sein Prügel ihre Fotze durchpflügte, der Duft ihrer Geilheit… wenn ich meinen Schwanz nur anfasste, würde er lossprudeln wie eine Fontäne. Er fickte sie ganz langsam, ich denke, sie wollten zu viel Bewegung im Bett vermeiden. Doch sein dickes Rohr ließ sie auch so schon hilf- und haltlos nach Luft schnappen und stöhnen. Dann glitt er aus ihr, rollte sie auf den Rücken. Wieder züngelten sie lustvoll schnaubend.„Ich würd dich gern so richtig durchficken!“ flüsterte Sven.„Wollen wir ins Wohnzimmer gehen?“ fragte sie. Wieder sog sie tief Luft ein, als Sven sich zwischen ihren Schenkeln liegend in sie schob. „Oh mein Gott ist der groß!“ Ihre Stimme war mehr ein Fiepen.„Und wenn er aufwacht?“„Der wacht nicht auf, wir machen die Türen alle zu, von Krach wird er eh nie wach, wenn er was getrunken hat. Aber wenn das Bett wackelt kann das passieren.“Das stimmte nicht, ich wurde durchaus auch von Lärm oder Geräuschen wach (offensichtlich). Der Gedanke, dass sie sich zum Fremdficken aus dem Zimmer schleichen wollte, versetzte mir einen Stich, machte mich aber auch, schwer vorstellbar, nochmals geiler.Ich konnte sein dreckiges Grinsen in seinen Worten hören als er fragte „Und was machen wir im Wohnzimmer?“.„Na was wohl?“ antwortete sie schelmisch.Da stieß er zu, ein kurzer, tiefer Stoß, und ihr lautes Aufstöhnen wurde fast vom Schmatzen ihrer triefenden, vom Schwanz verstopften Büchse übertönt. „Sag es mir!“ befahl er ihr flüsternd.„Du weißt es doch.“ Antwortete sie keuchend. Wieder stieß er zu. „Sag es!“Sie schien am ganzen Körper zu zittern, zog ihn zu sich, versenkte ihre Zunge in seinem Mund.„Ich will, dass du mich durchfickst!“ hauchte sie.„Braves Mädchen!“ er küsste sie, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, woraufhin sie wieder keuchte. Als sie aufstanden, entwich die in sie gepumpte Luft furzend und blubbernd aus ihrem nassen Fickloch. Das leise Tapsen ihrer nackten Füße auf dem Laminat entfernte sich schnell, als sie kichernd zur Tür schlichen, diese öffneten und hinter sich schlossen.Mein Herz raste. Ich lag im Bett, alleine, die Boxershorts nass vor Lusttropfen, die ich mir aus der Eichel massiert hatte. Ich war wahnsinnig enttäuscht, dass ich es nicht miterleben konnte, aber auch über alle Maßen aufgegeilt, und überlegte fieberhaft, wie ich vielleicht doch noch etwas mitbekommen könnte. Da schloss sich die nächste Tür. Die Küche? Dann noch eine. Das Wohnzimmer. Natürlich! Die Durchreiche in der Küche. Hätten sie die Küchentür aufgelassen, dann hätten sie auch die Wohnzimmertür auflassen können, denn zwischen den beiden Zimmern gab es eine Durchreiche. Einer der Gründe, weshalb wir diese Wohnung gewählt hatten. Sie war durch einen doppelflügeligen Lamellen-Laden verschließbar. Und mir fiel ein, dass ich ihn zwar zugezogen, aber nicht wirklich verschlossen hatte. Vielleicht war das ja die Lösung.Mit wild pochendem Herzen zog ich Socken an, um Taps-Geräusche zu dämpfen, öffnete so leise ich konnte die Tür und betrat den dunklen Flur. Es war alles still. Vermutlich waren sie wieder am Züngeln. Ich schlich zur Küchentür, den langen Flur hinunter, an Bad und Büro vorbei, die Füße mehr vorwärts schiebend denn gehend. Es dauerte scheinbar endlos und qualvoll lange, bis ich die Küche erreicht hatte. „Bitte, bitte, jetzt nur nicht quietschen!“ dachte ich, als ich die Klinge vorsichtig herunterdrückte und die Tür aufschob. Erleichtert, dass sie das nicht tat, schlüpfte ich hinein.Durch die Lamellen der Durchreiche fiel das Licht aus dem Wohnzimmer. Erfreut grinsend bemerkte ich, dass ich sie tatsächlich nur notdürftig verschlossen hatte und sogar noch ein kleiner Spalt zwischen den Flügeltüren offenstand. Rhythmisches Geschmatze erfüllte gedämpft den Raum, aber es klang nicht so, als würden sie knutschen. Es klang vielmehr so, als würde sie… ich packte meinen Schwanz aus und schob mich den harten, eingeschmierten Schaft knetend in Richtung Durchreiche, um zu sehen, wie sie seinen Riemen lutschte. Als ich angekommen war, versuchte ich erst, meinen Puls zu beruhigen, bevor ich mich vorsichtig dem Lamellenladen näherte und zwischen zwei Lamellen hindurchsah.Der Anblick ließ mir den Atem stocken. Beide waren nackt. Sven stand mitten im Raum, Sabrina kniete auf einem Kissen vor ihm auf dem Boden. Er hatte ihre langen, braunen Haare mit einer Hand gepackt und hielt ihren Kopf daran fest, die andere baumelte lässig herab. Sein Kopf war in den Nacken gelegt, und er genoss sichtlich, wie sich ihre Lippen um seinen steifen Schwanz kümmerten. Ich hatte ihn schon mehrmals auch in steifem Zustand gesehen, aber nun… unfassbar, wie sich ihre Lippen um dieses Monstrum dehnten, wie sie mit tränenden Augen gierig versuchte, immer mehr davon in ihren Mund und Hals zu stopfen. Und sich dabei ausgiebig und hemmungslos die Fotze fingerte und ihre Titten massierte.Ich kannte Svens Vorliebe für die etwas härtere Gangart, und daher wunderte es mich nicht, als er sie auf einmal ansah, ihren Kopf festhielt und ihren Mund zu ficken begann. Was mich wunderte war, dass meine Freundin das scheinbar genoss und sich dabei noch intensiver zu wichsen anfing. Sie würgte und gurgelte, sichtlich überfordert mit dem riesigen Schwanz, doch zugleich auch glücklich und maßlos aufgegeilt. Dicke Speichelfäden rannen ihr vom Kinn auf die schaukelnden Titten. In diesem Moment der hemmungslosen Zurschaustellung und des Auslebens ihrer Triebe liebte ich sie nochmal mehr, auch wenn das kaum möglich ist. Ich bewunderte ihre Schönheit, ihre Lust, ihr Vergnügen. „Hab Spaß meine Süße,“ dachte ich, „lass es dir gutgehen!“Gebannt starrte ich sie an, wie der Schwanz aus ihrem Mund glitt, und sie sich gierig leckend um seinen Sack kümmerte. „Gefällt dir mein Schwanz?“ fragte er sie. Sie nickte nur und leckte weiter seine dicken Eier. Er drückte ihren Kopf an seinen Schritt, und ich konnte sehen, als sich ihr Arsch dabei etwas hochreckte, dass sie sich selbst mit dem Finger fickte und dabei an Geschwindigkeit zulegte. „Kleine, schwanzgeile Schlampe!“ Ich dachte es. Sven sprach es aus. Sie grinste dreckig und leckte seinen Riemen von der Wurzel bis zur Spitze lasziv ab. „Gefällt dir wohl, eine kleine Schlampe zu sein, hm?“ fragte er sie breit grinsend. Sie nickte, mindestens ebenso breit und dreckig grinsend, sah ihm direkt in die Augen und nahm seinen Kolben tief in ihren Lutschmund. Er betrachtete sie dabei, streichelte ihren Kopf. „So gefällt mir das. Fingerst du dich?“ Sie nickte ihm zu, den Schwanz noch immer so tief in ihrer Kehle wie sie konnte. „Zeig es mir!“Ich konnte es kaum glauben, wie sie sich wortlos nach hinten sinken ließ, die Beine weit gespreizt, und sich vor seinen Augen selbst befriedigte, während er wichsend über ihr stand und sie grinsend und lustvoll beobachtete. Verfluchte Hacke, das Teil war echt enorm! Ich hatte ihn wie gesagt schon steif gesehen, wir sind seit unserer Kindheit befreundet, da macht man allen möglichen Blödsinn zusammen, auch mal gemeinsam wichsen (nicht gegenseitig, einfach nur zur gleichen Zeit am gleichen Ort). Aber das ist viele Jahre her, und da verblasst die Erinnerung dann doch etwas. Als sie zu keuchen anfing wurde ich aus den Gedanken gerissen. Sie bäumte sich auf, ihr ganzer Körper verkrampfte sich zitternd, ihr Mund war weit aufgerissen. Dann brach sie haltlos in sich zusammen, schlug die Schenkel klatschend zusammen, die Hand eingeklemmt und immer weiter reibend zwischen ihren Beinen, winselnd, stöhnend, eine sich in Lust windende, sich nicht länger beherrschen könnende Nymphe. Und auch ich konnte nur noch keuchen, wichsend, massierend.Sven schaute auf und sah sich suchend um, und unwillkürlich machte ich einen Schritt zurück ins Dunkel, befürchtete, entdeckt worden zu sein. Doch sein Blick fiel auf das LAN-Kabel des Laptops. Er ging darauf zu, und meine Freundin krabbelte, kroch ihm fast schon hinterher. Er löste die Verbindungen und wickelte das Kabel auf. Sabrina hatte sich an sein rechtes Bein geklammert und leckte seinen Oberschenkel, suchte mit der freien Hand seine baumelnden Nüsse.„Du magst es dreckig, oder?“ Sie nickte, noch immer leckend.„Knie dich hin! Kopf runter! Arsch hoch! Hände auf den Rücken!“ Sie gehorchte einfach, die Augen geschlossen. Ihre Titten auf die Bodenfliesen gepresst, den Arsch in die Luft gestreckt, lag sie da, die Arme auf ihrem zum Hohlkreuz durchgedrücktem Rücken verschränkt. Sie atmete schwer und hörbar laut, voller Lust und Verlangen. Er stand nun über ihr, streichelte ihren Rücken, gab ihr einen harten Klaps auf den Hintern. Sie quietschte laut, und ich hatte Angst, er übertreibe es. Doch dann ließ sie ihr Becken kreisen und schnurrte genüsslich. Es gefiel ihr, was er tat.„Schon mal gefesselt und dann gefickt worden?“ Sie schüttelte den Kopf. „Na dann wird es Zeit, oder, du kleine Schlampe?“ Sein Finger bohrte sich ohne Vorwarnung, und auch ohne jeden Widerstand in ihr schmatzendes Fickloch, ließ sie sich krümmen und aufstöhnen. „Du bist so verdammt geil nass!“Scheinbar routiniert und schnell verband er zuerst ihre Handgelenke mit dem Kabel, verschnürte sie mehr und mehr zum wehrlosen Paket. Dann zwang er ihre Beine mit den Füßen auseinander, spreizte ihre Schenkel auf. Erneut stockte mir der Atem, als er dann sein Handy vom Tisch nahm und ein Foto machte. „Als Erinnerung, keine Sorge, das bleibt unter uns. Will nur ab und an dazu wichsen. So, jetzt sag mir, was du willst.“„Deinen Schwanz!“ keuchte sie. Er kniete neben ihr, fing an, ihre Fotze zu reiben. Noch nicht erholt vom ersten Orgasmus wand sie sich laut stöhnend. „Was willst du denn damit?“„Dass er mich fickt!“ Sie schrie fast, riss an ihren Fesseln.„Soso.“ Es folgte ein von Aufstöhnen begleiteter Klaps auf den kreisenden Arsch.„Bist du eine Schlampe?“„Ja!“„Sag es!“„Ich bin eine Schlampe!“„Und was für eine?“Diese Frage irritierte sie sichtlich, denn sie sah verblüfft hinter sich.„Was bist du für eine Schlampe?“ herrschte er sie an, ließ einen weiteren Klaps auf ihren Arsch folgen.„Eine Schlampe, die gefickt werden will!“ grunzte sie als Antwort, sich immer tiefer auf die Fliesen pressend.„Brave Schlampe.“ Er positionierte sich hinter ihr, nahm hinter ihr kniend seinen Schwanz in die Hand und zog ihn mit der Eichel durch ihre schleimende Furche, wieder und wieder, auf und ab.„Warum so nass?“ fragte er grinsend.Ich hatte beinahe Mitleid mit ihr. Sie konnte kaum mehr reden, zitterte vor Erregung, vor Erwartung. „Weil… weil ich… ich will deinen Schwanz!“„So so.“ Er genoss es sichtlich, fast schon sadistisch, sie immer tiefer in den Strudel der Lust sinken zu sehen.„Und wo willst du ihn haben?“„In… in meiner Muschi!“ kam ihre zittrige Antwort.Klaps auf den Arsch, laut und schnell. „Muschi? Na komm, das geht besser.“Sie schrie fast, als sie antwortete, und jetzt erst sah ich das Glänzen auf ihren Oberschenkeln. Sie musste am Auslaufen sein. Ihr ganzer Körper bebte vor Geilheit, als sie alle Hemmungen fallen ließ.„Ich will deinen dicken Schwanz in meiner Fotze spüren!“Wie sie stöhnte, wie sie sich verkrampfte, wie sie schrie, als er endlich seinen Kolben von hinten in sie schob, ihre Fotze spaltete und sich in sie versenkte. Und er nahm sie. Hart, wild. Sie hatte ihr Gesicht in das Kissen gepresst, auf dem sie zuvor gekniet hatte, um ihm dieses Monstrum zu lutschen, das nun durch ihre Fotze pflügte. Er packte ihre gefesselten Arme, richtete sie ein Stück auf und stieß sie gnadenlos durch. Aus ihrem Schreien wurde immer mehr ein Grunzen, ein tierhaftes Röhren, und sie zuckte unter ihm, endgültig jeder Gewalt über ihren Körper beraubt. Sie wimmerte vor Geilheit, nur noch aus Lust bestehend. Und er genoss es sichtlich, betrachtete zufrieden grinsend, wie sein Schwanz ihre Fotze aufdehnte und spaltete, wie sie sich unter ihm wand und wie er ihre Geilheit befriedigte. Er betrachtete ihren Arsch, schob seinen Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in sie, genoss ihr kehliges Luftschnappen. Er spreizte ihre Arschbacken, schlug sie gegeneinander. Presste seinen Daumen in ihren Hintereingang. „Dein Arschloch zuckt ganz schön, bist du etwa geil?!“ Das schien sie nur noch wilder zu machen. Den Daumen fingernd in ihre Rosette gepresst fickte er sie mit harten, kurzen Stößen.Dann hörte er auf, löste ihre Fesseln, drehte sie auf den Rücken. Er drang in sie ein, als sie nach Luft schnappend dort lag. Ein zarter Stoß, ein Kuss auf ihre schweißnasse Stirn. „Ich komme bald.“ hauchte er ihr zu. Er zog ihn aus ihr heraus und fragte, seinen Kolben wichsend kroch er nach vorne, rieb seinen Sack über ihre Titten, dann klatschte er seinen Schwanz nass gegen ihre Wangen, während sie wie in Trance versuchte, danach mit dem Mund zu schnappen, und fragte: „Wo willst du mein Sperma haben?“ Ich konnte nur noch keuchen und mir den Schwanz wichsen, als sie die Beine breit machte, sich an die Fotze packte und die Schamlippen schmatzend auseinanderzog und sagte „Fick mich einfach, bis du spritzt!“ Er grinste dreckig. „Noch nicht. Ich will deine Titten über mir schaukeln sehen.“ Dann legte er sich hin und packte ihren Schenkel, zog sie über sich. Und wie für mich in Szene gesetzt positionierte er sich so, dass ich genau sehen konnte, wie sie ihre Beine spreizte, und sich mit nassglänzender Fotze auf seinen Riemen setzte. Zwischen ihren Beinen hindurchgriff, das dicke, fleischige Fickrohr griff und es an ihrer hungrigen Fotze positionierte. Sie saß mit dem Rücken zu mir gewandt über ihm. Ich betrachtete ihren schweißglänzenden Rücken, ihre Taille, ihre herrlichen, runden Arschbacken, die in ihre abgespreizten Schenkel übergingen. Sie schien sich mit den Händen auf seiner Brust abzustützen, als sie sich langsam, ihr Becken kreisen lassend, tiefer sinken ließ und die Schenkel dabei immer weiter abspreizte. Ich konnte ihr Keuchen hören, sah, wie sich ihr Becken immer wieder hob, um dann langsam tiefer zu sinken. Sven griff ihr mit Händen an die Arschbacken, massierte sie. Und zog sie auseinander, als sie sich in der Abwärtsbewegung befand. Mit einem laut quietschendem Keuchen fiel sie vornüber, konnte sich gerade noch mit den Armen abfangen und abstützen, als der dickste Teil seines Schwanzes ihre zwar gut geschmierte, aber trotzdem herrlich enge Fotzenöffnung passierte. Ihre Arschbacken schlossen sich, als er seine Hände an ihren Hüften aufwärts gleiten ließ und sie an der Taille packte. Er presste sie vollends auf seinen Schwanz, schob sich komplett in sie hinein, was mit einem weiteren, scharfen Aufstöhnen und dem Versuch eines Aufbäumens belohnt wurde. Doch er hielt sie fest. Mit bebendem Körper saß sie auf ihm, lag eigentlich mehr, aufgespießt auf seinem Pfahl.Seinen linken Arm schlang er um ihre Taille, presste sie an seinen Oberkörper, mit der freien Hand packte er ihre linke Arschbacke und zog sie auf, ein Stück nach oben, so dass ihr gestopfte Fotze einige Zentimeter über seinem Schwanzansatz war. E s sah selbst auf die (wenn auch kurze) Entfernung extrem geil aus, wie sich ihre blanken, glänzenden Schamlippen um sein seinen dicken Schwanz spannten, wie sie aufgedehnt wurde. Und wie ein milchig weißes Rinnsal aus ihrem Fickloch über seine prallen Eier und ihre Oberschenkel kroch. Erst dachte ich, er sei in ihr gekommen, doch dann realisierte ich, dass es ihre eigenen Säfte waren, die derart hochkochten, dass sie sich über ihm zu verteilen begann. Sie fest umklammert in dieser Position haltend fing er an, seinen Schwanz ganz langsam aus ihr heraus, und wieder in sie hinein zu schieben. Ihre Fotze stülpte sich regelrecht nach außen, wenn er sich aus ihr herausbewegte. Und mehr und mehr war sein Kolben von einer erst nur nassen, dann milchigen, und schließlich cremig weißen Schicht bedeckt. Ihr Stöhnen war tief und voller Verlangen, als er sich immer wieder langsam in sie bohrte. Rund um seinen Schwanzansatz und über seinen zusammengezogenen Sack verteilt war ihre Geilheit zu sehen. Als sie seinen Schwanz einmal mehr völlig in sich aufgenommen hatte, hielt er sie fest. Sie züngelten, während er ihre Schmiere von seinen Eiern mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand aufsammelte und sie darauf verrieb. Dann packte er erneut ihren Arsch, presste den Finger auf ihre pumpende Rosette. Er sah ihr neugierig ins Gesicht, als er den Druck verstärkte und sie sich aufbäumte, keuchend, zuckend, als sein Finger ihren Schließmuskel überwand und sich in ihren Arsch bohrte.Sven hielt sie wieder fest in der Umklammerung, Arsch und Fotze auf- und hochgezogen. „Ich will dich durchficken!“„Dann fick mich endlich!“ stöhnte Sabrina grunzend, keuchend.Ein harter Stoß. Ein zweiter. Ein dritter. „Schwanzgeile Schlampe!“ Ein vierter. Sie wand sich vor Geilheit in seinem Griff. „Gefällt’s deiner Fotze?“ Er grinste dreckig. Ein fünfter Stoß. Hemmungslos röhrend keuchte sie ein langgezogenes „Jaaa!“. Sein Finger begann, in ihrem Arschloch zu kreisen, und der sechste Stoß folgte hart und tief, ließ seinen Sack gegen ihre Arschbacken springen. „Stehst du auf dicke Schwänze?“ Keine Antwort, nur ein Keuchen. Sein Finger bohrte sich tiefer in ihre Rosette. Und ich bin mir absolut sicher, dass sie noch mehr cremte. Wieder grinste er hörbar. „Du kleine geile Nutte! Ich hab dich was gefragt.“„Ja!“ Sie klang heiser und kaum fähig zu sprechen.„Ja was? Na komm, ich will es hören.“ Stoß Nummer sieben.„Ja, ich stehe auf dicke Schwänze!“ presste sie heraus. Wieder fing er an, sie ganz langsam und beständig zu ficken, während er ihr die Zunge in den Hals schob. Dabei wühlte er weiter in ihrem Hintereingang mit dem Finger. Sie stöhnte so laut und heftig in seinen Mund. Wie nah sie am Orgasmus sein musste… Meine Eier waren am Kochen! Ehrlich gesagt taten sie schon weh vor Geilheit, wenn sie nur zu schaukeln begannen.Sven presste ihr den Ellbogen an den Rücken und packte ihr Haar, zog sie sanft, aber bestimmt daran mit dem Kopf nach hinten. Wieder keuchte sie auf, und er vergrub sein Gesicht zwischen ihren frei schwingenden Titten.„Du geile Fotze, ich pump dich gleich voll, das ist dir schon klar, oder?“Sabrina nuschelte etwas, das ich nicht verstehen konnte. Zur Belohnung bekam sie allerdings ein paar schnelle, harte Fickstöße, die sie erneut zusammenbrechen ließen. „Fuck, meine Nüsse sind randvoll für dich!“ Er bohrte seinen Finger wieder tief in ihren Arsch, fickte sie anal damit, während sie beide wild stöhnend knutschten. Es war einfach ein Traum zu sehen, wie sich Arsch und Fotze bei ihr durch die Bewegungen nach außen zu stülpen schienen, wie sich die Eingänge um Schwanz und Finger spannten. Sie begann, auf ihm herum zu juckeln, fordernd, endlos triebig. Presste sich so tief sie konnte gegen seinen Schwanz, der ihre mit Fotzenmilch umrandeten Schamlippen bis zum Äußersten dehnte. „Wenn ich dich jetzt ficke, spritz ich dir rein. Was willst du?“„Dein Sperma!“ kam ihre notgeile, bettelnde Antwort, kaum hörbar für mich.„Geiles Stück!“ keuchte er zurück, auch kaum mehr in der Lage, seinen Orgasmus zurückzuhalten. Ein letztes Mal hielt er inne, schaute sie so lange an, bis sie seinen Blick erwiderte. „Das ist nicht das letzte Mal, dass ich dich bumse, versprochen!“„Fick mich, ich komme!“ Ihre Stimme war mehr ein bettelndes Winseln.Ansatzlos stieß er zu, wieder, und wieder, und wieder. Immer schneller. Den Finger in ihrem Arsch versenkt vögelte er sie gnadenlos zu einem haltlosen Stück Geilheit zurecht. Sie wand sich, zuckte, stöhnte, schrie, nur gedämpft von seiner Zunge, die sich wieder tief in ihren Hals gebohrt hatte. Ihre Knie begannen auf und ab zu rutschen, so gut sein Haltegriff es erlaubte. Sie hatte alle Hemmungen, jede Orientierung fahren lassen, war nur noch ein Produkt ihrer Geilheit, hilflos zuckend, bebend, röhrend. Ihr Orgasmus durchzuckte sie vollständig, und Sven hatte sichtlich Mühe, sie auf sich zu halten und sie weiter durchzubumsen, ohne sie herunterfallen zu lassen. Und dann lösten sich ihre Lippen mit einem saugenden Schmatzgeräusch, und mit kurzen, tiefen, abgehackten Stößen stöhnte auch er sein Finale hinaus, ergoss sich in ihr. Er war in ihr gekommen, hatte sein Sperma in der Fotze meiner Freundin verteilt. Und mein Sperma schoss mir aus den Eiern wie von einem Katapult betrieben. Selbst kaum Herr meiner Sinne betrachtete ich abwechselnd die beiden, wie sie hechelnd, er noch immer in ihr, miteinander züngelten und versuchten, sich wieder zu fangen, und das Sperma, das aus meinem Schwanz an die Wand unter der Durchreiche gespritzt wurde und dort herablief. „Dein Freund kann sich echt glücklich schätzen, dich zu haben.“ Und sie sagte das einzige, was ich in diesem Moment hören wollte. Mit einem glockenhellen Lachen voller Freude und einem Hauch Verlegenheit sagt sie einfach nur: „Danke schön.“ Ich schaute wieder auf, und sah, dass er sie fest umklammert hatte und sie auf den Rücken gedreht hatte. Er glänzte vor Schweiß. „Wenn du das wiederholen willst, immer gerne!“ grinste er und richtete sich auf, noch immer in ihr. „Kannst mich ja mal besuchen, dann müssen wir uns nicht verstecken.“ Ich konnte sehen, wie sie grinste und war mir absolut sicher, dass sie genau das vorhatte.Mit einem schmatzenden Geräusch zog er seinen Schwanz aus Sabrina heraus, und gerade, als sie sich aufrichten wollte, warf er sich auf sie, kroch über sie und saß breitbeinig auf ihren Titten. Das Bild, das sich mir bot, war unbeschreiblich. Blubbernd und geräuschvoll quoll das Sperma-Fotzensaft-Gemisch aus ihrer (noch immer!) pumpenden Spalte. Und gleichzeitig hörte ich mehr als dass ich es sah, denn er saß mit dem Rücken zu mir auf ihr, wie er seinen vermutlich immer noch halb steifen Schwanz gegen ihr Gesicht klatschte und sie aufforderte: „Lutsch ihn sauber, kleine Schlampe!“Ich beobachtete es noch eine ganze Weile, und konnte es kaum glauben, als sie sich auf einmal an die Fotze packte, und sich schwanzlutschend selbst befriedigte. Gerade wollte ich mich wegschleichen, als Sven sie fragte: „Du fickst nicht zum ersten Mal fremd, oder?“ Die drehte den Kopf weg und sah ihn abschätzend an, doch an der Bewegung ihrer Arme konnte ich sehen, dass sie weiter mit seinem Prügel beschäftigt war.„Was würdest du machen, wenn es so wäre?“ Sie war plötzlich verunsichert, wirkte etwas eingeschüchtert, die Wichsbewegungen wurden langsamer.„Nichts. Ich sag ihm auf keinen Fall was, würde mich ja selbst verraten.“Das schien sie etwas zu beruhigen, denn sie wurde wieder aktiver. „Ich sag mal so, ich trenne Sex und Beziehung.“ Ihre Antwort war mehr ein verlegenes Murmeln, noch immer abschätzend.„Also?“„Also was?“ sie wirkte immer noch verlegen. Zwar nicht mehr eingeschüchtert, aber plötzlich verlegen.„Ist mein Schwanz der erste Fremde, der dir die Fotze durchfickt?“„Nein.“Ich konnte es kaum fassen, obwohl ich fast sofort erahnt hatte, nachdem Sven die Frage gestellt und Sabrina so zögerlich geantwortet hatte. Mit wem? Wann? Wo? Und warum begann mir schon wieder der Schwanz zu pochen?„Darf ich dich immer noch besuchen?“ fragte sie, ein wenig Selbstsicherheit erkämpfend.„Du darfst nicht, du musst!“Und sofort kümmerte sie sich wieder hingebungsvoll und laut hörbar lutschend um seinen Schwanz.Ich wischte so schnell ich konnte das Sperma von der Wand, so leise wie ich konnte, und schlich zurück ins Schlafzimmer. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich hörte, dass sie auch wieder zurückkamen. Wortlos legten sie sich hin. Sie küssten sich noch einmal lange und ausgiebig, dann wurde es still.Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Nachdem ich endlich eingeschlafen war, hatte ich wilde, erregende Träume, und mir stand der Schwanz bereits zum Aufwachen wie eine Eins. Ich ging in die Küche und warf die Kaffee-Maschine an. Da stand auf einmal meine Süße hinter mir, packte mir an die Eier und fragte: „Na, ausgeschlafen?“ Ich nickte ihr grinsend zu. „Lass mal sehen, das gute Stück.“ Sie zog mir die Hose runter, küsste mich leidenschaftlich und fing an, meinen Steifen zu massieren. Als ich meine Hand in ihren String schob, versteifte sie sich kurz. Schnell sagte ich „Du bist aber nass. Freut dich wohl, mich zu sehen?!“ Das entspannte sie sichtlich, und ich bohrte genüsslich meinen Finger in ihre durchgefickte, klatschnasse Fotze. Dann gab ich ihr einen Klaps auf den Arsch, woraufhin sie mich überrascht ansah. „Ich liebe dich!“ hauchte ich ihr zu. Aus Richtung Schlafzimmer dröhnte zufriedenes, tiefes Schnarchen. Wir versanken in Küssen, und waren sehr schnell nackt, miteinander verschmolzen, mein Schwanz in ihr, bis uns beide der Orgasmus übermannte.

Meine schwanzgeile Freundin

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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