Ich war öfter mal in Köln und jedes Mal in der Vulcano (so hieß sie damals noch). Dort bekam ich meinen schwulen Spaß, auch ohne dass ich in mir was zusammenfantasieren musste. Ich hatte mich auch schon mal über andere schwule Treffs informiert, ohne sie allerdings auszuprobieren. Ich lag in der Vulcano in einer Kabine und erholte mich von einem heftigen Fick, da hörte ich Fetzen des folgenden Gesprächs aus der Nachbarkabine. „Ich geh nachher noch ins XXX.“ „Da ist doch nix los.“ „Was glaubst du denn, wenn der Wirt abschließt und nur noch die Stammgäste da sind, dann geht da wirklich die Post ab.“ Leider hatte ich keine Zeit, das noch an diesem Abend auszuprobieren. Aber auf der Heimfahrt ging meine gayle mit mir durch: Ich stehe vor der verschlossenen Tür der Bar. Drinnen sehe ich viele Männer, am Tresen und an den Bistrotischen. Ganz wenige Frauen, alle sehr aufgetakelt, sind auch da. Ich drücke mir die Nase an der Fensterscheibe platt. Nach kurzer Zeit höre ich, wie ein Schlüssel in der Tür des Etablissements umgedreht wird und vor mir steht ein Mann, Hemd fast bis zum Bauchnabel aufgeknöpft, in engen Lederjeans. „Hallöle, Süße. Willst Du rein?“ „Ja, bitte.“ „Bist du eine Stute?“ „Ja, das bin ich.“ Er dreht sich um, ruft nach drinnen: „Männers, können wir noch eine Fickfotze brauchen für heute Abend?“ Von drinnen höre ich Zustimmung. „Na dann komm. Aber eins muss dir klar sein. Eine neue Stute muss sich allen, die Lust auf sie haben, hingeben, egal wie.“ Ich signalisiere Zustimmung. Ich gehe an den Tresen. Der Typ neben mir sagt: „Hast du einen schicken Slip an?“ „Ich glaube ja.“ „Dann zieh dich aus. Bis auf den Slip.“ Als ich vor ihm stehe, packt er meine Brustwarzen, kneift sie ganz hart. Ich stöhne und beuge mich nach vorne. Schon spüre ich eine Hand an meinem Arsch. Ein Finger sucht sich den Eingang zu meinem Fickkanal. „Die Süße ist schon geweitet“, ruft er. Da kommt jemand von hinten, drückt mich auf den Barhocker, zieht mir den Slip nach unten und versenkt sofort sein Rohr in meiner Grotte. Mein Schließmuskel schaltet auf Empfang und sofort werde ich hart durchgenagelt. Als ich lustvoll aufstöhne, spüre ich eine saftige Eichel an meinen Lippen und schwupp wird auch diese Körperöffnung gefüllt. Der Kerl fickt mich tief in meinen Schlund und spritzt mir dann seinen Saft in den Hals. Fast gleichzeitig spüre ich, dass sich ein kräftiger Schuss warmen Glibbers tief in meinen Arsch ergießt. Als ich mich aufrichte, strahlt mich der Wirt von hinterm Tresen an: „Schön, oder? Nach diesem Auftakt ein Glas Schampus für die Süße. Sahne runterspülen.“ Die Männer um mich herum prosten mir zu. „Das war für den Anfang schon mal nicht schlecht“, sagt einer. „Komm, ich zeig dir mal den Rest des Lokals. Nur mit meinem Slip bekleidet folge ich ihm. Je tiefer wir ins Lokal vordringen, umso mehr Typen sehe ich, die ähnlich wenig wie ich anhaben oder aber ganz geile Outfits. Knallenge Hosen, die das Gemächt betonen, beispielsweise. Mein Begleiter zeigt mir, dass es auch einige Séparées gibt und dann führt er mich in einen Raum mit einem Sling. „Hier will ich dich jetzt mal ausprobieren.“ Gesagt getan. Ich lutsche kurz seinen fetten Schwanz, damit er schön feucht wird. Und dann geht die Post ab. Erst fickt er mich, dann noch einer und noch einer. Alle laden ihre Ficksahne in meinem Kanal ab. Irgendwann bin ich völlig geschafft und kehre an die Bar zurück. Neben einer Superfrau mit Minirock und Netzstrümpfen erklimme ich erschöpft einen Barhocker. Sie dreht sich zu mir um, schlägt ihre traumhaft schönen Beine übereinander und meint mit rauchig-tiefer Stimme: „Zufrieden mit den Kerlen hier, Schwester?“ Ich hauche nur ein „Ja, herrlich!“ Sie lädt mich auf ein Glas Schampus ein, wir stoßen an: „Auf alles, was wir lieben!“. Wir stellen unsere Gläser ab, sie beugt sich zu mir und wir versinken in einem nicht enden wollenden tiefen Zungenkuss. Ich bin so berauscht, dass ich gleich eine ganze Flasche Champagner ordere. Nach unserem jeweils dritten Glas, zieht sie sich einen ihrer hochhackigen Schuhe aus, kippt Sekt hinein und reicht ihn mir: „Trink, Süße. Auf uns!“ Ich erinnere ich nur daran, dass sie mich nach langer Zeit, in der wir beide zwischendurch gevögelt wurden und Schwänze bliesen, zu sich nach Hause abschleppte und mich dort zu meiner großen Verwunderung erst ihren prächtigen Schwanz blasen ließ, um ihn mir dann tief in meine Fotze zu rammen. Als ich morgens aufwache, flüstert sie mir ins Ohr: „Das nächste Mal musst du in Frauenfummeln kommen und ich maskiere mich als Kerl. Als dein Zuhälter.“Später bin ich ab und zu an der Bar vorbeigekommen, habe mich aber nie getraut, hineinzugehen, weil ich mir – LEIDER – sicher war, dass kein noch so schönes gayles Abenteuer mein Fantasieerlebnis toppen könnte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor