Meine Vermieterin Nina 1

Egal, ich war sicher dass es so das Beste war. Es war fünf Uhr morgens, als ich den Brief abschickte. Danach ging ich ins Bett, konnte aber kein Auge zumachen. Am nächsten Morgen verließ ich erst das Haus, als ich hörte wie die Tür hinter Nina ins Schloss viel. Mein Arbeitstag war alles andere als produktiv und am Morgen sehen viele Dinge auch nicht mehr so rosig aus wie am Abend zuvor. So gesehen schien es mir in diesem Moment völlig klar, dass ich mir wohl unter Übel eine neue Wohnung suchen sollte. Wäre ich nicht zu müde gewesen, ich hätte sofort auf den Anzeigenteil der lokalen Zeitung geklickt. Danach musste ich im Büro vor meinem Rechner eingenickt sein. Jedenfalls wurde ich wieder wach als sich der Posteingang meines Mailprogramms meldete. Mit vernebelten Hirn rief ich die neue Nachricht auf: Sie war von Nina! Schlagartig war ich hellwach! Ihre Nachricht war leider sehr kurz: Schöner Brief! Aber Worte überzeugen wenig! Gruß Nina. Das war alles. Erst war ich enttäuscht, aber dann begriff ich die eigentliche Botschaft. Binnen Sekunden war mir klar was ich jetzt zu tun hatte. Ich rief in Ninas Büro an und erfuhr, dass sie erst übermorgen zurückkäme. Die Mitarbeiterin gab mir sogar ihre Ankunftszeiten am Flughafen. Beschwingt legte ich den Hörer auf. Ich verließ das Büro und fuhr nach Hause. Die Dusche machte mich wieder munter und danach nahm ich die Straßenbahn und fuhr in die Stadt. Ich ging zu einem Laden, in dem ich schon früher ein paar Mal war, ohne jedoch je etwas gekauft zu haben. In diesem Paradies für den außergewöhnlichen sexuellen Geschmack würde ich schon alles finden um Nina zu überzeugen. Der schwule Besitzer war äußerst hilfreich und kleidete mich von Kopf bis Fuß ein. Danach erstand ich noch einige sehr spannende Utensilien und verließ den Laden zufrieden, allerdings um einen halben Monatslohn ärmer. Zu Hause angekommen kramte ich nach meiner Werkzeugkiste und plante beim Bohren und Schrauben mein weiteres Vorgehen. Ein weiterer kühner Gedanke kam mir in den Sinn. Für Notfälle hatte ich Ninas Wohnungsschlüssel. Ich war mir bewusst, dass das eine weitere Indiskretion darstellte, aber diesmal war ich überzeugt das richtige zu tun. Ich öffnete ihre Wohnungstür und ging zielstrebig Richtung Schlafzimmer. In ihrem Kleiderschrank fand ich schnell was ich suchte. Ich schaute mir alles genau an, wählte ein paar Teile aus und verließ wieder ihre Wohnung.Anderthalb Tage später stand ich am Flughafen und schwitze ein bisschen in meinem neuen Latexanzug, den ich unter meiner normalen Kleidung trug. Im Haus war alles perfekt vorbereitet. Es durfte nur nichts Unvorhergesehenes mehr passieren und vor allem musste Nina mitspielen. Pünktlich um 18 Uhr kam sie in einem grauen Business-Kostüm aus dem Gate vor dem ich wartete. Reflexartig drehte ich mich zur Seite, um doch noch unauffällig das Weite zu suchen, aber Nina hatte mich bereits gesehen. Sie kam auf mich zu. „Tom, das ist ja eine Überraschung!“, sagte sie recht herzlich. Ich zauberte einen winzigen Blumenstrauß unter meiner Jacke hervor und nahm sie zur Begrüßung in den Arm. „Hast du vielleicht Zeit heute Abend? Das kleine Abendessen, dass ich vorbereitet habe schaff ich wahrscheinlich nicht allein.“ Skeptisch ließ sie sich in den Arm nehmen. Erst war sie stocksteif und anscheinend gewillt mich voll auflaufen zu lassen. Doch dann roch sie an meinen Hals und sah mich irritiert an. Ohne Worte öffnete sie den Reißverschluss meiner Trainingsjacke. Darunter kam das polierte Latex meines neuen Ganzanzuges zum Vorschein. Sie biss sich leicht auf ihre Unterlippe, als sie das Material streichelte. „Ich hab was vorbereitet zu Hause. Vielleicht hast du ja Lust und schaust dir es an?“ „Ja vielleicht habe ich Lust, aber zuerst will ich in meine Wohnung und duschen!“ Das Eis schien gebrochen und wenigstens hatte ich nicht sofort eine Ohrfeige bekommen. Dass sie bei sich duschen wollte hatte ich einkalkuliert, nur ihre Reaktion auf meine kleinen Vorbereitungen in ihrer Wohnung, waren mir noch alles andere als klar. Aber no risk no fun! Auf dem Weg nach Hause in meinem Auto redeten wir fast kein Wort. Wir gingen ins Haus und sie winkte mir zu als sie in ihre Wohnung eintrat. Langsam zählte ich in Gedanken bis zehn. Sie kam nicht heraus und fluchte auch nicht. Gutes Zeichen! In ihrem Bad hatte ich alles vor ein wonnigliches Vollbad vorbereitet. Ein kleines Meer aus Kerzen, ein Piccolo Sekt, rote Röschen und eine duftende Badelotion würden sie hoffentlich versöhnlich stimmen. Dazu hatte ich einen kurzen Brief mit Hinweisen für den geplanten Verlauf des heutigen Abends gelegt. Und zu guter Letzt – -Sekt oder Selters- diese unglaublichen schrittlangen Lackstiefel drapiert, die ich in ihrem Schrank gefunden hatte. In dem Brief riet ich ihr, das Bad erst einmal zu genießen und sich dann hübsch zu machen. Es war ihr danach freigestellt, ob sie in die Stiefel schlüpfen und weitere Teile ihres Outfits in ihrer Wohnung suchen oder ob sie lieber gleich zum Hörer greifen und mit einem harschen „Scheißspanner verpiss dich“ alles beenden wollte. Inständig hoffte ich, sie würde der Variante eins eine Chance geben. Meine Idee war es, sie mittels kleiner Hinweise durch ihre Wohnung zu führen wobei sie immer weitere Details ihres Outfits für den Abend zusammen finden sollte. Das entscheidende Stück würde sie aber erst in meiner Küche finden, während ich in meinem Wohnzimmer an einem hübsch gedeckten Tisch bei Kerzenschein saß und auf sie wartete. Alles war perfekt vorbereitet, aber es geschah nichts. Um nicht dauernd lauschen zu müssen, ob oben was zu hören war, schaltete ich Musik ein und wartete. Ich wartete ewig. Schon recht, dachte ich, ich selbst würde mir auch Zeit lassen. Mir wurde es langsam heiß in meinem engen schwarzen Latexanzug. Ich trank ein wenig Sekt zur Beruhigung und versuchte mich selbst davon zu überzeugen, das Warten besser war als das Telefon läuten zu hören. Weitere quälend lange Minuten vergingen ohne das sich was rührte. Ich war inzwischen davon überzeugt, dass sie Variante drei gewählt hatte: einfach gar nichts zu alledem sagte und ins Bett gegangen war.Ein Räuspern schreckte mich auf. Ich blickte zur Tür und sah in Ninas strahlendes Gesicht. Wie ich es geplant hatte stand sie da: Lackstiefeln bis zum Schritt, schulterlange Latexhandschuhen und der unglaubliche Latexbody, der ihre Brüste unbedeckt ließ und einen verdammt noch mal sinnvollen Reißverschluss im Schritt hatte. Als Krönung hatte sie sogar das Gummihalsband angelegt, dass ich zwar bei ihr im Schrank gefunden hatte, aber nur aus reinem Übermut dazugelegt hatte. Mir stand der Mund offen. Sie stiefelte betont langsam auf mich zu. „Hab ich was vergessen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Komme ich unrecht? Gefalle ich dir nicht? Was ist los?“ Ich musste über mich selbst lachen und nahm sie euphorisch in die Arme. Wir drückten uns einige Momente verliebt aneinander bis sie von mir abließ und sagte: „Zeig dich mal, ich habe dein Teil ja noch nicht in voller Pracht bewundern können!“ Von da an stand der Abend unter einem schlüpfrig erregenden Stern. Ich bewirtete sie mit allerlei Köstlichkeiten nach spanischer Tapas-Art und wir unterhielten uns entspannt. Ich erfuhr, dass sie mich schon beim ersten Mal auf dem Überwachungsvideo erkannt hatte und seitdem hin und hergerissen war mich darauf anzusprechen oder ihren Masturbationsmarathon in meinem Beisein zu genießen. Wir gestanden uns ein, uns von Anfang an mehr als nur gemocht zu haben und verstanden, das allein der Mut fehlte das anzusprechen was uns bewegte. Wir kamen überein, das der heutige Abend aber das Beste war, was uns in dieser Situation passieren konnte. Nina öffnete wie zur Bestätigung den Schrittreißverschluss ihres Bodies: „Fass mal hin, der Abend hat schon Wirkung gezeigt!“ Mit dem Mittelfinger rutschte ich ihr zwischen die Schamlippen. Nass und glitschig wie sie waren, ließen sie sich mühelos teilen. Rosig-feucht schimmerte ihre teilrasierte Möse erwartungsvoll. Zeit für den zweiten Teil des Abends, dachte ich und küsste sie gierig auf den Mund. Sie öffnete mit ihren gummierten Händen meinen Reißverschluss im Schritt und massierte meinen Ständer, während unsere Zungen unsere Münder untersuchten. Herrlich quietschte das Latex, als wir uns aneinander rieben. Ich saugte an ihren Nippeln und wichste dabei meinen Schwanz in ihrer Hand. Wir ließen uns alle Zeit der Welt bei der Erkundung unserer Körper und genossen das Gefühl des Gummis auf unserer Haut.Irgendwann drückte mich Nina sanft an den Schultern in ihren Schoß. „Ich werde so gerne geleckt. Lass mich kommen!“ Gerne erfüllte ich ihr den Wunsch und tauchte in ihren Schoß. Jeden Quadratzentimeter freier Haut, zwischen Bodysaum und Stiefelrand bedeckte ich mit Küssen. Dann öffnete ich ihren Schrittverschluss bis zum Steiß und küsste ihre äußeren Schamlippen. Nina saß auf der Couch und spreizte ihre Beine soweit wie möglich. Das war der Moment, wo meine erste kleine Neuerwerbung zum Einsatz kommen sollte. Ich griff in eine Tasche, die ich bereitgestellt hatte und zog ein Gebilde aus zwei Schlaufen mit einem Gurtband dazwischen hervor. Die beiden Schlaufen streifte ich ihr über die Stiefel bis oberhalb ihrer Knie. Dann nahm ich den Gurt und hakte ihn in eine der Schlaufen ein. Ich führte ihn danach über ihren Rücken zur anderen Schlaufe. Zog man anschließend den Gurt mittels einer Schnalle stramm wurden ihre Beine auf das äußerste gespreizt, ohne dass sie sie selbst hochhalten musste. Ich zog ihre Hüfte bis zur Vorderkante des Sofas und hatte nun tiefe Einblicke auf ihre Rosette und ihre Möse. Anerkennend nickte sie mir zu und biss sich erwartungsvoll auf die Unterlippe. Ich konzentrierte mich ab jetzt auf den Bereich, den ihr Body im Schritt frei gab und der so verführerisch feucht glänzte. Mit meiner Zunge bedachte ich ihren ganzen Schritt. Von ihrem Kitzler über ihre Möse bis zu ihrer Rosette leckte ich alles gewissenhaft. Während ich meine Zungenspitze in ihren Anus trieb, streichelte sie sich mit ihren gummierten Fingern den Kitzler. Ihr ganzer Schritt roch göttlich nach einer Mischung aus Gummi und Geilheit. Gierig leckte ich ihren Lustschleim, den sie in Strömen produzierte. Bondage, D/s und andere Kraftakte : www.GeiLBi.comMit gezieltem Stöhnen navigierte sie meine Zunge zu ihren Lustzentren und ich spürte, dass sich ihr erster Orgasmus langsam aufbaute. Ich griff wieder in meine Tasche und holte einen schwarzen Analzapfen heraus. Ich blickte ihr in die Augen und begann den Zapfen zu lutschen. Den Mittelfinger meiner linken Hand befeuchtete ich mit ihrem Mösensaft und trieb ihn ihr in ihre Rosette. Mit beiden Händen versuchte sie daraufhin ihre Arschbacken soweit wie möglich zu öffnen. Ohne mit meinen Fingerübungen aufzuhören tauchte ich den Zapfen bis zur Hälfte in eine Dose mit Gleitgel. Dann setzte ich den Dildo an ihrer Pforte an und drückte ihn unter permanentem Drehen in ihren Po. Unter lautem Stöhnen weitete sich ihre Rosette und schloss sich, nachdem das dickste Stück des Zapfens ihren Schließmuskel passiert hatte. Dann verriet nur noch die Bodenplatte die Anwesenheit des schwarzen Latexdildos in ihrem Hintern. Ninas Atmung ging stoßweise und bettelnd rief sie: „Lutsch mich weiter, ich halt´s nicht mehr aus!“ Sofort stülpte ich meine Lippen über ihren Kitzler und begann ihn zu saugen. „Ja! Da! Lutschen!“, kamen ihre Anweisungen und Sekunden später wurde mein Kopf von ihren gelackten Schenkel eingekeilt, während sie in zwei Schüben kam. Nur dumpf hörte ich ihr Stöhnen und musste heftig mit der Menge an Mösenschleim kämpfen, der aus ihrer Spalte spritzte.Kaum hatte sie sich erholt hörte ich sie sagen. „Leck mich weiter, ich will noch mal!“ Mit breiter Zunge erfüllte ich ihr ihren Wunsch und befreite ihre Spalte von all dem Saft, den ihr Orgasmus produziert hatte. Danach tauchte ich tief in ihren Kanal und begann sie rhythmisch mit der Zunge zu ficken. Sie unterstützte meine Bemühungen mit ihrer Hüfte. Minutenlang verwöhnte ich so ihre Möse und vollführte dabei kreisende Bewegungen mit dem Zapfen, der ihren Darmausgang füllte. Ich spürte wie sich erneut ein Orgasmus bei ihr anbahnte und beschleunigte sein Kommen, indem ich erneut ihren Kitzler saugte und ihn dabei mit meiner Zunge massierte. Kurz darauf brachen bei ihr alle Dämme. Sie schrie ihre Lust heraus und zerrte meinen Kopf an meinen Ohren mit beiden Händen wild über ihre Spalte. Dann schnappten ihre Schenkel zangenartig zu und ich musste die nächsten Wellen ihres Orgasmuses zwischen ihren Schenkel verbleiben und aufpassen, dass ich noch Luft bekam. Als ihr Höhepunkt abebbte und ich mich wieder aufrichten konnte, trieb ich ihr sofort meinen pochenden Schwanz in die Möse. Ich war so geil, dass ich sie heftig wie möglich fickte, nur um schnell abspritzen zu können. Mit ihren Händen griff sie nach meinen Arschbacken und trieb so meinen Speer noch tiefer und fester in ihre Möse. „Ja fick mich so hart wie du kannst! Spritz mir die Möse voll, mach schon!“, kommandierte sie und schlug mit ihren gummierten Händen auf meinen Hintern. Mir quoll der Saft aus den Eiern und ich stieß nun völlig ungehemmt meinen Schwanz in ihren Kanal. Sekunden später explodierte ich. Mit ihren Mösenmuskeln molk sie meinen Ständer bis zum letzten Tropfen. Dann sank ich mit dem Gesicht auf ihren Gummi bespannten Bauch und genoss den Moment der Erschöpfung.Ich befreite sie danach von dem Gurt um ihre Schultern und wir quatschten angeregt bei reichlich Sekt. Nach vielleicht zwanzig Minuten wurde Nina wieder etwas unruhig und fragte, was ich noch so alles in der Tasche hätte. Ich gestand ihr, dass ich die Liebesschaukel, die sich darin befand, eigentlich schon für unseren ersten Fick benutzen wollte aber so dringend abspritzen wollte, dass ihr meinen Ständer sofort reinstecken musste. Ihr Mund und ihre Augen öffneten sich weit und sie sprang auf und zerrte die Schaukel aus der Tasche. Ihr Blick richtete sich sofort zur Decke, wo ich gestern bereits einen stabilen Haken angebracht hatte. „Oh, lass uns die sofort ausprobieren!“, rief sie begeistert und zog mich vom Sofa. Mit einem Stuhl hängte ich die Kette ein. Vorsorglich hatte ich mir schon ein Zeichen daran gemacht, so dass die Schaukel schön in Hüfthöhe vor mir baumelte. Sie hielt sich an den Ketten fest und zog ihre Hüfte auf den breiten Gurt der Schaukel. Sie kannte das Prinzip und hatte es sich schnell gemütlich gemacht. Den Gurt hatte sie unter ihrem Steiß und ihre bestiefelten Waden um die vorderen beiden Ketten gewickelt. „Zieh den Zapfen raus und steck mir dafür deinen Schwanz rein!“, befahl sie mir euphorisch. Ich hatte nach meinem letzten Orgasmus lediglich einen halben Ständer, aber das erleichterte das Einführen in ihr enges Loch. Ich zog ihr vorsichtig den glitschigen Zapfen aus dem Hintern und schmierte meinen Schwanz kräftig mit Gleitgel ein. Dann schob ich ihn langsam mit meinen Fingern hinein. Die verbleibenden Zentimeter drückte ich mit meiner Hüfte nach. Als ich ganz in ihr war, presste sie ihren Schließmuskel so stark wie sie konnte zusammen und massierte mir meinen Schwanz in ihrem Hintern. So behandelt, schwoll er weiter an und ich konnte ihn kurz darauf schon raus und reingleiten lassen. Sie unterstützte meine Bemühungen, in dem sie ihren Anus beim rausziehen zusammenkniff und beim Eindringen entspannte. So wurde ich schnell wieder steinhart. Mit ihren gummierten Fingern glitt sie über ihre Möse, als ich sie mit kräftigen Stößen zu penetrieren begann. „Ja, fick meinen Arsch! Schön langsam, aber ganz tief!“ Es war ein geiler Anblick, Nina auf dieser Schaukel tief in den Arsch zu ficken. Vorsichtig zog ich bei jedem Mal meinen Schwanz bis zur Spitze heraus. Mit ihrem Schließmuskel hielt sie meine Eichel im Darm und massierte beim wieder hineingleiten meinen Schaft auf voller Länge. Sie bearbeitete dabei mit ihrer Hand ihre Möse mit schnellen kreisenden Bewegungen. Minutenlang fickten wir uns in diesem langsamen Takt, bis wir beide unseren nächsten Höhepunkt kommen spürten. „Los gib´s mir schneller und härter! Mir kommt es gleich!“ Ich erhöhte die Geschwindigkeit und konnte der Stimulation durch ihren engen Kanal nur noch kurz widerstehen. In ihr verharrend ließ ich sie von ihrem Orgasmus überkommen, krallte meine Hände danach um ihre Hüften und bohrte mich so tief wie möglich in ihren Arsch. Dann kam es mir. Stöhnend flutete ich ihren Darm. Nachdem Nina die Schaukel verlassen und ich mir meinen Schwanz im Bad gesäubert hatte, saßen wir auf meinem Sofa. Unter unseren Latexmonturen waren wir beide verschwitzt, aber das erhöhte noch das prickelnde Gefühl, auf der Haut. Verliebt schmusten wir bis Nina mich drängte ihr zu zeigen was ich noch gekauft hatte. Bevor ich reagieren konnte hatte sie die Tasche an sich gerissen. Mir war es etwas peinlich, da ich nicht bei allen Teilen wusste, ob ich sie tatsächlich vorführen sollte. Aber Nina meinte nur: „Ich wurde schließlich auch nicht gefragt, ob ich wollte das jemand erfährt was ich alles so geil finde!“ Da hatte sie Recht und ich ließ sie gewähren. Prompt hatte sie genau jenes Teil in der Hand, bei dessen Wirkung ich mir noch etwas unsicher war. Gekauft hatte ich es nur weil ich bedenken hatte, ob ich es ihr so oft und so lange besorgen könnte wie ihre Maschine. Noch etwas ungläubig schauend hielt sie das Gebilde in der Hand, bis sie begriff wie es zu benutzen war. Dann heiterte sich ihr Gesicht auf und ein diebisches Grinsen machte sich breit. „Auja, das gönne ich mir als Nachschlag! Mund auf!“ Etwas widerwillig öffnete ich meinen Mund. Sie schob mir den Latexknebel in den Mund und verzurrte zwei Lederriemen an meinem Hinterkopf. Ich blickte nun auf einen mächtigen schwarzen Latexdildo, der sich geschwungen vor meinen Lippen aufbaute. „Leg dich auf den Boden!“ Sie reichte mir ein Kissen für den Kopf und ich tat wie sie wollte. Zum Glück gab es keinen Spiegel in meinem Wohnzimmer, weil ich bestimmt ziemlich dämlich mit diesem Gebilde im Gesicht aussah. Kaum lag ich auf dem Rücken kam sie auf allen vieren über mich. Sie kniete über meinem Gesicht und massierte ihre Schamlippen. Dann senkte sie ihre Hüfte und lancierte die Eichel des Dildos vor ihren Eingang. Mit kreisenden Bewegungen führte sie sich den Gummischwanz ein bis sie mit ihrer Spalte auf der Gummiplatte vor meinen Lippen saß. Sie blickte mir in die Augen und fragte: „Na, ist das ein geile Aussicht?“ Es war eine verdammt geile Aussicht! Sofort begann sie sich mit langsamen Stößen selbst zu ficken. Irgendwann schien sie zu vergessen, dass sie auf meinem Gesicht saß und rammte sich das Teil wild in ihren Lustkanal ohne Rücksicht auf mich. Ihr nasser Kitzler landete dabei auf meiner Nase. Ich stöhnte vor Wonne in meinen Knebel. Kurz darauf stieß sie sich den Dildo ein letztes Mal tief rein und drückte dann ihre Hüfte fest auf mein Gesicht. Wild zuckend überkam sie ihr Höhepunkt. Ihre Säfte spritzen mir ins Gesicht und ich war wie benebelt vom Duft ihrer Muschi. Als sie sich erholt hatte registrierte sie lächelnd mit einem Blick über die Schulter meinen erneut zum Leben erwachten Ständer. Ohne den Schwanz aus ihrer Möse gleiten zu lassen drehte sie sich herum und drückte mir nun ihren Hintern auf die Nase. Dann beugte sie sich nach vorne und begann meinen Schwanz zu voller Größe zu saugen. Da ich schon zweimal gekommen war, konnte sie sich hemmungslos an meinem Ständer austoben. Doch anscheinend wollte sie meine letzten Tropfen Sperma zeitgleich mit ihrem Höhepunkt und so steckte sie mir zusätzlich zwei Finger in den Po und massierte meine Prostata. Laut stöhnend signalisierte ich ihr, dass ich jetzt soweit war und als mir die letzten Spermareste aus den Hoden spritzten kam auch Nina.Wir lagen danach erschöpft nebeneinander und schmusten schweigend. Irgendwann hob Nina den Kopf und sagte: „Morgen schnall ich dich auf meinen Bock. Der fickt dir den Arsch, bis dir Hören und Sehen vergeht. Dabei werde ich deinen kleinen Freund lutschen. Und ich schwör dir, bevor du nicht vier oder fünf Mal deinen Samen gespendet hast kommst du da nicht runter!“

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