Meine WG – Kapitel 2

Kapitel 2Die nächsten Tage war Marie erst einmal auf Abstand zu mir gegangen. Zum Einen lag das einfach daran, dass wir beide Arbeiten mussten und das in verschiedenen Schichten, weshalb wir selten gleichzeitig zuhause waren oder einer von uns schon im Bett war. Ich wollte mich ihr aber auch nicht aufzwängen. Früher oder Später mussten ich aber mit ihr reden und schließlich ging sie dann auf mich zu.Das Gespräch, das wir führten, war zum Glück recht locker. Sie erklärte mir, dass das Erlebte für sie auch Etwas sehr schönes gewesen war, sie aber ihren Freund Chris auch wirklich liebte. Sie sagte es zwar auf eine nette und freundliche Art und Weise, mir war aber klar, dass ich daran erstmal nichts ändern konnte. Wir redeten dann aber tatsächlich noch ein wenig über den Sex. Ich überraschte sie, als ich erwähnte, dass es mein erstes Mal gewesen war. „Wow, dafür hattest du es mir aber echt gut besorgt!“ meinte sie darauf lachend. Ein wenig rot im Gesicht, aber auch stolz auf diese Leistung, zwinkerte ich „Freut mich zu hören.“Ich fragte sie, wie es Chris denn auf seiner Asien-Reise so erging. Chris war 2 Jahre älter als wir, ungefähr so groß wie ich, aber ein wenig breiter, und hatte dunkle Haare. Die Beiden waren nun seit gut 2 Jahren und ein paar Monaten zusammen und waren auch eigentlich sehr glücklich. Obwohl er für mich natürlich Konkurrenz war, verstand ich mich ziemlich gut mit ihm und wir hatten schon das Eine oder Andere Bier miteinander getrunken.„Och, der lässt es sich da richtig gut gehen, erlebt viel und entspannt ordentlich. Etwas was ich auch mal wieder gebrauchen könnte…“ Verträumt guckte sie aus dem Fenster in den leicht bewölkten blauen Himmel. „Klappt es denn gut zusammen mit seinem Kumpel? Wie hieß er noch? Andreas oder so?“ hielt ich das Gespräch am Laufen, als mir einfiel, dass er nicht alleine geflogen war. „Nur Andre“ erwiderte sie „Aber ja, im Moment reisen sie noch zusammen, wollten sich dann aber demnächst trennen und sich dann erst zu den Rückflügen wieder treffen… Hattest du Andre eigentlich mal getroffen?“ Ich überlegte „Mmm… Ich glaube ich hatte mal auf einer Party mit Chris gegen ihn noch jemanden Bierpong gespielt…“ „Ist dir da aufgefallen, dass er schwul ist?“ Ich schüttelte den Kopf, mein Interesse war aber geweckt und ich hörte weiter zu. „Naja, die beiden sind schon ziemlich lange befreundet und Andre hat schon länger Interesse an Chris, er war so ehrlich und hatte uns beiden das erzählt. Um ehrlich zu sein, hatte ich Ihm dann erlaubt sich auf der Reise mal auszuprobieren… Im Gegenzug meinte Chris dann ich hätte auch einen Freifahrtschein. Eigentlich wollte ich den gar nicht nutzen, aber so hab ich nun immerhin nicht so schlimme Gewissensbisse wegen der Sache mit dir.“ Sagte sie zwinkernd. Ein wenig überrascht über das kleine Geständnis sagte ich „Wow, er kann sich echt glücklich schätzen, dich zu haben. Nicht viele würden sowas erlauben!“ Ein wenig rot im Gesicht, schaute sie zur Seite. Ein spitzer Schrei folgte, „Oh Scheiße, ich muss doch zur Arbeit!“ Sie sprang auf, hastete in ihr Zimmer und zog sich schnell um. Mein halbgerufenes „Viel Spaß bei der Arbeit“ erwiderte sie nicht mehr, als sie die Wohnung verließ, was wahrscheinlich an der Banane lag, die sie sich noch schnell in den Mund gestopft hatte. Ich dachte noch ein wenig über das eben Erfahrene nach, was mich an meine vor kurzem erwachten bisexuellen Gefühle erinnerte. Es war 18 Uhr und ich saß alleine in unserer Küche.Gegen 20 Uhr war dann mein Mitbewohner Marco wieder gekommen. Auch er war 22 Jahre alt, 1,90m groß, und sehr schlank, fast schon schlacksig. Wir aßen gemeinsam noch was und entschieden uns dann einen Film zu gucken und uns mal wieder ordentlich zu betrinken. Uns Trinkspiele im Vorfeld auszudenken war unsere Spezialität, doch es endete nicht selten damit, dass wir beide es mit dem Alkohol übertrieben. Aus irgendwelchen Gründen entschieden wir uns für ein Arthaus-Schwulen-Drama. Eins von der Sorte, das nur auf Arte oder in irgendwelchen kleinen, ranzigen Kinos lief. Nach etwa dem halben Film, hatten wir beide schon gut einen sitzen und es kam zum Unvermeidlichen. Wir lagen beide zusammen leicht betrunken in Marcos Bett und auf der vom Beamer beschienen Leinwand hatten zwei Schauspieler ziemlich heißen Sex.Ich dachte nur „Jetzt nur keinen Ständer bekommen…“, doch aus den Augenwinkeln sah ich, dass Marco mir zu vorkam. Es regte sich ordentlich in seiner Hose. Spätestens jetzt konnte ich nichts mehr machen und auch mein Schwanz wurde hart. „Schon ziemlich geil die Szene, oder?“ meinte ich, durch den Alkohol recht offensiv. Marco wurde rot im Gesicht und versuchte ohne es mich merken zu lassen, seine abstehende Hose zu verbergen. Interessiert musterte ich ihn. Ich blieb an seinen vollen Lippen hängen, auf die wahrscheinlich so manch eine Frau recht neidisch war. Er bemerkte meinen Blick und guckte nun auch mich an. Uns beiden war klar, dass wir da im Bett saßen und beide einen ordentlichen Ständer hatten. Langsam lehnte wir uns zueinander und schließlich küsste Marco mich. Er war dabei recht stürmisch und wollte direkt mit seiner Zunge in meinen Mund. Leicht stieß ich ihn zurück und meinte leise lächelnd „Hey du Hengst, mach mal langsam“. Ungefähr so hatte auch die Sexszene des Films begonnen, der noch immer lief. Er lächelte und küsste mich nun zärtlicher.Langsam erkundeten wir mit unseren Händen den Körper des jeweils anderen bis wir im Schritt ankamen. Fast schon synchron massierten wir unsere harten Schwänze durch die Hosen hindurch. Marco seufzte dabei leise und sein Schwanz zuckte wie meiner so gut es eben in der Enge ging. Ich wollte ihn nun richtig spüren. Erst zog ich ihm sein Oberteil aus und glitt dann an ihm herunter zu seiner Hose. Langsam zog ich den Reisverschluss seiner Jeans herunter und schob seine Unterhose zur Seite. Sein verdammt harter Schwanz sprang mir sofort entgegen. Ich nahm ihn in die Hand und begutachtete ihn. Ich schätzte, dass er gut 1-1,5cm länger war als meiner, also ca 17cm hatte, jedoch auch nicht so dick war wie meiner. Außerdem war er sehr glatt mit wenig Adern und hatte kaum Schambehaarung, was so ziemlich das genaue Gegenteil von mir war. Da wir mittlerweile fast in einer 69er-Stellung lagen, hatte Marco damit begonnen auch meinen Penis langsam auszupacken. Zufrieden seufzte ich, als auch mein Schwanz endlich aus der engen Hose befreit wurde. Zum Glück hatte ich meine Behaarung nach dem Abenteuer mit Marie gestutzt. Eigentlich in der Hoffnung sie damit beglücken zu können, aber so war es ja auch ganz gut.Kurz blickten wir uns in die Augen, jeder mit der Männlichkeit des Anderen in der Hand. Schließlich beugte ich mich vor und nahm seine Eichel in dem Mund. Marco stöhnte glücklich auf. Der Geschmack war gewöhnungsbedürftig, aber keinesfalls schlecht. Ich erinnerte mich an Maries Zärtlichkeiten, als sie mir einen blies, fuhr mit meiner Zunge seinen Schaft entlang und wichste ihn leicht mit meiner Hand. Marco lag da, die Augen geschlossen, als wäre er im Himmel und hatte meinen Schwanz, den er noch immer in der Hand hielt, offenbar vergessen.Doch ich wollte auch. Und so meinte ich schließlich scherzhaft „Und was ist mit mir?“ Verlegen lächelnd öffnete er die Augen und begann sich nun auch meiner Befriedigung zu widmen. Ebenso nahm auch ich wieder sein Glied in den Mund und begann ihm, durch mein eigenes Verlangen aufgeheizt, ordentlich Einen zu blasen.Das Gefühl, des zuckenden Penis in meinem Mund, während mein eigene Glied die heiße Feuchtigkeit von Marcos erkundete, war einfach nur großartig. Aufgrund unseres fehlenden Trainings bzw der fehlenden Erfahrung, war keiner von uns in der Lange den Schwanz des anderen komplett zu schlucken, doch wir gaben uns Mühe und fühlten uns gut dabei. Dann begab sich Marco auf alle Viere und zog auch mich endlich aus meinen Klamotten aus. Währenddessen küsste er mich überall und überhäufte meinen verlangenden Körper mit Zärtlichkeiten. Schließlich legte er sich auf mich drauf, Mund auf Mund, Glied an Glied. Er nahm so gut es eben ging unsere Schwänze in eine Hand und begann mit leichten Fickbewegungen. Das Reiben und Drücken ließen mir einen wohligen Schauer den Rücken entlanglaufen. Zufrieden küssten wir uns wieder. Langsam bemerkte ich, dass ich einem Orgasmus nicht mehr fern war. Auch Marco wurde wilder, bewegte sich krampfhafter und wir atmeten immer schwerer. Er kam zuerst und spritzte ordentlich stöhnend Sperma ab. Doch auch ich ließ nicht lange auf mich warten und zuckte selber stoßend, während sich meine Sahne mit seiner vermischte. Das schöne warme Gefühl auf meinem Bauch ließen mich glücklich lächeln. Marco sank erschöpft auf mir zusammen und ich küsste ihn zärtlich und sah ihm tief in die Augen. Zufrieden lagen wir noch eine Weile in seinem Bett, er noch immer auf mir drauf, während wir uns streichelten und küssten. Dann glitt Marco an mir runter und leckte das vermischte Sperma von meinem Bauch. Er beugte sich wieder hoch und ließ mich dann selbst was von uns schmecken.Wieder aufgegeilt und wissend, dass es eine Dusche jetzt eh das richtige wäre, fragte ich ihn „Wie wärs, wollen wir in die Dusche?“ „Mit Vergnügen.“ erwiderte Marco lächelnd. Also standen wir auf und gingen über den Flur ins Bad. Auf dem Weg verschwand ich nochmal kurz in meinem Zimmer um eine Flasche Gleitgel zu holen, die ich für gewöhnlich nur für mich selbst verwendete. Ich wusste, dass Marie bald schon wieder hier sein würde, aber das wir mir eigentlich erstmal ziemlich egal. So standen wir beide in der engen Kabine und das heiße Wasser lief an unseren heißen Körpern hinunter. Natürlich konnten wir kaum die Finger vom jeweils andern lassen. Erst bließ ich Ihm nochmal einen und dann er mir, ohne dass Jemand kam, denn wir wollten beide nicht, dass es zu früh endete. Irgendwann nahm ich meinen Zeigefinger in meinen Mund, machte ihn richtig feucht mit meinem Speichel und ging mit meiner Hand dann langsam zu Marcos festem Po. Meine Linke Hand massierte die Arschbacken ordentlich während ich mit meiner rechten an seinem Loch in Stellung brachte. Marco guckte mich ein wenig verunsichert an, doch sein harter Schwanz verriet seine Lust. Vorsichtig begann ich mit meinem Finger seinen Eingang zu spreizen. Millimeter für Millimeter drückte ich mich tiefer in seinen After. Marco schloss die Augen und stöhnte. Obwohl er ein wenig das Gesicht verzog, machte er keine Anstalten mich abzuhalten. Im Gegenteil, langsam drehte er mir den Rücken zu und streckte mir seinen Arsch leicht entgegen.Ich zog meinen Finger wieder raus, um das Gleitgel, das ich eben noch vergessen hatte zu benutzen. Nun ging es wesentlich leichter und es dauerte nicht lange und Marco war ausreichend gedehnt, sodass ich einen zweiten Finger benutzen konnte. Langsam fickte ich ihn, was ihm zu immer lauterem Stöhnen verleitete.Schließlich wandte er mir den Kopf zu und murmelte nur „Fick mich!“. Darauf hatte ich gewartet. Ich dirigierte meinen harten Schwanz an sein Loch, spreizte mit meinen Händen seine Arschbacken auseinander und stieß meinen Penis vorsichtig aber kräftig rein. Marco schrie ein klein wenig auf, halb wegen des Schmerzes, halb wegen seiner Lust. Die unglaubliche Enge ließen auch mich erst einmal inne halten. Langsam legte sich Marcos zittern und sein Arsch dehnte sich. Nun begann ich mit leichten Stoßbewegungen Marcos Verlangen zu befriedigen.Mal schneller mal langsamer fickte ich ihn. Nahm meinen Penis bis zur Eichel raus und stieß in dann wieder bis zur Wurzel hinein. Marco stöhnte und zitterte aufgrund dieser Behandlung. Dann nahm ich seinen Penis in die Hand und wichste ihn ordentlich, während ich immer härter meinen Schwanz in ihn hineinstieß. Marco wurde immer lauter und ich in meinen Bewegungen immer wilder. Ein letztes mal stieß ich mit voller Härter in ihn und pumpte meinen Saft tief hinein. Sein Zucken und stöhnen verrieten mir, dass auch er kam. Schwer atmend glitt auch ihm hinaus, drehte ihn um und wir küssten uns.Zufrieden wuschen wir uns gründlich ab und stiegen schließlich aus der Dusche heraus. Wir wickelten uns noch Badetücher um die Hüften und verließen das Bad. Im Flur stand, vom Licht der Küche angeschienen, unsere Mitbewohnerin Marie, die anscheinend kurz zuvor von der Arbeit wiedergekommen war. Ein wenig fragend, grinste sie uns verschmitzt an. Marco, hochrot im Gesicht, hastete in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Grinsend guckt ich zu Marie zurück, die leise kicherte und ihren Kopf schüttelte, während sie das Licht in der Küche ausschaltete und zurück in ihr Zimmer ging. Nun ging auch ich zu Bett und überlegte, was sich hier wohl noch entwickeln würde.

Meine WG – Kapitel 2

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