Meine Zeit im Internat 4 (Schluss)

Meine Zeit im Internat – (4) SchlussOder.. der AbschiedDieser Abschnitt macht mich etwas traurig denn er handelt vom Abschied von meiner großen Liebe. Der erste Liebeskummer, aber auch ein großer Schritt zum Erwachsenwerden.So zogen die Jahre ins Land, wir wurden immer fraulicher, Gottseidank konnte ich meinen leichten Vorsprung in der Brustgröße halten, aber Babaas Busch zwischen den Beinen wurde immer dichter während meiner relativ dünn war. Trotz aller Vorsicht (so meinten wir zumindest) konnten wir unsere Liebe nicht ganz geheim halten. Es wurde öfters getuschelt über uns. Wenn man von uns sprach nannten sie uns immer „die Zwei“. Aber die Schulleitung nahm davon nicht mehr Notiz. Es wurde ja viel getratscht und so wirklich verpetzt wurden wir ja nicht. Petra war längst weg und so hatten wir eigentlich keine „Feinde“. Schneller als wir es glaubten kam die Zeit der letzten Vorbereitungen. Weinachten im letzten Schuljahr war schon vorbei, die Prüfungen für die Matura schickten ihre hässlichen Boten in Form von viel Lernen, wenig Freizeit und gewaltigen Leistungsdruck voraus. Jetzt ging’s um die Wurst. Ich weis nicht wie die anderen Mädchen das schafften, aber wir beide hatten ja uns. Zeit für unsere exzessiven Sexnächte hatten wir kaum mehr, so dass, wenn wir es dann doch mal einrichten konnten es immer ein riesen Fest war. Was zunahm waren die vielen kleinen Zärtlichkeiten. Auf einmal waren wir schon glücklich wenn wir uns ein bisschen lecken und fingern konnten. Die ersten Prüfungen bestanden wir klaglos, es war alles auf Schiene. Auch die großen Prüfungen waren kein Problem, auf einmal war er da der Zeitpunkt für den wir acht Jahre geschuftet hatten. Die Verleihung der Maturazeugnisse war ein großes Ereignis für die Schule. Baba und ich erlebten sie aber eher im Halbschlaf den wir hatten uns die ganze Nacht geliebt. Ich fühlte mich immer noch so als ob der Schwarze noch in mir stecken würde. Dann hatte ich es in der Hand das begehrte Papier, in einer pompösen Mappe wurde mir der ausgezeichnete Erfolg bestätigt. Es war ein Freitagmittag, Nachmittag ging’s nachhause um die Koffer für die Maturareise zu packen. Ich glaube ich brauche nicht zu erwähnen dass Baba organisiert hatte dass wir beide in ein Doppelzimmer kamen. Mein geliebter geiler Engel war mir in dieser Beziehung, was organisieren anbelangte, immer voraus gewesen. Die Reise ging nach Griechenland und war himmlisch. Eine Woche Sonne, Strand, Meer. Halbnackt im Sand liegen und nachts intim mit Baba. Ich war im Paradies. Keinen Gedanken verschwendete ich daran das die Woche ja nicht ewig dauert. In der Nacht vor unserer Abreise waren wir besonders leidenschaftlich, dennoch fühlte ich dass Baba etwas bedrückte. Sie schrie ihre Orgasmen hinaus wie jeden Tag seit dem wir hier waren. Wir nahmen schon vom ersten Tag an keine Rücksicht mehr, schon am nächsten Morgen wussten alle was wir nachts getrieben hatten und das die Gerüchte während der Schulzeit Wahrheit waren. Aber dennoch fühlte ich dass ihre Ekstase so etwas endliches, endgültiges hatte. Gegen morgen, erschöpft von den unendlichen Orgasmen, hat sie mich umarmt, wie wild geküsst und mir unter Tränen schluchzend ins Ohr geflüstert das sie schon am nächsten Tag noch am Abend in die Schweiz fahren wird um dort ihre Arbeit aufzunehmen. Sie bat um Vergebung dass sie nicht früher damit herausgerückt war, sie hatte es nicht übers Herz gebracht es mir zu sagen. Nun viel es mir wie Schuppen von den Augen, diese Hemmungslosigkeit, diese unbändige Wildheit und Leidenschaft die sie jede Nacht auslebte, sie waren ein Teil des Abschieds. Ich war sprachlos, drückte sie fest an mich und weinte ebenfalls. Wir hatten uns gestreichelt und geküsst bis die Sonne aufging.Dann ein letztes Mal intim unter der dusche mit der geliebten, ein letzter Kuss, eine letzte Umarmung. Ich kam mir vor wie auf einem Begräbnis. Wir wünschten uns viel Glück und versprachen einander zu schreiben. Die Heimreise war ein Spiesrutenlaufen der Gefühle. Am Flugplatz noch einmal eine allerletzte Berührung, mit Tränen in den Augen trennten wir uns.****Ich habe Baba leider nie mehr wiedergesehen und auch nichts mehr von ihr gehört.****Lieber Schatz, beim aufschreiben des letzten Teils bin ich sehr traurig geworden aber ich bin froh das es zwei Menschen gibt die ich sehr gern habe.Ich hoffe es wird mir nachgesehen das ich aus der Entfernung von so vielen Jahren die Dialoge nicht wortgetreu wiedergeben konnte. Ich habe mich aber bemüht ihren Sinn zu erhalten.Ich habe eine Weile gebraucht um auch an Männern gefallen zu finden, möchte aber die Erlebnisse meiner Jugendzeit auf keinen Fall missen. Die lesbischen Jahre meiner Jugendzeit haben mich zwar sehr geprägt und manchmal frage ich mich was aus mir geworden wäre hätte ich Baba nicht getroffen, aber ich empfinde es auch heute noch als Glück das ich diese Erfahrung machen konnte.Du verstehst nun dass ich fallweise die Intimität mit einer Frau suche und auch bei einem Dreier eher eine Frau bevorzuge als einen zweiten Mann.Ich habe diese Lebensbeichte meinem unbekannten aber dennoch schon so vertrauten Cyber-Liebhaber gewidmet.Sie ist für dich geliebter Thomas.

Meine Zeit im Internat 4 (Schluss)

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