MEINEM GELIEBTEN HERRN GEWIDMET TEIL 2Da sitze ich also im Auto meines Chefs. Mit geöffnetem Mantel, darunter bin ich vollständig nackt. Wortlos fahren wir durch die Stadt, in der abends um diese Zeit noch immer eine Menge Leute unterwegs sind. Sie alle können mich nackt sehen. Einerseits ist mir das unangenehm. Andererseits hingegen ist das auch ein geiles Gefühl. Mein Herz pocht dennoch gewaltig!Nach ein paar Minuten sind wir in der Innenstadt angekommen, wo Chris seinen Wagen in das Parkhaus unter dem Rathaus steuert. In der zweiten Etage findet er einen freien Parkplatz, den wir auch nutzen. „So, Aussteigen und neben dem Wagen stehen bleiben“ fordert er mich auf. Dann steigt er aus und geht um den Wagen herum. Bei seiner Ankunft auf der anderen Seite stehe ich bereits neben der geöffneten Wagentür. „Lass den Mantel halb auf Deine Schultern gleiten“ heißt es jetzt. Als nächstes zieht er aus seiner Hosentasche…. ein Lederhalsband mit einer vorn angebrachten Metallöse. Er legt es mir wortlos an. Wie das erledigt ist, holt er aus der anderen Hosentasche eine Kette heraus, an deren einem Ende eine Halteschlaufe zu finden ist. Am anderen Ende ein Karabinerhaken. Und diesen Karabiner hakt er nun in die Metallöse meines Halsbandes ein.Er mustert mich kurz, testet die Kette und das Halsband auf korrekten Sitz bevor er mich auffordert, die beiden Mantelseiten vorn übereinander zu legen und den Gürtel mit einfacher Schlaufe zu binden. Die Kette darf ich unter dem Mantel tragen „So meine Liebe, jetzt machen wir einen kleinen Abendspaziergang durch die City“ heißt es als nächstes bevor er meine linke Hand mit seiner rechten umschließt und wir aus dem Parkhaus hinaus in die Innenstadt gehen. Hand in Hand, fast so wie ein Liebespaar.Die Fußgängerzone ist inzwischen nicht mehr so stark frequentiert, es sind aber immer noch einige Menschen unterwegs. Einzelne Herren, Paare, einzelne Damen oder auch eine Gruppe von Teenagern sind dort anzutreffen. Er hält an, gibt meine Hand frei und öffnet den Gürtel meines Mantels, wodurch dieser sich öffnet und die Kette sichtbar wird. Er wird doch wohl nicht… schießt es mir durch den Kopf. Oh ja, er hat!!!Chris greift nach der Kette und legt die Schlaufe um sein Handgelenk. Ein leichter Windstoß öffnet meinen Mantel noch ein Stückchen mehr. Ein leichter Ruck, ein dezentes Ziehen an der Kette und ich trotte ihm wie ein Hund hinterher. Oh wie peinlich ist mir das! Was, wenn mich jetzt jemand sieht, den ich kenne? Fast automatisch schiebe ich bei diesem Gedanken meinen Mantel etwas weiter zu. Aber er sagt nur „Finger weg. Leg sie auf den Rücken und halte dort Dein linkes Handgelenk mit Deiner rechten Hand. Der Mantel bleibt auf, je nach Windsituation auch ganz auf! Gewöhn Dich daran, Dich auch in der Öffentlichkeit nackt zu zeigen!“Dann fügt er noch hinzu: „Hier und jetzt bin ich nicht Dein Chef, hier bin ich Dein Herr. Und genau so wirst Du mich anreden. Mit HERR und SIE! Verstanden?“ In meinem Kopf geht es drunter und drüber. Chef, Herr…. Herr? Ja bin ich denn seine…. Sklavin??? Aber das einzige, was ich ihm darauf antworte ist „Ja Herr“. In einiger Entfernung kommt uns ein einzelner Mann entgegen. Gott sei Dank kennt er mich nicht! Mein Herr winkt ihn zu uns heran während wir uns auf eine Seite der Fußgängerstraße begeben. „Guten Abend der Herr. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie meiner Begleiterin jetzt mal einfach zwischen die Beine greifen würden. Kriegen sie das hin?“ Ach Du Scheiße… nicht nur, dass ich quasi völlig nackt bin, jetzt soll mich der Fremde auch noch anfassen!Am Glanz seiner Augen vermag ich zu erkennen, dass er das tatsächlich tun würde! In der Tat, er führt eine Hand direkt an meine Pussy. „Geil….. Du bist ja ganz nass!“ grinst er mir frech ins Gesicht. Mein Herr hat nichts besseres zu tun als zu sagen „Tja, so ist mein geiles Stück halt! Dauerfeucht und gierig nach Berührungen!“ Mir ist das sowas von peinlich, am liebsten wäre ich auf der Stelle im Erdboden versunken. Statt dessen genieße ich es sogar, von einem vollkommen fremden Mann so berührt zu werden. Die Folge davon ist, dass ich leise zu stöhnen beginne. Der hat den Bogen aber auch wirklich raus! Nicht zu schwach, nicht zu hart, genau mit dem richtigen Maß an Druck reibt er meinen Kitzler! Uhhhhhhh…. Geilllllllll!!!!!Nach knapp einer Minute beendet mein Herr das Ganze. „Los, ablecken“ fordert er mich barsch auf. Dann bedeutet er dem Fremden, er möge seine Finger in meinen Mund stecken, was er auch prompt tut! Artig lutsche ich ihm meinen Fotzensaft von den Fingern, bis sie ganz und gar sauber sind. „Ich danke Ihnen und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend“ verabschiedet mein Herr den fremden Mann. Der schaut sich immer wieder mal um, schüttelt den Kopf und murmelt vor sich hin während er langsam weiterzieht. Damit hat er wohl nicht gerechnet, auf offener Straße einer fremden Frau mal eben so an die Möse zu packen!Wir gehen noch 200 Meter weiter die Fußgängerzone hinauf, bis wir an einer Eisdiele stehen bleiben. „Welche Sorten?“ fragt er mich kurz. „Schoko und Vanille bitte“ kommt meine Antwort zügig. Der Eisverkäufer staunt nicht schlecht. Ne nackte Frau hat bei ihm wohl auch noch kein Eis geholt. „Prego Signorita“ sagt er und reicht mir mein Eis. „Prego Ragazzi, buena notte“ dann an meinen Herrn gerichtet. Echt lecker das Eis, hier war ich auch noch nie. Und werde vielleicht auch nie wieder hingehen, es wäre mir dann doch zu peinlich!Wir haben unser Eis gerade aufgegessen, da sind wir auch schon wieder am Parkhaus. Unten im Eingangsbereich nimmt er mir den Mantel ab, sodass ich jetzt wirklich völlig nackt da stehe. War ja wohl klar, dass da zwei junge Männer aus der Tür zum Treppenhaus rauskommen mussten! „Hey… na das nenn ich mal ne geile Aktion!° tönt der eine und will mir sofort an meine Titten. Aber mein Herr hebt nur kurz seinen Zeigefinger. „Finger weg, das ist MEIN EIGENTUM“. In diesem Moment wäre ich ihm am liebsten um den Hals gefallen. Das hat mich echt gefreut und beeindruckt, sowas von ihm zu hören. Aber… sein Eigentum? Darüber müsste ich wohl noch mal mit ihm reden!Nach dem Bezahlen des Tickets lässt mein Herr mich vor ihm die zwei Etagen über die Treppe nach ober laufen. Bin mir absolut sicher, dass er seine Augen nicht von meinen, zugegeben, festen Bäckchen lassen kann! Ich provoziere ihn sogar ein wenig, indem ich verführerisch mit meinem Po wackle! „Na warte“ klingt es da von hinten, wie wir die Tür zu unserer Parketage öffnen. Am Wagen angekommen zerrt er mich vor das Auto. Jetzt wird mir auch klar, warum er vorhin beim Einparken ein gutes Stück Platz gelassen hat zur Wand! Mit einem kräftigen Druck schubst er mich rücklings auf das kalte Autoblech, sodass ich automatisch aufschreie. „Halts Maul“ ballert er mir nur barsch entgegen, schiebt meine Schenkel auseinander, holt seinen Schwanz aus der Hose und rammt ihn mir ziemlich brutal in meine noch immer glitschige Möse! Ich stöhne entsprechend heftig auf, schließlich hat mein Herr da unten einen ziemlich gewaltigen Prügel!!! Mit kräftigen Stößen dringt er ganz tief in mich hinein. So weit, bis seine Bällchen an mein Fötzchen schlagen. Ich kann mich kaum erinnern, dass mein Ex mich jemals so derbe gefickt hätte! Aber ich genieße jeden einzelnen seiner kräftigen Stöße! Leider schaffe ich es nicht bis zum Orgasmus, denn mein Herr ist wohl selbst so aufgegeilt vom heutigen Abend, dass er sich wie ein Löwe brüllend auf meinen Venushügel ergießt. Beide schnaufen wir ordentlich und es ist uns völlig egal, ob uns jemand dabei beobachtete! Aber da war keiner… weiß nicht recht, ob ich darüber freuen soll oder froh sein soll. Es wäre mir in diesem Moment schlichtwegs egal gewesen!„So, nimm die Sahne mit den Fingern auf und leck sie Dir dann sauber. Gleich danach wirst Du mir meinen Schwanz sauber lecken. Und lass ja nichts auf den Boden tropfen! Ich will, dass Du künftig immer meinen Saft brav herunter schluckst!“ So geil wie ich gerade bin antworte ich sehr zügig mit „sehr gerne mein Herr. Sehr, sehr gerne°! Nachdem alles soweit wieder sauber ist, steckt er seinen Schwanz in die Hose und lässt mich, diesmal ohne meinen Mantel, total blank in den Wagen steigen. Wie ferngesteuert spreize ich sofort meine Beine weit auseinander. „Darf… darf ich, Herr?“ frage ich mit zittriger Stimme. ER hatte ja seinen Spaß schon, aber ich leider nicht. „Bitte bitte Herr… darf ich???“ frage ich eindringlich nach. „Na gut. Weil Du heute sehr brav warst darfst Du es Dir hier im Auto gleich neben mir jetzt selbst besorgen. Mach aber die Seitenscheibe runter! Ich will, dass die Passanten mein geiles Stück nicht nur sehen, sondern auch hören können!“ Ruck zuck hatte ich die Scheibe runter. Wir stehen gerade an einer roten Ampel, wie sich in mir die erste Welle aufbäumt. Noch ein paar schnelle Fingerbewegungen, dann ist es vollbracht! Und sehr zur Verwunderung der drei Fußgängerinnen an der Ampel krähe ich voller Inbrunst meinen Höhepunkt hinaus! Dann wird es still im Wagen, nur die leise Musik aus dem Autoradio verhindert die totale Stille.„Wir fahren jetzt zu mir. Du wirst die Nacht heute bei mir verbringen, meine liebe. Und dort bin ich dann heute nicht Dein Chef oder Dein Herr, dort bin ich nur der Chris. Du ahnst nicht wie lange ich mir das schon wünsche! Dich eine ganze Nacht lang zu verwöhnen, mich von Dir verwöhnen zu lassen. Ich glaube, ich bin drauf und dran mich in Dich zu verlieben… auch wenn ich so wie neulich im Büro oder heute bisher Dich auch ganz gerne total anders behandle. Aber das wird heute nicht mehr der Fall sein. Das verspreche ich Dir. Was meinst Du, willst Du Dich auf mich einlassen?“Wow. Damit hab ich echt nicht gerechnet. Hatte eher im Kopf, dass er mich gleich wohl auch noch peitschen würde oder sonstwas mit mir anstellen würde! Selbst das hätte ich heute geschehen lassen! „Lieber Chris, ich hätte selbst nicht von mir gedacht, dass ich mich jemals von einem Mann so behandeln lassen würde. Aber ich habe das dennoch sehr genossen gerade. Und auf das, was heute noch geschehen wird…. freue ich mich von ganzem Herzen. JA, ich will es“ hauche ich zurück. Ich kann nicht anders, als ihn anhalten zu lassen und ihn auf der Stelle zu küssen. Und Chris erwidert diesen leidenschaftlichen Kuss nur allzu gern!Zu Hause bei ihm angekommen fährt er mit seinem Wagen direkt vor die Haustür seines EFH. Dann steigt er aus, geht um den Wagen herum und reicht mir die Hand zum aussteigen. „Bitte sehr, die Dame…“ flüstert er mir charmant zu. Gleich danach nimmt er mich Nackedei auf seine starken Arme und trägt mich ins Haus hinein, wo er mich ganz sanft auf dem Sofa ablegt. „Das Bad ist da vorne links, geh schon mal vor, ich komm sofort nach“ sagt er leise zu mir und geht Richtung Küche. Ich schwebe derweil schon mal zum Bad und mach die Dusche an. Kurze Zeit später kommt Chris dann auch ins Bad. Nackt… und mit gefüllten Sektgläsern auf einem Tablett. Zwischen den Zähnen eine rote Rose. Mir kullern doch gleich ein paar Tränchen über die Wangen. Sowas hat noch kein Mann für mich getan! Wir trinken erst einen Schluck, dann stellen wir die Gläser vorsichtig ab.Ich will ehrlich sein. So lange und so unglaublich geil hab ich nie zuvor in meinem Leben geduscht! Na ja, nicht nur geduscht -smile-.Wie die Story weiter geht…. Teil 3 wird es euch verraten. Es wird heiß! Das verspreche ich schon mal vorab!E N D E Teil 2
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor