Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-t – Fetisch und Voyeurismus als Kunstform Einblicke in das intime Tagebuch eines Meisters – Das Brust Mieder von MartheMein „kleines Schusekätzchen“ – Hilla – Frau des Meisters – will nach dem Aufwachen, gleich wieder „kuscheln“. Ich halte sie in Armen; streichel sanft ihr duftendes Haar. Mit meinem Zeigefinger wickel ich eine Haarsträhne von Hilla langsam zur Locke. Sanft beginne ich ihre Wangen zu streicheln. Hilla schaut mich an, – ich verliere mich in den Tiefen ihrer Augen, die mich so verliebt anschauen. Es ist die innige, tiefe Verbundenheit – das endlose Vertrauen in einen anderen Menschen, dass uns beide festen Halt im Leben geben. – Wir leben die Liebe – zueinander und miteinander. Hilla sagt immer: „Ich trage so viel Liebe in meinem Herzen, dass reicht für Fee, Marthe und dich – lieber Meister!“. „Lieber Meister“ – das sagen Hilla, Marthe und Fee immer gerne, wenn sie mich – ein wenig, – ich sage „puscheln dazu“ – wollen. – „Honig um den Mund schmieren, vielleicht der bekanntere Begriff – dazu.“ – Sie wissen zu genau, dass sie alles von mir bekommen – und wie sie mich um den „Finger“ wickeln können -. Widerspricht dieses „Verhalten“ dem „ Leben – Wirken und Sein eines Meisters“ – fragt sich der Unwissende!? – Ihr bekommt vom Meister die „philosophische Antwort“. – Ein „guter Meister“ – hat Herz und Gefühl – besitzt die Eigenschaft des Wassers. – Er kann Hart und Weich sein. – Das Wasser, weich fließend und schmeichelnd der geliebten Frau, wenn es von oben herab kurvend um ihre Brüste fließt – um sich dann kreiselnd in ihrem Bauchnabel zu fangen. Das Wasser – unter Druck – schneidet es den härtesten Stahl. – Ist das bei Wasser ein Widerspruch!?Ich küsse Hillas Bauchnabel. Leicht kreisend necke ich diese empfindliche Stelle mit der Zunge. Hilla fängt an zu lachen. Es kitzelt sie zu sehr. Was unternehmen wir heute fragt mich Hilla leise. Marthe liegt neben ihr – eingerollt hält sie die Bettdecke eng umschlungen fest. Diese Woche haben wir kurzfristig auch den Mittwoch frei genommen – und mit dem Donnerstag – Freitag und Montag – haben wir eine wunderschöne freie Woche! – Die Zeit brauchen wir auch alle – einmal für uns – den „Frauenabend der Amazonen“ – und auch zum „Entspannen“. – Hilla sagte ich mit „Augenzwinkern“ streng – wird Marthe dich nach dem Frühstück – „rasieren“! – „Blank wie ein Pfirsich sollst du sein – damit keine „Amazone“ ein Härchen bei dir findet. Hilla runzelt eine Augenbraue und lacht. „Oben auf dem Kopf – die bleiben!“ Marthe dreht sich herum; sie ist gerade aufgewacht. Hilla hebt ganz langsam Marthes Decke hoch um sich unter dieser – ganz eng an Marthe zu kuscheln. Hilla und Marthe mögen das so sehr – ich sage „Ritual“ dazu. Ein wenig schmusen und „Kuschel“, das muss jeden Tag sein. Egal wie früh wir auch aufstehen müssen. – Jeder von uns braucht diese liebevollen „Streicheleinheiten“.Morgenlatte – mein Schwanz steht. – Reibe ein wenig an der Eichel. Ein Auge von Marthe sieht mich und zwinkert mir zu. „Komm her!“ – spricht Marthe streng. – Wir alle sind „Switcher“ – „Befehlen und gehorchen“ – in perfekter Harmonie. Eine wortlose „Symbiose“ in Gemeinschaft – Gedankentranszendent verbunden. Marthe küsst meine fest und rundgeschwollen Eichel. Mit der rechten Hand beginnt sie leicht meiner Eier zu kraulen. Sie beißt fest zu. Ihre Zähne massieren vor dem Eichelring fordernd den Schaft. Hilla knetet von hinten kommend mit beiden Händen – Marthes volle Brüste. Fee hat schon Kaffe gekocht als ich in die Küche komme. Ich umarme sie liebevoll. Küsse die „Frau meines Kindes“ innig. Meine beiden Hände gleiten nach unten – stoppen erst, als sie mit festem Griff Fees Pobacken umschließen. Sie spürt meinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen –„Holst du Brötchen?“ fragte mich Fee. – Heute Nacht hatte sie wohl genug „Liebe“ von meiner Schwester geschenkt bekommen – dachte ich. Fee wusste was passieren würde, wenn sich mich jetzt nicht Brötchen holen – schickte!Nach dem Frühstück machte Fee und Hilla die Betten. Marthe ging ins „Wohlfühlzimmer“. Ich folgte ihr. Marthe schaute das wundervolle „Amazonen Hochzeitskleid“ – das dort hing – liebevoll an. Ihre Hände streichelten sinnig die kalte Seide. „Soooo viele Knöpfe – ich verliere mich in Gedanken“ – sagte Marthe zu mir. Ich hielt Marthe von hinten – mit beiden Armen fest. -Küsste ihr Ohrläppchen. – Knabberte leicht mit meinen Zähnen daran. – Das mag sie! – Das erregt sie – macht sie „rattig“! – Marthe weinte – Tränen kullerten – liefen an ihren Backen herunter. Ich wusste an was sie gerade dachte. – „Schmerz“ – vom „Ex“ so hintergangen und betrogen worden zu sein. – Immer noch ist dieser „Lebensabschnitt“ – das“ Verletzt“ worden sein“ – nicht gänzlich überwunden.Das „Traum Hochzeitskleid“ einer „Amazone“ – Geschenk einer Freundin von Fee – die nachdem der „Ex“ in die „Wüste“ geschickt wurde – sich von allem „Gewesenen“ trennen – und abschließen wollte.„Zieh es an!“ – sagte ich zu Marthe – sehr streng. – Ein Lächeln gewann in ihrem Gesicht die „Oberhand“ zu den bösen – tief versteckten Gefühlen – die ihre Tränen kullern ließen. Wir nahmen dieses wundervolle Traum „Amazonen“ Hochzeitskleid vom Bügel. – Die meterlange Schleppe – der Tüll – eine wahre – sinnliche Freude. – „So viele Knöpfe „sprach Marthe zu mir – 50? -60? -70? – . Zähle sie sagte ich zu Marthe – die schon begonnen hatte sie zu öffnen. „Jeder Knopf wird zum festen „Stoß“ – wenn ich dich gleich „ficke“ – das waren des Meisters Worte. – Das zu hören erregte Marthe noch mehr – ihre Hände zitterten Erwartungsvoll – als ich ihr das Kleid Brustmieder – fest schnürte. – Sie kämpfte um Luft. – XXS – war ein wenig zu eng – Nein sagte Marthe lachend. – Hab nur zu viel „Brust und Lust!“Lese: – http://xhamster.com/stories/meister-t-besamung-im-hochzeitskleid-793215 – http://xhamster.com/stories/meister-t-sissis-gral-der-lust-792481 – http://xhamster.com/stories/meister-t-omas-votzen-see-reise-790924 -http://xhamster.com/stories/meister-t-frau-hilla-die-cat-793468Das „Tagebuch eines Meisters“ – besteht aus „praktischen Gründen“ – um abgerufene Datenmengen zu verkleinern – aus verschiedenen Teilen. -Der „Erste Teil“ – Das kleine Tagebuch eines Meisters – vom Nikolaus 2017 bis zum 5. April 2018 – lese hier: – http://xhamster.com/posts/733769 – Der „Zweite Teil“ -Tagebuch eines Meister – folgt hier und beschreibt seine Tage ab dem 6 . April 2018 – http://xhamster.com/posts/787123 – lese hier nun mit viel „Lust“ weiter – und beachte die weiteren Hinweise des Meisters:Abschließende Anmerkung des Meisters! – Jeder trägt für sein Handeln die eigene Verantwortung! – Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden. Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar! – Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom „Dienenden“ ausdrücklich gewünscht.-Hinweise dienden der „Sexuellen Aufklärung und Stimmulation“. – Sie stellen keine „medizinische Beratung“ dar! – Der Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.- Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. – Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © – Meister – T – 2018
Ansichten: 938
Hinzugefügt: 6 Jahren vor