Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tFetisch und Voyeurismus als KunstformMeister – T – Lust und VöllereiLest – Was bisher geschah: – http://xhamster.com/stories/meister-t-das-scheiden-bingo-737114 – http://xhamster.com/stories/meister-t-diene-mit-d-mut-736646 – http://xhamster.com/stories/meister-t-tagebuch-eines-meisters-1-734201 – http://xhamster.com/stories/meister-t-fee-w-nscht-sich-ein-kind-728354 -Bleibt auf dem laufenden und lest ferner auch nun das „KleineTagebuch“ des Meisters – seiner Frau Hilla – Schwester des Meisters und ihrer Frau – „Fee“: – http://xhamster.com/posts/733769 Entdeckung des Seins – Was ist das Ansinnen eines Meister – Einblicke in sein Leben zu geben? – Ja warum verwendet ein „Meister“ viel kostbare Lebens Zeit seines Seins um eine anspruchsvolle Page aufzubauen? – Ja – Warum? – Auch diese Frage hat sich der „Meister“ gestellt!Wir haben im Sinne Voltaires (1694-1778) beschlossen, einfach nur glücklich im Leben zu sein! Wir möchten Menschen motivieren,das Leben mit Freude und Liebe zu leben. Sucht die schönen Dinge die euch erfreuen. Wir öffnen unser kleines Fenster, um euch als „Voyour“einzuladen. Holt euch freudige Anregungen zur LIEBE.Sonntags diskutierte der Meister mit seiner Schwester, Hilla und Fee über die Idee – „Das kleine Tagebuch“ – Sollten wir wirklich unsere Lebenseinblicke öffentlich „verschenken“? – Wir überlegten das ernsthaft! – Sagen aber ja, denn es ist unser Geschenk der LIEBE an Euch alle! – Wenn es euch interessiert, lest weiter – oder lasst es eben sein! –Samstag, 17 Februar 2018Hilla und ich stehen früh auf. Wir wollen Marthe mit einem wundervollen Frühstücksbrunch überraschen. Hilla deckt den Frühstückstisch – heute mit weißer Stofftischdecke. Dies hatte sie vorgestern extra noch gebügelt. Ich stehe hinter Hilla; umarme sie von hinten. Mit beiden Händen knete ich sanft ihre Brüste. Sie verspürt meine Erregung; genießt dieses. Hillas kleine Pobacken wackeln neckisch davon. Das rote Seidennachthemd versteckt nicht genug um meine durch sie geweckte Gier abzukühlen. Hilla faltet die Stoffservietten; stellt sie mit inniger Freude auf jeden Platz. Im vorbei gehen streichelt sie sanft meinen Schwanz. Er steht; pocht voller Lust. Ich hebe Hillas Nachthemd empor. Sehe ihre blankrasierte Pflaume. Heute früh hatte sie sich wieder enthaart. Schön artig hatte Hilla ihre Schamhaare in ein Gläschen verstaut. Inzwischen ist das fast voll. – Ja, ein Fetisch der besonderen Art. Sanft schiebe ich Hilla meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Reibe ein wenig. Meine Eichel pocht; sie ist dick angeschwollen. Hillas abrasierte Schamhaare – gesammelt im Glas – ein duftender Fetisch der besonderen ArtHilla geht zum Kühlschrank. Holt den wunderbaren frisch eingekauften Käse aus dem Kühlschrank. Ich beginne diesen auszupacken, und auf unsere edlen Porzelantellerchen zu verteilen. Hilla holt das Mehl, Eier und beginnt den Teig für die frischen Waffeln zu zubereiten. Der Ahornsirup steht schon auf dem Tisch. Ich öffne das Marmeladenglasmit der köstlichen, selbstgemachten Lavendelmarmelade von Hilla.. Das sind alles Dinge die Marthe innig liebt. Heute soll sie es wirklich gut haben. – „Unser Goldschatz ist wieder da!“ – was gibt es da Schöneres auf der Welt, als mit diesem schöne und genüssliche Stunden bei einem langen Frühstück zu verbringen!? Hilla bäckt frische Waffeln – mit frischen Ananas und Ahornsirup aus CanadaIch schäle die frische Ananas; schneide sie in kleine Stücke. Hilla nähert sich mir von hinten; sie packt meinen erschlafften Schwanz und beginnt ihn heftig zu wichsten. Hart und heftig schiebt sie die Vorhaut nach hinten. Wer holt heute die frischen Brötchen? – Hillas Hand umschließt beide Eier, und beginnt mit diesen zu spielen. Auf einmal steht Fee neben uns. – Sie lächelt, und wünscht uns einen – „Guten Morgen“! – „Ihr habt Spaß“!? – Fee küsst Hilla auf den Mund. Ihre kleinen Brüste wippen mit ihr davon. Sie will noch vor dem Frühstück duschen. Weckst du Marthe, ruft Fee ihr hinterher. – Ich wecke meine Frau, und dann Marthe höre ich Fees Stimme aus der Ferne.Frische Brötchen – und selbstgemachte Lavendelmarmelade – Feine KäseplatteDu holst jetzt die Brötchen, sagt Hilla zu mir. Sie küsst meine Eichel; ein kurzes inniges saugen ihres Mundes erhöht die Motivation, schnell wieder nach Hause zu kommen. Es duftet nach frischem Kaffe als ich zurück vom Bäcker komme. Marthe und meine Schwester begrüßen mich freudig. Marthe trägt Hillas Seidenkimono. Der gefällt ihr – und sie gefällt uns in diesem alle sehr! – Hilla streichelt Marthe sanft durchs Haar. Sie durchschschneidet ihre Brötchen; stellt den leckeren Ziegenkäse neben ihren Teller. Viel Feines hat Hilla für uns alle mit Liebe besorgt!Marthe genießt unser aller Aufmerksamkeit. Sie erzählt von gewesenem – und was sie alles in den letzten Wochen erlebt hat. Gespannt hören wir alle zu; können gar nicht genug vernehmen. – Hilla bäckt frische Waffeln mit „Roter Grütze“. – Wir alle genießen das Zusammensein seit Stunden – mit diesen sinnigen Mal der „Völlerei“! – Frische Waffeln – mit „Roter Grütze“ und VanillecremeIch küsse Hilla, knabbere an ihrem Ohläppchen. Das mag sie sehr! – „Danke mein Schatz für deine vielen Mühen für das Wohl von uns allen!“ – flüstere ich ihr liebevoll und leise ins Ohr. – Hilla dreht ihren Kopf zu mir, und sie lächelt mir liebevoll zu.Heute Nacht lag Marthe zwischen mir und Hilla. Ich bemerkte wie Marthe begann Hilla sanft zu streichel. Ihre Hand berührte Hillas Brust. Gespannt wartete auf die Reaktion von Hilla. Sie drehte sich langsam zu Marthe und begann durch ihre Haare zu streicheln. Marthe ist nach ihrer langen Abwesenheit sexuell so ausgehungert. Sie will nur noch – lieben – lieben – lieben. Oft hatte Hilla in den letzten Wochen mit Marthe per Skype masturbiert. Es machte beiden irre Freude, doch jetzt die Nähe einer Freundin zu spüren und nackt neben ihr zu liegen – ihren wohlig duftenden Körper zu riechen – brachte Marthe fast um den Verstand. Hilla begann sie sanft und liebevoll zu küssen. Ich hörte wie sich zwei Zungen fordernd begegneten. Marthe drehte sich auf den Rücken, sie wollte Hilla auf sich spüren, Ihre beiden Hände hielten Hillas Pobacken fest. Sie bagann diese leicht hin und her zu bewegen. Knetende – kreisende Bewegungen – wie Hilla es mag. Ich wusste zu genau was Hilla jetzt spürte. Ich drehte mich zur Seite; wollte die Gier und Wäre von beiden besser spüren. Hilla begann mit kreisenden Bewegungen des Beckens Marthe zu necken. Mein Schwanz erregte sich; berührte Marthes Schenkel. Hilla flüsterte Marthe etwas ganz leise ins Ohr. Ich war neugierig; vernahm tiefes atmen von beiden. – Eine Hand berührte meinen Schwanz. Pulsierent hatte sich die Eichel gefüllt; umschlossen von Hillas Ehering aus Wolframcarbid. Fest wurde mein Schaft weit nach hinten gezogen – und die Hand verweilte in dieser Stellung. Ich überlegte – war es die Hand von Hilla oder Marthe. Mach weiter, flüsterte ich leise. Ich dachte nur – egal welche Hand es ist – bitte mach weiter!Freitag, 16. Februar 2018Hilla und ich holten Fee von der Arbeit ab. Es ist immer irre schön wie herzlich sie uns begrüßt; uns umarmt und küsst. Ja, ich und Hilla genießen diese Augenblicke sehr! – Wir machen uns auf die weite Reise Marthe auf der Base abzuholen. Sie freute sich so sehr, als wir ihr vorgestern sagten, dass wir kommen um sie „Heim zu uns“ zu holen. Ihre Tränen rollten vor Freude und Heimweh.Heute trägt Hilla ihr altes Korsett – unten mit StrapsenFreude! – Freude! – Freude! – Marthe ist wieder bei uns. Sie sitzt neben Hilla vorne im Auto. Ihre Hand liegt liebevoll auf Hillas rechtem Oberschenkel. Sie streichelt und liebkost ihn zärtlich. Hilla mag das. Es ist schon lange dunkel. Mitternacht vorbei. Die Autobahn nach Berlin ist frei. Hilla ist eine sehr besonnene Autofahrerin. – Fee liegt in meinen Armen. Ich streichele liebevoll ihre langen Haare. Fee mag das sehr; wie wir alle auch. Meine Hand liegt während der Fahrt öfters liebevoll auf ihrem Bauch. Nachts um eins löse ich Hilla beim fahren ab. Nun liegt Hilla in den Armen von Fee. Marthes Hand liegt leicht wie ein Schmetterling auf meinem Knie. Ich verspüre ihren streichelnden Daumen.Kilometer um Kilometer nähern wir uns Berlin. Wir freuen uns sehr auf unser Bett. – Marthe und Fee werden heute bei mir und Hilla im Schlafzimmer mit uns zusammen schlafen. Auch wenn wir irre müde sind – ein wenig wird noch geschmust.© Meister – T – 2018Lese: – http://xhamster.com/posts/763519 + http://xhamster.com/my/edit/post/763584
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