Michelle war Mal wieder auf der Party einer Freundin eingeladen und wie jedes Wochenende ging sie natürlich freudig hin. Und wie jedes Wochenende flirteten sie mehr als genug Männer an. Michelle wusste selbst, dass viele Jungs sie einfach extrem scharf fanden: 19 Jahre jung, 1,75m groß und mit 60kg ziemlich schlank und sportlich. Wahnsinnig lange Beine und da sie als Hobby 100m-Sprinterin war, waren die auch entsprechend wohl geformt. Und heute trug Michelle auch noch eine relativ eng anliegende hellblaue Jeans, die ihre Beine so gut betonten. Dazu ein wunderbar flacher Bauch und ein perfektes, straffes B-Körbchen. Sie war in jeder Definition des Wortes wirklich scharf. Vor allem wenn sie wie heute dieses leicht transparente, hellblaue Oberteil trug, unter dem ihr schwarzer BH erkennbar wurde. Und zum heißen Körper kamen auch noch glänzende, blonde Haare, die ihr bis an die Brust reichten. Und sie umrahmten ein hübsches Gesicht mit sanften Lippen und hellbraunen Augen, die perfekt flirten konnten. Aber meist lehnte Michelle die Angebote lachend ab, denn die meisten Kerle waren sowieso zu betrunken. Aber heute war es irgendwie anders: Stefan war wirklich, wirklich nett. Er war zwar nicht der attraktivste Kerl, aber er bemühte sich wirklich um Michelle. Er wollte nicht einfach nur ins Bett mit ihr. Also eigentlich wollte er schon, aber er ließ es sich nicht anmerken. Und so ging Michelle sehr gerne auf seine Versuche ein und tanzte und lachte mit ihm. Stefan war 1,90m groß und dünn. Nicht gut trainiert, sondern einfach dünn, eigentlich sogar etwas zu dünn – vier, fünf Kilo mehr hätten ihm gut zu Gesicht gestanden. Auch sein Gesicht war jetzt nichts Besonderes: Ein paar Sommersprossen, braune Augen und leicht rötliche Haare. Ein durchschnittlicher Mann und fünf Jahre älter als Michelle. Hätte er Michelle nicht wirklich nett angesprochen, hätte sie ihn einfach völlig ignoriert, aber so flirtete sie mit ihm, denn er war verdammt nett und das musste auch Mal belohnt werden. Michelle ließ sich nun bereitwillig von Stefan einen Cocktail ausgeben und unterhielt sich in einer ruhigeren Ecke mit ihm. Stefan fand heraus, dass Michelle eigentlich nachher noch mit einem Taxi eine halbe Stunde nachhause fahren müsste oder sich abholen lassen würde „aber vielleicht kann ich ja bei dir übernachten“, lachte sie am Ende, meinte das aber durchaus ernst. „Weiß nicht, wir kennen uns ja nicht wirklich. Wär‘ das kein Problem für dich?“, antwortete Stefan. Es war wirklich ganz süß wie er sich um sie sorgte: „Ach Quatsch, du bist doch ein netter Kerl. Ich vertraue dir da!“, lächelte Michelle. „Okay, also für mich ist’s kein Problem. Musst du wissen“, ließ Stefan ihr nun die Wahl. „Aber lass uns vorher noch ein bisschen tanzen, ich bin noch nicht müde!“, verlangte Michelle nun und zog Stefan wieder auf die Tanzfläche. „Ich muss Mal kurz, bin gleich wieder zurück!“, musste sich Stefan kurz Richtung Toilette verabschieden. Und natürlich kam es wie es kommen musste: Ein anderer Mann sah seine Chance und wollte die Gelegenheit ausnutzen: Robin war gerade erst auf die Party gekommen, aber sofort hatte er Michelle gesehen und ging nun zu ihr: „Na, so alleine hier?“, lachte er. „Ne ne, hab schon ’ne Verabredung“, lachte Michelle. „Und du?“ Michelle hatte vor ein paar Wochen mit Robin rumgeknutscht als sie einen über den Durst getrunken hatte, aber ihn damals nicht mit nachhause genommen. Dennoch fand sie ihn auch heute, obwohl sie nur leicht angetrunken war, scharf: Er hatte dunkle Hautfarbe, da sein Vater US-Amerikaner war, aber seine schwarzen Augen funkelten so verführerisch. Und den Körper fand Michelle auch nicht schlecht: Robin war 1,80m groß und zwar nur durchschnittlich trainiert, aber irgendwie fand Michelle ihn trotzdem heiß. Die Oberarme hatten genau den richtigen Umfang, die Oberschenkel waren ebenso wunderbar geformt und der Bauch war flach, wenngleich Robin kein Sixpack hatte. Und wie gut Robin küssen konnte war der Wahnsinn! „Noch hab ich keine Verabredung!“, lachte Robin. „Das können wir aber ändern“, lächelte Michelle ihn nun an und streichelte sanft Robins Oberarm. Doch nun kam erstmal Stefan zurück: „Ach, Robin. Was machst du denn hier?“ Stefan und Robin kannten sich schon Jahre, doch Freunde waren sie nicht. Eher sogar im Gegenteil: In ihrer Jugend waren sie über Jahre ziemlich verfeindet gewesen, aber mittlerweile akzeptierten sie einander wenigstens. Aber trotzdem ging es Stefan tierisch auf den Sack, dass Robin hier ganz offensichtlich mit Michelle flirtete. „Ach, das ist deine Verabredung?“, lachte Robin an Michelle gewandt. „Na, ganz offensichtlich“, fuhr Stefan ihn jetzt an. „Hey, Jungs! Kein Grund euch zu streiten“, meinte Michelle. Sie war wohl doch angetrunkener als sie selbst gedacht hatte, denn als sie die Möglichkeit erkannte, die sich ihr jetzt bot, wurde sie ziemlich wuschig. „Also ich war auf jeden Fall zuerst da!“, lachte Robin. Er hielt Stefan für keine wirkliche Konkurrenz, aber Stefan würde nicht so schnell aufgeben. „Du kamst doch gerade erst hierher!“, rollte Stefan genervt mit den Augen. Robin war schon früher so arrogant gewesen und dachte sich alles nehmen zu können was er haben wollte. Aber nicht heute! Und nicht hier! „Ich war aber vor drei Wochen schon an Michelle dran. Und du?“, fragte Robin schnippisch zurück. „Was?“, fragte Stefan jetzt verwirrt an Michelle gerichtet. „Na ja, stimmt schon. Wir haben ein bisschen rumgeknutscht“, meinte die verlegen. „Aber er war nicht so nett wie du“, flüsterte sie jetzt noch Stefan ins Ohr. „Aber sie wollte dich wohl trotzdem nicht, oder warum flirtet sie jetzt mit mir?“, triumphierte Stefan. „Jungs! Seid nicht so aggressiv! Das steht euch nicht gut“, lachte Michelle. „Ihr habt beide eure Vorteile“, fuhr sie nun fort. „Ich kann doch für euch Beide da sein“, meinte sie kokett. „Was?“, meinten die beiden Jungs gleichermaßen verwirrt. „Na, Stefan wohnt doch hier in der Nähe“, stellte Michelle fest. „Wollt ihr euch nicht wann anders streiten und wir machen uns einen schönen Abend?“, machte sie ein unwiderstehliches Angebot. Ja, sie war definitiv ordentlich angetrunken, denn nüchtern hätte sie so etwas nie, nie, nie gesagt. Und dafür würden die beiden Kerle alles stehen und liegen lassen, so dass sie ihren Streit beiseite legten: „War doch nur ein bisschen scherzhaft gemeint. War ja kein wirklicher Streit“, versuchte sich Robin jetzt rauszureden. „Na klar“, meinte Michelle mit Zwinkern und packte beide Kerle bei der Hand, um sie von der Tanzfläche zu zerren. „Also Stefan, wie weit müssen wir gehen?“, trieb sie ihren Plan voran. „Oh, knapp zehn Minuten, vielleicht zwölf – je nachdem wie schnell ihr seid“, war die Antwort. Letzten Endes war Michelle auch etwas angetrunken noch schnell unterwegs und die Jungs waren auch sportlich genug. Neun Minuten nachdem sie die Tanzfläche verlassen hatten, waren sie in Stefans Wohnung. Die Schuhe wurden ausgezogen und achtlos im Flur stehen gelassen, da Stefan seine Gäste sofort ins Schlafzimmer führte. Michelle öffnete sofort Robins Hose und zog ihm die Boxershorts herunter, so dass ihr sein Penis geradezu entgegen sprang. Robins Penis war bereits voll erigiert und mit 18cm eher klein für einen Mann dunkler Hautfarbe und rasiert war Robin dort unten auch nicht, aber er würde sie mehr als gut genug verwöhnen können. Während Michelle jetzt vor Robin kniete, zog der sich bereits sein T-Shirt aus und war als Erster splitterfasernackt. Stefan zog sich jetzt selbst die Jeans aus und kümmerte sich dann um Michelles BH. Er öffnete ihn und fasste dann von hinten in Michelles Oberteile an diese geilen Titten: Er spürte Michelles große Nippel und war erstaunt wie straff diese Brüste noch waren. Als Michelle jetzt von Robins Schwanz abließ, konnte Stefan ihr auch noch das Oberteil ausziehen, während sich Robin um Michelles Jeans kümmerte. Und Michelle wollte nun Stefans Penis schlucken, so dass sie ihm die Boxershorts auszog und die 20cm schluckte. Und sie konnte tief schlucken, was Stefan wahnsinnig geil aufstöhnen ließ. Und nun zog sich Stefan ebenfalls sein T-Shirt aus, so dass Michelles Höschen das letzte Stück Stoff war, dass noch an einem Körper lag. Doch auch das hatte sich schnell erledigt, denn als Michelle ihren Mund von Stefan löste und ihn aufs Bett schubst, konnte Robin Michelle das Höschen ausziehen. Und so konnte Robin Michelles perfekten Arsch sehen: Er war etwas größer als Robin es bei dieser jungen, sportlichen Frau erwartet hatte, aber keineswegs zu groß. Michelles Arsch war einfach unheimlich knackig und geil. Doch Michelle setzte sich jetzt breitbeinig auf Stefan und ließ sein Genital in sie eindringen. Sie spürte nun die harten 20cm in ihrer Vagina pulsieren und konnte gar nicht beschreiben wie geil dieses Gefühl war. Doch für Stefan war es noch viel besser, denn Michelle war höllisch eng: Es war unendlich geil wie sich ihr Loch um Stefans Schwanz schloss. Wenn er nicht aufpasste, würde Stefan viel zu früh abspritzen, aber er war ein Experte darin seinen Höhepunkt hinauszuzögern. Noch bevor Michelle nun anfing Stefan zu reiten, wandte sie sich an Robin: „Willst du nur zugucken oder auch mitmachen?“, lachte sie und legte die Hände an ihren Arsch. „Oder gefällt dir mein Hintern nicht?“, hakte sie nach. Robin konnte nicht glauben, dass Michelle ihm das ernsthaft anbot, aber er beschloss das auszunutzen bevor sie sich doch noch umentschied. Also kniete er sich jetzt hinter Michelle und versuchte seinen Penis zwischen Michelles Arschbacken zu stecken, doch das konnte ihm gar nicht gelingen. Michelle hatte noch nie Analsex gehabt und war viel, viel, viel zu eng für seinen Schwanz. Also gab Robin es zunächst auf und begann mit den Fingern seiner rechten Hand Michelles Arsch zu bearbeiten, damit der sich weitete. Seine linke Hand fasste und fummelte währenddessen an Michelles geilen Busen. Währenddessen begann Michelle nun langsam Stefan zu reiten und ließ ihre Vagina vorsichtig auf und abgleiten. Langsam wurde sie etwas schneller und begann sanft zu stöhnen, Robin hatte seinen Kopf mittlerweile nach unten bewegt und begann nun Michelles Arschloch zu lecken, damit das feuchter wurde. Und dann ließ er wieder einen Finger hineingleiten, so langsam konnte er sogar einen zweiten Finger hineingleiten lassen und Michelle noch stärker weiten. Michelle ritt Stefan jetzt immer schneller, während der seine Hände an ihre perfekten Brüste legte. Und Robin fasste von hinten auch noch mit einer Hand an Michelles Kitzler, was sie nur noch geiler machte. Doch jetzt wurde es endgülitg perfekt: Robin kniete sich wieder hin und merkte, dass er nun seinen Penis in Michelles Arsch gleiten lassen konnte. Langsam, aber sicher ließ er sein Genital tiefer gleiten und Michelle aufschreien: „Ah! Ah! Ja! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Jaaaaah! Ah! Ah! Ah! Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Aaaaaaah! Ah! Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!“ Michelle spürte zunächst vor allem den Schmerz, aber schnell überlagerte die Geilheit dieses Gefühl und sie schrie nur noch vor Lust auf. Robin hatte noch nie jemanden so laut stöhnen gehört, aber Michelles Lustschreie waren unerhört geil. Für Robin war das Ganze sogar viel, viel zu geil, so dass er bald seinen Höhepunkt kommen spürte. Er merkte wie die Samen in ihm hochstiegen und jetzt aus seinem Schwanz herausspritzten. Er ließ ihn doch tatsächlich stecken und wichste Michelle in ihren geilen Popo. Und das brachte Michelle endgültig an ihren Höhepunkt. Ihr Körper zuckte so unkontrolliert und Stefan spürte den Wahnsinn nur allzu detailliert, da er ja immer noch in Michelles Vagina steckte. Und so gut sich Stefan normalerweise auch beherrschen konnte, so sehr musste er sich nun geschlagen geben. Auch er wichste ab, was Michelle aufkreischen ließ. Der erste Teil von Stefans Ladung landete in Michelles Vagina, doch die sprang nun schnell auf, so dass noch einiges an ihren Oberschenkeln landete, während der Rest von Stefans Samen einfach wieder zurück auf seinen Schwanz fielen. Doch darum kümmerte sich Michelle jetzt noch schnell mit ihrem Mund und lutschte Stefan sauber, bevor sie sich ein Handtuch aus Stefans Schrank schnappte, um sich im Intimbereich zu säubern. Michelle nahm die Pille nicht, aber ehrlich gesagt hatte sie das in der Mischung von Geilheit und Angetrunkenheit vergessen. Im Moment konnte aber eigentlich trotzdem nichts passieren, denn ihr Zyklus war noch nicht an der kritischen Stelle. Trotzdem war Michelle jetzt nicht völlig entspannt, aber momentan konnte sie wenig ändern, also kuschelte sie sich zu Stefan ins Bett. Robin wollte sich aber nicht dazu gesellen, so dass er sich anzog und wieder auf die Party ging, während Stefan und Michelle zusammen einschliefen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor