Neue Wege1. Ein Ende kann auch ein Anfang sein“Ich hatte dir mehrfach gesagt, dass ich dich nicht so sehen will,Andreas!“, schrie sie vollkommen hysterisch.“Dann hättest du anrufen sollen, bevor du vorbei kommst!“, versuchte ichberuhigend auf sie einzuwirken.“Jetzt bin ich also Schuld, dass ich dich so sehe? Außerdem bist du meinPartner! Da muss ich nicht anrufen, wenn ich dich sehen will und spontanvorbei komme!“ Sie geriet noch mehr in Rage.“Wenn du mich so nicht sehen willst, dann musst du das wohl“, reagierteich trotzig.“Ich glaube du spinnst! Ich habe dir vertraut. Ich habe mich daraufverlassen, dass ich dich so nie wieder sehen würde, nachdem ich dich zumersten Mal so erwischt habe. Ich habe dir ganz deutlich gesagt, dasseinen Mann als Partner will und nicht… nicht sowas!““Ich kann das einfach nicht abstellen. Von Zeit zu Zeit muss das sein.Es geht nicht anders!“ Nun war ich auch laut.“So, es geht also nicht anders?! Wenn dir mein Wunsch also so unwichtigist, dann weiß ich ja, was ich dir bedeute!“ Mit diesen Worten knalltesie den Wohnungsschlüssel, den ich ihr vor Monaten gegeben hatte, aufden Tisch im Wohnzimmer.“Such dir eine andere, die das mitmacht!“ Mit diesen Worten drehte siesich um und knallte die Wohnungstür hinter sich zu, als sie verschwand.Zehn Monate Beziehung verabschiedeten sich, ohne ein Tschüss, aufWiedersehen oder Leb wohl. Somit wusste ich auch, was ihr die Beziehungbedeutet hatte. Ich konnte im Moment nicht einmal sagen, ob es mir Leidtat. Sie konnte mit meinem Fetisch nichts anfangen, damit konnte icheinigermaßen leben, wenn sie mich ließ. Aber wenn ich es mir ehrlichüberlegte, dann waren da noch mehr Dinge, weshalb unsere Beziehungirgendwann scheitern musste. Wenn ich mir alleine nur an den Sex dachte.Immer diese 0815 Nummer. Beine auseinander, ich rutsche drüber, wirkommen und dann schliefen wir meistens ein oder gingen wenig später zurArbeit. Es gab keine Reizwäsche („Ich bin doch keine Hure“), Oralsex(„Ich nehme doch dein Ding nicht in den Mund / Ich will nicht dass dumich leckst, ich fühle mich da unten immer so schmutzig“) und beimVorspiel durfte ich sie zwar überall streicheln, aber mein Intimbereichwar „einfach unästhetisch, so wie das da absteht“.Auch unsere Freizeitgestaltung harmonierte selten. Ich hatte vielTagesfreizeit und sehr viel Urlaub, denn ich war Lehrer – ja, auch diehaben ein Privatleben und „dunkle“ Geheimnisse – und sie arbeitete imBüro. Sie konnte nicht verstehen, wenn ich nach der Arbeit noch arbeitenmusste oder „schon wieder frei?!“ hatte. Ich wollte ins Kino, sie in dieIn- Lokale der Stadt. Ich mochte es, in legerer Kleidung wegzugehen, siemachte sich immer sehr schick und meckerte über mein Aussehen.Eigentlich war es ein Wunder, dass wir so lange zusammen waren.Wie dem auch sei, ich hatte im Moment keine Lust mehr darübernachzudenken, noch hatte ich Lust auf irgendetwas anderes. Also ging ichins Bad, nahm die Langhaarperücke ab, begann mich abzuschminken, griffdanach hinten an mein rosa Satinkleidchen, das ich trug, um denReißverschluss zu öffnen und stand nur noch in Korsett, Stumpfhaltern,Stümpfen und High Heels im Bad. Auch davon entledigte ich mich undräumte die ganze Kleidung und die Accessoires in meinen Kleiderschrank.Den Keuschheitsgürtel, eigentlich eine Schelle, da sie nur um meineHoden und meinen Penis ging, behielt ich an. Da ich das Gefühl von Engedort unten so mochte, konnte ich mich auch später davon entledigen,dachte ich mir.In bequemen Klamotten machte ich es mir danach mit dem Laptop auf demSofa gemütlich und surfte auf den einschlägigen Seiten über Sissymaids,Transvestiten, Crossdressern und so weiter herum. Ich stand auf Männerin hübschen, femininen Kleidern und war ja auch selber gerne so einer.Diese Kleider die sie oder ich trugen, würde keine Frau anziehen. Siewaren meistens aus Satin, hatten einen Petticoat drunter und waren sodermaßen feminin, dass sie schon fast die Karikatur eines Frauenbildeswaren. Ich liebte das.So sehr ich mich auch versuchte abzulenken, immer wieder musste ich anmeine vorhin beendete Beziehung denken. Ich sollte rausgehen, dachte ichmir und entschied mich aufgrund des bescheidenen Novemberwetters für dasThermalbad. Ich war schon lange nicht mehr dort und freute mich aufwarmes Wasser, ein bisschen im Außenpool chillen und als Abschluss nochein gemütlicher Saunagang.Wenig später genoss ich das warme Wasser, entspannte mich so, wie ich eserwartet hatte und fand es total lustig, dass sich der Edelstahl meinerKeuschheitsschelle durch und durch erwärmte und mein Schwänzlein ineinen warmen Griff nahm. Sonst ist mir immer nur aufgefallen, wie kaltder Stahl war. Warm war wesentlich schöner. Ich war gespannt, wie ersich in der Sauna anfühlen würde.Ich holte mir ein Saunahandtuch, drehte mich so hin, dass niemand meinen“Intimschmuck“ sehen konnte, zog meine Badehose runter und legte mir dasHandtuch um. Wie es natürlich so ist, als ich die Sauna betrat, wolltezur gleichen Zeit ein älterer Herr raus und anstatt, dass er oder ichwarteten, bis der andere drinnen oder draußen war, stießen wir in derTür zusammen. Das Ergebnis war nur für einen kurzen Augenblick sichtbar.Ich stand nackt in der Sauna, griff so schnell es ging nach unten, undbedeckte meinen Keuschheitsgürtel, in der Hoffnung, der einzige Mann inder Sauna hatte nichts gesehen. Peinlich! Aber so typisch! Es kann jaauch mal etwas funktionieren. Ich setzte mich und schaute leichtbeschämt zu Boden.“Einen hübschen KG haben Sie da aber an“, meinte der Mann plötzlich zumir und deutete mit seinen Augen in meinen Schritt. Ich schaute ihnleicht irritiert an und er meinte: „Ich weiß Bescheid, keine Angst, dasmacht mir gar nichts.““Dann ist ja gut.“ antwortete ich etwas zaghaft. „Ist mir jetzt aberschon sehr peinlich.““Muss es nicht sein“, kam prompt zurück, „ich kenne mich in der Materieganz gut aus, auch wenn ich selber noch nie einen getragen habe. Ichhabe es mal getestet, nur um ein Gefühl zu bekommen, wie es sich füreinen Mann anfühlt, aber ich bin da eher auf der anderen Seite.““Anderen Seite?““Ja, ich bin der dominante Part. Ich habe als junger Mann eher devotangefangen, war dann jahrelang Switcher und nun… Ich weiß nicht wielange es her ist, dass ich mal den Hintern vollbekommen habe.“ Er musstebeim letzten Satz schmunzeln. „Haben Sie eine Keyholderin oder einenKeyholder?“Ich war erstaunt, wie locker der Mann mit der Situation umging. ZumGlück, dachte ich und meinte dann: „Leider habe ich so jemanden nicht.Meine Beziehung, wenn es so nennen konnte, hat sich vorhinverabschiedet. Sie kam nicht so ganz mit einigen meiner Gewohnheitenzurecht. Unter anderem auch meinem KG. Darum trug ich ihn nur, wenn wiruns nicht trafen. Ich weiß, ist eigentlich sinnlos, wenn man jederzeitwieder raus kann, aber immerhin besser als nichts.““Das tut mir Leid mit Ihrer Beziehung und Sie haben Recht. Wenn es IhnenSpaß macht, dann hat man auch den Ehrgeiz, es ein bisschen längerdurchzuhalten und nicht jedes Mal, wenn es nötig ist, ihn abzumachenund… na, Sie wissen schon.“ Er lächelte wieder. Der Mann wurde mirimmer sympathischer. Ich schätzte ihn auf Ende vierzig. Er war echtsuper gebaut, vermutlich einen Kopf größer als ich, leicht gebräunt,nicht zu viele Muskeln, ein ganz leichter Bauchansatz. Um ehrlich zusein, ich wünschte mir, in zwanzig Jahren auch noch so knackigauszusehen.“Wenn Sie sie fragen darf, Sie müssen mir nicht antworten, wenn Sienicht möchten, weshalb tragen Sie einen KG? Wenn Ihre Ex ihn ohnehinnicht mochte, dann hat sie Ihnen den KG ja nicht aufgezwungen, zumBeispiel um Macht über Sie auszuüben oder weil sie Angst hatte, Siewürden fremdgehen. Also tragen Sie ihn ja zum eigenen Vergnügen. Seheich das richtig? Mögen Sie es einfach nur, nicht zu können, wenn Siemöchten oder gibt es andere Beweggründe?““Puh, das ist schon eine sehr intime Frage…““Sie müssen mir nicht antworten, aber mal ehrlich… Wir sitzen hier nurmit einem Handtuch bekleidet, sie tragen einen KG… Wir kennen unsnicht… Was hält Sie ab? Sie sollten ja inzwischen gemerkt haben, dassich sexuell sehr offen bin.““Na, sie haben ja irgendwie Recht.“ Ich dachte, ich antworte ihmeinfach, denn in drei Minuten würden wir getrennte Wege gehen, dann wäreunsere Saunazeit rum. „Also, ich bin, wie sie sicher schon gesehenhaben, auf der anderen Seite von Ihnen, nämlich Sub oder Bottom und…“Ich musste tief Einatmen, um alles schnell in einem Satz zu sagen. „Undich stehe darauf, ein männliches Dienstmädchen oder eine Sissy zu sein.Sprich, ich unterwerfe mich gerne, wenn ich ein züchtigesDienstmädchenkleid mit Petticoat trage.“Nun war es raus. Ich habe soeben einem wildfremden Mann von meinemungewöhnlichen Fetisch erzählt. Das hätte ich selbst vor zehn Minutennicht gedacht. Was so ein verlorenes Handtuch alles bewirken kann. Vielmehr wunderte ich mich aber darüber, dass ich es tat. Der Fremde machteirgendwie den Eindruck, als könnte ich es ihm erzählen. Vor allem schiener wirklich Ahnung zu haben, denn sonst hätte er mich auch nicht auf denKG angesprochen.Er machte auch keine Anstalten zu lachen oder stürmte bestürzt nachdraußen. Er schaute mich ganz ruhig und sehr liebevoll an. „Da sind Sieja etwas ganz Besonderes. Ich bin nun fertig mit meinem Besuch hier undich würde Ihnen gerne etwas geben und Sie können entscheiden, wie Siedamit verfahren. Wollen wir uns vielleicht am Ausgang kurz treffen?““Ja, von mir aus. Ich dusche schnell und dann treffen wir uns kurz.“ Washatte ich auch zu verlieren?Wir gingen in getrennte Duschräume – wenn man mit Badehose duschte,wurde man irgendwie schräg angeschaut – und ich fragte mich, bis ich denfremden Mann wiedersehen würde, was er wohl für mich hätte. Nach rund 15Minuten wurde ich erlöst. Er stand bereits am Ausgang und überreichtemir seine Visitenkarte.“Wenn Sie möchten, dann würde ich gerne mit Ihnen in Kontakt bleiben“,meinte er in einem sehr angenehmen Ton. „Sie haben nun meineKontaktdaten und hinten drauf habe ich noch meinen Nickname in deneinschlägigen Foren und Webseiten geschrieben. Sie können es sichüberlegen, ob Sie mir eine Mail schreiben wollen oder mich vielleichtüber ein Forum kontaktieren. Wie Sie sehen, ist es meine geschäftlicheE-Mailadresse. Niemand außer mir kann oder wird darauf zugreifen und -und das ist mir ganz wichtig – ich möchte Ihnen damit auch zeigen, dassSie mir vertrauen können, denn nun wissen Sie wer ich bin. Ich würdemich sehr freuen, wenn Sie sich bei mir melden würden. Machen Sie es gutund vielleicht bis bald!“Ich sagte noch schnell „Tschüss“ und er war schneller aus dem Badgegangen und in sein Auto gestiegen, als ich schauen konnte. Aus derVisitenkarte ging hervor, dass er Anwalt war und Christopher Maier hieß.Tatsächlich hatte er seinen Nickname „Dom_C“ auf die Rückseitegeschrieben. Ich fuhr schnell nach Hause, denn ich wollte mehr über ihnerfahren und setzte mich sofort an den Computer, als ich ankam.Tatsächlich fand ich ihn auf meiner Lieblingstransenseite und las mirsein Profil durch. Er schien sehr dominant zu sein, war Single, so alt,wie ich erwartet hatte und auf der Suche nach einer Sissyzofe oder einerTransensklavin. Dann schaute ich mir die Bilder seiner Galerie an.Natürlich sah man sein Gesicht nicht, aber es war definitiv seine Figur.Was ich da sah, war ziemlich heftig für mich. Ich träumte immer vonUnterwerfung, aber nicht von Schmerzen. Das was Meister Christopher dortmit seinen Schwanzsklavinnen trieb, schien schon etwas weh zu tun,zumindest der Sklavin. Aber die Bilder übten dennoch alle einenbesonderen Reiz auf mich auf. Meister Christophers Dominanz war in jedemBild spürbar und auch die Unterwerfung seiner Sklavinnen. Und Lust undLeidenschaft in einem Maß, wie ich es selten gesehen habe. Echt derWahnsinn, was so Bilder ausdrücken können.Als ich mir alles nochmals in Ruhe angeschaut und durchgelesen hatte,merkte ich, wie mein KG schmerzte. Machten mich die Bilder so geil? Wares der Text? Oder einfach die Tatsache, dass ich auf meinerLieblingswebseite war, auf der ich irgendwie immer geil war. Ich waretwas verwirrt. Eigentlich sogar sehr. In meinen Fantasien kamen nieMänner vor. Ich wollte immer von einer Frau dominiert werden. Sie sollteüber mich herrschen, mir den Hintern versohlen, ihre Schuhe leckenlassen und irgendwann Dinge mit den Spielgeräten machen, die ich überdie Jahre gekauft hatte: Dildos und Plugs in allen möglichen Größen,Farben und Formen. Natürlich hatte ich mir jeden bereits ein oder zweiMal eingeführt. Aber mehr war da nicht. Wie so oft, machte das Spielenalleine einfach keinen Spaß und ich dachte mir so manches Mal, dass esdoch viel schöner wäre, würde mir meine Herrin einen Plug einführen. Seies zur Strafe oder weil es ihr gefiel.Ich schweifte ab. Aber die Frage, weshalb ich so geil war, habe ichnicht geklärt. Stand ich heimlich auf Männer? Ich gebe zu, wenn ichSissys auf den Knien vor einem Mann sah, wie sie sich um sein bestesStück kümmerten und den Eindruck erweckten benutzt zu werden, wurde ichebenso geil, wie wenn ich eine Sissy auf einem Strap on einer Frau sah.Und auch wenn ich Geschichten zum Thema las, in denen sich Sissys einemMann hingaben, dann war ich nicht angewidert, aber konnte so direktnichts damit anfangen.Was sollte ich nun machen? Einem Mann schreiben, der Sissys mag? Ihnignorieren, obwohl er einen sehr sympathischen Eindruck machte.Vielleicht könnten wir Freunde werden und uns einfach ein bisschenaustauschen?Plötzlich sah ich, dass er online war. Dann kam er auf mein Profil. OhGott, dachte ich mir. Weiß er, dass ich es bin? Seine Bekanntschaft ausdem Bad? Die Postleitzahl in meinem Profil konnte mich verraten, mehraber nicht, denn meine Sissybilder sahen meinem männlichen Ich definitivnicht ähnlich. Dann ging mein Chatfenster auf. Es gab keine Begrüßung,sondern es stand nur ein Wort da:“Thermalbad?“Sollte ich ihn ignorieren? Sollte ich mit ihm chatten? Warum eigentlichnicht? Hatte ja nichts zu verlieren und nett war er ja auch. Alsoantwortete ich.“ja““noch verschlossen oder sind sie schwach geworden?““noch verschlossen. aber ich glaube nicht mehr lange““Wenn man stark ist, kann man es auch länger aushalten““ich weiß nicht, ob ich so stark bin. Zumindest drückt es im momentsehr.““So muss das sein. Darum haben sie den kg ja an. Wie fanden sie meinprofil?““ich bin ganz ehrlich, es hat mich fasziniert und verwirrt zu gleich““weshalb verwirrt?““männer haben in meiner fantasie bisher nie eine rolle gespielt. Aberihre bilder und ihr profil finde ich sehr interessant. Das verwirrtmich.““aber du weißt, dass sissys männer und frauen zur verfügung stehen? Dasses ganz normal ist, wenn männer es mit sissys treiben?““ja, das ist mir schon bekannt, aber ich konnte es mir nie vorstellen.Nachdem ich Sie kennengelernt habe und die bilder sah.““es ist nicht einfach das zu akzeptieren.““naja es gibt ja nichts zu akzeptieren. Ich habe die bilder gesehen, binvom profiltext fasziniert… und ja, ich bin geil.““was macht dich so an?““alles. Ich finde ihren profiltext sehr erregend. Sie sind sehr dominantlaut ihrem profil. Das macht mich sehr an.““dann willst du es mal probieren?““mit einem mann? ich bin nicht schwul.““das musst du auch nicht sein. Ich schreibe dir nachher eine längeremail über diese webseite. Wenn dir gefälllt, was darin steht, dannschreib mir zurück. Ich muss jetzt weg. Mach’s gut!“Da saß ich nun. Verwirrter als je zuvor. Und ich wartete auf die E-Mail.Wie ein kleiner Junge kam ich mir vor. So als würde ich auf ein Geschenkwarten oder eine besondere Bestellung. Ich ertappte mich, wie ich aufverschiedenen Webseiten surfte und immer und immer wieder nachschaute,ob ich eine Mail bekommen hatte. Schließlich ging ich ins Bett, denLaptop neben mir liegend, in der Hoffnung noch vor dem Einschlafen dieMail zu bekommen.Und sie kam! Ich war wieder hell wach. Die Mail war ziemlich lang, sehranspruchsvoll geschrieben und in ihr wurde sehr schnell deutlich, dassdas was im Profil von Meister Christopher nicht gelogen war. Dieser Mannwar sehr dominant, erfahren und wusste was er wollte. Und ich hatte denEindruck, dass er mich wollte. Er beschrieb sehr detailliert, wie ersich ein erstes Treffen vorstellte und dass ich vor ihm keine Angsthaben bräuchte, da er vorerst nicht auf Sex aus wäre. Er wollte mich alsZofe sehen, ich sollte ihm ein bisschen dienen und dann würden wir unsweiter austauschen und per Mail klären, ob und wie das Spiel weitergehen würde.Ich las die Mail mehrfach durch, dachte an den Profiltext und die Bildervon Meister Christopher und mein KG fing fast unerträglich an zuschmerzen. Doch anstatt ihn auszuziehen und den Druck abzulassen, dachteich an die Worte von Meister Christopher. Wenn man stark ist, kann manes auch länger aushalten. Ich wollte stark sein.Es wurde eine sehr unruhige Nacht für mich. Ich war zu verwirrt, sah zuviele Bilder und war geil.2. ZerrissenGleich nachdem ich aufwachte, schrieb ich zurück. Ich schrieb meineGedanken. Vor allem meine Bedenken und dass ich nie mit einem Mann insBett gehen würde. Dann löschte ich wieder alle und schrieb erneut. Ichfand meine erste Mail zu negativ. So wollte ich nicht sein. Ich wusstenicht, wie ich sein wollte. Ich wusste nicht, ob ich das wollte, wasMeister Christopher mir geschrieben hatte. Und sobald ich wieder darandachte, wurde ich geil und stellte mir ganz genau vor, wie MeisterChristopher diese Dinge mit mir machte und dabei handelte es sich nur umdas erste Treffen!Ich versuchte klar zu denken.Ich wollte eine Sissy sein, ein Dienstmädchen, mich unterwerfen. Bisherhatte ich keine Frau gefunden, der das gefiel. Entweder mochten siekeine Männer in Frauenkleidung oder sie waren nicht dominant,akzeptierten jedoch meinen Fetisch. Oder die Beziehung hielt nicht solange, sodass ich mit meinen sexuellen Wünschen nicht zum Zuge kam.Unterm Strich war ich mit Frauen in sexueller Hinsicht nicht glücklichgeworden. Aber hieß das, dass ich deshalb mit einem Mann Sex habenmüsste? Wobei es Meister Christopher vorerst ja nicht um Sex ginge.Vorerst. Aber er konnte mich auch zu nichts zwingen. Er war Anwalt. Erkonnte nichts ungesetzliches machen und da er mir sein wahres Ich soschnell bekannt gegeben hatte, sollte ich ihm vertrauen können.Ich schrieb ihm. Dabei war ich sehr ehrlich. Ich teilte ihm meineBedenken und Ängste mit und versuchte ihm gleichzeitig deutlich zumachen, dass mich der Gedanke an ein Treffen sehr erregen würde. Ichbeantwortete seine Fragen nach meinen Uniformen, Schuhen, Perücken,Spielzeugen und so weiter. Ich schrieb ihm ganz ehrlich, dass ich mir imMoment nicht vorstellen könnte, was nach einem ersten Treffen passierenwürde und machte auch deutlich, dass es nur ein Treffen werden würde,bei dem er mich als Dienstmädchen sehen würde, ich ihn ein bisschenbediente und nach einem Kaffee und einem Stück Kuchen würde er wiedermeine Wohnung verlassen. Mehr würde es definitiv nicht geben.Nachdem ich auf „Senden“ gedrückt hatte, war ich gespannt wie einFlitzebogen. Ich hoffte inständig, dass er mir schnell antworten würde.Die Antwort kam schneller als erwartet und ich hatte das Gefühl, dassmein KG bersten würde. Ich war noch geiler als zuvor. Das was ich las,machte mich glücklich und neugierig zugleich. Ich war am Haken, fallsMeister Christopher das gewollt hatte, hatte er es geschafft. Mit dieserzweiten E-Mail hatte er mich um seinen Finger gewickelt. Er wusste eben,was er wollte. Er wusste was er mit einer Sissy machen konnte und wie ersie bekam. Mit seiner unterschwelligen Dominanz bekam er mich dazu,allen seinen Vorschlägen zuzustimmen, ihm fast schon blind zu gehorchen,dabei kannte ich ihn nicht wirklich und konnte mir nur in kühnstenTräumen ausmalen, was auf mich zukommen würde. Hatte ich meineEntscheidung bereits getroffen?Meister Christopher wollte von mir einen Termin vorgeschlagen bekommen.Dann würde er mir weitere Anweisungen geben. Anweisungen… ich konntenicht frei entscheiden. Nicht einmal bei unserem ersten Treffen, einerArt Fleischbeschau, wie mir in den Kopf kam. Ich war das Vieh, das zugefallen hatte. Nein, das gefallen wollte! Auch kein Vieh. Nein, eineSissy. Etwas, das kein Mann war und versuchte eine Frau zu sein, aberkeine war und auch keine sein durfte, denn eine Frau war etwas vielbesseres, als eine Sissy.Die Antwort auf meinen Terminvorschlag kam schnell. Meister Christopherwar einverstanden. Er wird in zwei Tagen um 16 Uhr bei mir sein. Bisdahin würde es keinen weiteren Kontakt geben. Er schrieb mir genau, wasich zu beachten hatte und erwartete, dass ich dem folgte.Er gab mir vor, welches Kleid ich anzuziehen hatte, welche Haarfarbe ichhaben sollte und welche Schuhe angemessen waren. Außerdem bestand erdarauf, dass er mich ab sofort nur noch mit Sissy Sophie oder Sophieansprechen würde. Er hingegen wäre, der gnädige Herr, Meister oderMeister Christopher. Beim ersten Treffen sollte ich ihn jedoch wie einenGast behandeln und mit Nachnamen anreden. Das fand ich nur fair. Einweiterer wichtiger Punkt war mein KG. Er erwartete, dass ich mich bis zuunserem Date nicht erleichterte. Irgendwie war ich ja schon dabei. Ichhätte mir so gerne in den letzten 24 Stunden öfter einen runter geholt.Aber Meister Christophers Worte lagen mir im Ohr: wer stark ist…Ich schaffe das, sagte ich mir und begann bereits heute schon mit denVorbereitungen für die Fleischbeschau. Ich musste mein Kleid waschen,ebenso die Unterwäsche. Dann musste ich meine Wohnung auf Vordermannbringen, denn eine Zofe sollte in einer sauberen Wohnung leben. Außerdemmusste ich mir überlegen, wie ich den Esstisch dekorieren würde, dennauch das erwartete der gnädige Herr.Ich hatte den Eindruck, dass ich noch nie so in meinem Element alsDienstmädchen war, wie heute. Dabei hatte ich gar keine Uniform an. Ichsaugte, putzte, wischte Staub und das auch in den kleinsten undschmalsten Ecken der gesamten Wohnung. Danach sortierte ich alleSpielgeräte in meinem Schlafzimmerschrank und reinigte die, die es nötighatten (sie waren alle verstaubt – traurig). Dann kamen die Fesseln,Ketten und sonstige Dinge, mit denen man spielen konnte. Schließlichsortierte ich meinen „Sissyschrank“ mit all seinen Klamotten,Unterwäsche, Perücken und so weiter. Ich merkte gar nicht, wie die Zeitverging. Eigentlich hatte ich noch andere Dinge zu erledigen. Wiebereits angesprochen, war ich Lehrer und musste meinen Unterrichtvorbereiten. Also ging ich schnell an meinen Schreibtisch und legte los.Auch hier würde ich aufräumen müssen, dachte ich mir.Während ich am Arbeiten war, las ich nebenher Sissygeschichten. Ganzbesonders natürlich welche, in denen ein männliches Dienstmädchen eineRolle spielte und möglichst noch ein Mann einen dominanten Teilübernahm. Da gab es gar nicht so wenige Geschichten und ich las bis spätin die Nacht. Morgen würde ich die Geschichten lesen, die mir MeisterChristopher geschickt hatte. Er meinte, die würden mich ein wenig aufdas vorbereiten, was auf mich zukommen könnte.Die Nacht war wieder sehr unruhig und ich wachte zwei Mal wegen extremenSchmerzen an meinem Schwanz auf. Der folgende Arbeitstag war nichtbesser. Zwar hatte ich keine Latte bei der Arbeit, aber ich bekam meinemKopf nicht leer und so sollte es auch den ganzen Tag über bleiben.Und auch die Nacht über.Und erneut am nächsten Tag.Immerhin würde ER nachher kommen. ER. Ich fühlte mich wie ein verliebterTeenie, ohne zu wissen was überhaupt auf mich zukommen würde. Ich hoffteso sehr, dass es endlich 16 Uhr wäre.3. FleischbeschauNachdem ich ein zweites Mal am heutigen Tag geduscht hatte, damit ichauch frisch und sauber rasiert für mein Date war, stand ich vor demBadspiegel und begann mich zu schminken und lackierte meine Nägel. Soviel Mühe hatte ich mir bisher noch nie gegeben und Dank vieler YoutubeVideos war ich sogar richtig gut darin (das meinten zumindest meineTransenfreundinnen aus dem Forum).Nach einer guten Weile ging ich ins Schlafzimmer und begann, michanzuziehen. Es war leider keine Routine, aber wer weiß, dachte ich mir,was sich entwickeln würde. War ich zu euphorisch? Vor drei Tagen nochvollkommen hetero, nun machte ich mich für einen Mann schick. Sehr oftging mir das durch den Kopf. Aber letztlich ging es nur um ein Spiel.Sex war nicht im Vordergrund. Ich musste mir keine Gedanken machen, dassich etwas falsch machte oder unanständiges. Ich war Ende zwanzig, ichkonnte diese Entscheidung treffen. Ich konnte Dinge ausprobieren,solange sie Spaß machten und wenn es mir heute nicht gefiel, dann wärees vorbei, bevor es anfing. Oder ihm würde es nicht gefallen. Dann wärees eben auch so. Und dann? Soweit musste ich vorerst nicht denken.Ich begann mit dem weißen Strapshalter, zog die weißen Stümpfe hoch,befestigte sie an den Clips. Darüber kam ein weites weißes Höschen mitganz vielen Rüschen am Hinterteil. Dann folgten die schwarzen High Heelsund danach das Korsett. Es war nie einfach, es alleine anzuziehen. Aberich kämpfte. Für IHN. Ich hatte den Eindruck, dass ich es sogar etwasenger schnürte, als sonst. Ich wollte gefallen. Sissy Sophie wollte es.Gefolgt wurde das Korsett vom weißen Petticoat und als letztes folgtemein schwarzes Dienstmädchenkleid. Es hatte lange Ärmel, war hochgeschlossen und der Rock war lang genug, um den Petticoat zu verdecken,aber kurz genug, um die Spitze meiner Strümpfe durchblitzen zu lassen.Ich griff mir an den Rücken, um den Reißverschluss zu fassen undverpackte mich in meine Uniform. Bevor ich die Manschetten verschloss,zog ich mir noch weiße Servierhandschuhe an. Diese trug ich zum erstenMal, denn normaler Weise putzte ich in meinem Kleid nur und bedientenicht.Es fehlte noch die Perücke und mein Schürzchen. Zuerst die Haare. Daswar immer etwas tricky, denn sie in Form zu bringen, ohne dass sie mitdem Kopf verwachsen waren, war nicht einfach. Ich kämpfte ein bisschen,machte mir eine schöne Haarklammer in die dunkelblonde, lockige Mähneund steckte mir schließlich einen Haarreif mit dem bekanntenDienstmädchenfächer ins Haar. Zu guter Letzt kam die Schürze. Wenn ichsie um hatte, war ich durch und durch das Dienstmädchen, das ich soliebte. Ich bewunderte mich im Spiegel. Alles sah perfekt aus. Ich sahperfekt aus. Ich hatte den Eindruck, dass ich noch nie so gut aussah.Nun musste ich noch das Esszimmer richten und Kaffee aufsetzen. In rund30 Minuten würde mein Gast kommen. Ich klackerte durch die Wohnung indie Küche und holte die Dekoration für den Esstisch. Ich deckte ihn ein.Aber nur für eine Person. Nur für IHN. Ich war das Dienstmädchen andiesem Tag. Ich war kein Kumpel, mit dem man über Fußball redete odermit dem man schmutzige Witze machte. Ich war Sophie, das Dienstmädchenund zum ersten Mal bediente ich jemanden.Als der Tisch gedeckt war, stellte ich den Kuchen bereit. Ich sollteeine Auswahl an Kuchen bereit haben, damit auch einer nach seinemGeschmack dabei wäre.Danach legte ich ein gefaltetes Handtuch neben dem Tisch auf den Boden.Ich ahnte, wofür es sein sollte, aber ich ließ mich überraschen, ob dasauch stimmte. Zum Schluss machte ich Kaffee für den gnädigen HerrnMaier, der gleich zu Besuch kommen würde.Bevor ich mich neben die Tür stellte – dort sollte ich warten, bis meinBesuch klingelte – musste ich noch meinen Schlafzimmerschrank öffnen,damit sich mein Besuch einen Überblick über alle meine Spielutensilienmachen konnte.Dann stand ich an der Tür. In rund 10 Minuten würde er kommen. Mein Herzpochte bis zum Hals. Ich stand hier in meinem geschützten Refugium. Ichsah aus, wie ein normaler Mann nicht aussah. Würde mich jemand sosehen, könnte er mich fertig machen. Mich erpressen oder einfach nursich über mich lustig machen. Um es auf den Punkt zu bringen, wer michso sah, konnte mich zerstören. Wenn meine Schüler mich so sehen würden,könnte ich meine Sachen packen, könnte irgendwo weit entfernt versuchen,als Lehrer wieder Fuß zu fassen. Ich war im Moment somit ziemlich mutig,weil ich einem Fremden die Möglichkeit gab, die süße, zerbrechliche Mauszu sehen, die ich ganz tief in mir war.Ich versuchte mich zu beruhigen und abzulenken. Aber was konnte ich tun?Ich sollte hier stehen. Wenn er klingeln würde, würde alles wie einDrehbuch ablaufen. Er hatte mir sehr viele Details für die erstenMinuten unseres Treffens geschrieben und meinte, sie sollten mirSicherheit geben. Ich war ihm dafür sehr dankbar, trotzdem konnte ichmeine Aufregung nicht mal annähernd in den Griff bekommen.Es klingelte. Mein Herz blieb eine Sekunde lang stehen, klopfte mir biszum Rachen hoch, wollte stehen bleiben. Ich ging zum Türöffner, fragte,wer da ist und ließ Herrn Maier ein. Ich öffnete meine Wohnungstür.Zaghaft, ich hatte Nachbarn, die zufällig die Treppe entlang kommenkönnten, wenn ich öffne. Ich hörte Schritte, schwungvoll, schnell,elegant. Dann stand er vor mir.Trotz meiner 10cm Absätze überragte er mich noch um etwas über einenhalben Kopf. Er trug einen Anzug ohne Krawatte, hatte einen Dreitagebartund lächelte mich mit den weißesten Zähnen an, die ich je gesehen habe.“Guten Tag Herr Maier!“, begrüßte ich ihn schüchtern mit einem leichtenKnicks. „Bitte treten Sie doch ein.““Guten Tag Sophie. Danke. Bitte nimm das hier und kümmere dich darum.“Er lächelte weiter, hatte eine sehr fröhliche Stimme und reichte mirseinen Mantel, einen Regenschirm und seine Aktentasche. Etwas, das nichtin seinem Skript stand. Wollte er mich testen?“Bitte folgen Sie mir.“ Ich deutete ihm mir zu folgen. Auf dem Weg insEsszimmer hing ich seinen Mantel auf, stellte den Schirm auf die Seiteund stellte seine Tasche daneben.Ich ging so feminin wie möglich vor ihm her, ein Fuß vor den anderen,mein Rock schwang schön hin uns her und ich hoffte inständig, dass ichihm gefiel. Was war mit mir los?“Möchten Sie sich setzen?“ Ich zeigte ihm den gedeckten Tisch mit einereinladenden Geste.“Sehr gerne.“Ich schob ihm den Stuhl zurecht und wartete darauf, dass er saß und mireinen Befehl gab. Machte ich das so richtig? Musste ich warten? Sollteich selber etwas sagen? Davon stand nichts in der E- Mail. Aber es warauch egal. Es war nicht mehr viel, was in der Mail stand. Noch ein zweiZeilen und das Skript wäre vorbei. Dann wäre ich ohne Halt und Struktur.Brauchte ich das noch? Saßen mein Halt und meine Struktur nicht geradeauf dem Stuhl vor mir?“Sophie, ich hätte gerne einen Kaffee.““Jawohl Herr Maier.“ Ich ging in die Küche, holte die Kanne und schenkteihm ein. Dann brachte ich die Kanne weg und stellte mich an den Platz,den er mir in der E-Mail nannte. Hinter ihm, an der Wand oder Tür, wenndas möglich war, Füße und Beine eng zusammen, Rücken gerade und Händevor dem Bauch auf der Schürze gefaltet. Dazu mein Blick geradeaus in dieFerne schweifend. Ich gebe zu, ich spickelte hin und wieder zu HerrnMaier. Er arbeitete mit seinem Smartphone, nahm hin und wieder einenSchluck Kaffee.Das Skript war vorbei. Da stand ich. Ohne Plan. War das so gewollt?Wieder eine Prüfung?“Wo ist das Schlafzimmer, Sophie?“, wollte er nach dem Kaffee wissen.“Den Flur hinter und dann die zweite Tür rechts, Herr Maier.““Ich werde schauen, was du schönes an Spielsachen hast. Du wartesthier.““Jawohl, Herr Maier.“Er verließ das Esszimmer und ging. Ich hörte ihn aus dem Schlafzimmerschmunzeln. Er schien etwas herum zu räumen, schmunzelte erneut und kamnach ein paar Minuten wieder. Dann setzte er sich wieder an den Tisch.“Sophie, ich hätte noch gerne einen Kaffee. Was für Kuchen kannst du miranbieten?““Ich habe Erdbeerkuchen, Käsesahnetorte, Schokoladenkuchen undDonauwelle für Sie, Herr Maier.““Sehr gut. Ich nehme die Käsesahnetorte.““Sehr gerne, Herr Maier!“Ich brachte ihm Torte und Kaffee und bevor ich mich wieder an meinenPlatz stellte, musste ich noch seine Aktentasche holen, die ich nebenseinen Stuhl stellte.Er holte einen DIN C4 Briefumschlag heraus. Natürlich war ich neugierig,was dort drin war. Eine Fallakte? Was Blutiges? Aber er öffnete denUmschlag nicht. Er legte ihn nur auf den Tisch, so als wäre er für mich.Nach einer Weile, Kuchen und Kaffee schienen geschmeckt zu haben, meinteHerr Maier: „Sophie, stell dich dahin und dreh dich mal für mich.“Ich gehorchte und drehte mich, ein bisschen wie ein Modell. Herr Maierstand auf, betrachtete mich von nahem. Er streichelte über meine Arme,fasste mir an die eng geschnürte Taille, drehte mich um 180 Grad, zupftean der Schleife, die meine Schürze an ihrem Platz hielt und berührtemeine Schultern. Die Fleischbeschau schien ganz harmlos zu sein. Mirgefiel es, vor allem, weil er nichts negatives sagte. Und dieBerührungen ließen mich eine Gänsehaut bekommen.“Beug dich nach vorne!“ Sein Ton war schon etwas strenger.Ich bückte mich. Seine Hand glitt schnell unter meinen Rock, er hob ihnund den Petticoat hoch, und zog mein Höschen runter, sodass mein blankerHintern sichtbar war.“Mach deine Beine auseinander!“Ich folgte.Seine Hand war zwischen meinen Arschbacken. Er drückte sie auseinander,hatte plötzlich einen Finger an meiner Rosette und spielte an ihr. Michschauderte es wohlig. Ich musste vor Erregung tief einatmen. Das hätteich nicht erwartet, dass mein Rosettchen Spaß an sowas hatte. Und dieFleischbeschau wurde nun wohl doch zu einer.“Ok, komm wieder hoch, dreh dich um und zeig mir deine Sissyclitty.“Ich hob meinen Rock hoch und zeigte ihm mein eingesperrtes und leichtsteifes Schwänzlein.“Hast du dich zwischendurch erleichtert?““Nein, Herr Maier.““Sehr gut. Du scheinst sehr gehörig zu sein. Das kann von Vorteil sein.“Er griff mir ungeniert in den Schritt und ließ den KG zwischen seinenFingern kreisen. Er nahm das ganze Päckchen samt meinen Eiern in dieHand, drückte ganz sachte zu, griff nur an die Kuppe des KG und hieltmein Gehänge daran fest. Es war ein unglaubliches Gefühl von jemandanderem berührt zu werden, anstatt von mir selber.“Looker null zwo von steelworxx. Sehr gute Wahl, die hätte ich auchgetroffen. Harnröhrenplug, also sehr ausbruchssicher, etwas engererAbstand der Stäbe vom Käfig, sodass du definitiv nicht an dir spielenkannst. Dazu sicherlich sehr bequem, weil er eine Maßanfertigung ist und- meiner Meinung nach das Beste – du kannst ihn über Wochen tragen, ohneihn zum Putzen abzunehmen. Sehr praktisch.Nun zieh dir dein Höschen an und knie dich auf das Handtuch. Sehr gutmachst du das!“Konnte ich stolz darauf sein, dass ich seinen Befehlen gehorchte? Erholte sich noch einen Kaffee und setzte sich wieder. Er schaute auf michhinunter. Wie dominant… wie unwichtig und klein ich mir vorkam. Wiedemütig ich seinem Blick auswich.“Du darfst mich ruhig anschauen, Kleines.““Jawohl, Herr Maier“, ich flüsterte fast.“Sophie, ich bitte dich nun, mir zu zu hören. Hör dir genau an, was ichzu sagen habe und unterbrich mich nicht! Wenn ich fertig bin, werde ichmich verabschieden und gehen. Du wirst solange dort knien, bis ich ausdem Haus bin und darüber nachdenken, was ich dir gesagt habe. Also, ichwerde dir das hier nur ein Mal sagen, das heißt, das was ich diranbiete, mache ich nur ein Mal. Du entscheidest danach, wie es weitergeht.Ich sehe in dir sehr großes Potential. Du bist eine hübsche Zofe undobwohl du noch nie richtig gespielt hast, machst du selbst jetzt schoneinen sehr positiven Eindruck auf mich. Ich habe schon einige Transenund Sissys gehabt, die länger dabei waren und die wenigsten waren so wiedu es jetzt schon bist. Ich würde fast schon davon reden, dass du einNaturtalent bist.Ich fände es daher sehr schade, wenn dieses Talent vergeudet werdenwürde. Wir könnten eine Menge Spaß haben. Ich weiß, du siehst dich alshetero und kannst dir nicht vorstellen, es mit einem Mann zu machen.Aber das sollte dich nicht davon abhalten, dieses Spiel zu spielen. Ichbin der Meinung, du solltest dich darauf einlassen und schauen, waspassiert.Was kann ich dir also bieten?Ich mache aus dir eine demütige, extrem gehorsame Sissy Zofe. Du wirstdeine Uniform nicht mehr hin und wieder zum Spaß anziehen. Du wirst siein jeder freien Minute deines Lebens tragen wollen, du wirst erkennen,dass du nichts anderes sein möchtest, als eine dienende Zofe. Du wirsterkennen, dass dies deine Berufung ist. Deine Bestimmung ist dasgehorsame Dienen.Aber nicht nur das. Du wirst optisch noch perfekter, du wirst alsDienstmädchen noch besser und das Beste daran, du wirst jeden Momentdeiner Ausbildung spätestens im zweiten Augenblick genießen. Das, was dubisher in Geschichten gelesen hast, wird wahr werden und übertreffen. Duwirst deine Spielsachen benutzen oder ich werde sie an dir benutzen unddu wirst deinen Spaß haben. Ich werde dich mit noch hübscheren Kleidernund Uniformen ausstatten und du wirst jedem Mann den Kopf verdrehen. Duwirst alle Ängste, die du bis jetzt hast, ablegen, du wirst Grenzenüberschreiten und hinterher darüber lachen, dass du sie als Grenzegesehen hast.Sophie, ich bin ganz ehrlich zu dir. Ich will dich! Ich möchte dichverbessern, dich führen und dir das geben, was du schon immer gesuchthast, aber von keiner Frau bekommen hast. Ich weiß als Mann ganz genau,was du willst und ich kann es dir geben. Ich verstehe dich besser, alsjede Frau es je tun könnte.In dem Umschlag liegt ein sogenannter Zofenvertrag. Sicherlich hast dudavon bereits in Geschichten gelesen. Dieser Vertrag ist natürlich nichtbindend, das steht da auch so drin. Unterm Strich ist er sittenwidrig,darum kann er nie und nimmer rechtlich gelten. Er soll vielmehr eineAuflistung von Regeln und Verhaltensweisen sein, die mir und vor allemdir diese neue Beziehung vereinfachen soll. Er soll dir Sicherheit gebenund dich von den Ängsten befreien, die du mir gesc***dert hast.Du wirst diesen Vertrag lesen. Dann hast du genug Zeit darübernachzudenken, ob du das machen möchtest, was darin steht. Möchtest du esnicht, dann wirst du nichts mehr von mir hören. Wenn du ihnunterschreibst, dann fangen wir am Wochenende nach der Unterschrift mitdeiner Ausbildung an.Ganz egal wie du dich entscheidest, ich werde dich nie wieder als Mannsehen. Sollten wir uns als Männer irgendwann durch Zufall begegnen, dannkennen wir uns nicht. Wir wissen beide vom geheimen Leben des anderenund behalten es wie Gentleman für uns. Wirst du meine Zofe, dann wirstdu immer in Frauenkleidung vor mir stehen und nie als Mann!Ich werde nun gehen. Es hat mir sehr gefallen bei dir und ich denke,dass hast du gemerkt. Wenn ich dir einen Tipp geben darf, dann lies denVertrag das erste Mal genau in der Position, in der du jetzt geradebist. Dann räumst du hier auf, machst aus dir wieder den Mann, der du imwahren Leben bist und trinkst ein Bier. Lass alles sacken und dann liesden Vertrag erneut. Lass dir Zeit bei deiner Entscheidung. Ich kannwarten.Mach’s gut und hoffentlich auf Wiedersehen.“Meister Christopher stand auf, nahm seine Sachen und verließ meineWohnung.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor