Mike´s 50. GeburtstagTeil 1Michael, Graf von Bergen ist ein wahrer Gentleman. Jedenfalls im normalen Geschäftsleben. In seiner privaten Welt, insbesondere der, in der es um Frauen geht, ist Mike wie er überall genannt wird, ein „harter Hund“. Seine Partys sind legendär! Dort hin eingeladen zu werden ist eine große Ehre! Und Partygast bei ihm zu sein garantiert absolute Freiheit in allem, was man tut. Ich habe die besondere Freude, Mike meinen besten Freund nennen zu dürfen. Auch wenn wir uns jahrelang aus den Augen verloren haben, so sind wir uns doch vor ein paar Tagen über den Weg gelaufen. Und wie der Zufall es so will… hatte Mike kurz darauf Geburtstag! Ein runder zudem, er wird 50 Jahre jung. Grund genug, es mal wieder so richtig krachen zu lassen! Und dazu hat er mich eingeladen.Ort des ganzen ist seine „bescheidene Behausung“, eine alte Prachtvilla im Jugendstil. Tja, Besonderes mochte Mike schon immer! Einzige Bedingung für die Teilnahme an seiner Geburtstagsparty: Jeder Gast hatte in festlicher Garderobe zu erscheinen…im Stil der 20er bis 50er Jahre! Ich hatte echt Glück, in einem Kostümverleih noch einen Stresemann mit „Schwanz“ zu kriegen! Also machte ich mich auf den Weg in seine rund 400 km entfernte Residenz.Ich sollte mit der Bahn anreisen, am Bahnhof würden die Gäste abgeholt hatte er gesagt. Ok, also bin ich seid langer Zeit mal wieder Bahn gefahren. Die Leute im Zug staunten nicht schlecht über mein Outfit! Denn das sollten wir auch auf der Fahrt schon tragen. Restliche Kleidung im Koffer. 11.35 Uhr, der Zug läuft im Bahnhof ein. Keine Ahnung warum er sich so einen kleinen Bahnhof ausgesucht hatte, ein Gleis nur, ein Bahnsteig, ein kleines Bahnwärterhäuschen, sonst nichts. Aber bald wurde mir es klar!Ich wurde in der Tat abgeholt. Von einem Diener in Livré! „Willkommen mein Herr. Darf ich ihr Gepäck nehmen? Bitte folgen Sie mir, der Wagen wartet vor dem Gebäude“ begrüßte er mich. Er nahm meinen Koffer und führte mich um das Bahnwärterhäuschen herum. Da standen… ich glaubte zu träumen… 5 Einspänner. Aber was für welche! Sulkys… und davor in bestem Zaumzeug… jeweils splitternackte weibliche Ponys. Wow! Was für ein Anblick.„Bitte nehmen Sie Platz mein Herr. Benutzen Sie ruhig die Gerte um ihr Pony anzutreiben. Man wird sie auf das Anwesen fahren. Seien Sie bitte nur so nett und schicken Sie die Sklavin gleich wieder zurück, es sollen ja alle Gäste den gleichen Service bekommen“ erläuterte mir der Diener das weitere Vorgehen. Mein Pony war eine bestimmt 180cm große Stute mit prächtigen Eutern und einem echt knackigen Arsch! Der Schweif, den sie im Hintern hatte reichte fast bis zu ihren Kniekehlen. Ich setzte mich in den Sulky, nahm Zügel und Gerte in die Hand und zog meinem Pony damit erst mal eins über die Arschbacken! Sie verstand sofort…und setzte sich in Bewegung. In langsamer Fahrt ging es los, gut zehn Minuten durch Feld und Wiese. Natürlich gönnte ich meinem Pony zwischendurch auch mal ne kleine Pause zum Verschnaufen! Allerdings nicht zur Erholung. Die Gelegenheit eine nackte Frau, nahezu wehrlos zudem vor mir zu haben, konnte ich mir nicht entgehen lassen. Genüsslich begrapschte ich ihren Körper, massierte ihr die mächtigen Titten und verpasste ihr mit meinen Fingern erst mal einen gewaltigen Orgasmus! Dann…ging´s weiter. Nach noch mal 5 Minuten erreichten wir das Ziel unserer Fahrt. Mikes „Notbehausung“ wir er es nannte! So was wie in „VOM WINDE VERWEHT“ in etwas kleiner. Was mir als erstes auffiel war, das dort jede und jeder Bedienstete absolut nackt war. Die Mädchen sämtlich maximal 30 Jahre alt, schlank, trugen ein kleines weißes Häubchen und Heels. Waren echt geile Weiber dabei! Große, kleine, brünette, braune, schwarze, blonde… und unterschiedlichster Nationalität und Hautfarbe. „Willkommen mein lieber“ hörte ich Mike rufen, der in der schweren Pforte des Hauses stand. „Schön dass Du es hast einrichten können. Gleich vorweg, alles, was Du hier siehst, steht Dir zur Verfügung. Alles, uneingeschränkt alles. Alles und jeder! Du bist mein Gast, nimm Dir was Du magst. Ich stell Dir jetzt erst mal das Personal vor. Such Dir eine davon aus, sie ist für Deine Zeit hier Dein uneingeschränktes Eigentum. Sind genug da, wenn Du also daneben mal noch die eine oder andere haben willst, sag es Deiner Auserwählten nur, sie weiß immer, wer frei ist. Und dann… bedien Dich einfach!“Na das konnte ja geil werden. Nix mit Stino-Geburtstags-Party, halt so, wie Mike war: BESONDERS ! Müssen so an die 30 nackte Schönheiten gewesen sein, die er in einer Reihe antreten ließ! Was soll´s, dachte ich mir, ist doch egal! Meine Entscheidung war schnell getroffen. „Die da!“ rief ich und deutete auf die dunkelhäutige, fast schwarze kleine Frau mit der Nummer 12 auf dem Sc***d, welches an ihrem rechten Oberarm klebte.„Du hast echt ein gutes Auge Jim, das ist Bella, und das ist wohl das geilste Stück was ich im Stall hab! Die ist so geil…. Aber egal, das wirst Du schon noch rauskriegen. Bella, das ist Jim. Jim ist für die nächsten zweiTage Dein Herr. Diene ihm wie Du mir dienst. Ich will keine Klagen hören! Du weißt was sonst geschieht“ rief er ihr zu und winkte sie zu uns. Sobald sie uns erreicht hatte kniete sie nieder, senkte den Kopf zur Erde, breitete die Arme auf dem Boden liegend aus und sagte: „Herr, mein Name ist Bella. Ich bin ihre Sklavin. Was auch immer sie befehlen, ich werde es tun!“ Dann wartete sie in dieser Position darauf, dass ich sie aufstehen hieß um sie mit zu nehmen. Mit stets gesenktem Kopf ging sie vor mir her, ihre prächtigen Hinterbacken, fest und knackig, wackelten kein bischen! Sah geil aus! Sie führte mich ins Haus und über eine breite Marmortreppe hinauf in die erste Etage zu meinem Zimmer. „Da sind wir mein Herr, Zimmer 12, so wie meine Nummer hier. Möchten Sie sich frisch machen? Ihr Gepäck ist bereits da. Ich werde es auspacken. Das Bad ist gleich hier rechts“ hauchte sie mit zarter Stimme in akzentfreiem deutsch. „Frisch machen ja, auspacken kannst Du gleich. Du wirst mir beim Duschen Gesellschaft leisten und mich gründlich waschen“ konterte ich mit fester Stimme. „Gern mein Herr, sehr gern sogar“ antwortete sie leise und begann sofort damit, mir aus meinen Sachen zu helfen. Letztlich beide nackt zog ich sie an einer Hand hinter mir her ins Bad und in die Dusche.Eine große ebenerdige Duschkabine mit Massagedüsen bot sich meinen Augen dar. „Cool“ meinte ich stieg hinein. Bella folgte eigenständig und öffnete den Wasserhahn. Wohlig warmes Wasser strömte aus den Düsen. Bella schmiegte sich eng an mich, ihre fantastisch festen kleinen Brüste rieben über meinen Oberkörper. Kein Wunder, dass sich ein Stück weiter unten bei mir sofort was regte! „Darf ich mein Herr?“ flüsterte sie. Anstatt abzuwarten ging sie sofort vor mir in die Knie um sich meinem Prachtlümmel zu widmen. Und wie sie das tat! Ihre weichen Lippen halb geöffnet stülpte sich ihr Mund langsam über meine Eichel. Genüsslich grunzend ließ sie mich in ihren Schlund gleiten. Mal ganz tief hinein, dann wieder nur so eben eintauchend. Ihre Zunge verbrachte dabei wahre Wunder! Immer wieder drückte sie ihre Zungenspitze vorn auf meine Eichel. Mal sanft, mal mit etwas mehr Druck. So, als wolle sie meine Pissritze dort sprengen! Au Mann war das geil!!!! „Erst waschen“ unterbrach ich ihre Aktivitäten. „Gern mein Herr“ hörte ich, wobei ein leichter Unterton der Enttäuschung zu vernehmen war. Hätte sie wohl gern weiter gemacht! Aber erst wollte ich, dass sie mich einseift und wäscht. Und das tat sie dann auch mit der gebotenen Zärtlichkeit. Ihre zarten Hände huschten nur so über meinen Körper. Das wohlriechende Duschgel, dieses Wahnsinnsweib dazu…ich fühlte mich einfach supergut!Wie mein Körper wieder vom Duschgel befreit war ließ ich sie sich breitbeinig hinstellen. „Und jetzt Du“ meinte ich nur. Es war einfach herrlich! Die willige nackte schwarze Schönheit vor mir genoss es aus tiefster Seele! Jeden Zentimeter ihres geilen Körpers nahm ich mir mit großer Sorgfalt vor. Besonders natürlich ihre herrlichen Knospen und ihre absolut glatt rasierte Möse! Bella schnurrte wie ein Kätzchen, stöhnte bei jeder Berührung ihrer kleinen Spalte lustvoll auf. Ihr Körper wand sich unter dem warmen Wasserstrahl und meinen Liebkosungen. Beim dritten Finger, den ich ihr in ihr enges Loch schob konnte sie sich dann nicht mehr halten! Mit einem Urlaut aus tiefster Seele stöhnte sie ihre Geilheit heraus. Dabei presste sie ihre Fotze eng zusammen, wollte jeden Finger in ihr spüren. Dann schlang sie ihre Arme um mich und drückte sich ganz eng an mich. Ein langer und sehr intensiver Zungenkuss folgte, begleitet von zufriedenem Stöhnen. „Ich danke Ihnen mein Herr. Sie sind so gut zu mir“ zitterte ihre Stimme als wir uns nach einer Ewigkeit voneinander lösten. Ich hatte jetzt keine Lust darauf, dass sie mir meine Lanze mit dem Mund verwöhnte. Also packte ich sie bei den Haaren und schleifte sie nass tropfend hinter mir her zum Bett. Dort drückte ich ihren Kopf hinter ihr stehend auf das große weiche Bett, schob ihre Beine mit meinen Füßen auseinander und rammte ihr meine immer noch gewaltige Latte in ihr rosarotes Fotzenfleisch. Mit tiefen und harten Stößen fuhr ich in sie hinein, meine Glocken klatschen an ihre Möse. Lauthals stöhnend empfing sie meinen Schwanz, ihr Hintern reckte sich mir entgegen, drückte gegen mich. „Tiefer, Herr, tiefer… fick mich durch, jaaaa, stoss fest zu!“Aus der weichen Stimme von vorhin wurde eine kräftige und zugleich sehr erregte! Wenige Momente später hatte ich sie geschafft. Sie war zum zweiten mal kurz hintereinander gekommen. Auch bei mir mehrten sich die Zeichen, dass ich gleich losspritzen würde. Also riss ich sie wiederum an den Haaren hoch, drehte sie um und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund.Gierig schnappte sie danach, sog ihn in ihre Maulfotze hinein, leckte, lutschte wie der Teufel.Nicht lange danach schoss ich ihr meine Sahne in ihren Rachen! Ihre Augen immer nach oben zu mir gerichtet nahm sie jeden einzelnen Tropfen auf, spielte damit in ihrem Mund, ließ die Sauce fast herauslaufen. Aber nur um sie sogleich wieder einzusaugen und hinunter zu schlucken! Nichts, aber auch rein gar nichts lies sie verkommen. Alles wurde brav aufgenommen und geschluckt! Danach wurde mein Schwanz durch ihre Hände und Lippen gründlichst gesäubert. „Wir sollten jetzt vielleicht duschen, Herr“ grinste sie mich an. „In einer halben Stunde ist Teatime.“ Laut lachend schlenderten wir beide Händchen haltend zurück in die Dusche. Jeder wusch sich diesmal sicherheitshalber selbst, sonst wären wir wohl nicht rechtzeitig fertig geworden! Bella war als erste fertig und ging hinaus ins Schlafzimmer. Als ich kurze Zeit später folgte, war mein Koffer bereits ausgepackt und Freizeitkleidung lag für mich parat. „Ihre Abendgarderobe wird gleich zum Reinigen abgeholt, jetzt genießen Sie erst mal Ihren Tee“ sprach sie mich leise an. Ihre dunkelbraunen Augen waren weit aufgerissen, das weiße drum herum strahlte nur so! Wir konnten nicht anders als uns erneut und mindestens so lang in innig wie vorhin zu küssen!Wir kamen noch gerade rechtzeitig hinunter. Draußen im Garten hatten sich die inzwischen wohl an die 50 Gäste bereits versammelt um den Tee zu nehmen. Etwa gleich viel Frauen wie Männer. Unterschiedlichsten Alters. So zwischen 25 und 60 denke ich. Auch Mike war schon da. „Na, Du altes Haus? Siehst geschafft aus…. Wie kommt das nur??“ grinste er mich an. „Und Du Bella? Du hast auch so ein Grinsen im Gesicht! Was hast Du nur mit meinem Freund gemacht! Tststssss!“ Wir lachten alle drei los. Mir schien es fast so, als wäre da auf den pechschwarzen Wangen meiner Dienerin so ein kleiner roter Schimmer! Aber das kann eigentlich nicht sein, oder? Können Schwarze rot werden???Fortsetzung folgt
Ansichten: 1052
Hinzugefügt: 6 Jahren vor