Minea unterwirft Helmut (Netzfund!!!)

Helmut umwirbt schon längere Zeit seine Arbeitskollegin Minea, die im gleichenBürogebäude wie er arbeitet. Sie ist eine attraktive südländische Schönheit mit langendunklen Haaren und einem gutgeformten sportlichen Körper. Sie trägt oft kurze Lederröcke,enge Pullover und Lederstiefel die ihre Figur noch zusätzlich zur Geltung bringen. Helmutversucht bei jeder Gelegenheit mit ihr ins Gespräch zu kommen und sie zu einemRendezvous zu überreden. Aber außer einigen belanglosen Wortwechseln über ihrenLieblingssport Bodybuilding den sie regelmäßig betreibt, ist noch nichts dabeiherausgekommen. Aber die schöne Frau hat natürlich bemerkt, daß Helmut sie bewundert.Als sie ihm eines Tages kurz vor Feierabend im Kopierraum gegenübersteht, will er dieGelegenheit nutzen ihr nahe zu kommen und versucht während er redet ihre Hand zufassen. In seiner Ungeschicklichkeit übersieht er, daß sie eine Schachtel Reißzwecken in derHand hält. Die Schachtel fällt auf den Boden, platzt auf und die Reißzwecken liegenverstreut zu ihren Füßen herum. Verärgert schaut Minea ihn an und sagt in scharfem Ton zuHelmut:„Da Du an der Bescherung schuld bist, wirst Du die Reißzwecken auch alle wiederaufheben.“Dabei deutet sie mit dem Finger unmißverständlich nach unten. Helmut ist so durcheinander,daß er auf die Knie hinuntergeht und anfängt die Reißzwecken einzusammeln. BeimAufsammeln wird ihm plötzlich bewußt, daß Minea keinen Schritt auf die Seite gegangen istund er um alle Teile einsammeln zu können vor ihr herumkriechen muß. Er zögert als es nundarum geht die Reißzwecken nahe bei ihren Beinen aufzuheben und er ihre schickenschwarzen Lederstiefel dicht vor seinen Augen sieht. Tief in seinem Innern spürt er, daß ergerne weitermachen würde, aber dann fällt Ihm siedendheiß ein, daß jederzeit jemand in dasZimmer kommen könnte und ihn so sehen würde. Diese Erkenntnis zwingt ihn langsamseinen Kopf zu heben und zu ihr aufzuschauen. In dieser Bewegung erfassen seine Augenzuerst ihre wohlgeformten sonnengebräunten Beine die in der aufregenden Dunkelheit unterihrem kurzen schwarzen Minirock verschwinden, und dann sieht er über ihren prallenBrüsten Ihr schönes Gesicht. Diese aufregenden Formen verwirren ihn noch mehr und als erdann an ihrem spöttischen Lächeln feststellen muß, daß Minea die peinliche Situation vollerfaßt hat und ihre Überlegenheit genießt, wird sein Gesicht rot vor Scham.„Mach weiter, ich habe keine Zeit hier so lange rumzustehen“ruft die schöne Frau ihren Arbeitskollegen aber sofort zur Ordnung. Als er unschlüssig zögertspitzt sie Ihre Lippen und sagt mit süßer Stimme:„Wenn Du Deine Arbeit brav zu Ende führst, könnte ich mir überlegen Dich nachher zueinem Kaffee in meine Wohnung einzuladen.“Diese Aussicht seiner Angebeteten endlich nahe zu kommen, läßt Helmut alle Überlegungenbeiseite werfen und er geht sofort wieder zu Boden und macht weiter. Um die letztenReißzwecken die hinter Ihren Absätzen liegen zu fassen, ist er gezwungen auf allen Vierenfast zwischen Mineas Beine zu kriechen. Eine seltsame Verwirrung überkommt Ihn, währender so zu Ihren Füßen kauert, und seine Augen wie gebannt auf Ihre Stiefel starren . Siebemerkt das sofort und fragt unter leichtem Lachen:„Gefallen Dir meine Stiefel? Vielleicht darfst Du Sie mal putzen, und wenn Du es gut machst,erlaube ich Dir dann sie zu küssen .“Mit hochrotem Gesicht beendet Helmut seine Arbeit und überreicht der schönen Frau immernoch kniend die volle Schachtel. Lächelnd nimmt Minea diese entgegen und sagt inenergischem Ton:„Heute Abend um 6 Uhr bist Du bei mir zum Kaffee“Dann ist Sie schon verschwunden. In Helmuts Kopf überschlagen sich die Gedanken, erkann den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken, und er ist immer noch sehr nervösals er um 6 Uhr an die Wohnungstür seiner Angebeteten klingelt. Minea öffnet ihm, bittet ihnmit einer kurzen Handbewegung herein und läßt Helmut im Wohnzimmer Platz nehmen.Sie hat noch die gleiche Kleidung wie im Büro an. Als die schöne Frau sich neben ihnniedersetzt und ihr Rock etwas hoch rutscht, wird dem verwirrten Mann ganz heiß vorAufregung. Wie immer errät Minea sofort seine Gedanken und fragt ihn lächelnd„Gefallen Dir meine Beine ?“Sein Mund ist wie ausgetrocknet, und er kann nur noch nicken. Zu seiner Überraschungsteht Sie nun auf und zieht mit gekonnt erotischen Bewegungen Ihren Pullover aus. Ihmstockt der Atem als sie so vor Ihm steht. Minea hat jetzt nur noch einen BH, ihren Minirockund schwarze Lederstiefel an. Ihrem atemberaubenden Broncekörper sieht man an, daß siesportlich durchtrainiert ist. Er ist noch ganz gebannt als sie ihm zuflüstert:„Zieh Dich aus Liebling“Er glaubt sich am Ziel seiner Wünsche und beeilt sich nackt zu sein. Als er soweit ist will erdie schöne Frau umarmen. Aber ehe er es sich versieht hat ihm Minea ein paar harteOhrfeigen verabreicht. Verblüfft versucht er abzuwehren, aber blitzschnell hebt sie ihr Beinhoch und trifft ihn nun mit dem Knie an seiner empfindlichsten Stelle.Stöhnend fällt er vor ihr auf die Knie. Bevor er weiß was ihm geschieht, packt sie ihn an denHaaren, zieht seinen Kopf nach hinten, steht mit einer blitzschnellen Drehung über ihm, undklemmt seinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln ein. Helmut versucht verzweifelt sich zubefreien, aber gegen ihre starken Beine hat er keine Chance. Sie lockert ihreUmklammerung kurz, packt Ihn mit der Hand an den Haaren und zieht seinen Kopf fest inihren Intimbereich. Dann ist sein Gesicht wieder zwischen Ihren schönen Schenkeln wie ineinem Schraubstock gefangen. Mit einer graziösen Bewegung zieht Minea nun ihrenLederrock der bei dem Kampf hochgerutscht ist wieder hinunter, so daß sein Gesicht unterdem engen Minirock verschwindet. Gefangen in der intimen Dunkelheit unter ihr, unfähigsich zu bewegen, Mund und Nase in ihr Höschen gepreßt kann Helmut nur leise stöhnenund hat Mühe zu atmen. Ihr enger Minirock spannt sich fest um seinen Kopf. Sie lehnt sichlässig gegen den Tisch und schaut lächelnd auf Ihr Opfer herab. Spöttisch sagt sie zu ihm:„Wie gefällt es Dir unter meinem Rock? Du darfst jetzt mein feuchtes Höschen auslutschen.Ich habe es denn ganzen Tag getragen, und da ich vorher schnell gelaufen bin ist es etwasverschwitzt und ein paar Tropfen meines Natursekts sind auch drin, aber das stört Dich dochsicher nicht oder?“Diese Demütigung fordern nochmals seinen Widerstand heraus, aber seine wildenBewegungen ändern nichts an seiner Lage. Minea reitet auf seinem Gesicht wie auf einembockigen Pferd, und Ihre heißen Schenkel pressen seine Wangen unerbittlich zusammen.Sie fängt neckisch an zu kichern und sagt:„Wenn Du weiter so zappelst bringst Du mich noch zum lachen, weil Deine Nase mich kitzelt.Andererseits ist es auch ein angenehmes Gefühl Dein Gesicht an meiner Muschi zu spürenBefreien kannst Du Dich sowieso nicht, ich kann Dich mühelos mit meinen Beinenfesthalten.“Helmut will schreien, aber sein Mund und seine Nase sind fest in ihr Höschen gepreßt undes kommt nur ein Stöhnen heraus. Weil er denn Mund aber dadurch geöffnet hat, drückt ihrSlip nun wie ein Knebel zwischen seine Lippen . Ihr starker weiblicher Geruch, und derfeuchte verschwitzte Stoff ihres Höschens in seinem Mund rauben ihm fast die Sinne. Inseine Nase dringt ihr Intimduft, gemischt mit dem herben Ledergeruch Ihres Minirockes. Inder warmen Dunkelheit zwischen ihren Schenkeln wirkt dies alles noch stärker auf ihn ein. Erfühlt sich von der schönen Minea zutiefst erniedrigt und gedemütigt. Aber auch eine starkeErregung kommt in Ihm hoch, er versucht Sie zu unterdrücken aber es funktioniert nicht. AlsMinea zufällig hinunter schaut, sieht Sie sein steifes Glied.. Hell auflachend wirft Sie IhrenKopf in den Nacken und sagt zu ihm:„Oh ich sehe an Deinem steifen Schwanz daß mein intimes Parfüm seine Wirkung tut. Istdas nicht geil, obwohl Du Dich wehrst und fürchterlich schämst kannst Du nichts dagegentun. Aber keine Angst mein Liebling, Dein schamrotes Gesicht ist ja gut unter meinem Rockversteckt. Gib Deinen Widerstand auf und erkenne meine Überlegenheit an.“Entsetzt spürt Helmut daß sie recht hat. In ihm ist nur noch Ihr Duft, er ertappt sich dabei wieer beginnt an ihrem Slip zu lutschen, will aufhören, aber sein Wille ist wie gelähmt. Mineaspürt das natürlich sofort und sagt mit honigsüßer Stimme:„Mmh mach weiter so, saug mein Höschen aus, sonst könnte ich noch Lust bekommenmeinen süßen Sekt laufen zu lassen. Wenn Du Dich nicht anstrengst, kann ich auch DeinenKopf zwischen meine Pobacken klemmen und Du kannst meinen Hintern lecken.“Helmut spürt das er verloren hat und ergibt sich in sein Schicksal. Zuerst noch langsam,aber dann immer gieriger beginnt er an ihrem intimsten Stoffteil zu lutschen. Eine seltsameErregung ergreift ihn so sehr, daß er versucht jeden Tropfen Feuchtigkeit aus ihrem Slip zusaugen. Dieser herbsüße Geschmack in seinem Mund und auf seiner Zunge, ihr Duft undder intensive Ledergeruch ihres Rockes den er mit jedem Atemzug einatmen muß,unterwerfen Ihn ganz und gar. Der Gedanke Ihren Natursekt trinken zu müssen, erregt injetzt sogar noch mehr.Minea fühlt wie es um Helmut steht, und lockert den Druck ihrer Schenkel langsam. Obwohlsie ihn nun freigegeben hat, bleibt er demütig unter ihrem Rock und leckt und saugt weiter.Minea verschränkt ihre Arme hinter dem Kopf, und bewegt ihre Hüften tänzerisch elegantund aufreizend hin und her, während Helmut ihre Bewegungen ergeben mitmacht, um ihrsüßes Höschen nicht aus seinem Mund zu verlieren. Eine lange Zeit genießt sie mitwollüstigem Stöhnen seine intimen Küsse. Sie weiß jetzt, daß er ihr gehört und sie mit ihmmachen kann was sie will. Nach einer Weile blickt Sie dann wieder zu ihm hinunter.Zufrieden lächelt schiebt Sie Ihren Rock etwas nach oben, so weit daß seine Augen zusehen sind:„Du bist jetzt mein Sklave, und wirst mir von jetzt an bedingungslos gehorchen“sagt Sie zu Helmut. Demütig schaut er an Ihr hoch, zwischen Ihren herrlichen Brüsten siehter ihr schönes Gesicht auf ihn herunter schauen, und aufstöhnend bekennt er:„Ja Minea, ich will Dir gehorchen, ich bin Dein Sklave.“Da ihr Rocksaum auf seiner Nase liegt und er immer noch ihren Slip im Mund hat, klingt seinBekenntnis etwas undeutlich. Sie läßt ihn den Satz dreimal laut wiederholen, bis sie mit derAussprache zufrieden ist.„Ein Wink von mir und Du wirst in Zukunft sofort unter meinen Rock kriechen, ganz egal wowir sind und ob es jemand sieht. Hast Du mich verstanden Helmut?“sagt Sie mit einem triumphierenden Ausdruck im Gesicht zu Ihm.Ja meine göttliche Minea, ich bete Dich an und tue alles was Du befiehlst.sagt er und weiß das er endgültig Ihrem Willen ausgeliefert ist. Sein Gesicht, das halbverdeckt durch ihren Lederrock demütig zu ihr aufschaut entlockt ihr ein helles Lachen. Siezündet sich eine Zigarette an, schaut zufrieden zu Helmut hinunter und sagt neckisch zuihm:„Wenn Du die Probezeit überstanden hast, darfst Du als mein Sklave nachts bei meinenFüßen schlafen, und ich werde Dir mein schmutziges Höschen, das ich tagsüber getragenhabe in den Mund stopfen und Dir einen Strumpf darüber binden, so daß Du meinen Duftbesser genießen kannst. Wenn ich Lust habe, werde ich es vorher noch mit meinem süßenSekt tränken. Gefallen Dir diese Aussichten mein Schatz?“fragt sie ihn dann noch mit einem süßen Lächeln auf den Lippen.„Ja meine Herrin ja „sagt Helmut demütig. Sein Gesicht ist feuerrot vor Scham. Minea öffnetihre Beine ganz und läßt ihn zu Boden fallen. Dort bleibt er auf dem Bauch vor ihr liegen,während sie mit einem triumphierenden Lächeln auf ihn herunter schaut und als Zeichen derMacht ihren Fuß auf seinen Nacken stellt. Mit dem Absatz drückt die schöne Frau ihrenneuen Sklaven eine Weile fest auf den Boden. Als Minea dann ihren Fuß wiederherunternimmt, ist das Spiel aber noch nicht zu Ende.„Du wirst jetzt gründlich meine Stiefel küssen und ablecken. Aber streng Dich an, ich willspüren das Du mich anbetest. Sonst gibt es nachher Schläge mein Kleiner“befiehlt die schöne Frau energisch. Als Helmut dann ihren Stiefel vor seinem Gesicht sieht,braucht sie gar nichts mehr zu sagen, er weiß was seine Göttin von Ihm erwartet. Demütigund intensiv beginnt er Ihren Stiefel zu küssen und mit seiner Zunge sauber zu lecken.So beginnt das Sklavendasein von Helmut unter seiner Herrin Minea.Teil 2 der Geschichte „Minea unterwirft Helmut“ Mit Minea im SchwimmbadAm Tag nachdem Minea ihrem Freund Helmut die erste Lektion in demütigem Verhaltenverabreicht hat ist ein Feiertag und sie beschließt mit ihm ins Schwimmbad zu gehen. Er darfsie Zuhause abholen, und mit seinem Auto zum Bad fahren. Daß er auf dem Weg vomParkplatz zur Liegewiese ihre Sachen trägt und ergeben hinter ihr läuft, hat Minea ihm schonbeigebracht. Unter ihrem kurzen roten Rock und ihrem enganliegenden Top trägt sie schonihren schicken schwarzen Bikini. An ihrem Stammplatz angekommen, muß Helmut dieDecke ausbreiten. Minea streift ihr Top über den Kopf und befiehlt ihm ihr den Rock und dieSchuhe auszuziehen. Als Helmut auf die Knie geht um den Reißverschluß ihres Minisaufzumachen, schämt er sich doch noch ein bißchen seine neue Freundin so in allerÖffentlichkeit zu bedienen. Es sind doch einige Badegäste in der Nähe, aber Mineainteressiert dies überhaupt nicht. Als er vor ihr kniend ihren Rock nach unten zieht, hebt sieihre Füße nur ganz leicht an, so daß er tief vor ihr kauern muß um seine Aufgabe zu erfüllen.Aber so kann er auch in der gleichen Stellung noch die Riemchen ihrer Sandaletten lösenund ihr die Schuhe behutsam ausziehen. Zwei etwa 19jährige Mädchen, die in der Näheliegend die Szene beobachten, kichern hinter vorgehaltenen Händen. Helmut wird etwas rotim Gesicht, aber Minea lächelt nur leicht und geniest seine Dienste offensichtlich. Sie legtsich jetzt auf die Decke, und Helmut darf ihren schönen Körper mit Sonnencreme einreiben.Besonderen Wert legt sie darauf, das er ihre Beine und Füße gründlich einreibt. Als er seineArbeit beendet hat hält sie ihm wie selbstverständlich ihren Fuß zum Kuß hin. Helmut der vorihr kauert weiß was sie erwartet und preßt seine Lippen demütig auf ihre süßen Zehen. Diezwei Mädchen in der Nähe kichern noch etwas lauter, und eine der beiden ein hübschesblondes Girl sagt lachend zu ihrer dunkelhaarigen Freundin:„So ein Junge der seiner Freundin die Füße küßt, wäre auch was für mich “Das andere Mädchen nickt zustimmend. Minea richtet sich auf und sagt lächelnd zu denTeenagern:„Wenn ihr ihn mal ausprobieren wollt, kann ich euch meinen Diener gern mal ausleihen.“Helmut ist total beschämt über diese Idee und schaut mit rotem Gesicht zu Boden.Die beiden Mädchen sind offensichtlich überrascht von dem Vorschlag, aber die hübscheBlonde hat sich gleich wieder gefaßt und meint mit schnippischem Lächeln:„Wir nehmen das Angebot an, er kann gleich mal mit meinen Füßen anfangen“Minea schaut Helmut an und sagt:„Du hast gehört was du tun sollst, streng dich an und mach mir keine Schande“Helmut weiß das er ihr gehorchen muß und geht langsam zu den zwei Teenagern hinüber.Er kniet sich am Rand der Badedecke nieder und die hübsche Blonde streckt ihm gleichherausfordern ihre Füße vors Gesicht. Sie ist die Frechere von den beiden und freut sichoffensichtlich darauf ihn zu demütigen. Helmut nimmt ihre schönen Füße in die Hände undbeginnt damit ihr die Zehen zu küssen. Er fühlt sich schon sehr beschämt, weil Minea ihnnun sogar zwingt sich vor einem fremden jungen Mädchen so zu erniedrigen. Das blondeGirl fängt an zu lachen, weil Helmut sie mit seinen Küssen an den Füßen kitzelt. Mitjugendlicher Unverfrorenheit steckt sie ihm ihre Zehen in den Mund, und zwingt ihn daran zulutschen, während sie ihn mit ihrem anderen Fuß im Gesicht streichelt und ihm dannneckisch damit die Nase zuhält. Helmut lutscht demütig an ihrem großen Zeh und leckt mitseiner Zunge in ihrem Zehenzwischenraum herum, während sich die blondeTeenagerschönheit köstlich amüsiert.„“Schmeckt Dir mein großer Zeh“fragt sie ihn mit spöttisch gekräuselten Lippen, und als Helmut demütig nickt lacht sie wiederaus vollem Herzen. Als sie genug hat, wird Helmut an ihre Freundin übergeben. Dasdunkelhaarige Mädchen geniert sich noch ein bißchen, aber als Helmut sich über ihren Fußbeugt und ihre samtweiche Haut mit intensiven Küssen bedeckt, beginnt sie auch glücklichzu lächeln. Sie wird nun auch mutiger, mit leiser aber bestimmter Stimme verlangt sie nun vonihm ihr die Fußsohlen zu lecken und sie auch zwischen den Zehen zu verwöhnen. Als Helmutdiese Aufgaben nun zärtlich und mit viel Demut erfüllt, bekommt er als er wieder aufblickteinen strahlenden Blick von ihr geschenkt. Leider müssen die Mädchen nun gehen. Beidebedanken sich bei Minea für Helmuts Dienste und laufen dann kichernd davon. Helmutwendet sich nun wieder seiner Herrin zu und Minea beschäftigt ihn in der nächsten Zeit mitverschiedenen Diensten (Getränke holen, Zehennägel lackieren, Spiegel halten usw.). Dannbeschließt die schöne Frau ins Wasser zu gehen. Mit Helmut im Schlepptau läuft sie zumSchwimmbecken und springt mit elegantem Schwung ins Wasser. Helmut folgt seinerKönigin, und Minea vergnügt sich damit ihn unterzutauchen, ihn mit ihren Beinen im Wasserfestzuhalten usw. Als sie genug hat schwingt sie sich auf den Beckenrand und setzt sich dortmit den Beinen im Wasser nieder. Ein Wink ihrer Hand und Helmut schwimmt zwischen ihreBeine. Minea schlägt ihre Beine um ihn und nimmt seinen Kopf zwischen ihrenOberschenkeln gefangen. Helmut ist noch bis zur Brust im Wasser und sieht ihr nassesBikiniunterteil dicht vor seinem Gesicht. Sie hat ihn fest im Griff, und er weiß das es keinenZweck hat Widerstand zu leisten. Vom gegenüberliegenden Beckenrand schaut ein Mannmit erstauntem aber auch neidischem Blick zu dem Paar herüber. Vielleicht wäre er auchgerne unter der schönen Frau gefangen. Minea machen diese Blicke überhaupt nichts aus.Ohne auf Helmut zu achten fährt sie mit den Händen durch ihre langen schwarzen Haareund wirft ihren edlen Kopf in den Nacken. Als sie dann ihre Hände auf den Boden abstütztund lächelnd auf ihr Opfer herunterblickt, sieht Helmut an ihren Augen was nun folgen wird.„Bitte, bitte Minea nicht hier vor allen Leuten“bettelt er sie an. Aber er hat keinen Erfolg. Sie packt ihn mit einer Hand an den Haaren undzieht sein Gesicht fest in ihren Intimbereich. Ungeniert rückt sie sich zurecht, bis sein Mundund seine Nase fest in dem Stoff ihres Bikinis stecken. Helmut schämt sich zutiefst, aber erkann nur mit den Beinen hilflos im Wasser strampeln.„Du wirst mich jetzt ein bißchen verwöhnen, und das Wasser aus meinem Bikini saugen“befiehlt Minea mit erotischer Stimme. Ihr Duft und ihr intimes Parfüm machen Helmut inkurzer Zeit wieder so willenlos, daß ihm die Umgebung auch gleichgültig ist und er saugterregt jeden Tropfen Flüssigkeit aus dem nassen Stoff zwischen ihren Beinen. Minea schautsich solange ein bißchen um, und sieht das niemand außer dem Mann von vorhin die Szenebemerkt hat. Helmut ist unter Wasser gut versteckt und von seinem Kopf zwischen ihrenSchenkeln sieht man nicht viel. Dieser eine Mann schaut allerdings mit weit aufgerissenenAugen herüber. Minea blickt ihm fest ins Gesicht und als er dies bemerkt, senkt er beschämtden Kopf. Mit stolz erhobenem Haupt beherrscht sie die Szene. Sie blickt hoheitsvoll aufihren Sklaven herunter und beschließt ihn noch ein bißchen mehr zu demütigen.„Du hast schon soviel Wasser aus meinem Bikini herausgesaugt, daß ich jetzt für einbißchen Nachschub sorgen werde“meint sie mit zärtlicher Stimme und streicht ihm mit der Hand übers Haar. Helmut begreiftwas sie meint und blickt mit entsetztem Blick zu ihr hoch. Er will etwas sagen, aber derintime Knebel in seinem Mund läßt das nicht zu und es kommt nur ein stöhnender Lautzwischen ihren Beinen zustande. Minea fängt hell an zu lachen und sagt:„Du wirst sehen mein süßer Sekt wird dir schmecken. Bemühe Dich alles zu trinken, daßnichts ins Wasser läuft. Sonst sieht der Kerl da drüben noch was ich mit Dir mache. Michstört das zwar nicht, aber ich glaube Dich schon mein kleiner Liebling“Während sie ihn zärtlich weiter streichelt spürt Helmut wie sie anfängt zu drücken und dannfließt ein warmer Strahl durch den Bikinistoff in seinen geöffneten Mund. Er hat anfangs nochgedacht, daß die kleinen Demütigungen nur ein Spiel waren, aber nun spürt er daß dieschöne Minea vorhat ihn zu ihrem totalen Sklaven und Eigentum zu formen. Sein Mund ist voll vonihrem Natursekt und er hat keine Kraft mehr sich dagegen zu wehren. Demütig schluckt erso gut er kann die gelbe Flüssigkeit hinunter. Der Gedanke das der Mann von gegenüber imWasser sehen könnte was hier passiert, bringt ihn dazu seinen Mund weit zu öffnen, damitkein Tropfen des süßen Nektars danebengeht. Nach anfänglichem Eckel vor ihremNatursekt trinkt er dann bereitwillig den herb schmeckenden Sekt seiner geliebten Herrin undals der warme Strahl versiegt lutscht er noch die letzten Tropfen aus ihrem feuchtenHöschen. Minea blickt zufrieden auf ihn herab, weiß jetzt daß sie mit ihm machen kann wassie will und krault ihm zärtlich die Haare während sie sagt:„Das war geil mein Süßer, ich glaube du wirst in Zukunft immer meinen Natursekt trinkenmüssen. Du wirst noch so süchtig danach werden, das Du es gar nicht erwarten kannst, bisich Dir diese Gunst gewähre “Nach diesen Worten lacht sie spöttisch und entläßt ihn dann aus ihrer Lustgrotte.Zusammen gehen sie den Weg zur Liegewiese zurück. Ein Stück vor dem Ruheplatz bleibtMinea stehen und schaut ihren Geliebten schelmisch an.„Ich habe Lust das letzte Stück zu reiten“eröffnet sie ihm mit süßer Stimme. Helmut muß auf alle Viere hinunter und die schöne Frauschwingt sich auf seinen Rücken. Er schaut nervös hin und her, ob jemand diese Szenebeobachtet. Das Schwimmbad hat sich aber ziemlich geleert und von den wenigen Gästenschaut niemand in diese Richtung. Erleichtert beginnt er auf Händen und Füßen vorwärts zulaufen, seine schöne Gebieterin sitzt auf ihm und treibt in mit leichtem Druck ihrer Schenkelan. Kurz vor dem Ziel sieht er mit Entsetzen einen Mann und eine Frau den Wegentgegenkommen. Er will stehenbleiben, aber seine Reiterin drückt ihm die Fersen in dieSeiten, schlägt ihn mit der flachen Hand auf den Hintern und droht ihm:„Wenn Du nicht brav an den Leuten vorbeiläufst, werden Sie sehen wie ich vor ihnen meinPferdchen zähmen werde“Helmut gibt auf und unter den verblüfften Blicken des Paares trägt er seine Herrin bis zurBadedecke, wo sie hoheitsvoll absteigt.„Leg Dich auf den Rücken und verschränke Deine Hände unter dem Kopf“befiehlt im Minea. Helmut gehorcht ohne nachzudenken. Minea stellt sich hinter seinen Kopfund bevor er begreift was Sie vorhat, geht sie auf die Knie hinunter und setzt sich rückwärtsauf sein Gesicht. Er will protestieren aber ihr schöner Hintern ist fest auf seinen Mundgepreßt, das feuchte Bikinihöschen erstickt seine Schreie und seine Nase paßt genau in densüßen Spalt zwischen ihren Pobacken. Minea kniet mit Ihrem ganzen Gewicht auf seinenOberarmen und preßt ihn dadurch bewegungsunfähig auf den Boden. Helmut versuchtschwachen Widerstand zu leisten, aber er kann nur etwas hin und her zappeln. Das Zuckenseines Kopfes unter ihrem wohlgeformten Arsch entlockt seiner Gebieterin nur ein leichtesKichern des Vergnügens und ungeniert rückt sie sich auf seinem Gesicht solange zurecht bisseine Nase noch tiefer in ihrer Pospalte steckt. Als Ihr das Zappeln seiner Beine lästig wird,beugt sich die schöne Frau nach vorne, schiebt ihre Hand in seine Badehose und packt ihnenergisch an seinem Glied.„Wenn Du nicht sofort aufhörst mit den Beinen zu zappeln werde ich Dich zur Vernunftbringen müssen“ kündigt Minea Ihrem Sklaven an. Als er nicht sofort gehorcht graben sichihre langen Fingernägel in seinen Pimmel und sie beginnt mit Ihren Knien auf seinenOberarmen hin und her zu rutschen. Beide Aktionen bereiten Helmut starke Schmerzen, seinKörper beginnt wild zu zucken und dumpfes Stöhnen dringt zwischen ihren schönenSchenkeln hervor. Helmut gibt nun aber sofort auf und liegt ruhig und unbeweglich auf derBadedecke. Er hat eingesehen, daßer keine Chance gegen seine Herrin hat, und die kurze Bestrafung hat ihm gelangt.Außerdem beginnt nun auch wieder die Wirkung ihres weiblichen Parfüms einzusetzen, dieDüfte die er durch den dünnen Stoff Ihres Bikinis einatmen muß machen ihn zusätzlichschwach und willenlos. Das ihn dieses Aroma auch gegen seinen Willen erregt spürt Mineaan dem anschwellenden Glied in ihrer Hand. Lachend meint sie:„Na also es gefällt Dir doch unter meinem Hintern, ich verstehe nicht warum Du zuerst immerso ein Theater machst. Nun verhalte Dich ruhig ich will jetzt noch etwas lesen.“Damit zieht sie ihre Hand zurück und setzt sich wieder aufrecht. Sie nimmt nun eineZeitschrift aus ihrer Tasche, legt diese vor sich auf die Brust ihres unterworfenen Sklavenund beginnt ungeniert zu lesen. Helmut muß erkennen, daß seine angebetete Minea dabeiist ihn ganz und gar zu Ihrem Spielzeug abzurichten und ihn schamlos zu Ihrem Vergnügenbenutzt, wie es ihr gerade beliebt Ohne weiter auf ihn zu achten blättert sie seelenruhig inihrem Heft herum, während Helmut in der süßen Gefangenschaft unter ihrem Hinternzwischen Schamgefühlen ob dieser neuerlichen Demütigung und Erregung durch die intimeNähe seiner Göttin hin und hergerissen wird. Während diese Gedanken ihn innerlichaufwühlen, hört er plötzlich mit Entsetzen fremde Stimmen näherkommen. Einige Badegästegehen gefährlich nahe an dem Liegeplatz des Paares vorbei. Minea schlägt in aller Ruhe dieDecke rechts und links über Helmut, so daß seine Beine und sein Körper darunterverschwinden. Spöttisch sagt sie zu ihm:„Alles in Ordnung mein Liebling, ich habe Dich gut versteckt. Bis jetzt hat Dich niemandgesehen, und auch wenn, wäre es mir vollkommen egal. Ich lese jetzt noch ein bißchenweiter bis wir heimgehen, und Du darfst mir solange mit Deiner Zunge den Hinternverwöhnen“Als er total verwirrt nicht sofort ihren Wunsch ausführt fragt sie mit energischer Stimme:„Oder soll ich mir wieder eine Strafe für Dich einfallen lassen?“Helmut sind noch die Schmerzen von vorhin in Erinnerung, und deshalb gehorcht er nunsofort. Langsam beginnt er den feuchten Stoff ihres Bikinihöschens zu liebkosen, undversucht dann mit seiner Zunge so tief wie möglich in ihr Poloch einzudringen. SeineBemühungen werden schnell intensiver und erregter. Minea spürt mit Zufriedenheit seineintimen Küsse unter ihrem Arsch und fährt ihm während sie weiter liest zärtlich mit denFingernägeln über die Seiten. Diese Berührungen erwecken in Helmut entgültig heißeGefühle. Er betet seine schöne Herrin nun mit ganzem Herzen an, und wünscht sich sogardaß bei der nächsten Sitzung kein Stoffteil mehr zwischen seiner Zunge und ihrem Polochwäre. Helmut hat sich nun ganz in sein Schicksal ergeben, und spürt daß Minea ihn immermehr dahin bringt wo Sie ihn haben will. Die schöne Frau genießt noch eine Weile seinedemütigen Leckdienste und das angenehme Gefühl der Überlegenheit, dann steht sie aufund streckt ihren gebräunten attraktiven Körper.Es ist Zeit heimzugehen, und Helmut darf zu seiner Göttin in die Umkleidekabine und ihrbeim umziehen helfen. Als sie beide fertig sind stellt Minea fest, daß ihr Bikiniunterteil nochfeucht von ihrem Natursekt ist. Sie schaut Helmut der noch vor ihr kniet, lächelnd insGesicht, und er spürt, daß sie schon wieder eine neue Idee hat.„Mach Deinen Mund auf mein Liebling“ säuselt sie mit süßer Stimme.Helmut gehorcht ihrem Befehl. Minea nimmt ihr nasses Bikinihöschen und beginnt es Helmutin den Mund zu stopfen. Als das intime Wäschestück drinnen ist, muß er den Mundschließen und seine Herrin sagt lächelnd:„So ist der Heimweg ein bißchen unterhaltsamer, und für Dich ist es eine gute Übung.“Helmut läuft hinter seiner schönen Gebieterin aus dem Bad hinaus. Er muß ihre Taschentragen, in seinem prallgefüllten Mund schmeckt er ihren köstlichen Sekt und ihren Intimduft,aber trotz aller Scham beobachtet er verliebt wie die elegante schöne Frau vor ihm her läuft.Im Auto auf der Heimfahrt neckt ihn Minea ab und zu. Während er die Hände am Lenkrad hat,streichelt Sie ihn an seinem Glied, das natürlich sofort steif an die Hose drückt. Minea lachtherzlich und sagt:„Oh ich sehe das meinem kleinen Helmut das Bikinihöschen seiner Freundin gefällt. Dudarfst es noch bis in meine Wohnung im Mund behalten.“Ihr geknebelter Sklave kann nichts dazu sagen, nur demütig nicken und ihr gehorchen. InIhrer Wohnung angekommen, muß Minea erst noch über eine Szene im Treppenhaus lachen, alseine Frau Helmut gegrüßt hat, und irritiert seine dicken Backen beobachtet hat.„Wenn die wüßte was mein Schatz im Mund hatte“meint Sie prustend vor Lachen, während sie es sich in einem Sessel gemütlich macht.Helmut liegt vor ihr auf den Knien, und schaut mit verliebten Blicken zu ihr hoch. Ihr feuchtesHöschen hat er immer noch im Mund. Minea geniest diese Situation und ihre Macht über ihnnoch eine Weile bis sie ihm dann erlaubt ihr Bikinihöschen aus dem Mund zu nehmen. Danndarf er ihr noch demütig die Füße küssen. Während Helmut vor ihr am Boden kriecht sagtSie mit süßer Stimme:„Du machst Dich ganz gut mein kleiner Liebling, aber wenn wir zusammenbleiben sollen,mußt Du noch viel lernen. Erst wenn ich ganz mit Dir zufrieden bin, erlaube ich Dir dieNächte unter meinen Füßen zu verbringen und Du darfst mir dann vor dem Einschlafen dennackten Hintern lecken. Aber ich werde Dich schon noch soweit dressieren, daß Du ein guterSklave wirst. Wir haben noch viel Zeit dazu mein Süßer“Dann schickt sie ihn nach Hause mit dem Befehl sich am nächsten Tag im Büro sofortmorgens bei ihr zu melden. Helmut fährt total verwirrt zu seiner Wohnung. Seine Gedankendrehen sich nur noch um seine angebetete Minea. Er weiß jetzt daß Sie ihn total unterwerfenwird. Sie ist seine Herrin geworden und er liebt sie über alles. Wenn sie alleine sind ist es jaaufregend alles zu machen was sie will, aber Ihm wird auch klar, das Sie keine Hemmungenhat Ihn wieder vor anderen Leuten zu demütigen und das es Ihr Spaß macht öffentlich zuzeigen das er ihr Sklave ist. Er weiß, daß er im Büro nun noch einiges von ihr zu erwartenhat. Aber er spürt auch daß er Ihr verfallen ist und es gibt keinen Zweifel , daß er ihrgehorchen wird. Mit den Gedanken bei seiner schönen Königin schläft er dann später ein.Teil 3:Helmut lernt GehorsamWie am Abend nach dem Schwimmbad abgesprochen, meldet sich Helmut am nächstenArbeitstag gleich morgens bei Minea im Büro. Sie arbeitet als Sekretärin in einemEinzelzimmer und schreibt dort für mehrere Abteilungen Briefe am PC. Als Helmut in ihrZimmer eintritt sitzt Sie gerade entspannt an ihrem Schreibtisch und hat die Beineübereinandergeschlagen. Heute trägt Sie zu einem roten Pullover eine enganliegendeschwarze Lederhose und offene Sandaletten. Sie sieht wieder atemberaubend aus und ihrattraktives Aussehen verwirrt Helmut wie jedes Mal wenn er nahe bei ihr ist. So steht er daund schaut die schöne Frau mit großen Augen an. Minea holt ihn aber gleich in dieWirklichkeit zurück.„Auf die Knie, und küss mir die Füße“befiehlt Sie ihm mit ungeduldiger Stimme. Helmut beeilt sich zu gehorchen. Auf den Knienrutscht er zu Minea hin und bedeckt ihre Füße mit intensiven Küssen. Am frühen Morgen istdie Gefahr dass jemand ins Zimmer kommt noch nicht so groß, aber trotzdem läuft es ihmbei dem Gedanken, dass es passieren könnte kalt den Rücken hinunter. Aber Helmut wagtnicht seine Sklavendienste ohne ihren Befehl zu unterbrechen. Zu sehr hat seine Göttin ihnschon in ihrer Gewalt. Minea lässt sich eine ganze Weile ihre Füße von ihm verwöhnen.Dann darf Helmut noch immer kniend seinen Oberkörper aufrichten.„Was starrst Du so auf meine Hose“fährt sie ihn an als Helmut gerade ihre aufregenden Konturen in der engen Lederhosebetrachtet.„Ich glaube Du willst meine Hose etwas näher kennenlernen“sagt Sie mit einem spöttischen Lächeln zu ihm. Minea steht auf und Helmut muss sich mitdem Rücken zum Stuhl hinknien. Dann packt ihn seine Herrin an den Haaren und drücktseinen Kopf nach hinten auf den Stuhl. Helmut hat Mühe bei dieser nach hinten gebogeneHaltung nicht seitlich umzufallen. Bevor er sich aber weiter darüber Gedanken machen kann,hat Minea ihr Bein über ihn geschwungen und mit einem schnellen Ruck sitzt sie auf seinemGesicht. Sein Körper ist schmerzvoll nach hinten gebogen, sein Gesicht wird durch ihrenschönen Hintern flach gepresst, und er bekommt unter ihrer Lederhose fast keine Luft zumAtmen. Als er verzweifelt mit den Händen Ihre Beine etwas hochdrücken will, schlägt imseine Gebieterin mit einem Bürolineal hart auf die Finger. Seinen Schmerzensschrei hörtMinea nur als leises Stöhnen unter ihren Schenkeln.„Lass das, oder Du bekommst noch mehr Schläge auf die Finger“droht sie ihm an. Dann kommt ihr eine bessere Idee!„Leg Deine Hände flach auf den Boden“befiehlt Minea energisch. Helmut gehorcht voller Angst vor weiteren Schlägen.Kaum hat er den Befehl ausgeführt, spürt er wie sie ihre Schuhe auf seine Hände stellt. Erwill seine Arme zurückziehen, aber schon bohren sich Ihre spitzen Absätze in seineHandflächen und nageln ihn schmerzhaft am Boden fest. Nun befindet sich Helmut in einerschlimmen Lage. Mit gespanntem Rücken rückwärts kniend, sein Gesicht unter ihremwohlgeformten Hintern gefangen und nun auch noch die Hände gefesselt. Daserniedrigendste daran ist, dass seine schöne Freundin ihn ohne Mühe bewegungsunfähiggemacht hat, und ihren Sklaven vollkommen beherrscht, während sie ganz locker auf ihremStuhl sitzt. Minea blickt zufrieden auf ihren unterjochten Arbeitskollegen hinunter. Dann holtsie ihren Taschenspiegel und den Lippenstift aus ihrer Handtasche und beginnt in aller Ruheihr Make-up zu ergänzen. Während sie mit dem Stift über ihre roten Lippen fährt beschließtsie ihren Sklaven noch ein bisschen mit den Absätzen zu quälen. Diesen boshaften Einfallseiner Beherrscherin bekommt Helmut sofort zu spüren. Minea drückt nun ihre spitzenAbsätze ruckartig in seine Hände. Voller Schmerzenwill Helmut sich befreien, aber außer einem Zucken seines fixierten Körpers kommt nichtsdabei heraus. Minea schaut lächelnd von ihrem Spiegel weg nach unten und amüsiert sichüber den zuckenden Körper und die gedämpften Schmerzenslaute unter ihrem Hintern.„Du musst ein bisschen lauter reden Liebling, ich verstehe Dich so schlecht“meint sie kichernd.„Bist Du so ein schwacher Mann, dass ein Mädchen Dich so einfach festhalten kann“sagt sie dann noch mit süßem Lächeln und hält ihre Hände demonstrativ nach oben.„ Was sage ich denn jetzt wenn jemand hereinkommt. Was werden Deine Kollegen wohldenken, wenn sie erfahren dass Du mir im Büro den Hintern geküsst hast“meint sie anschließend mit schnippisch gekräuselten Lippen.Helmut kann gar nichts dazu sagen. Ihr Spott demütigt ihn noch mehr als die zugefügtenSchmerzen. Obwohl er zwischen ihren Pobacken Mühe hat zu atmen, fängt der herbeLederduft ihrer schicken Hose ihn nun wieder gegen seinen Willen zu erregen. Als Mineadies an der Beule in seiner Hose erkennt, fängt sie an zu lachen und meint dann:„Siehst Du, mein Hintern gefällt Dir doch, mein kleiner Liebling. Du darfst jetzt meineLederhose noch ein bisschen lecken, bis ich mit meinem Make-up fertig bin“Helmut bleibt gar nichts anderes übrig als seiner schamlosen Herrin zu gehorchen. Eineganze Weile muss er ihr auf diese Art seine Verehrung zeigen. Wenn Sie spürt, dass seineZungenküsse an Intensität nachlassen, genügt ein kleiner Druck mit den Absätzen undHelmut strengt sich wieder mehr an. Plötzlich klopft es an die Zimmertür. Minea stehtblitzschnell auf, und Helmut kommt gerade noch auf die Beine, bevor eine Kollegin in dasBüro kommt. Nach einem guten Morgen Gruß sagt sie zu Helmut:„Sind Sie krank, Ihr Gesicht ist ganz rot“Minea muss fast lachen, und Helmut gebraucht eine unverständliche Ausrede. Nachdem dieFrau ihre Akten abgegeben hat, verlässt sie wieder das Zimmer. Vorher schaut sie Helmutnochmals prüfend an.Minea amüsiert sich noch ein bisschen über die Situation, dann darf Helmut wieder in seinBüro gehen. Zur Mittagspause trifft sich das Paar wieder in der Kantine der Firma. Helmutmuss zweimal zum Ausgabeschalter laufen und seiner Freundin das Essen an den Tischbringen. Das veranlasst einige Kollegen am Nebentisch zu ein paar leisen Bemerkungen,weil üblicherweise jeder selbst sein Tablett holt. Minea genießt aber die Bedienung durchihren Sklaven Helmut. Er muss ihr nach dem Essen noch einen Kaffee holen und auch eineZigarette anzünden. Als die schöne Frau den Kaffeelöffel zum umrühren nehmen will, fällt erzu Boden. Helmut hat den dumpfen Verdacht das es Absicht war. Natürlich muss er sich zuBoden bücken, den Kaffeelöffel vor ihren Füßen aufheben und seiner Gebieterin einenneuen Löffel holen. Die Kollegen am Nebentisch können ein Grinsen nicht verbergen. Mineasagt mit süßem Lächeln zu Helmut:„Diese Idioten wären doch nur zu gerne an Deiner Stelle mein Liebling. Soll ich Ihnen zeigenwas Du noch alles für mich machen würdest?“„Bitte nicht, ich bitte Dich“fleht Helmut seine schöne Herrin an. Er hat fürchterliche Angst, dass Minea ihn vor allenKollegen lächerlich machen könnte.„Nun ich will mal nicht so sein, aber heute Abend werde ich dafür etwas an Deiner Erziehungarbeiten“sagt die schöne Frau zu ihrem Sklaven. Helmut ist mit allem einverstanden, wenn Sie ihn nurnicht noch mehr blamiert.Nach Feierabend läuft Helmut zur Wohnung seiner Gebieterin. Als er die Treppe hinaufsteigtist er aufgeregt und verwirrt zugleich. Ihm ist klar, dass er auf dem besten Wege ist der totaleSklave dieser schönen Frau zu werden, und er weiß nicht was sie noch alles mit ihmmachen will. Aber er hat nicht die Kraft einfach umzukehren. Minea hat schon zuviel Besitzvon ihm genommen und er kann nichts dagegen tun. Als er an ihrer Tür klingelt hat erweiche Knie. Als Minea die Tür öffnet ist er wie immer überwältigt von ihrer Erscheinung.Seine schöne Freundin trägt einen flauschigen figurbetonten Pulli, einen enganliegendenMinirock, und Sportschuhe mit weißen Socken. Ihrem attraktiven Körper sieht man an dasssie sportlich fit ist. Sie lässt ihn herein, setzt sich in einen Sessel und Helmut darf zu ihrenFüßen knien.„Heute werden wir etwas für Deine Fitness tun“eröffnet Minea ihrem Sklaven mit einem spitzbübischen Lächeln.„Ich habe Lust einen erotischen Ringkampf mit Dir zu machen. Wenn Du gewinnst, darfst Duheute Nacht mein Geliebter sein. Wenn Du es nicht schaffst werde ich Dich ein bisschendemütigen und erziehen.“Helmut weiß nicht recht was er davon halten soll. Da er aber doch überzeugt ist der Stärkerezu sein ist er einverstanden. Außerdem reizt ihn die versprochene Liebesnacht schon sehr.Minea winkt ihn auf den Wohnzimmerteppich und auf ein Zeichen von ihr geht es los. Helmutstellt sich die Sache recht einfach vor, und will nach Ihr fassen. Mit einer Schnelligkeit die ihnverblüfft dreht Minea sich weg, stellt ihm ein Bein und wirft Helmut mit einem gekonntenJudowurf zu Boden. Bevor er sich von seiner Überraschung erholt hat, sitzt die schöne Frauschon auf seiner Brust. Wütend gelingt es ihm sie abzuwerfen. Er will nun seinerseits auf siespringen, aber ehe er sich versieht hat Minea ihre Beine um seinen Hals geschlungen unddrückt ihn wieder zu Boden. Sein Kopf ist nun fest zwischen ihren Schenkeln gefangen, undseine Hand mit der er nach ihr greifen wollte hat Minea nun festgehalten, und streckt seinenArm mit einem schmerzhaften Griff. Helmut liegt nun seitlich quer zu seiner Freundin,zwischen ihren Beinen, und ein Stückchen vor seinem Gesicht kann er in dieser Lage ihrenwohlgeformten Po betrachten. Minea lässt ihm aber keine Zeit zum überlegen. Mit einemRuck schwingt sie sich hoch, Helmut wird auf den Rücken gedreht und bevor er sichbewegen kann senkt sich ihr Hinterteil auf ihn herab und mit einem Ruck sitzt Minearückwärts auf seinem Gesicht. In der nächsten Bewegung schiebt sie seine Hände unter ihreBeine und nun hat sie ihren Sklaven so in der Gewalt, dass sie die Hände frei hat und mitkoketten Bewegungen ihren Minirock der beim Kampf etwas verrutscht ist wiederzurechtziehen kann. Das Ergebnis davon ist, das Helmuts Gesicht nun ganz unter ihremkurzen Rock verschwindet. Sein Mund und seine Nase sind fest in ihr weißes Höschengepresst und zur Atemnot kommt nun noch die demütigende Dunkelheit dazu. Er schlägt mitden Beinen um sich, hört aber gleich wieder damit auf, weil Minea sofort den Druck ihrerBeine auf sein Gesicht und seine Arme erhöht. Seinen Schmerz kann er nur leise in ihrHöschen stöhnen, aber er hat jetzt begriffen, das sie ihn besiegt hat und liegt jetzt ganz ruhigunter seiner Gebieterin. Es bleibt ihm nichts anderes übrig als in der süßen Dunkelheit ihrenIntimduft einzuatmen, während seine Nase fest zwischen ihren Pobacken eingeschlossenist. In dieser demütigenden Lage hört er seine Betzwingerin spöttisch lachen, dann spürt erschon ihre Hände an seinem Hosengürtel. Als er begreift das sie ihm die Hose ausziehenwill, kommt Schamgefühl in ihm hoch. Minea nimmt aber darauf keine Rücksicht, sie reißtseine Beine hoch, zieht ihm Schuhe, Strümpfe und die Hose aus und wirft dieKleidungsstücke in eine Ecke. Als seine Herrin ihm nun mit einem Griff die Unterhoseherunterreißt, kommt ein gedämpfter Protestschrei unter ihrem Rock hervor. Dieser Lautbringt die schöne Frau aber nur zu einem hellen Lachen. Als sich ihr Po etwas von seinemGesicht hochhebt, hat Helmut Hoffnung auf ein Ende seiner deprimierenden Lage. Minea tutdies aber nur um ihn auf den Bauch zu drehen, dann fixiert sie ihren Sklaven wieder mit denSchenkeln.Sie greift lässig mit der Hand zum Sessel, wo ein Paar ihrer getragenen Seidenstrümpfeliegen. Mit einem der Strümpfe werden Helmuts Hände nun fest auf den Rücken gefesselt.Dann dreht sie ihn wieder auf den Rücken. Als seine Göttin nun neben ihn sitzt und Schuheund Socken auszieht, ahnt Helmut noch schlimmeres. Dies bestätigt sich sofort, als Mineaihn zwingt den Mund aufzumachen und dann ihre verschwitzten Sportsocken in seinen Mundstopft. Diese Demütigung ist doch zuviel für ihn und Helmut versucht die schmutzigenSocken herauszuspucken. Minea hat aber damit gerechnet, blitzschnell ist sie aufgestandenund stellt ihrem Sklaven den nackten Fuß auf den Mund. Stolz steht sie nun über ihm undstemmt mit einem spöttischen Lächeln die Hände in Siegerpose in die Hüften.„Das war aber ein kurzer Kampf“ sagt sie mit gespitzten Lippen.„ Du lässt Dich von einem Mädchen aber leicht besiegen“Helmut kann nichts dazu sagen. In seinem Mund schmeckt er den Duft ihrer Socken, undseine Lippen sind von unten auf die Fußsohle seiner Herrin gepresst. Nun muss er mitansehen, wie sie kokett ihren kurzen Rock hochhebt und beginnt ihr Höschen abzustreifen.Mit großen Augen starrt er hilflos auf das näherkommende intime Wäschestück. Als es fastbei ihm ist, hebt Minea ihren Fuß hoch und in einer einzigen Bewegung streift sie den Slipüber die Zehen und ihrem Sklaven über den Kopf. Sie zieht das Höschen schnell so zurechtdas ihr intimster Teil über seinem Mund und seiner Nase zu liegen kommt. Dann nimmt sieden zweiten Strumpf vom Boden auf und bindet diesen ihrem gefesselten und geknebeltenFreund um den Kopf. Mit dieser Aktion hat sie ihn nun aufs erniedrigendste geknebelt.Helmut kann nun weder ihre Socken noch ihr Höschen bewegen und ist ihren Körperdüftenausgeliefert. In aller Ruhe zieht sie nun ihre offenen hochhakigen Hausschuhe an. Dannzerrt Minea ihren Sklaven auf die Knie und er muss zu einem der Wohnzimmersesselrutschen. Dort wird er über die Lehne gelegt, Minea löst kurz seine Handfesseln, aber nurum ihm die Hände vorne mit dem Strumpf wieder zusammen zu binden. Das Strumpfendezieht sie unter dem Sessel durch, verknotet es mit einem zweiten Strumpf und bindet seineFüße damit zusammen. Damit ist Helmut bewegungsunfähig auf den Sessel geschnallt. Dieschöne Siegerin stellt sich nun vor den Kopf ihres Gefangenen, zieht lässig ihren Rockgürtelaus und sagt zu ihm:„Nachdem Du nun so schön mit meiner Wäsche gefesselt und geknebelt bist, hast Du nochdie Ehre auch Deine erste Strafe mit meinem Gürtel zu empfangen. So spürst Du in allemdie Nähe Deiner Herrin. Wenn wir zwei zusammenbleiben will ich das Du mir aufs Wortgehorchst. Das wirst Du nun lernen. Hast Du mich verstanden:“Helmut kann seine Gebieterin nur mit großen Augen anschauen, alles in ihm wehrt sich zudieser Demütigung auch noch zu nicken. Minea spürt dies sofort und meint lächelnd:„Also gut ich werde Dich nach 30 Schlägen nochmals fragen, ob Du gehorchen willst“Die schöne Frau nimmt den Gürtel fest in die Hand und schlägt diesen ihrem Opfer mit vollerWucht auf den nackten Hintern. Helmut will sich schmerzvoll aufbäumen, aber die intimenFesseln halten ihn über den Stuhl gespannt, und er kann nur zucken. In kurzen Abständengehen die Schläge auf sein Hinterteil nieder. Die zarte Hand seiner Herrin führt den Gürtelmit erstaunlicher Kraft. Während sich sein nackter Po rot färbt treten Helmut unter dumpfemAufstöhnen die Tränen in die Augen. Neben den schmerzvollen Schlägen kommt noch dieErniedrigung durch die demütigende Knebelung dazu. Auf seiner Zunge schmeckt er densalzigen Schweiß und den Geruch der den schmutzigen Socken seiner Herrin entströmt.Seine Lippen und seine Nase nehmen den Intimduft ihres getragenen Slips auf, der sich mitdem Parfüm ihres Strumpfs vermischt. Dies alles zusammen nimmt ihm seine letzteWillenskraft. Er will jetzt nur noch alles tun, was Minea befiehlt. Als die Schläge endlichaufhören, beginnt Helmut mit letzter Kraft zu nicken so schnell er kann. Minea fängt an zulachen:„Na also mein Süßer, siehst Du wie schnell Du brav geworden bist.“Sie beugt sich zu seinem Kopf hinunter und fragt boshaft:„Gefällt Dir der Duft meines Höschens. Ich habe extra ein paar Tropfen Natursekt für Dichhineingemacht“Helmut beeilt sich ergeben zu nicken. Er will auf keinen Fall noch mehr Schläge. Minea lachthell auf und ist sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis ihrer Erziehung. Huldvoll befreit sieHelmut von den Fesseln und dem süßen Knebel. Während sie sich in den Sessel setzt musser zu ihren Füßen knien und sich mit gefalteten Händen für die Strafe bedanken. Dann teiltsie ihm die nächste Aufgabe zu:„Leg Dich auf den Boden und lutsch an meinen Zehen. Aber schön langsam, einen nachdem anderen, und vergiss nicht mir die Zehenzwischenräume sauber zu lecken.Helmut bemüht sich dem Befehl nachzukommen. Demütig und zärtlich beginnt er an denZehen seiner Herrin zu saugen. Seine Zunge fährt ergeben zwischen die zarten Zehen under leckt demütig und brav, so wie seine Prinzessin es will. Minea geniest diese Dienste ihresSklaven eine sehr lange Zeit. Seine Huldigung und die Anbetung ihrer Füße geben ihr einangenehmes Gefühl der absoluten Macht. Auch Helmut ist jetzt glücklich seiner schönenFreundin so zu dienen, und das intensive Küssen und Lecken hat seinen Pimmel ganz steifgemacht.Minea ist so zufrieden mit seinen demütigen Diensten dass sie ihm erlaubt diese Nacht aufihrem Bettvorleger zu verbringen. Helmut muss sich auf den Rücken legen, und sie bindetihrem Sklaven mit ihrem Strumpf einen ihrer Sportschuhe mit der Innenseite nach unten aufsGesicht. So darf Helmut den Fußduft seiner Göttin in sich aufnehmen. Mit einem zufriedenenBlick auf ihren lebenden Bettvorleger schläft Minea dann ein, und auch Helmut ist dankbarihr nahe zu sein.Reply With Quote

Minea unterwirft Helmut (Netzfund!!!)

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