Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an – V – Karnev

KarnevalViele unzählige Nächte hatte Sabine mittlerweile mit ihrem Chef verbracht und sie beteuerte mir weiterhin, nur sexuelles Interesse zu haben. Unserer Ehe und auch unserem Sexleben tat es erstaunlich gut. Sabine genoss ihre neue Freiheit in vollen Zügen, was auch mir zugutekam. Ich hatte das Vergnügen, sie nach jeder Liebesnacht mit dem Mund zu befriedigen. „Sollen wir einmal gemeinsam en Feme ausgehen“, fragte sie mich plötzlich und völlig überraschend, während ich noch zwischen ihren Beinen kniete. So anregend der Gedanke auf mich wirkte, konnte ich mir nicht vorstellen, im Frauenkleider die eigenen vier Wände zu verlassen. Trotzdem war ich sehr interessiert daran, zu erfahren, wie sie sich so einen Ausflug vorstellen würde. „Wir putzen uns ordentlich raus und gehen gemeinsam auf Männerfang“. Als sie das sagte, konnte sie sich ein Kichern nicht verkneifen. „Schau Dich doch an. So wie Du aussiehst, muss selbst ich zweimal hinschauen, um Dich überhaupt wiederzuerkennen“. Wenn sie von einer ihrer Liebesnächte heimkommt, bin ich mit ihrer Einwilligung komplett en Feme hergerichtet, da ich die Situation nur so genießen kann und nicht vor Eifersucht zergehe. „In zwei Wochen ist Karneval und ich habe uns zwei Karten für die Prunksitzung in Duisburg besorgt“. Ihre Frage war also gar nicht spontan, sondern von langer Hand geplant. Auf wiederholter Nachfrage erklärte sie mir ausführlich ihren Plan. Sie wollte den Abend auch dazu nutzen, ihre eigenen sexuellen Erfahrungen zu erweitern. Ihr Chef wurde ihr auf die Dauer zu langweilig, begründete sie ihre Motivation. Dies beruhigte mich insofern, da es quasi ihre Beteuerungen, nur sexuelles Interesse zu haben, bestätigte. „Aber ich suche die Kostüme für uns aus“, machte ich meine Zustimmung davon abhängig. Sabine war einverstanden und ich wusste in dem Moment bereits, was ich wollte. Wir haben uns noch am selben Wochenende zwei sexy Stewardessen-Kostüme aus dem Kaufhaus in Stuttgart besorgt und beide konnten wir den Tag kaum noch erwarten. Endlich war es soweit. Wir sind sehr früh nach Duisburg aufgebrochen, um genug Zeit für die Vorbereitung zu haben. Nachdem wir uns in einer Pizzeria gestärkt hatten, checkten wir gegen 14 Uhr im Hotel ein. Unsere Verwandlung dauerte eine gefühlte Ewigkeit und so war die Zeit bereits weit fortgeschritten. Das Ergebnis gab uns aber Recht. Noch immer gefangen von meinem eigenen Spiegelbild, musste Sabine mich regelrecht in Richtung Ausgang ziehen. „Wir müssen los“, war ihre knappe Ansage. Nervös folgte ich ihr. Auf dem Weg zum Fahrstuhl begegneten wir zum Glück niemandem. „Du läufst in den Heels ja sicherer als ich“, merkte Sabine an. Ich freute mich über das Kompliment und lächelte nur verschämt zurück. Gespannt standen wir vor dem Aufzug, in dessen matten Metalltüren sich unsere Silhouetten abzeichneten. Endlich ging die Tür auf und wir stiegen in den leeren Fahrstuhl. Gerade hatte er sich in Bewegung gesetzt, hielt er auch schon wieder an. Ein Stockwerk tiefer stiegen zwei junge Frauen als Clowns verkleidet ein, die aber mehr mit sich selbst beschäftig waren, als uns zu registrieren. In der Lobby angekommen, liefen wir auf dem direkten Weg zum Ausgang. Anders als auf den Etagen, waren hier Steinböden verlegt. Unsere Heels verursachten ein derartiges Stakkato, dass mehr oder weniger alle Anwesenden in unsere Richtung blickten. Wäre ich nicht so stark geschminkt gewesen, hätte wahrscheinlich jeder bemerkt, wie ich vor Scham rot anlief. Überraschender Weise ernteten wir aber nur freundliche Blicke, was mir sehr half, die Situation gut zu überstehen und nicht vor lauter Aufregung in Ohnmacht zu fallen. Der Warme Windstoß der Drehtüren wurde abrupt durch die draußen vorherrschende Kälte abgelöst. Trotzdem fühlte sich der Wind an meinen bestrumpften Beinen unglaublich gut an. Jeder Schritt machte mir bewusst, in welcher Aufmachung wir unterwegs waren. Hand in Hand liefen wir die paar Meter in Richtung des Veranstaltungsortes. Dazu mussten wir eine sehr belebte Straße überqueren. Zusammen mit unzähligen Passanten warteten wir, bis die Ampel auf Grün sprang. Ich gewann mehr und mehr an Sicherheit. Meine ersten Schritte en Feme in der Öffentlichkeit hatte ich mir schwieriger vorgestellt. Allerdings stand mir gleich die nächste große Herausforderung bevor. An den Eingängen der Veranstaltungshalle hatten sich lange Schlangen gebildet. Umringt von vielen Wartenden ging es nur sehr schleppend voran und währenddessen bildete ich mir ein, die Blicke der Menschen hinter mir zu spüren.  Sabine stupste mich plötzlich an und zeigte auf zwei Typen in der Nachbarschlange. Sie waren als Piloten verkleidet. „Die schauen die ganze Zeit in unsere Richtung“, flüsterte sie mir ins Ohr. Bemüht unauffällig schaute ich zu ihnen rüber. Beide lächelten sie uns freundlich zu, weshalb ich meinen Blick schüchtern abwand. „Der Große steht auf Dich“, meinte Sabine belustigt. Immer wieder schauten wir verstohlen rüber und es hatte tatsächlich den Anschein, als ob sie es auf uns abgesehen hatten. Endlich hatten wir die Schlange hinter uns gelassen und waren im großen Empfangsbereich der Halle angekommen, wo wir als erstes nach etwas zum Trinken Ausschau hielten. Ich brauchte dringend Alkohol, um nicht vor Aufregung umzukippen. Leider herrschte an den meisten Trinkständen großer Andrang. Nur an einer Sektausgabe hielt sich die Schlange in Grenzen. Schnell stellten wir uns dort an und ich orderte gleich drei Gläser, denn das erste kippte ich ex runter. „Willst Du Dich etwa gleich betrinken“, frage Sabine verwundert. Da ich keinen Alkohol gewohnt war, spürte ich die Wirkung relativ schnell und meine Nervosität ließ erfreulicher Weise nach. Nach dem zweiten Glas Sekt, für das ich mir mehr Zeit nahm, machten wir uns auf die Suche nach unseren Plätzen. Es dauerte eine Weile, bis wir sie endlich gefunden hatten. Ziemlich weit hinten, aber das war uns von vorne herein klar. Sabine hatte gerade noch die letzten zwei Karten ergattern können. Nachdem die ersten Büttenreden gelaufen waren, wusste ich wieder, warum ich dem Karneval nicht wirklich viel abgewinnen konnte. Um die Folgezeit besser ertragen zu können, schüttete ich mir den Alkohol regelrecht ein und die Wirkung blieb nicht aus. Auch Sabine hatte inzwischen erhebliche Mengen Alkohol zu sich genommen und unsere Stimmung schlug tatsächlich um. Inzwischen grölten auch wir, wie die meisten anderen Anwesenden, bei jedem noch so flachen Gag um die Wette. Auf dem Höhepunkt der Stimmung musste ich dringend auf die Toilette und bat Sabine, mich zu begleiten. Ich konnte so ja schlecht auf die Herrentoilette gehen und alleine auf die Damentoilette traute ich mich auch nicht. Beide konnten wir kaum noch geradeaus laufen und so rempelte Sabine versehentlich einen Mann an. Einer unserer Piloten. Ihre sofortige Entschuldigung nahm er jedoch nicht gleich an. Sie sollte ihn zur Wiedergutmachung küssen. Zunächst hielt sie es für einen Scherz, doch der Mann ließ einfach nicht locker und forderte seinen Kuss. Sabine löste die Sache auf, indem sie ihn langanhaltend küsste. Das genügte ihm aber nicht. „Erst wenn Deine Freundin meinen Kumpel geküsst hat“. Ich glaubte mich verhört zu haben. „Nun küss ihn schon endlich, sonst mache ich mir noch in die Hose“, forderte sie mich auf. Der große Pilot stand direkt neben mir. Zögerlich küsste ich ihn leicht auf die Wange. Das genügte wiederum dem anderen nicht, denn im nächsten Moment zog er mich vor den Großen Kerl, der mich daraufhin auf den Mund küsste. Zu allen Überfluss berührten sich auch noch unsere Becken, wodurch ich glaubte, seinen erigierten Penis zu spüren. Beinahe panisch löste ich mich von ihm und flüchtete direkt in die Damentoilette. „Was war das denn eben“, fragte Sabine verwundert, die mir direkt gefolgt war. Ich war noch völlig aufgelöst und musste mich erst einmal sammeln, bevor ich ihr meine Reaktion erklären konnte. „Da könnte sich ja heute noch richtig was ergeben“, frotzelte sie. Mir war aber überhaupt nicht zum Lachen zumute und ich traute mich gar nicht mehr aus der Toilette heraus. „Wovor hast Du denn so eine Angst? Das es Dir gefallen könnte, von einem Mann angemacht zu werden?“ Ich druckste etwas herum aber sie ließ nicht locker. „Wir gehen jetzt da raus und wenn sie uns wieder ansprechen sollten, lassen wir es einfach auf uns zukommen.“ Einverstanden!?“ Das war weniger eine Frage, als die Aufforderung von ihr, endlich wieder zum Platz zurückzukehren. Nachdem sie noch kurz ihr Makeup kontrolliert hatte, schnappte sie sich meine Hand und zog mich hinter sich her. Von unseren Verehrern war nichts mehr zu sehen. Hatten sie wohl doch keine weitergehenden Absichten und sind uns nur zufällig über den Weg gelaufen, dachte ich erleichtert.Zurück an unseren Plätzen genehmigte ich mir auf den Schreck erst einmal einen Schnaps und nach wenigen Minuten waren wir wieder voll im Rhythmus der anderen. Gemeinsam schunkelten, lachten und tranken wir um die Wette. Mit dem erreichten Alkoholpegel war der Abend nicht nur zu ertragen, sondern hatten wir so viel Spaß, wie seit langem nicht mehr. Weit nach Mitternacht schlossen wir uns den letzten Besuchern an, um mit ihnen aufzubrechen. Auf dem Weg zum Ausgang begegneten wir widererwartend unsere Verehrer. „Hi ihr zwei Süßen. Habt ihr noch Lust auf ein Bier?“ Sabine stimmte ohne mich zu fragen spontan zu und hakte sich gleich bei dem kleineren der beiden ein. Als der Große mir daraufhin seinen freien Arm anbot, tat ich es Sabine gleich. Ich war so betrunken, dass es mir nichts weiter ausmachte. Im Gegenteil, irgendwie war ich sogar froh, den Mann wieder getroffen zu haben. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg. Kurze Zeit später legte der Typ von Sabine seinen Arm um ihre Hüften. Mein Typ war zurückhaltender, sodass ich selbst die Initiative ergriff. Eng umschlungen gingen wir weiter, bis wir an einer äußerlich ansprechenden Kneipe ankamen. Sabines Kerl machte den Vorschlag, hinein zu gehen. Die Musik war jedenfalls genau nach meinem Geschmack, weshalb ich dieses Mal Sabine zuvorkam und ohne ihr Urteil abzuwarten zustimmte. Die Kneipe war trotz der fortgeschrittenen Zeit noch gerammelt voll und wir hatten große Mühe überhaupt einen Platz zum Stehen zu ergattern. Kalle, der Name des kleineren Mannes, fragte Sabine und mich nach unseren Getränkewünschen. Da bei mir die Lampen immer noch an waren, bestellte ich zur Abwechslung eine Cola Light. Ich wollte einfach mal was Anderes trinken, als immer nur Bier und Schnaps. Sabine entschied sich für ein Wodka-Orange. Sie hatte anscheinend immer noch nicht genug, war ich leicht besorgt. Er machte sich sofort auf den Weg zur Bar. Tom, der Name des Großen, blieb bei uns. Er war sehr zurückhaltend, sodass sich kein Gespräch entwickeln wollte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Kalle mit den Getränken zurück. Mit dem ersten Schluck stellte ich fest, dass er einen Cuba Libre mitgebracht hatte. Mit einem schelmischen Grinsen erklärte er, dass er aber mit Cola Zero gemixt sei. Wir unterhielten uns so gut es bei dem Geräuschpegel überhaupt möglich war und erfuhren dabei, dass sie im selben Hotel eingecheckt hatten. Die ganze Zeit musste ich tatenlos mit ansehen, wie Kalle Sabine anbaggerte. Mehrfach küsste er sie, dass mir vor Eifersucht fast das Herz stehen blieb. Nur dem Alkohol war es zu verdanken, dass ich nicht heulend zusammengebrochen war. Tom stand mehr oder weniger genauso passiv daneben und betrachtete das Treiben seines Kumpels ähnlich skeptisch. Als die Kneipe sich allmählich leerte, war es Tom, der darauf drängte, langsam aufzubrechen. Kalle schlug vor, in der Hotelbar noch einen letzten Drink zu nehmen. Sabine und er waren sich schnell einig und zogen Arm in Arm los. Tom und ich liefen in kurzem Abstand mürrisch hinterher. Den ganzen Weg über fasste Kalle ihr an den Hintern. Damit nicht genug, schob er immer wieder ihren kurzen Rock nach oben und legte so ihren Hintern frei. So herrlich der Anblick auch war, löste es bei mir starke Schübe von Eifersucht aus. Ich war aber nicht fähig, einzugreifen. Tom lief ebenso untätig neben mir her. Im Hotel ließen wir die Bar aus, da Sabine den Schlummertrunk gemeinsam auf eines unserer Zimmer nehmen wollte. Wie sich nämlich herausstellte, lagen sie zufälliger Weise direkt nebeneinander. Mir war es überhaupt nicht recht, denn ich konnte es einfach nicht mehr ertragen, mit anzusehen, wie Kalle und Sabine flirteten. Vor den Zimmern verabschiedete ich mich daher und wollte nur noch schlafen. Sabine versuchte mich noch umzustimmen, doch ich blieb bei meiner Entscheidung. Tom schloss sich mir an und wollte auch lieber schlafen. Er sei fix und fertig, meinte er. „Ok, dann schlage ich vor, ihr zwei nehmt das linke Zimmer und Sabine und ich trinken noch etwas in unserem Zimmer“. Sabine schaute mich beinahe flehend an, dem Vorschlag zuzustimmen. Zu müde, um eine Diskussion vom Zaun zu brechen, stimmte ich letzten Endes zu und öffnete die Tür zu unserem Zimmer. Wir hatten das Zimmer kaum betreten, da fragte mich Tom, ob er das Bad benutzen dürfe. Ich hatte natürlich nichts dagegen und setzte mich aufs Bett. Was mache ich nur? Sabine wird gleich mit Kalle schlafen und ich sitze hier untätig herum. Mir wurde es bei dem Gedanken richtig übel. Gerade erst hatte ich die Schuhe ausgezogen, um es mir ein wenig bequemer zu machen, da hörte ich bereits auffällige Geräusche aus dem Nebenzimmer. Damit ich nicht vor Übelkeit umkippte, legte ich mich flach aufs Bett. Kurz darauf stand Tom im Raum, nur mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden. „Warum hast Du Deine Heels ausgezogen“, fragte er. „So halt“, antwortete ich ziemlich verwundert über die Frage und seinem Auftritt. „Zieh sie bitte wieder an. Ich stehe total darauf“. Ich weiß nicht warum, doch ihm zuliebe zog ich die Schuhe wieder an. Kaum war ich damit fertig, setzte ich mich auf und bemerkte erst da, dass Tom sich unmittelbar vor mich gestellt hatte. Mit fragendem Blick schaute ich zu ihm auf. Im nächsten Moment ließ er das Handtuch fallen. Was geschieht hier gerade? Vor Schreck konnte ich mich kaum bewegen und auch dem Blick auf seinem Gemächt konnte ich mich nicht entziehen. Er war komplett rasiert und roch unglaublich gut. Dann spürte ich seine Hand auf meinem Hinterkopf, die ihn mit leichtem Druck zu seinem Schoß dirigierte. Ich war wie gelähmt, nicht fähig, mich zu wehren. Kurz darauf berührte ich mit dem Mund seinen Penis. Blitze durchströmten meinen Körper und wie in Trance stülpte ich meine Lippen über die glänzende Eichel. Was mache ich hier gerade, ging es mir durch den Kopf. Tom fing sofort deutlich hörbar an zu Stöhnen und auch mir entlockte die Situation ein leises „Mhmm“. Als ich mit beiden Händen an seinem Hintern fasste, nahm er die seinen zurück und überließ mir die Kontrolle. Ich wusste genau, was ich mir an seiner Stelle in so einem Augenblick wünschen würde und exakt das tat ich dann auch, mit Erfolg. Tom stöhnte immer heftiger und sein Penis fing an zu pulsieren. Stoß um Stoß ließ ich ihn tiefer in meinen Rachen gleiten. Als er trotz seiner enormen Größe bis auf wenige Zentimeter in meinem Mund steckte, drückte er völlig unerwartet meinem Kopf vollends in seinem Schoß. Gleichzeitig fing er wie wild an zu zucken und ich spürte, etwas meine Kehle hinunterlaufen. War er etwa in meinem Rachen gekommen? Nachdem er merkte, dass mir die Luft wegblieb, entließ er meinen Kopf aus seinen kräftigen Fängen. „Verzeih mir bitte“, entschuldigte er sich sofort. „Ich konnte nicht anders. Es war einfach zu schön“. Ich hatte noch nicht wirklich begriffen, was eben passiert war, da registrierte ich wieder die Geräusche aus dem Nebenzimmer. Sabine war anscheinend auch gekommen, so laut wie sie schrie. „Macht es Dir nichts aus, mitzubekommen, wie Deine Frau von einem anderen gevögelt wird“, fragte Tom und setzte sich dabei neben mich aufs Bett. Ich schaute ihn daraufhin nur traurig an und er nahm mich zum Trost in den Arm. Wenige Minuten später klopfte es an der Zimmertür. Tom sammelte augenblicklich seinen Klamotten zusammen und öffnete. Sabine stand in der Tür und schaute ihn verdutzt an. Dann kam sie zu mir ans Bett, währen er das Zimmer verließ und die Tür hinter sich zuschlug. „Was ist denn hier passiert“, fragte sie mich neugierig. „Habt ihr etwa rumgeknutscht?“ Ohne zu antworten lief ich ins Bad, um mein Makeup zu kontrollieren. Sabine folgte mir. „Du siehst aus, als hättest Du ihm einen geblasen“, meinte sie scherzhaft. „Und wenn es so wäre“, antwortete ich mit ernstem Unterton. Ihr Gesicht entgleiste. „Willst Du mich verarschen“, konnte sie es nicht glauben. „Und Du“, versuchte ich von mir abzulenken. „Du hast Dich wie ein billiges Flittchen benommen und Dich von Kalle vögeln lassen“. Empört wendete sie sich ab und lief aus dem Bad. „Wer hat denn immer gesagt, ich soll mich fremdficken lassen“, rief sie mir erbost hinterher. „Habe ich es doch gleich gewusst, dass Du damit nicht zurechtkommst“. Schnell musste ich mir eingestehen, dass sie damit vollkommen Recht hatte. Ich hatte sie fast schon genötigt, jede Gelegenheit wahrzunehmen. Reumütig ging ich zu ihr und nahm sie fest in den Arm. Anfänglich versuchte sie sich zu befreien, doch nach kurzer Zeit ließ ihr Widerstand nach. „Schatz, ich liebe Dich“. Dies wiederholte ich einige Male, bis sie antwortete. „Ich liebe Dich auch“. Daraufhin legte ich sie aufs Bett und wir begannen uns zärtlich zu küssen. Als ich mich zu ihrem Schoß vorarbeiten wollte, stoppte sie mich. „Nicht“, sagte sie mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck. „Wir haben es ohne Gummi getrieben“. Ich machte unbeirrt weiter, während sie versuchte ihre Beine krampfhaft zusammenzuhalten. „Denkst Du etwa, es ist etwas Anderes als bei Deinem Chef“, versuchte ich ihr klar zu machen, dass es mich nicht stört. „Du bist total verrückt“, sagte sie mit erregter Stimme und öffnete bereitwillig ihre Beine.

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