Mit dem Nachbarsjungen am Bernsteinsee

Mit dem Nachbarsjungen am BernsteinseeJustin, im Jahr 1997 geboren, wohnt 3 Häuser weiter in meiner Straße. Zusammen mit seinen 3 jahre jüngeren Zwillingen und seiner alleinerziehenden Mutter. Justin ist 1,75 cm groß, schlank und hat durch seinen derzeitigen Stimmbruch eine interessante Stimme. Ich bot ihm an, dass wenn er mal genug von seinen jüngeren Brüdern hat, gerne sich mir anschließen kann und wir dann zum Bernsteinsee fahren können. Dies nahm er gerne an. Ich bat ihn, vorab per Whatsapp einfach nachzufragen, alles weitere wird sich dann ergeben.Zwei Wochen später, es war Sonntag 10.30, das Außenthermometer zeigte schon 24 Grad als mein Smartphone vibrierte. Es war Justin per Whatsapp. „Fährst du heute an den See?“ Ich hatte soweit nichts vor und antwortete: „ja, sei um 11.00 Uhr vor dem Haus“. Punkt 11 stand Justin vor meinem Haus. Ich ging auf Ihn zu, schüttelte die Hand. „Na nerven deine Brüder?“ „Ja und wie“ antwortete Justin lachend. Wir stiegen ins Auto und es ging los. Der See ist grad 10 Minuten mit dem Auto entfernt erreichbar, so waren wir schnell auf dem Parkplatz angekommen. Eintritt und Parkgebühr entrichtet und dann ging es auf das Areal.Was ich ihm bis dahin verschwiegen hatte, das ich mit ihm in den „FKK-Bereich“ gehen wollte. Wir also an den badenden Familien vorbei in den hinteren Bereich des Sees. Dann gingen wir auf das Sc***d zu „FKK-Bereich“. Justin blieb kurz stehen und schaute mich fragend an. Ich lächelte ihn an und fragte: „Hast du damit ein Problem? Ich habe ein Sonnensegel mit, dann kann uns nicht jeder angaffen wenn das ok für dich ist“. Er lächelte und meinte „oh, das ist schon ok so“. Ich ging mit ihm weiter. Beiläufig stellte ich fest, dass die nackten Menschen Justin durchaus interessierten, da er doch recht neugierig sich alles ansah. Was ich jedoch bemerkte, das seine Blicke immer länger hängen blieben, wenn er sich Jungen oder Männer ansah. Wir gingen weiter ins hintere Areal des FKK-Bereiches, wo weniger Menschen sind. Dort angekommen breitete ich an einer schlecht einsehbaren Stelle eine Decke aus und stellte zusätzlich das Sonnensegel auf. Perfekt ! So waren wir fast nicht mehr einzusehen. Ich fragte Justin ob es so ok ist. „Ja super“ antwortete er und fing direkt an, sich auszuziehen. Er zog sein T-Shirt aus. Ich sah seine haarlose, leicht muskulöse Brust. Dann zog er seine Boxer aus. Erstaunlicherweise sah ich, dass er gar keine Unterhose anhatte, denn ich hatte sofort einen freien Blick auf seinen durchaus schönen und schon gut entwickelten Schwanz und seine haarlosen Eier. Sein Schwanz war umrahmt von nicht ganz so dichten Schamhaaren und hing schlaff herunter. Schon jetzt stellte ich fest, dass er so um 12-13 cm lang war, mit einer schönen Vorhaut. Justin war nicht entgangen, dass ich auf seinen Schwanz gestarrte hatte und so hielt er sich verlegen die Hand davor, nicht jedoch vor Scham, sondern mit der Aufforderung „Guck nicht so, sondern zieh dich auch aus, dann kann ich auch was sehen“. Bämm, das saß. Er grinste mich dabei an. Ruck zuck stand ich dann auch nackig vor ihm. Nun starrte Justin auf meinen Schwanz. Der ist schlapp so groß wie seiner. Mein Schwanz ist jedoch rasiert, genau wie meine Eier. „Wow ist der groß“ stellte Justin fest. Ich sagte ihm, das läge daran, dass er komplett rasiert sei und daher größer wirke. Wir setzten uns gemeinsam auf die Decke und ließen uns von der mittlerweile recht starken Mittagssonne „braten“. Um ins Gespräch zu kommen stellte ich ihm die Frage: „Wie funktioniert das denn mit deinen zwei Zwillingsbrüdern so? Sind die nicht manchmal nervend, jetzt wo die auch in die Pupertät kommen?“ „Ja das stimmt schon. Rennen mir ständig nach und gehen mir auf den Sack! Letztens wollten Sie sehen, wie es ist, wenn ich mir an meinem Schwanz spiele ! Ich dachte ich spinne!“ „Ups die sind aber neugierig!“ sagte ich nur. Nun bemerkte ich, dass die Sonne echt anfing zu ballern. Ich griff in meinen Rucksack und holte eine Sonnenschutzcreme hervor. „Komm Justin, leg dich mal auf den Bauch, damit ich dich eincremen kann, sonnst verbrennst du heute noch“ „Danke das ist nett von dir“ antwortete er und legte sich hin. Ich fing an die Creme großzügig auf den Rücken zu verteilen. Mit kreisenden Bewegungen ging ich dabei in Richtung seines haarlosen Hintern und seinen Beinen. Am Hintern angekommen hörte ich wie Justin die Luft scharf einzog, gleichzeitig aber seine Beine ein wenig spreizte, so das ich seinen Sack sehen konnte. Beim Eincremen der Beine und der Innenschenkel strich ich dann „unbeabsichtigt“ mit den Fingerkuppen über den haarlosen Sack. Er zuckte leicht, hob aber gleichzeitig den Po ein wenig an. Ich grinste, da mir das Spiel gefiel. Nun forderte ich ihn auf sich umzudrehen. „Das geht grad nicht“ erwiderte er. Ich lachte und sagte: „Das ist nicht der erste steife Schwanz den ich da zu sehen bekomme, also stell dich nicht an.“ Langsam fing er an sich umzudrehen. Als er nach einer gefühlten Ewigkeit dann doch auf dem Rücken lag, wurde ich mit einem tollen Anblick belohnt. Sein Schwanz hatte sich voll aufgerichtet und stand steif in die Höhe. Schätze so geile 16 cm ragten in die Luft (also gleichgroß wie meiner). Die Vorhaut bedeckte noch komplett die Eichel. „Geiles Gerät hast du da, da kann man ja richtig was mit anfangen“ hörte ich mich sagen. Justin wurde ein wenig rot und erwiderte nur: „Meinst du?“. Ich fing an seine Brust einzucremen. Justin schloss die Augen und genoss die Massage. Wieder mit kreisenden Bewegungen arbeitet ich mich Richtung Bauch, bis ich an den Haaransatz seines Schwanzes kam. Er zuckte und bemerkte, das er da sehr kitzelig sei. Nun wurde ich mutig und nahm seinen immer noch steifen Schwanz in die Hand. Kurz zuckte Justin und blinzelte mit den Augen, schloss diese dann aber und fing an zu genießen, da ich angefangen hatte, seinen Schwanz zu massieren. Vorsichtig zog ich die Vorhaut über seine Eichel, worauf er befreiend stöhnte. Dann als ich die Vorhaut zurückschob, sah ich, dass ein glasklarer Tropfen Vorsaft aus dem Pissschlitz kam. Ich zog die Vorhaut wieder zurück und verteilte mit meinem Zeigefinger den Tropfen auf der Eichel. Er zuckte und stöhnte. „Gefällt dir das Justin?“ fragte ich. Er stöhnte und meinte :“Das fühlt sich hundertmal geiler an, als wenn ich mir selbst einen runterhole!“. „Holst du dir oft einen runter?“ fragte ich ihn. „Wenn es möglich ist, und ich nicht durch meine Brüder gestört werde, dann meist so 3 mal am Tag“ antwortete er. Ich staunte nicht schlecht und meinte „ da ist aber einer ganz schön im Saft“. Er grinste und bemerkte das er heute auch schon vor lauter Geilheit sich einen runtergeholt habe. In seinem Alter ging es mir genauso. „Na dann hoffen wir mal, dass du noch genug in deinen Eiern hast“ sagte ich und fing an, ihn intensiver zu befriedigen. Ich umfasste seinen steifen, geäderten Schwanz und wichste ihn immer schneller. Justin fing an heftiger zu atmen. Seine Bauchdecke hob sich im schnellen Takt. Nach weiteren Wichsbewegungen sah ich, wie sich die Eier an den Körper zogen. Ein untrügliches Signal, das Justin sich dem Punkt nähert, seine Boysahne rauszuschießen. Und tatsächlich, er fing laut an zu stöhnen und dann schoss der erste Strahl aus seinem geilen Schwanz. Da war so viel Dampf hinter, dass er sein Gesicht traf. Der zweite Strahl landete auf seine linken Brusthälfte.Weitere, nicht mehr ganz so kräftige Strahlen landeten auf seinem Bauch sowie in seinem Schamhaar. Wenn ich richtig gezählt habe, waren es 8 Schübe geiler Boysahne. „Wow, du hast ja richtig geilen Druck auf deinem Sack“ bemerkte ich. „Es war ja auch richtig geil, mal so abgesamt zu werden“ grinste Justin. Es dauerte etwas, bis sich sein Puls beruhigte. „Da steht aber auch einer im Saft“ bemerkte Justin und schaute auf meinen Schwanz, der auch steif von mir abstand. Ich hatte wegen der geilen Abspritzshow reichlich Vorsaft produziert, so das ein klarer Faden zu sehen war. Ohne weitere Worte setzte sich Justin hin, langte nach meinen Schwanz und fing ihn an zu wichsen. „So nun bist du an der Reihe“ sagte Justin und wichste kräftig weiter. Ich lehnte mich zurück auf die Decke und genoss die Hand an meinem Schwanz. Sehr gefühlvoll wichste Justin meinen Schwanz, der anfing immer mehr Vorsaft abzusondern. „Geil, wie dir der Vorsaft kommt“ bemerkte er. Nun nahm Justin seine zweite Hand zur Hilfe und knetete damit vorsichtig meine Eier. Das fühlte sich echt geil an, so dass ich nun auch schnell den Punkt erreichte, an dem es kein zurück mehr gibt. Gefühlte 8-10 weitere Wichsbewegungen trieb es meinen Saft aus den Eiern. Ich spritze in 6 Schüben die Sahne auf meinen Oberkörper und Bauch, die Sauce sammelte sich in meinem Bauchnabel und floss an der Seite nach unten tropfend auf die Decke. Wir reinigten uns mit einem Handtuch gegenseitig das Sperma ab. „Das war echt geil Justin“ sagte ich und streichelte ihm über seine Eier. Er lehnte sich an mich und meinte mit einem leichten Stöhnen „das ist es immer noch“. Und schon sah ich, das im Takt des Pulses sein Schwanz schon wieder anfing zu wachsen. Die immergeile Jugend halt, dachte ich so, da mein Schwanz erstmal bedient war und schlaff an mir runterhing. Zärtlich knetete ich nun seine Eier, die sich immer noch prall anfühlten. Mit einem Seufzer legte sich Justin auf die Decke und genoss meine Streicheleinheiten. Mit der anderen Hand zwirbelte ich an seinen Brustwarzen, was ihn ein Stöhnen entlockte und seinen Schwanz wieder zur vollen Härte kommen ließ.„Nun wird es noch geiler“ sagte ich und hatte im nächsten Moment meine Lippen über seinen Schwanz gestülpt. Justin sah auf und sagte: „Was hast du vor?“. „Leg dich hin und genieße, ich werde dir jetzt einen Blowjob verpassen“ antwortete ich. Daraufhin zog ich die Vorhaut in meinem Mund über die Eichel und saugte mich fest. Justin stöhnte auf und meinte „solch ein Gefühl hab ich noch nie gehabt, das ist einfach nur geil“. Nun spielte ich mit der Zunge an der Unterseite der Eichel und klopfte auf das Bändchen. „Oh mein Gott“ stöhnte Justin. Meine Zunge umspielte nun die komplette Eichel und gleichzeitig wichste ich sein Stamm. Geradezu spastisch zuckte Justin und fing an heftig zu atmen. Es ist keine zehn Minuten her, das er eine geile Ladung abgeschossen hat, aber im nächsten Moment spürte ich, wie sich mein Mund mit geiler Boysahne füllte. Wider und wider schoss mir der geile Saft in den Mund. Es war ein Traum. In meiner Geilheit spielte ich weiter an seinem Schwanz. Justin entzog sich aber jetzt, da sein Schwanz total überreizt war. Ich schluckte die komplette Ladung.„Das war das geilste, was mir widerfahren ist“ stellte Justin hechelnd fest. „Ich brauch jetzt ne Abkühlung, was meinst du, sollen wir ein paar Minuten im See schwimmen“ fragte er. Gerne kam ich diesem Vorschlag nach und wir verließen unsere Decke und gingen Richtung See. Irgendwie bemerkte ich das Justin durch seine Körperhaltung zum Ausdruck bringen wollte, das wir ein Team sind. Seine Nacktheit machte ihm auch nichts aus, eher stolz präsentierte er sich. Am See angekommen, stellten wir fest, dass das Wasser doch recht kühl war. Es kostete ein wenig Überwindung, aber dann waren wir eingetaucht. Wir standen bis zu den Schultern im Wasser, ich trat von hinten an ihn, umfasste seinen Schwanz und schob die Vorhaut zurück mit der Bemerkung, damit er wieder schön sauber wird. Schon spürte ich, dass sich sein Schwanz halbsteif aufrichtete. „Du bekommst wohl nicht genug, du geiler Junge“ hauchte ich in sein Ohr. Er lehnte seinen Kopf an mich und meine „du machst mich ja auch total geil“. Da es jetzt doch etwas kühl wurde, beschlossen wir das Wasser zu verlassen. Wir gingen zu unserem Platz und trockneten uns gegenseitig ab. „Hast du Hunger?“ fragte ich ihn. „Nach der „Anstrengung“ wäre ein Happen nicht schlecht“ sagte Justin lächelnd. Wir zogen uns Badehosen an, da die Frittenbude nicht im FKK-Bereich ist. Genüsslich aßen wir jeder ne Pommes –Schranke, rot weiß. Dazu ein kühles Blondes und Justin ein Malzbier. Gut gestärkt gingen wir zu unserem Liegeplatz und faulenzten uns nackt in die Sonne. Der volle Magen trug dazu bei, das wir beide schnell in der Sonne wegdösten. Als ich später wach wurde, schaute ich rüber zu Justin. Der lag immer noch schlafend in der Sonne, hatte aber wohl eindeutig Träume der „hitzigeren Art“, da sein Schwanz schon wieder steil aufrecht stand. Ich konnte mich einfach nicht an diesem Jungen sattsehen. Er wand sich mit leisen Stöhnen hin und her. Nun regte sich mein Schwanz auch wieder neugierig in die Höhe, da die Pause offensichtlich lang genug war. Ich begab mich also über Justin in die 69er Stellung. Mein Schwanz baumelte vor seinem Gesicht, während sein Schwanz steif vor meinem Gesicht stand. Ich stülpte meine Lippen über seinen geilen Schwanz und fing an ihn intensiv zu blasen. Augenblicklich wurde er dadurch natürlich wach, öffnete die Augen und sah meinen Schwanz unmittelbar vor seinem Gesicht. Beherzt griff er zu und ließ ihn in seinem Mund verschwinden. Mensch der Bengel war ein Naturtalent, er blies göttlich und ich wurde total geil. „Bitte spritz mir in den Mund“ kam es von Justin. „Ich will dich und dein Sperma schmecken, so wie du grad meins geschmeckt hast“ stöhnte Justin. Aufgegeilt durch seinen Traum dauerte es auch wieder nicht sehr lange bis Justin sich verkrampfte und mir seine Boysahne in den Mund spritzte. Und wieder war die Menge überraschend groß für diesen jungen Boy. Der im Mund befindliche zuckende Schwanz war dann auch die Initialzündung bei mir und bescherte mir den zweiten Orgasmus an diesem Tage. Stöhnend ergoss ich mich im Mund von Justin. Die langanhaltende Geilheit an diesem Tage trug dazu bei, das auch mein zweiter Abschuss noch recht enorm war. Justin stöhnte und schluckte mein ganzes Sperma. „Du schmeckst echt geil“ sagte Justin. Etwas aus der Puste sammelte ich mich und strich ihm liebevoll über den Kopf „und du bist echt geil“ kam von mir. Beide lächelten wir. Auf die Uhr blickend stellte ich fest, dass wir nunmehr 6 Stunden hier waren. Ich fragte ob ihm die Sonne ausreichen würde, da ich eigentlich genug habe. „Lass uns nach Hause fahren, aber lass es auch unser Geheimnis sein!“ sagte Justin. „Klar doch, wo denkst du hin“ sagte ich, wäre schön blöd wenn ich das jemanden erzähle dachte ich bei mir. Kurz bevor wir bei uns ankamen fragte Justin, ob wir das denn wiederholen könnten, da es ihm echt gefallen hat. „Klar du geiler Junge, das darf meinetwegen gar nicht mehr aufhören“ sagte ich lachend. Leider ist diese Story nur frei erfunden, ich würd sie gerne so mal live erleben.

Mit dem Nachbarsjungen am Bernsteinsee

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