Mit Familie und Freunden – Teil 7

SarahEs war soweit, Rainer klingelte bei seiner Tochter. „Hallo Paps, super dass es geklappt hat, komm rein, ich habe einen Kaffee fertig“ begrüßte Sarah ihren Vater. Dabei drückte sie sich fest an ihn und er sah und spürtre, dass sie unter ihrem T-Shirt nur ihre nackte Haut trug. Ihre Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff und die Brüste wackelten, als sie ihm entgegenkam. Erspürte deutlich das warme weiche Fleisch durch sein dünnes Sommerhemd. „Du, Paps ich würde heute gerne zum Badesee mit dir fahren. Es soll ja wieder so heiß werden und dort ist Schatten unter Bäumen und kühles Wasser“ eröffnete Sarah ihrem Vater ihren Plan für den Tag. „Klingt gut, aber ich habe jetzt kein Badezeug dabei“ stellte Rainer klar, dass er darauf nicht eingestellt war. „Brauchst du auch nicht, ist alles FKK dort“ schob Sarah seine Entschuldigung beiseite. „Bist immer noch so ein leidenschaftlicher Nackedei? Wir haben uns ja oft genug darüber gestritten, als ich noch bei euch wohnte“ bemerkte Rainer. „Komm hab dich nicht so, bei dem Wetter braucht kein Mensch Kleidung“ entschied Sarah.die die Kaffeetassen bereits weggeräumt hatte und schob ihn in die Diele, wo sie einen Korb mit Decke, Handtüchern und Getränken gepackt hatte. Unsicher und verlegen trottete Rainer neben seiner Tochter her. „Gib mir den Autoschlüssel, dann muss ich dich nicht lotsen, der Schleichweg ist nicht so leicht zu finden“ hielt Sarah ihre Hand auf. Rainer wusste, dass ihm nichts anderes übrig blieb, was seine Tochter wollte, setzte sie bei ihm auch durch. Da Sarah den Weg kannte, waren sie in 15 Minuten auf dem Parkplatz am Waldrand. Rainer hatte bei der Fahrt seinen Blick nicht abwenden können von den kecken kleinen Brüsten unterm Shirt seiner Tochter und von ihren langen nackten Beinen, die in kurzen Shorts steckten.Da Rainer immer noch gehemmt und unsicher wirkte, nahm Sarah ihren Vater an die Hand und führte ihn zielstrebig zu einem bestimmten Platz unter einer schattigen Baumgruppe. Da es mitten in der Woche war und noch Vormittag, waren nur Rentner (meist Paare) und junge Mütter mit kleinen Kindern auf der FKK-Liegewiese. Vom Alter passten beide nicht ganz zu diesen Zielgruppen und als altersgemischtes Pärchen waren sie die einzigen. Rainer staunte nicht schlecht als Sarah mit zwei Handgriffen sich ihres Shirts und der Shorts entledigte und sofort splitternackt vor ihm stand. „Trägst du denn gar nichts drunter“ rief er erschrocken aus, wobei er bemerkte, wie der nackte Körper seiner Tochter, ihn erregte. „Mach dich locker Paps, hast mich doch schon so gesehen“ kam sie auf ihn zu und begann seinen Gürtel zu lösen. Als er sie daraufhin verständnislos anschaute, lachte sie ihn an. „Willst hier auffallen mit deinen Klamotten, oder lieber wenig Aufmerksamkeit erwecken und dich nackich machen?“ stellte Sarah ihrem Vater eine eher rhetorische Frage. Der Gürtel war gelöst und der Reißverschluss offen, die Hose rutschte ihm um die Knöchel. Sarah begann sein Hemd aufzuknöpfen, darunter war auch er nackt. Er spürte ihre warmen weichen Hände auf seiner Brust und ein erregender Schauer durchfuhr seinen Körper. Denn er schaute dabei von oben auf die strammen Titten seiner Tochter, aus denen sich die Zitzen heraus reckten. Es konnte doch nicht wahr sein, sein eigenes Fleisch und Blut erregt ihn, in seiner Unterhose begann sein Schwanz ein Eigenleben. Sarah bemerkte die Irritation bei ihrem Vater, sie lächelte ihn an, sagte ihm er solle sich seine Hose bitte selber ausziehen. Dann drehte sie sich herum, beugte sich weit nach vorne herab, so dass die blankrasieren Schamlippen iher jugendlichen Fotze, sich wie eine reife Pflaume zwischen ihren Schenkeln unterhalb ihres knackigen strammen Hinterns herausdrückte. Sarah wühlte in ihrem Korb und holte die Decke und Sonnenöl hervor. Rainer, der sie lange angeschaut hatte und sich an ihrem nackten Fickfleisch erregt hatte, hatte seiner Tochter den Rücken zugekehrt und schaute zunächst mal nach, was sein Schwanz da im Slip für ein Eigenleben führte. Die fette Eichel war dunkel und nass und der Hoden saß stramm am Schaft. Normalerweise hätte er sich jetzt gewichst, aber hier draußen vor seiner Tochter und den anderen Nackten, das traute er sich nicht. Rainer setzte sich zu Sarah auf die Decke, die nackt auf dem Bauch lag und darauf wartetet, dass ihr Vater sich nackt neben sie legen würde. Sie beobachtete ihn, wie er seine Schuhe auszog , dann die Hose abstreift und zuletzt dann seinen strammen Papaschwanz befreite. „Wow, was für ein schöner Schwanz, der ist ja ganz steif, warum das denn?“ fragte Sarah lachend nach. Schnell drehte sich Rainer auf den Bauch. „Paps, warum hast du einen Steifen, Ist es wegen mir, wegen dem FKK und den anderen Nackten oder was hat dich erregt?“ bohrte seine Tochter weiter. „Sarah entschuldige, du hast so einen erregenden Körper und ich hatte so lange keinen Sex, da ist es mit mir durchgegangen“ erklärte Rainer mit schuldbewussten Ton seiner Tochter, „Danke für das nette Kompliment. Aber du musst dich nicht entschuldigen und auch nicht auf den Bauch legen. Die anderen sind soweit weg, die können deine Latte nicht sehen und mir würde es gefallen, wenn ich sie sehen darf, schließlich hast du auch alles bei mir gesehen“ bohrte Sarah weiter nach. Dann setzte sie nach und fragte ihren Vater,warum er schon lange keinen Sex gehabt hatte, ob denn Andrea weg oder krank sei. „Nein, der Andrea geht es gut und sie ist zuhause, aber irgendwie hat sie ihre wenige Lust am Sex jetzt auch noch verloren“ jammerte Rainer seiner Tochter vor. „Hör auf zu jammern, setz dich hinter mich und reibe mir den Rücken mit Sonnenöl ein“ gab Sarah in schroffen Ton ihrem Vater Anweisungen, dann drehte sie sich wieder auf den Bauch, mit abgestützten Armen lagen ihre Brüste nur leicht auf der Decke und Rainer, der neben seiner Tochter lag konnte ihre strammen Brüste bewundern. „Komm dreh dich zur Seite Paps und zeig mir deinen steifen Pimmel, dann darfst du mich eincremen“ flehte Sarah ihren Vater an, aktiver zu werden.Zögerlich drehte sich Rainer seiner Tochter zu. Sein steifer Riemen, bei dem die Vorhaut komplett hinter den dicken Wulst der Eichel hing, federte unter seinem Bauch heraus und winkte Sarah wie ein Fahnenmast bei starkem Wind zu. „Na wen haben wir denn da?“ grinste Sarah ihren Vater an und griff nach der wippenden Rute. Rainer durchzuckte es, als er die warme weiche Hand seiner Tochter an seinem knüppelharten Schwanz spürte. „Da ist der prüde Rainer wohl geil auf seine Tochter. Soll er sich was schämen“ schimpfte Sarah im strengen Ton mit ihrem Vater und schlug dabei mit ihrer flachen Hand auf den steifen Schwanz. „Creme mich bitte ein!“ bat sie ihren Vater und legte ihren Oberkörper auf die Decke, so dass ihre Brüste sich rechts und links ein wenig herausdrückten. Rainer stieg mit vor Staunen offenem Mund, wegen der Behandlung durch seine Tochter, mit wippender Rute, die durch den Schlag mit der flachen Hand immer noch wild wippte, zwischen die Schenkel seiner Tochter. Er blickte ihr auf die nasse nackte Pflaume und schluckte vor Erregung, sein Schwanz bäumte sich auf und als er näher an Sarah heranrückte berührte eine nasse Eichel die Pobacken seiner Tochter, wo sie einen ersten Faden seines Vorsamens hinter sich herzog.Sanft glitten seine Hände mit dem Sonnenöl über die Schulterblätter seiner Tochter. Sarah schnurrte wie eine Katze, als ihr Vater ihren Rücken bis hinab zu ihrem Steißbein massierte. Sie spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter, so dass ihre nasse nackte Spalte sich öffnete wie eine Auster vor dem Verzehr. „Paps, gefällt es dir, mich so zu sehen? Du kannst meine nackte nasse Scheide sehen und hast einen steifen Schwanz zwischen deinen Beinen, passt das zu deinen Vorstellungen, wie du mit deiner Tochter umgehen möchtest?“ stellte sie Rainer zur Rede. Rainer stotterte erregt aber ehrlich: „Das ist eine neue Welt für mich, was hast du nur mit mir gemacht, aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, es gefiele mir nicht, was sich sehe“. Dann drehte sich Sarah auf den Rücken und lächelte ihren Vater an. „Danke, dass du so ehrlich zu mir bist. Hallo Paps, hier bin ich“ winkte sie ihm zu, der ganz in Gedanken verloren auf die strammen Brüste mit den harten Nippeln und die klaffende Fotze seiner Tochter starrte. Verlegen hob er seinen Kopf und schaute seiner Tochter verschämt in die Augen. An seiner steifen Rute spürte er nun die Fußsohlen der gepflegten kleinen Füße seiner Tochter. Die lackierten Nägel und das goldene Fußkettchen sahen sehr verführerisch aus, wie sie da an seinem steifen Schaft auf und ab glitten. „So ich denke das reicht fürs erste“ beendete Sarah ihre Verführungskünste bei ihrem Vater. Rainer legte sich auf den Bauch und begrub seinen steifen Schwanz, der zum abspritzen angespannt war und kerzengerade an seinem Bauch empor stand, zwischen sich und der Decke. „Warum machst du das mit mir?“ stotterte er erregt und schaute dabei seine Tochter an. „Weil ich Lust habe, dich in einen geilen Fickkreis einzuladen, in dem Männer und Frauen aller Altersklassen quer durcheinander Sex miteinander haben. Es sind Eltern mit ihren Kindern und Großeltern dabei und mein Freund der Tobias und ich würden auch gerne unsere Eltern dabei haben“ legte Sarah die Karten auf den Tisch. „Da frag doch erst mal deine Mutter, die ist doch auch so ein Freigeist“ schlug Rainer seiner Tochter vor. „Die ist doch schon dabei mit ihrem neuen Partner, mit denen hatten wir am Wochenende schon Sex“ klärte Sarah ihren Vater auf. „Wo treibt ihr es denn?“ hakte Rainer mit erregter Stimme nach. „Zuletzt waren wir einige Tage in Oma Heidruns Ferienhaus auf Borkum, da findet am nächsten Wochenende wieder eine Party statt, wenn genug Leute zusammen kommen“ berichtete Sarah ihrem Vater, was in der Familie und darüber hinaus so abging. „Was seit ihr nur alles für Ferkel“ entrüstete sich Rainer. „Ach und du, der seiner Tochter beim Eincremen den Steifen an die Muschi drückt, bist wohl was besseres?“ wollte Sarah von Rainer wissen, wie ernst gemeint seine Entrüstung war. Rainer schaute ertappt und beschämt unter sich. „Musst dir selber überlegen, ob du dich dafür schämen willst, oder ob du Lust hast dabei zu sein und deine Tochter mit deinem schönen Schwanz zu ficken“ stellte ihm Sarah die Alternativen vor. „Ich würde ja schon gerne, wenn ich daran denke, wie du mich eben erregt hast, aber ich kann das doch nicht heimlich machen und Andrea wird dafür kein Verständnis haben“ deutete Rainer an, worin das Problem bestand. „In einem gebe ich dir Recht, Heimlichkeit ist keine Lösung, wenn du dein eingeschlafenes Sexleben mit Andrea wieder auf Trab bringen möchtest, sollten wir uns überlegen, wie wir sie aus der Reserve locken“ schlug Sarah ihrem Vater vor.„Oh, das wäre ja traumhaft, denn Andrea hat einen sehr erotischen Körper, der mich schon sehr erregt, leider zeigt sie sich selten nackt, sie schämt sich ihrer Nacktheit und ist so gehemmt im Bett“ sc***derte Rainer seiner Tochter, dass es nicht einfach werden würde, Andrea fürs mitmachen zu gewinnen. „Paps, ich habe eine Idee. Ich verbringe, die nächsten beiden Tage bei Euch und ich werde versuchen Andrea aus der Reserve zu locken, was hältst du davon?“ schlug Sarah ihrem Vater vor. „Wenn du mich dabei unterstützt, dann scheint es dir ja ernst zu sein, deinen Vater dabei zuhaben und mit ihm Sex zu haben“ freute sich Rainer. Er richtete sich auf, küsste seine Tochter wie ein Liebhaber auf den Mund und drückte ihr dabei sienen steifen Riemen auf den Bauch und grapschte nach ihren strammen Brüsten. Sarah erwiderte den innigen Kuss ihres Vaters, drängte ihn aber gleichzeitig zurück und gab ihm zu verstehen, dass er sie erst ficken könne, wenn er gemeinsam mit Andrea beim nächsten Familienficken dazu käme. Erregt und voller Vorfreude, küsste er seine Tochter noch einmal, bevor sie ihre Sachen zusammen packten, sich wieder ankleideten, was bei Sarah nur weniger Handgriffe bedurfte, um in der Wohnung von Sarah einen kleinen Koffer für Sarahs Aufenthalt bei Rainer und Andrea zu packen. Sie wollte mit ihrer sexy Strandkleidung nicht sofort Andrea provozieren und daher zog.Sarah sich noch etwas züchtigeres an, wobei sie es genoss, dass ihr Vater ihr dabei mit erregten Blick zuschaute.Andrea staunte nicht schlecht, als Rainer seine Tochter inklusive Reisegepäck mitbrachte. Andrea mochte Sarah, fühlte sich ihr gegenüber aber immer etwas gehemmt, da sie mit Sarahs offener, leichter, unbekümmerter Einstellung nichts anfangen konnte. D. h., eigentlich bewunderte und beneidete sie ihre Stieftochter, weil diese so frei erzogen war. Sie wusste von Rainer, dass auch er sich durch ihre Offenheit und insbesondere durch ihren ungenierten Umgang mit Nacktheit provoziert fühlte und es früher in der ersten Ehe von Rainer deshalb immer wieder zu Spannungen zwischen ihm und seiner Tochter und seiner ersten Frau gekommen war. Sarah begrüßte ihre Stiefmutter sehr freundlich und vermied es sie mit allzu fröhlicher Offenheit zu provozieren. Zunächst verschwand sie erst einmal im Gästezimmer und Rainer erklärte ihr, dass Sarah einige Tage bei Ihnen verbringen möchte, da ihre Mutter mit ihrem neuen Mann im Ferienhaus auf Borkum bei der Oma sei und sie nicht allein zu Hause sein mochte. Andrea akzeptierte das mit einem Achselzucken und erkundigte sich bei Rainer, ob er mit seiner Tochter einen schönen Tag verbracht habe. Was dieser mit einem Leuchten in den Augen bestätigte.Rainer hatte so seine Zweifel, dass es Sarah gelingen würde, Andrea für ein wildes Sexwochenende auf Borkum vorzubereiten. Angesichts der Einblicke und Ausblicke die ihm seine Tochter geboten hatte, bedauerte er es um so mehr, dass Andrea sexuell so spröde war. Wenngleich ihm damals das nackte Leben zuhause zuviel geworden war, hatte es Sarah heute doch geschafft, seine Lust am Sex wieder zu erwecken, dass es dabei nach seinem Verständnis drunter und drüber ging schockierte ihn nicht länger, sondern erregte ihn sogar.AndreaNachdem Sarah sich im Gästezimmer ein wenig eingerichtet hatte und sich kurz mit Tobias telefonisch ausgetauscht hatte, unterstützte sie Andrea beim Zubereiten des Abendessens, wobei sich die ungleichen Frauen etwas näher kamen.Rainer, der durch den Tag mit seiner Tochter am FKK Badesee noch aufgekratzt war, startete am nächsten Morgen, als er aufwachte seit langem mal wieder einen Versuch seine Frau für seine Morgenlatte zu interessieren. Andrea wehrte ihn aber ab und drehte ihm den Rücken zu. Zu guter Letzt erlaubte sie ihm, dass er ihr Nachthemd hochschlug und seinen steifen Schwanz an ihrem Hintern reiben konnte. Mit lautem Stöhnen schoss Rainer seine Sahne auf den schönen Hintern seiner Frau, bevor er unter der Dusche verschwand, eine Tasse Kaffee im Stehen in der Küche trank und sich zur Arbeit verabschiedete.Sarah hatte ihren Vater stöhnen hören, es hatte sie erregt und sie begann ihren Schlitz zu reiben. Schnell erreichte sie ihren Höhepunkt, denn auch sie hatte einen hohen Erregungszustand angesichts der bevorstehenden Aufgabe, ihre Stiefmutter für eine Wochenend-Familiensexorgie zu gewinnen. Beim Streicheln ihrer Fotze spürte Sarah, dass mal wieder eine Rasur fällig war. Nachdem Rainer aus dem Haus war, besetzte Sarah das Bad, um sich unter der Dusche die Schamhaare zu rasieren. Für Sarah war es selbstverständlich nicht abzuschließen, so kannte sie es von zuhause und hatte es auch immer beibehalten. So blieb es nicht aus, dass Andrea, die ihren besudelten Hintern reinigen wollte, ihrer Stieftochter im Badezimmer nackt gegenüber stand.„Entschuldige, ich wusste nicht dass Du im Bad bist“ stotterte Andrea, die ihren Blick dabei nicht von der sich im Schritt rasierenden Sarah abwenden konnte. Sarah schaute nur kurz hoch und erklärte ihrer Stiefmutter, dass sie gerne bleiben könne. „Na, was schaust du so interessiert. Magst deinen Wuschel auch mal rasiert bekommen“ lachte Sarah ihre Stiefmutter an. „Wow, du hast einen tollen Körper, solltest ihn viel öfters nackt zeigen, deine Brüste sind wie gemalt und die langen schönen Beine sind ein echter Hingucker, aber der Busch ist wirklich nicht zeitgemäß. Komm näher schau dir an, wie schön eine nackte Fotze aussieht“ bot sie Andrea an und schob dabei ihren Unterleib der immer noch staunenden Frau ihres Vaters entgegen. „Komm doch zu mir in die Dusche“ forderte Sarah Andrea auf. Dabei fasste sie sie um die Hüfte und schob sie an ihrem Hintern zu sich heran. „Was ist das denn für ein Glibber? Hat dir der Rainer seine Sahne auf den Arsch gespritzt?“ stellte sie Andrea zur Rede und hielt ihr ihre samenverklebt Hand entgegen. Noch bevor Andrea antworten konnte, leckte Sarah ein wenig an dem Glibber. „Ja, eindeutig Sperma. Ich habe ihn stöhnen hören, dachte er hat dich gefickt oder du ihm einen geblasen, war dann wohl ein Ausrutscher am falschen Eingang“ meinte Sarah das Rätsel gelöst zu haben. Andrea war vor Verlegenheit puterrot und nur weil Sarah weiter unerbittlich nachbohrte, erzählte Andrea mit stockender Stimme, wie Rainer seinen Morgenlatte an ihrem Hinterteil abreagiert hatte. „Mann oh Mann so eine Morgenlatte ist doch ein prima Fickbolzen, warum hast du ihn nicht reingelassen?“ hakte Sarah weiter nach. „Mir wurde der Spaß am Sex gründlich ausgetrieben als ich in deinem Alter war. Bis heute habe ich es nicht geschafft darüber hinaus zu kommen“ outete sich Andrea. „Na, dann komm mal her, ich werde dich jetzt waschen und rasieren und dann legen wir zwei uns nackt auf euer Bett und du erzählst mir alles“ bot Sarah ihrer Stiefmutter ihre Hilfe an.Andrea spürte die Hände von Sarah an ihren nackten Brüsten, sehr sehr lange schon hatte sie dort niemand mehr so zärtlich angefasst. Die wenigen Male als Rainer ihr die Brüste beim Ficken geknetet hatte konnte sie es nicht genießen, weil die Ermahnungen ihrer Eltern zu sexuellen Lustgefühlen immer noch mahnend in ihrem Kopf geisterten. Irgendwie war es heute anders, der nackte Körper von Sarah, der sich beim Duschen an ihren schmiegte und Sarahs Finger, die sie überall berührten, um sie angeblich zu reinigen, ließen einen wohligen Schauer durch Andreas Körper laufen. Auch in ihren dichten braunen Pelz, von dem Sarah sie gleich befreien wollte, huschten die flinken zärtlichen Finger der Stieftochter. Andrea spürte deutlich die Fingerkuppen von Sarah, die über ihre Schamlippen und über ihren Anus rieben. „Komm wasch mich bitte auch“ forderte Sarah Andrea auf und hielt ihr das Duschgel hin. Zögerlich verrieb Andrea das Duschgel auf den kleinen spitzen Brüsten ihrer Stieftochter. „Ohhhh, das machst du gut, schau nur, wie klein und wenig rund meine Brüste sind, im Vergleich zu deinen Mustertitten“ stellte Sarah einen Vergleich an, bei dem sie Andrea an die Brüste griff und deren Nippel zwirbelte. Als Andrea voller Erregung aufstöhnte und dabei ihren Mund öffnete, steckte ihr Sarah die Zunge in den Mund, um ihre Stiefmutter zu küssen, wobei sie deren Po und Fotzenschlitz mit ihren Fingern verwöhnte. Erst jetzt löste sich bei Andrea ein wenig die Anspannung und sie erforschte ihrerseits den nackten Körper von Sarah. Neben deren kleinen spitzen Titten, hatten es ihr die nacktrasierten Schamlippen besonders angetan. „Hast du noch nie eine blanke Muschi gestreichelt?“ wollte Sarah wissen, wie jungfräulich Andrea nun wirklich war. „Doch schon, aber es ist sehr lange her, damals war ich 15 und es waren meine damals nur leicht beflaumten Schamlippen und die einer Freundin, deren Mädchenfotze noch ganz ohne Haare war.“ gestand Andrea ihre Jugendsünde. „Ok, erzähl mir gleich im Bett mehr davon, jetzt trockenen wir uns erst einmal ab.“ führte Sarah weiter Regie.„Setz dich auf die Toilette und spreize deine Beine“ forderte Sarah Andrea auf, bevor sie mit einer Schere den dichten Schamhaarbusch stutzte. „So jetzt kann ich dich rasieren, halt schön still und mach genau was ich dir sage“ gab Sarah klare Anweisungen, wie es weiterging. Der kühle Rasierschaum, den Sarah ihrer Stiefmutter auf die kurz getrimmten Schamhaare sprühte ließen Andrea leicht erschauern. Schon spürte sie wie die Klingen des Nassrasierers über ihre empfindlichsten Stellen glitten. Nur selten hatten sich ihre Finger hierher verirrt und bis heute hatte sie es auch verstanden Rainers zudringliche Finger vor den seltenen Pflichtnummern abzuwehren. Zu sehr saß die Strafe, die sie als junge Frau von ihren Eltern erhalten hatte, weil sie sie beim masturbieren erwischt hatten. „Halt deine Schamlippen schön stramm, zieh sie rechts und links mit deinen Fingern schön straff, damit der Rasierer dich nicht verletzt“ erhielt sie weitere Anweisungen. Neben ihren eigenen Fingern, spürte sie nun auch Sarahs Finger an ihren Schamlippen, die ihre gestrafften Schamlippen nach rechts und nach links zogen, um alle Haare an der Spalte zu beseitigen. Sarah spürte die Nässe im Schlitz ihrer Stiefmutter. „Bist geil, weil ich dich hier anfasse?“ wollte Sarah wissen. Andrea nickte verlegen. „Ja, es ist sehr erregend, deine Finger zu spüren, das erinnert mich an meine Schülerzeit, als ich Fingerspiele mit meiner Freundin geübt habe“ erklärte Andrea ihre ansteigende Erregung. Die Finger von Sarah und die glatte Klinge, die über ihre nackten Schamlippen glitt, ließen Andrea aufstöhnen. Als Sarah die Reste des Rasierschaums mit etwas Wasser, das sie in einer Schüssel zwischen den Beinen von Andrea mit ihrer Hand abwusch, zwickte sie ihre Stiefmutter absichtlich in den drallen Kitzler, der sich am oberen Ende aus den Schamlippen drückte. „Hast du eine schöne dicke Perle, da macht das Fingerspiel ja extra Spaß“ kommentierte Sarah ihre Handgreiflichkeiten. Sie spürte wie Andreas Unterleib unter ihrer Hand anfing zu zucken und das laute Aufstöhnen ihrer Stiefmutter zeigte ihr, dass ihr Fingerspiel ihr gefiel. Als Sarah ihre Hand zurückzog, hielt Andrea sie am Arm fest. „Hör bitte nicht auf, ich will deine Finger auch in mir spüren“ keuchte Andrea. „Du kannst alles haben was du willst, aber lass es uns dazu im Bett bequem machen“ bat Sarah ihre Stiefmutter, sie ins Schlafzimmer zu begleiten. Nackt lagen sie nebeneinander auf dem Ehebett und wühlten mit ihren Händen jeweils im nackten Fickfleisch der anderen. „Was haben deine Eltern dir damals angetan, dass dir der Spaß am Sex so lange vermiest wurde?“ bat Sarah um die Aufklärung, was Andrea als junge Frau erlitten hatte. „Meine Mutter hat mich erwischt, als ich masturbiert habe, sie hat mein lustverzerrtes Gesicht gesehen und mein lautes Stöhnen gehört. Sie hat mich beschimpft und meinen Vater dazu geholt. Ich musste mich nackt vor mein Bett knien und Vati hat mir mit seinem Gürtel den Hintern verdroschen und Mutti hat mir meine Finger, die ich auf das Bett legen musste, mit einem Stock blutig geschlagen. Sie haben gesagt, dass ich sicher mal eine Dirne werde, nur Dirnen haben Spaß am Nacktsein und am Streicheln und wenn es mir zischen den Beinen gribbelt und ich nass werde im Schritt, dann ist das eine schlimme Sünde. Damals stand ich noch sehr stark unter dem Einfluss ihrer strengen, von einer wirren religiösen Prüderie geprägten Erziehung und kam mir schuldig vor. Zwei Jahre später konnte ich wegen meiner Ausbildung dann zum Glück zu Hause ausziehen. Weil ich ein hübsches Mädchen war hatte ich immer viele Verehrer. Ich wollte auch nicht das einsame Mauerblümchen sein und habe mich auch von einigen bumsen lassen. Danach hatte ich aber immer ein schlechtes Gewissen und habe mich wegen meiner angeblichen Sünden geschämt, so dass sich immer häufiger sexuelle Handlungen abgewehrt habe. Mit Rainer habe ich dann einen Mann kennengelernt, der aufgrund seiner gescheiterten Ehe zunächst kein Interesse am Sex hatte, mich aber auf Händen getragen hat. In den letzten Jahren ist sein sexuelles Interesse aber immer stärker wieder erwacht und ich weiß ihn kaum noch abzuwehren. Ich wichse ihn und er reibt sich an mir, sowie heute Morgen. Heute haben mir deine Zärtlichkeiten aber gezeigt, dass mein altes Feuer auch langsam wieder auflodert und ich die Erinnerungen an die Bestrafung und den moralischen Druck meiner Eltern immer weiter verdränge“ beichtete Andrea ihrer Stieftochter die Ursache ihrer sexuellen Zurückhaltung. Wie zur Bestätigung ihrer wieder erwachten sexuellen Begierden, leckte sie sich ihre von Sarahs Mösensaft nassen Finger ab und fragte bei Sarah nach, ob sie sie lecken dürfe. Sarah lag immer noch staunend wegen der unglaublichen Geschichte wortlos auf dem Rücken und hatte bisher das Fingerspiel im Kontrast zu den erschreckenden Jungenderlebnissen sehr genossen. Auf die Bitte von Andrea antwortet sie nicht, sie drückte den Kopf ihrer Stiefmutter nach unten in ihren Schoß und genoss die scheue, forschende Zunge der reifen Frau an und in ihrem nacktrasierten Fickschlitz.Immer intensiver leckte Andrea den nackten Schlitz ihrer Stieftochter. Nicht alle Erinnerungen an ihre Jugendexperimente waren verschüttet. Sie saugte sich an dem kleinen Knubbel des Kitzlers fest und begann Sarah nun auch zu fingern. Sarah stöhnte voller Erregung auf. Sie bat Andrea, ihren Unterleib nach oben zu Sarahs Kopf zu bewegen, damit auch sie sie mit der Zunge verwöhnen könne. Andrea schrie auf, als die Zunge der jungen Frau sich zwischen ihre seit heute frisch rasierten Schamlippen schob. Voller Verlangen drückt sie ihren nassen Schlitz Sarah ins Gesicht. Da war er wieder, der dralle dicke rote Kitzler von Andrea. Sarah machte es wie ihre Stiefmutter und saugte an dem Knubbel wie an einer Zitze, zusätzlich bohrte sie erst einen, dann zwei Finger in den nassen Schlitz. Sarah hatte das Gefühl ihre Stiefmutter könne noch einen Finger verkraften und sie drückte ihren Daumen auch hinein ins heiße Fickfleisch der reifen Frau. Andrea hatte kräftige Scheidenmuskeln, die sie jetzt spielen ließ, denn die Finger und die Zunge ließen ihren kompletten Unterleib zucken. Ihr Mösensaft nässte Sarahs Gesicht, aber auch sie hatte viel weg zulecken an der triefenden Fotze ihrer Stieftochter. Als Sarah ihren kleinen Finger abspreizte und damit den Anus von Andrea penetrierte überkam diese ein mächtiger Orgasmus, den sie so laut herausschrie, dass Sarah sich ernsthaft Gedanken darüber machte, was die Nachbarn wohl denken würden. Doch dann hatten bei ihr die Gedanken an die Nachbarn keinen Raum mehr, denn Andrea revanchierte sich mit ihrem Mittelfinger, den sie Sarah nass und klitschig in das Hintertürchen bohrte, während sie mit ihren Zähnen sanft an dem Kitzler knabberte. Nun war es Sarah, die dem Getöse von Andrea ihre Lustschreie folgen ließ.Nach dem sich beide etwas erholt hatten, legte Andrea ihren Kopf auf das Kissen neben Sarahs Gesicht. „Vielen Dank, das hat sehr gut getan und mir gezeigt, auf was ich die letzten Jahre alles verzichtet habe“ bedankte sie sich bei Sarah. Die sie daraufhin in den Arm nahm und sie innig küsste. Andrea erwiderte den Kuss und ließ ihre Zunge im Mund der jungen Frau tanzen. Als sich ihre Lippen lösten, erklärte Andrea, dass sie es sehr schön fand mit einer anderen Frau, dass sie sich aber gegenüber Rainer schuldig fühle und nach der langen Zeit der sexuellen Zurückhaltung, sie sich ihm nun gerne öffnen möchte, Sarah solle bitte nicht eifersüchtig sein.Sarah lachte erleichtert und erklärte ihr, dass sie das auf gar keinen Fall sei und sie fügte hinzu, es gäbe auch ganz andere Familiengeschichten als die die Andrea erlebt habe. Sodann sc***derte sie ihrer Stiefmutter die komplette Geschichte vom Borkumurlaub und ihren Wunsch, Rainer und sie dabei haben zu wollen.Ungläubig, ob sie das alles glauben könne, was Sarah ihr soeben gesc***dert hatte, fragte sie immer wieder nach. „Du meinst da haben alle untereinander Sex, auch Geschwister und Eltern mit ihren Kindern?“ Sarah hatte Angst, sie habe Andrea nun vollkommen verschreckt und sie hatte auch ein wenig Angst sie können ihnen Vorwürfe machen und sie womöglich anzeigen. „Ja, aber nur alles auf freiwilliger Basis, ganz offen und ohne Zwang“ ergänzte Sarah. Dann sah Sarah, wie sich die Fantasien in Andreas Kopf drehten und dann brach die Frage der Fragen aus ihr raus „Und du, du würdest gerne mit Rainer ficken und ich soll auch dabei sein?“ „Ja, das wünsche ich mir und Tobias und Opa Herbert könnten dich ficken, während du uns dabei zuschaust“ zeigte Sarah ihrer Stiefmutter ein Szenario auf, von der sie hoffte, es würde sie neugierig auf mehr machen.„Und du glaubst dein Vater macht bei solchen Ferkeleien mit?“ setzte Andrea nach. „Ich denke schon, als ich ihm gestern davon erzählt habe, wurde er erregt er hatte nur Sorge, du könntest dich dem verweigern, deshalb hat er mich gebeten bei dir vorzufühlen“ berichtete Sarah ihrer Stiefmutter, welchen Auftrag sie von ihrem Vater übernommen hatte. „So so, du hast ihm euer Lotterleben auf Borkum gesc***dert, er wurde geil und ihr habt dann nicht zusammen gefickt?“ fragte Andrea skeptisch nach, was sich gestern zwischen Vater und Tochter abgespielt hatte. „Nein, das haben wir nicht, weil es keine Heimlichkeiten geben soll und wir es nur mit deinem Wissen und deiner Zustimmung machen möchten“ stellte Sarah klar, dass es bisher nicht zum Vater-Tochter-Sex zwischen Rainer und ihr gekommen war.„Danke!“ Mit einem Kuss für Sarah erhob sich Andrea aus dem Ehebett. „Komm wir ziehen uns zwei Jogginganzüge über. Ich möchte nicht, dass Rainer uns so hier antrifft, wenn er nachher von der Arbeit nach Hause kommt. Ich lasse mir alles durch den Kopf gehen und werde nachher Rainer zur Rede stellen“ erklärte Andrea ihrer Stieftochter, dabei warf sie ihr einen Jogginganzug zu und schlüpfte selber ohne Unterwäsche ebenfalls in einen Jogginganzug. „Was heißt das „zur Rede stellen“, willst du ihm nachher eine Szene machen und mich und ihn raus werfen?“ fragte Sarah ängstlich nach. „Ich weiß es nicht, lass mir Zeit, es ist alles etwas viel für mich. Ich werde Euch meine Entscheidung nachher mitteilen. Aber wenn eine geht, dann bin ich das. Ich möchte Eurem Glück nicht im Wege stehen, vielleicht zieht ja dann Tobias mit seinen Eltern auch noch hier ein, dann könnt ihr Ficken wie die Kanickel.“ erklärte Andrea, dass sie mit sich noch nicht im Reinen war.Sarah hatte Angst, Andrea könne sich dem Familiensex verweigern und Rainer verlassen, wofür er dann sicher ihr die Schuld geben würde. Sie nahm Andrea in den Arm und versprach ihr, sich bei Rainer für jeden ihre sexuellen Wünsche, sei er auch noch so bizzar, einzusetzen. Andrea bedankte sich ein zweites Mal mit einem Kuss bei ihrer Stieftochter und bat sie nun ihr das Feld zu überlassen, mit Rainer die Sache zu besprechen. Sie dürfe gerne dabei sein, solle sich aber zurückhalten.

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