Seine Seite fand ich im Forum schon beim ersten Anblick toll und als ich dann seine Bilder sah, die er dort abgelegt hatte, ging buchstäblich mein „Messer in der Hose auf“. Ich saß an meinem Arbeitsplatz und begann mit ihm zu chatten: „Hi, du hast geile Bilder. Sind echt scharf.“ begann ich und schon kam seine Antwort: „Danke, deine sind aber auch heiß. Hab nur vom Ansehen ne Latte bekommen. Hast Lust auf ein Treffen?“ Wir chattetn hin und her (mir lief der Saft nur so in Strömen in die Boxer), bevor wir uns dann endgültig verabredeten. Er wohnte ganz in der Nähe meiner Arbeitsstelle und ich hatte sowieso gerade Mittagspause – also verabredeten wir uns. Er stand schon vor der Haustür, als ich aus dem Haus kam, in dem ich arbeite und gemeinsam gingen wir zu meinem Wagen. „Toll, dass es so schnell mit uns geklappt hat.“ begrüßte er mich und stieg zu mir ins Auto. „Ja, freue mich auch.“ ich startete den Wagen und wir fuhren zwei Straßen weiter in ein altes Parkhaus. „Hier war ich freuer mal. Eigentlich kommt hier kaum jemand vorbei“ sagte ich zu ihm und parkte den Wagen hinter einem Pfeiler. Kaum war der Motor aus, da lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Immer wilder wurden unsere Küsse und gleichzeitig gingen unsere Hände am Körper des anderen auf Wanderschaft. Kaum lag seine Hand auf meinem schon steifen Schwanz, da fand auch meine Hand seine Latte, die deutlich durch seine Stoffhose nicht nur zu fühlen, sondern auch zu sehen war. Schnell zogen wir uns unsere Hosen runter und saßen nun nackt mit steifen Schwänzen in meinem Wagen. Wie abgesprochen griffen wir gleichzeitig nach dem Schwanz des anderen und begannen diesen langsam zu wichsen. Während ich einen Cut habe und er mit seinen Fingern immer wieder über meine dicke, rote Eichel strich, schob ich ihm seine lange Vorhaut immer wieder und wieder über seine. „Ohhh, ist da geil….“ Stöhnte er als ich mich zu seinem Schwanz runter beugte und ihn langsam in meinem Mund gleiten ließ. Immer schneller stieß ich mit meinem Mund über seinen Schwanz und immer mehr Geilsaft konnte ich schmecken. Sein Stöhnen wurde heftiger und lauter „Aaaahhhhh, du bläst geilllll mmmmhhhhhh“ Er zog meinen Kopf hoch und küsste mich, während er mit seiner Hand meinen ebenfalls vor Geilsaft treifenden Schwanz weiter wichste. Schmatzende Geräusche erfüllten mein Auto und inzwischen waren alles Scheiben beschlagen. Jetzt war ich derjenige, der laut aufstöhnte, denn jetzt hatte er meinen Schwanz in den Mund genommen und fing gleich an, ihn tief in sich rein zu saugen. Während er an meinem Schwanz saugte, spielte ich an seiner Rosette und hatte inzwischen 2 Finger in seinen Arsch geschoben, um ihn im gleichen Rhythmus zu ficken, wie er meinen Schwanz saugte. Schließlich musste er Luftholen und so beugte ich mich wieder über seinen Schwanz, aber erst einmal zog ich seine Vorhaut über seine dicke Eichel bis zum Anschlag nach unten. Meine Zunge streifte langsam über seine nun zum Bersten gespannte Eichel, was ihm wiederum lautes und tiefes Stöhnen entlockte. Dann nahm ich ihn ganz in meinem Mund und saugte, bis er mit schließlich mit einem lauten „Aaaaahhhh, ich kommmeeeeeee jjjjeeeetttzzzz“ mir seine Sahne in meinem Mund schoß, was nicht gerade wenig war, ich aber alles schluckte. Seine Hände lagen noch immer auf meinem Hinterkopf, als wollten sie mich über seinem Schwanz festhalten, doch dieser war inzwischen in sich zusammen gefallen und rutschte mir mit einem kleinem Schwall seines Spermas aus meinem Mund. Kaum hatte ich mich erhoben, da senkte er seinen Kopf über meine Eichel und begann sofort wie wild daran rumzusaugen. Ich spürte langsam meinen Saft aufsteigen und stöhnte laut auf „Jjjjaaaaa, saugs mir raus, mirrrrr kommmmmmtsssss!“ Er wurde immer schneller und schließlich schoß ich ihm nun meinen Saft tief in seinen Rachen. Kurz hielten wir inne, bevor wir dann begannen unsere Schwänze zu reinigen und unsere Hosen wieder hoch zu ziehen. „Ich hoffe, dass es eine Mittagspause nach deim Geschmack war“ grinste er mich an und griff mir noch mal an meinen inzwischen schlaffen Schwanz. „Von mir aus können wir das jeden Tag wieder holen“ war meine Antwort und nach einem letzten, langen Kuss startete ich meinen Wagen und die Klimaanlage beseitigte in kurzer Zeit die beschlagenen Scheiben. Nachdem wir uns für den nächsten Tag verabredeten, setzte ich ihn an einer Kreuzung ab und fuhr wieder in die Firma zurück – 10 Minuten später als geplant…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor