Noch eine kleine Story aus meinem Archiv.Wie immer, dass Copyright liegt bei mir, Max Gliefort.Sie darf kopiert werden, aber nur mit Angabe des Autors.“Du schau mal, die beiden Typen dort, die sind doch bestimmt schwul” Mona stupst ihre Freundin Doris an und zeigt unauffällig auf zwei Männer, die etwas entfernt von ihnen stehen.Doris wendet ihren Kopf und entdeckt nach kurzer Suche. das was Mona meint. Nahe bei der Tanzfläche ihrer Stammdisco stehen zwei junge Männer, die wie Doris schätzt, vielleicht mitte zwanzig sind. Sie zuckt mit den Schultern, “Na und?” schaut dann ihre Freundin an, “Sag mal, seit wann stehst Du denn auf so junges Gemüse. Die beiden sind ein paar Jährchen jünger wie wir!”Nun zuckt Mona mit den Achseln und lächelt, “Sie sind hübsch, außerdem spielen die sowiseo in einer anderen Liga.” Sie wendet sich wieder ihrem Getränk zu, muss aber alle paar Augenblicke die Typen wieder anstarren. Ihr Blick wird einfach von den beiden magisch angezogen. Die Männer sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht, der eine groß und männlich, der andere zierlich und feminin. Es steht außer frage, wer bei diesem dynamischen Duo die Frau spielt. Mona seufzt, der Große könnte ihr gefallen, ein markant männliches Gesicht, breite Schultern und, so vermutet sie, bestimmt eine tiefe Stimme. Den Männern bleiben ihre Blicke nicht verborgen, sie kommen näher zu ihr und Doris, letztere geht etwas auf Abstand.Der kleinere schaut Mona durchdringend an, “Passt Dir etwas nicht an uns?” fragt er schnippisch, gibt sich dabei aggressiv weibisch, gerade so, als wolle Mona ihm den Freund ausspannen.“Nein, nein, keine Angst” Mona hebt ihre Hände, zeigt damit ihre Offenheit. Sie lächelt, “Ich glaube auch kaum das ich das könnte. Dazu fehlt mir eine entscheidende Kleinigkeit.”“So eine Kleinigkeit ist das aber gar nicht, was dir fehlt.” Der größere der beiden spricht diese Worte, er hat, so wie Mona es vermutet hat, ein tiefe sonore Stimme.Der andere wirft ihr wieder giftige Blicke zu. Mona muss das entschärfen, “Ich finde euch sehr interessant” sagt sie, “ihr seid so unterschiedlich, dennoch seid ihr fest zusammen, das sieht man auf den ersten Blick”Die Lage entspannt sich. Mona stellt Doris vor, die immer noch etwas auf Abstand bedacht ist. Die Männer machen sich ebenfalls bekannt, der große übernimmt dies. Er stellt sich als Josef vor. Mit einem Schulterzucken gibt er zu erkennen das er nichts für diesen Namen kann. Die Eltern sind halt Erzkatholisch, was will man machen. Sein Partner heißt Max, möchte aber Maxine genannt werden.Die beiden Männer sind offen und sehr sympatisch, schnell entspinnt sich eine nette Unterhaltung. Doris bringt sich jedoch immer weniger ein, alle paar Augenblicke schaut sie zur Uhr und macht auch sonst den Eindruck, dass sie dem Ganzen hier nicht viel abgewinnen kann.Mona ist es egal, sie in ihrem Element. Diese beiden Typen ziehen sie in ihren Bann. So kommt es das sie es auf die leichte Schulter nimmt, als Doris meint das sie nach Hause möchte und sich kurz darauf auch verabschiedet.“Seid ihr beiden zusammen?” will Maxine von Mona wissen. Diese lacht und schüttelt den Kopf, “Nee, damit habe ich nichts am Hut.”“Also total hetero.” meint Josef, der sich lieber Jo nennen lässt.“Aber sowas von!” Mona schüttelt den Kopf, “Ich habe auch noch nie daran gedacht etwas mit einer Frau anzufangen, obwohl viele Männer darauf stehen.”“Worauf stehen?” fragt Maxine.“Nun, sie würden gerne zwei Frauen beim Sex zusehen.”“Würdest Du das auch gernen mal sehen?” fragt nun Jo.Wieder schüttelt Mona den Kopf, “Nee, nicht bei Frauen.”Die letzte Bemerkung war ihr einfach so rausgerutscht. Die beiden Männer sehen sich an und Mona ahnt was sie denken.“Nein, bitte denkt nun nichts falsches von mir.”“Das würden wir niiie tun” sagt Jo mit gespielter Entrüstung. Er fixiert Mona, “Dabei sein, möchtest Du aber doch schon mal, wenn zwei …”Er lässt den Satz offen, Mona nickt automatisch.Die drei vertiefen das Thema jedoch nicht, sondern widmen sich anderen Sachen.Gegen ein Uhr macht sich bei Jo und Maxine Unruhe breit, auch sie schauen nun immer öfters zur Uhr.“Was ist los?” Mona sieht die beiden fragend an, “Wollt ihr schon gehen?”“Ja. Wir wollen es uns zu Hause noch etwas gemütlich machen.” meint Maxine und grinst dabei schelmisch.“Wie wärs, komm doch mit” kommt es plötzlich von Jo.Sowohl Mona als auch Maxine starren ihn entgeistert an.“Warum nicht?” verteidigt sich Jo, “Wir können es uns auch zu dritt gemütlich machen. Oder wartet jemand auf Dich?”Mona, an die diese Frage gerichtet ist, schüttelt den Kopf. Wer sollte auf sie warten. Sie gibt sich einen Ruck und lächelt die beiden Männer an. Was soll schon passieren, die beiden sind schwul, das Risiko, dass sie von ihnen vergewaltigt wird tendiert damit zu Null.Maxine scheint zwar nicht ganz mit dem Arrangement zufrieden zu sein, doch ein Blick von Jo erstickt einen etwaigen Protest im Keim. Er fügt sich.Mit einem Taxi fahren die drei zur Wohnung von Jo und Maxine, die sich als sehr modern und teuer eingerichtet erweist. Etwas Neid kommt in Mona auf, Geld scheint hier keine Rolle zu spielen. Sie überlegt, ob beide Männer arbeiten, vielleicht einen gut bezahlten Job haben, das würde die gediegene Einrichtung erklären. Nicht nur die Einrichtung ist teuer. Der Whiskey der ihr angeboten wird, liegt im oberen Preissegment. So schmeckt er auch, ein Bourbon, leicht holzig, rauchig und ohne dieses kratzige Gefühl in der Kehle beim schlucken. Sie sitzen im Wohnzimmer. Mona in einem bequemen Sessel, die Männer auf einer Couch mit breiter Sitzfläche, wie es nun modern ist. Auch darauf ist Mona neidisch.Doch ihr Neid verfliegt als sie sieht wie sich die Männer küssen. Maxine wehrt sich ein wenig gegen die Lippen seines geliebten, scheinbar mag er es nicht wenn jemand zusieht, er gibt aber nach, kuschelt sich in die Arme seines Freundes und genießt den Kuss sichtlich.Atemlos schaut Mona zu, live hat sie so etwas noch nie gesehen! Nur in ihrer Vorstellung, doch da war es ganz anders. Was sie sieht, ist ein Kuss voller Zärtlichkeit und Leidenschaft, erneut macht sich Neid in ihr breit. Sie selber hatte doch auch schon Partner; doch so geküsst worden, nein das war sie noch nie.Der Kuss endet, Maxine Blick ist verschleiert als er zu Mona schaut. Jo macht eine auffordernde Geste, “Warum sitzt Du dort alleine, komm doch näher zu uns.”Mit einem kritischen Blick auf Maxine nimmt Mona ihr Glas und setz sich vorsichtig neben die beiden Männer.“Er hat noch nie eine Frau geküsst” meint Jo, lächelt dabei seinen Freund an, der nun in der Mitte sitzt. Er stupst seien Partner sachte an, “Jetzt hast Du die Chance” meint er leise.Sowohl Mona als auch Maxine zögern. Mona würde würde am liebsten aufstehen und gehen, es hält sie jedoch etwas zurück. Wie, überlegt sie, denkt sie morgen an diesen Tag, diesen Abend zurück. Mit Wehmut über eine verpasste Gelegnheit, oder an ein unschönes Erlebnis?Sie verpasst es zu gehen, denn Maxine nimmt die Fäden in die Hand. Er nähert sich langsam Mona, die nur auf seine Lippen starren kann. Lippen die gerade eine Mann geküsst haben. Maxine berührt Mona vorsichtig an den Schultern, sie zuckt dabei ein wenig zusammen, fühlt sich dann zu dem Mann, zu den sinnlichen Lippen hingezogen. Endlich kann sie ihren Blick von Maxine Mund lösen, schaut nun in seine Augen und sieht dort ein Kaleideskop an Gefühlen. Angst, Verlangen, Lust und Neugierde sind dort zu lesen. Sie senkt ihre Lider, macht sich für den Kuss bereit und erlebt etwas für sie völlig neues, aufregendes. Kein Mann hatte je solch weiche Lippen, kein Mann hatte je eine solche Technik beim Küssen gezeigt.Mona wird von ihren Gefühlen davon gespült, erwidert den Kuss voller verlangen und ist total außer Atem und auch ein etwas enttäuscht als er endet. Die Enttäuschung hält nicht lange, wieder fühlt sie Maxine Lippen auf ihren, wieder huscht seine Zunge in ihrem Mund herum, lockt sie, auch ihrerseits den fremden Mund zu erkunden. Mona ist so in diesem Kuss vertieft, dass sie es nicht merkt wie Jo seinen Platz wechselt. Sie sitzt nun in der Mitte und als Maxine endlich von ihr ablässt, nimmt Jo dessen Platz ein. Mona wehrt sich zunächst, doch ihr Widerstand lässt sofort nach als sie nun aus eine gänzlich andere Art geküsst wird. Dieser Kuss ist der Kuss eine Mannes, eines richtigen Mannes, fordernd und ein wenig brutal. Sie ist in einem Wechselbad der Gefühle, Gänsehaut breitet sich über ihren Körper aus, als eine weiche Hand nach ihrer Brust tastet, erst über dem Pulli, dann darunter. Diese Zärtlichkeit kann nur von Maxine kommen, denkt sie im Rausch ihrer Gefühle, Jo würde härter zugreifen.Ihr BH wird geöffnet und die Hand legt sich auf ihre warme empfindliche Haut. Finger erkunden ihrer Brustwarze, reizen sie ungeschickt, dafür um so sinnlicher. Eine andere Hand legt sich auf ihren Schenkel, eine feste Hand, Jo’s Hand. Langsam wandert sie nach oben. Mona kann nicht anders, sie öffnet ihre Beine etwas, sie will fühlen! Die Männer wechseln wieder, Mona wird erneut auf diese feminine Art geküsst, gibt sich dem hin und spürt wie Jo’s Hand höher rutscht. Sie macht sich bereit an ihrer Intimsten Stelle berührt zu werden. Bevor es aber passiert, löst sich Maxine von ihr und wendet sich seinem Partner zu. Direkt vor Utes Augen knutschen die Männer miteinander während sie fast fiebernd vor Erregung darauf wartet das Jo seine Hand noch einen Tick höher gleiten lässt. Er tut ihr den Gefallen, Mona stöhnt auf, fest, ja ein wenig Brutal knetet Jo ihre Muschi durch. Sie lehnt sich sich zurück in das Polster, streckt dabei ihre Arme aus und legt ihre Hände auf die beiden Männer, streichelt diese sanft. Jo’s Hand verschwindet, dafür nimmt eine andere ihre Stelle ein, streichelt weniger fest, zärtlicher. Wieder stöhnt Mona auf, Maxine, es muss Maxine sein. Zwei so grundverschiedene Männer, sie könnten eine Frau wahnsinnig vor Lust werden lassen.Sie zuckt zusammen als Jo’s Mund nahe an ihr Ohr kommt, “Willst Du sehen was wir im Bett machen?” wispert er und berührt gleichzeitig ihr Ohrläppchen mit der Zunge.“Ja” stöhnt Mona.“Nur zusehen oder auch mitmachen?” wieder das wispern.Mitmachen, denkt Mona und sagt es auch.An den Bewegungen neben sich, merkt sie, dass die Männer aufstehen. Sie will sich ebenfalls erheben, doch Jo nimmt sie kurzerhand auf den Arm. Er ist sehr stark, er geht hinter Maxine her, der schon den Raum verlassen hat. Sie gelangen ins Schlafzimmer. Ein großes Bett dominiert den Raum. Das Licht wird schwächer, scheinbar dimmt jemand die Lampe runter. Mona wird aufs Bett gelegt. Als ihre Hände über das Bettzeug streichen, fühlt sie feinstes Linnen unter ihren Fingern. Ein leichter moschusgeruch liegt in der Luft, als ihre Nase weitere Aromen aufnimmt, wird ihr klar das es sich um ein wertvolles Parfüm handeln muss, bei den billigen Düften ist es fast unmöglich die einzelnen Komponenten herrauszuriechen.Jo legt sich neben ihr, küsst sie und zeigt auf Maxine, der neben dem Bett steht und sich langsam auszieht. “Willst Du ihm nicht helfen?” flüstert Jo.Sie will es, rollt sich aus dem Bett und stellt sich vor Maxine, der sie erwartungsvoll ansieht. Sachte zieht sie ihm das Shirt über den Kopf, öffnet dann seine Hose und schiebt sie nach unten. Maxins Hände legen sich auf ihre Schultern, drücken sie ebenfalls nach unten. Sie gibt dem Druck nach, entkleidet den Mann vor ihr nun völlig. Als sie aufsieht, erkennt sie die schlanke Gestalt, die Maxine hat. Ein zierlicher Body, fast ohne Muskeln und ohne überflüssiges Fett. Maxines Penis ist halb erigiert, Mona überlegt, ob sie ihn in den Mund nehmen soll, entscheidet sich aber dagegen. Zum einem mag sie das nicht so gern und zum anderen ist dieser Mann schwul, vielleicht empfindet er Ekel, wenn sie es macht.Maxine bedeutet ihr,sich wieder zu erheben und zieht sie nun langsam aus. Mona spürt seine Blicke, als sie nackt vor ihm steht. Ob er jemals eine nackte Frau gesehen hat? schießt ihr durch den Kopf. Scheu hebt Maxine seine Hand und berührt ihre Brust. Angefasst hatte er sie da schon, aber nicht so, so direkt. Ihre Brustwarzen richten sich auf.“Saug an ihren Nippeln” ertönt leise Jo’s Stimme. Maxine beugt sich vor und Mona erschauert, die Sanftheit seiner Lippen und seine Zärtlichkeit erstaunen sie, erregen sie. Männer machen das meist anders, grober. Mona zieht Maxine Kopf hoch und küsst ihn, als er sich sie drückt, spürt sie seinen steifen Schwanz. Ihr wird ganz anders bei dem Gedanken, ein schwuler Mann steht, spürbar erregt vor ihr, kann es eine größere Bestätigung für eine Frau geben? Doch als sie ihn berühren will, weicht er ihr aus, wendet sich dem Bett zu und zieht sie mit sich. Gemeinsam machen sie sich daran Jo zu entkleiden. Als er nackt ist, steht sein Schwanz groß und aufrecht von seinem Unterkörper ab. Maxine liebkost dieses Prachtglied erst mit den Fingern, dann mit den Lippen. Atemlos schaut Mona zu wie Jo einen geblasen bekommt. “Hilf ihm” flüstert er ihr zu.Zuerst will sie nicht, doch dann überwiegt ihre Erregung, denn erregend ist es für sie. Abwechselnd verwöhnen sie den Schwanz, mal saugt Maxine daran, mal sie. In Mona wächst die Lust diesen Schwengel in sich zu spüren. Lüstern stöhnt sie auf, rutscht nach oben und will sich auf Jo setzen, doch dieser Verhindert das. Maxine wird ebenfalls nach oben bugsiert, liegt nun auf dem Rücken neben Mona. Mit festen Griffen wird Mona auf ihn gesetzt, so das sie über dem Mann kniet, sich dabei mit den Händen abstützt. Mit dem gleichen festen Griff, fühlt sie sich um die Hüften gepackt und spürt gleich darauf Jo’s Schwanz in sich gleiten. Ein paar mal wird sie fest gestoßen, quittiert dies jedes mal mt einem lauten Stöhnen.Dann entzieht sich Jo ihr und sie spürt wie an ihrem Po herumgefummelt wird. Mona ahnt was nun kommt, will es noch verhindern, schafft es aber nicht. Jo’s Schwanz sucht sich seinen Weg in ihren Hinterausgang. Einen Augenblick glaubt sie zu zerreißen, doch der Schmerz vergeht, Lust breitet sich in ihrem Körper aus. Sie geniest jeden Stoß. Maxine ist ebenfalls nicht untätig, er schiebt ein dickes Kissen unter seinen Po, versucht vorne bei Mona einzudringen, doch das will nicht gelingen, sein schlanker Penis ist nicht steif genug. Maxine kann dem aber abhelfen, ein Penisring gibt seinem Schwanz die nötige Härte.Für Mona geht ein heimlicher Traum in Erfüllung. Wie oft hatte sie schon die Vorstellung es mit zwei Männer zu treiben. Nun wird es Wirklichkeit.Hilflos vor Geilheit ist sie zwischen den Männern gefangen und genießt das Ausfüllen ihre beiden Löcher …
Ansichten: 1122
Hinzugefügt: 6 Jahren vor