Meine Mutter freute sich sehr, als ich von der Schule nach Hause kam. „Monika kommt uns heute Abend besuchen, sie wird eine Woche bleiben. Toll, oder?“ Ich freute mich ebenso, ist Tante Monika doch meine Lieblingstante. Im Gegensatz zur Tante Gabi sieht sie richtig geil aus, da sie sehr schlank ist und schöne lange dunkle Haare hat. Außerdem ist sie immer lustig und gut drauf, sehr spendabel, was mir natürlich auch gefällt, besonders wenn wir Eis essen gehen. Mit ihr kann ich Blödsinn machen, sie macht viele Späße mit, besonders wenn es gegen meine Eltern geht.Monika wurde von meinen Eltern herzlich empfangen, alle freuten sich, dass sie wieder mal zu Besuch war. Ich bekam auch einen Kuss auf die Wange, richtig fest aufgedrückt. So hat sie mich bisher nie begrüßt. Mein Vater umarmte sie fest, sie bekam fast keine Luft mehr. Da fiel mir ihr geiler Hintern auf, der rund und fest in ihrem knappen Rock steckte. Sie trug dazu ein kurzärmliges Sommershirt, mit weitem Ausschnitt und halb durchsichtig. Da es schon Abend war hatte meine Mutter das Abendessen auf der Terrasse vorbereitet. Sie hatte ein kleines Buffet aufgebaut, es gab verschiedene alkoholische Getränke. Sommerlich bekleidet trafen wir uns alle auf der Terrasse. Meine Eltern hatten Monika in ihrer Mitte, ich saß ihr gegenüber. Es wurde viel gelacht und erzählt. Meine Mutter und Monika waren richtig aufgekratzt, mein Vater eher der Zuhörer, so wie ich auch. Allerdings hatte ich den besseren Sitzplatz als er, da ich den beiden Frauen unter den Rock schauen konnte. Meine Mutter trug einen weißen Slip unter ihrem Sommerkleid, Monikas war rot. Immer wieder öffneten beide ihre Beine soweit, dass ich einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine bekam. Mein Schwanz machte sich bemerkbar, was in meinen Shorts eine leichte Beule abzeichnete. Als es 22 Uhr war schickten mich meine Eltern ins Bett. Ich verabschiedete mich sehr langwierig und versuchte den Abschied möglichst lange hinaus zu zögern, bis Monika plötzlich sagte: „Dann bring ich meinen kleinen Neffen ins Bett!“ Sie sprang auf, schnappte mich, begann mich zu kitzeln und schob mich dabei Richtung Zimmer. Ich versuchte mich zu wehren, aber ich hatte keine Chance gegen sie. Meinen Eltern gefiel es sehr, sie lachten laut. Im Zimmer angekommen, gab sie mir einen Kuss auf den Mund und schob vorsichtig die Zungenspitze in meinen Mund. „Ich will mir die Beule in deiner Hose mal genauer ansehen“ sagte sie leise. Ich wurde rot, sie hatte es also bemerkt, dass ich ihr zwischen die Beine geschaut hatte. Langsam zog sie meine Shorts runter, dann die Unterhose. Mein Schwanz war sofort steif, mein Herz pochte, sie müsste es eigentlich hören, dachte ich. Vorsichtig fasste sie meinen Schwanz und begann ihn ganz langsam zu wichsen. „Mmmmmhh der ist aber sehr schön groß für einen Jungen in deinem Alter“. Ich hatte die ersten Haare bekommen, aber es waren erst ein paar. „Leg dich hin!“ sagte sie leise. Ich legte mich aufs Bett und sofort begann Monika meinen kleinen Schwanz zu blasen. Was war das für ein Gefühl!!! Herrlich warm und weich fühlten sich ihre Lippen an. Immer tiefer saugte sie meinen Schwanz in ihren Mund. Mir wurde schwindelig, als sie ihn ganz in ihrem Mund aufnahm. Sie begann meinen Schwanz schneller zu blasen und dann passierte es: bevor ich irgendetwas sagen konnte, spritzte ich meine Ladung in ihren Mund. „Oh das ging aber viel schneller als bei deinem Papa“ lachte sie und leckte sich über den Mund. „War es dein erstes Mal?“ Ich nickte und sagte: „Ja, mein aller erstes Mal. Was ist denn passiert gerade?“ „Du hast deinen ersten Orgasmus bekommen und bist jetzt fast ein Mann!“ Monika lachte leise. „Wieso fast?“ fragte ich überrascht von dem gerade erlebten. „Ein richtiger Mann wirst du erst, wenn du das erste Mal mit einer Frau Sex hast, das eben war ja nur ein kurzer Blowjob!“ Sie lachte wieder leise. „Jetzt schlaf gut und morgen werden wir weitersehen.“ Sie ging hinaus und ich war total glücklich und blieb noch lange wach. Was ich eben erlebt habe, konnte ich mir bis dahin nicht vorstellen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und bewegte meine Hand auf und ab, aber es war nicht zu vergleichen mit dem, was Monika mit ihrem Mund gemacht hat.Ich hatte wohl einige Zeit geschlafen, bis ich durch Geräusche aus dem Nebenzimmer wach wurde. Es war das Schlafzimmer meiner Eltern. Ich hörte lautes Stöhnen und leise Schreie, sowohl von meiner Mutter als auch von Monika. Dazu immer wieder eine Art Klopfen an der Wand, ziemlich gleichmäßig. Nach einigen Minuten wurde das Klopfen stärker und schneller, bis ich plötzlich meinen Vater laut aufstöhnen hörte. Danach hörte ich ein lautes Stöhnen von meiner Mutter.In diesem Moment hatte ich wieder das tolle Gefühl und aus meinem harten Schwanz spritzte etwas hinaus, warm und schleimig, dieses Mal aber in meine Schlafanzughose und nicht in den Mund von Monika. Glücklich schlief ich ein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor