Als notgeile alte Schlampenmutti, bin ich besonders geil auf junge fette fickpimmel. Das weiss so ziemlich jeder, der mich kennt. Mein Alter schafft es schon lange nicht mehr, mich ordentlich zu bumsen und gerne suche ich mir meinen fickspaß woanders. Als mein Alter mal wieder auf Dienstreise war, witterte ich eine Chance auf einen Seitensprung. Mein Sohn lädt des öfteren Freunde aus seinem Fußballverein nach Hause ein. Ich weiß das einige seiner Kumpels mich geil finden und ich genieße das. Jay , ein großer muskulöser und braun gebrannter Kerl, verbringt viel Zeit bei uns. Oft bemerkte ich seine Blicke auf meinem arsch, wenn er mit meinem Sohn zuhause abhing. Leider ergab sich nie eine Chance diesen Prachtkerl einmal zu testen. An einem Wochenende jedoch hatte ich Glück. Einige Kumpels von meinem Sohn, darunter auch Jay, feierten einen Sieg ihrer Fußballmannschaft bei uns daheim. Ich servierte Schnittchen und Bierdosen in einem ziemlich tief ausgeschnittenen sexy Kleid. Den Jungs fielen fast die Augen aus dem Kopf und ich genoß die Blicke. Ich wollte an diesem Abend unbedingt einen von ihnen abschleppen, am liebsten Jay. Als alle schon ziemlich betrunken waren, ergriff ich die Chance. Mein Sohn lag schlafend auf dem Sofa, einige seiner Freunde lagen volltrunken auf dem Boden. Jay saß mit nacktem Oberkörper auf einem Sessel und nippte an seiner Bierdose. „Jay“ sagte ich unschuldig. „Kannst du mir den Reißverschluss von meinem Kleid öffnen? Ich möchte jetzt ins Bett gehen!“ Jay tat es und öffnete mein Kleid. Ich ergriff seine Hand und zog ihn ins angrenzende Schlafzimmer. Jay leistete keinen Widerstand. „Du kannst bei mir schlafen“ flüsterte ich in sein Ohr. Ich sah wie sich seine Hose ausbeulte und dieser Anblick ließ meine Klit anschwellen. Leise schloss ich die Tür und stieß den jungen Ficker auf das Bett. Ich befreite ihn aus seinen Jeans und zog ihm auch die engen schwarzen shorts aus. Ein steifer großer Pimmel sprang mir ins Gesicht. Er schmeckte salzig und herb, genau wie seine fetten spermagefüllten Eier. „Mach mich schwanger“ sagte ich stöhnend und Jay grinste anzüglich. „Ohne Kondom?“wollte er wissen. „Ich mag Schwänze pur“ gab ich zur Antwort. Jay verlor keine Zeit. Er drehte mich auf den Bauch und hob meinen arsch leicht an. Heftig stieß sein dicker Riemen zwischen meine Arschbacken. Seine fette Eichel bohrte sich kräftig in mein Arschloch. Ich stöhnte laut auf. Oh Gott die Tür war nicht abgesperrt. Aber ich wollte nicht aufstehen und abschließen. Ich wollte liegen bleiben und mich wund ficken lassen. „Fick mich“ keuchte ich und Jay bearbeitete mein Loch mit kurzen heftigen Stößen. Ein Geräusch aus dem Wohnzimmer ließ uns aufschrecken. „Wenn uns mein Sohn sieht“ sagte ich panisch. „Dann sieht er wie ich seine Mutter ficke“ sagte Jay süffisant grinsend. Jemand ging in die Küche und bediente sich am Kühlschrank. Jay fickte mich derweil weiter in mein schmatzendes Arschloch. Plötzlich öffnete sich die Tür. Ich dachte mich trifft der Schlag. Aber nicht mein Sohn, sondern Deniz ein weiterer Kumpel stand im Schlafzimmer. Grinsend winkte ich ihn zu uns ins Bett. Ich zog ihm die Hose runter und befreite seinen Schwanz. So kam es, dass ich von hinten gefickt wurde und gleichzeitig einen jungen fickschwanz im Maul hatte. Die beiden wechselten sich ab, mich in fotze und arsch zu ficken, während einer geblasen wurde. „Sandwich“ sagte Deniz. Plötzlich wurde ich von zwei fickhengsten gleichzeitig in Arschloch und muschi gevögelt. Jay stöhnte laut auf, zog seinen Schwanz aus mir und spritzte mir eine riesige Ladung ins Gesicht und in meine Haare. Nun beschäftigte ich mich mit Deniz dickem fickschwanz und ritt ihn, dass das Bett unter uns krachte. Er keuchte und voller Genuss spürte ich, wie seine Ladung meinen fotzengang vollschleimte. Jay knetete meine hurentitten und nuckelte an meinen Brustwarzen. Kurz darauf durchzuckte mich ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. „Mum“ kam eine Stimme aus dem Wohnzimmer. „Alles klar bei dir?“ Grinsend schob ich die splitternackten junghengste aus dem Schlafzimmer ins Bad. „Macht euch sauber“ flüsterte ich. Schnell warf ich mir eine Decke über, als auch schon mein Sohnemann im Zimmer stand. Schnell faßte ich mir in die Haare, um das verdächtige sperma zu verdecken. „Hast du geweint“ fragte er. „Vermisst du Papa?“ Ich grinste nur. Woher sollte er auch wissen, dass seine Mutter eine alte notgeile Hure ist.